@@studybreak wie ich vom Internet entnehme, würden die Umsatzerlöse in einem Industriebetrieb bspw. aus dem Verkauf von produzierten Waren resultieren, während in einem Handelsbetrieb die Umsatzerlöse aus dem Weiterverkauf von Waren stammen können, die von anderen Unternehmen hergestellt wurden
Du bist der Händler und verkaufst Wäre an einen Kunden. Also erhältst du Geld per Überweisung auf deinem Konto. Das ist gut für dich. Schlecht ist, dass du nun weniger Waren auf Lager hast, die du verkaufen kannst. Also Bank an Waren.
Du musst dir den Grundsatz "Soll an Haben" merken und die Tatsache, dass sich das Bankkonto im Soll erhöht und im Haben reduziert. Bei allem, was mit "Bank an..." anfängt (also Bank im Soll), erhöht sich dein Kontostand und bei allem, was auf "... an Bank" endet, reduziert er sich. Dann das passende Gegenkonto suchen und da denselben Betrag auf der gegenüberliegenden Seite buchen. "Bank an Waren": Kontostand steigt (Soll), Warenbestand nimmt ab (Haben). Jemand kauft dir also was ab und zahlt per Überweisung. "Waren an Bank": Kontostand nimmt ab (Haben), Warenbestand nimmt zu (Soll). Du kaufst also Waren und zahlst per Überweisung.
Gut und locker erklärt. Dankeschön
Gute Beispiele, hat geholfen 👍
Sehr gut!
🙏🙏🙏Dankeschön
Hat extrem geholfen
Sehr gut erklärt❤❤❤
Kommen auf die Habenseite immer die Verbindlichkeiten und auf der der Soll Seite die Erträge (+)?
Wo sind die Umsatzerlösen für die verkauften Waren?
WVK-Konto ---> Handelsbetrieb/Handelsbuchführung
Umsatzerlöse-Konto ---> Industriebetrieb/Industriebuchführung
@@studybreak wie ich vom Internet entnehme, würden die Umsatzerlöse in einem Industriebetrieb bspw. aus dem Verkauf von produzierten Waren resultieren, während in einem Handelsbetrieb die Umsatzerlöse aus dem Weiterverkauf von Waren stammen können, die von anderen Unternehmen hergestellt wurden
Beim waren wann spricht man von umsatzerlöse?
Bei einem Industriebetrieb.
Ach, wenn bei uns Extern nur so easy wäre😭🤣
gutes video habibi danke dir
Aber warum steht nicht ob ist das aktiv oder passiv konto ?
Das schreibt man nicht ins Grundbuch.
Ein Kunde kauft und zahlt per Banküberweisung.
Warum Bank an Waren?
Du bist der Händler und verkaufst Wäre an einen Kunden. Also erhältst du Geld per Überweisung auf deinem Konto. Das ist gut für dich. Schlecht ist, dass du nun weniger Waren auf Lager hast, die du verkaufen kannst. Also Bank an Waren.
@@studybreakwürde auch Umsatzerlöse gehen ?
Du musst dir den Grundsatz "Soll an Haben" merken und die Tatsache, dass sich das Bankkonto im Soll erhöht und im Haben reduziert. Bei allem, was mit "Bank an..." anfängt (also Bank im Soll), erhöht sich dein Kontostand und bei allem, was auf "... an Bank" endet, reduziert er sich. Dann das passende Gegenkonto suchen und da denselben Betrag auf der gegenüberliegenden Seite buchen. "Bank an Waren": Kontostand steigt (Soll), Warenbestand nimmt ab (Haben). Jemand kauft dir also was ab und zahlt per Überweisung. "Waren an Bank": Kontostand nimmt ab (Haben), Warenbestand nimmt zu (Soll). Du kaufst also Waren und zahlst per Überweisung.
Wieso kommt etwas anderes raus wenn ich 10.000 x 100 /119 mache?
Du musst die 10.000 durch 100 teilen und anschließend mit 119 multiplizieren, um auf den Bruttobetrag zu kommen.