Gehtraining bei PAVK: 3 Fragen 3 Antworten | Asklepios
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- Опубліковано 21 лис 2022
- Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist eine krankhafte Verengung der Schlagadern der Beine, manchmal auch der Arme, die zu Durchblutungsstörungen führt. Sie wird auch als Schaufensterkrankheit bezeichnet. Wirksamste Maßnahme bei PAVK ist neben der Behandlung mit Medikamenten das Gehtraining. Privatdozent Dr. Christian-Alexander Behrendt, Chefarzt für Allgemeine und Endovaskuläre Gefäßchirurgie an der Asklepios Klinik Wandsbek www.asklepios.com/details/arz...
erklärt, warum Bewegung und Gehtraining so wichtig ist, wie ein Gehtraining durchgeführt wird und ob ein Gehtraining eine Amputation verhindern kann.
#PAVK #Durchblutungsstörungen #Asklepios
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Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patient:innen mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor über 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 170 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2020 wurden über 2,6 Mio. Patient:innen in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen. www.asklepios.com - Наука та технологія
bei mir begann das mit dem 28. lebensjahr und hat sich in den jahren danach extrem verschlechtert. meine schmerzfreie gehstrecke war dazumal max 50 meter. mein hausarzt sagte immer. kurt, kauf dir andere schuhe, aber die fand ich nicht. es waren auch nicht die schuhe schuld. mit 41 hatte ich die erste agio, ergebnis ein horror. stents einbauen wurde als nicht mehr möglich erklärt. einer bypass op auf grund meinem jungen alter dazumal eher abgeraten. dennoch war es nach der angio etwas besser, ich schaffte schmerzfrei 100 meter, und so blieb das auch stehen. verschechtert hat es sich nicht mehr. mit 46 machte ich was mir ein arzt empfohlen hat. weg mit dem auto, so war ich gezwungen viel mehr zu gehen. mein ziel war es täglich mind. 5 km zu gehen, das machte ich auch. mit 50 war es noch besser, ich schaffte 150 meter und konnte mich auch steigern. mit 56 eine weitere mr angio, ergebnis: schwere arterielle verschlüße, teils im linken bein auch als total verschluß bezeichnet. aber auch maßive bildung von kollateralen. mein leiden war fast verschwunden, ich steigerte mich auf täglich 7 bis 10 km bei jedem wetter, meist auf eine morgenrunde und abendrunde verteilt zu gehen. seit ich 58 bin habe ich praktisch keine geh schmerzen mehr, fast keine einschränkungen beim gehen. ich gehe weiter, jeden tag bei jedem wetter mind 7 km, können auber auch mal 15 sein. nun bin ich 60, ich würde mein problem nicht als geheilt empfinden, aber ich kann fast immer problemlos so weit ich will in einem flotten schritt gehen. manchmal, aber nicht immer bleibe ich nach einigen hundert meter kurz stehen, da habe ich aber noch keinen schmerz, aber ein leichtes anzeichen dazu. medikamente: ich nahm 10 jahre ab 41 trombo ass100, habe aber auf empfehlung mehrerer gefäß fachärzte damit auf gehört. alles sagten das gleiche, das bringt deinen haxen nichts. es hilft nur der pharma industrie geld zu erwirtschaften. und nach 20 jahren haben sie damit einen leberschaden. ein anderer spezialist sagte nimm ab heute lebenslange vitamin c 1000mg, sie werden in 5 bis 8 jahren eine massive veränderung fest stellen. ja das stimmt auch so. hatte auch lebenslange eine kleine sehschwäche 0,75/1,25 die ist auch verschwunden. mit 57 hatte ich auf beiden augen 100% denke das hat das vitamin c gebracht. ob es meinen beinen half, ja kann sein, weis es selber aber nicht. seit 10 jahren nehme ich überhaupt keine medikamente mehr. würde ich auch nie mehr tun. dennoch spüre ich jeden tag wenn ich ruhig sitze irgend was in meinen beinen, weis nicht wie ich das beschreiben soll? irgend etwas tut sich in den vor füßen, vieleicht heilt etwas? ich kann es nicht genau beschreiben, ist aber ein angenehmes gefühl. also leute, keine medikamente, hochdossiertes vitamin c, und das wichtigste: weg mit dem auto. gehen ist die lösung, jeden tag bei jedem wetter. gruß kurt
Vielen Dank für dein Feedback. Alles Gute!
Vielen Dank, Kurt, für diesen ausführlichen und Hoffnung machenden Beitrag!
Sehr informatives Video, vielen Dank. Mich würde noch interessieren ob ein intensives Training mit dem Rad/MTB oder Ergometer (mehrmals in der Woche) ebenfalls zu einer Kollateralbildung an den Beinen führen kann, zusätzlich zum Gehtraining. Schöne Grüße Chris
Das freut uns zu hören! Ja, jedes körperliche Training der Beine hilft hier.
Ja sehr schön, dass hatte ich gehofft. Vielen Dank für die Antwort@@AsklepiosKliniken