Als ehemaliger West Berliner Baujahr 1957, konnte man der Mauer nicht entkommen. Und ich halte es für überaus wichtig, dass daran erinnert wird. Noch eine persönliche Anmerkung, inzwischen bin ich seit 10 Jahren mit einer Erfurterin verheiratet.
Hallo lieber @hardysky6062 , danke für dein Feedback zur Doku und deine Erfahrungen, die du hier teilst. Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team PS: Weitere Dokus zur deutsch-deutschen Geschichte findest du hier in der Mediathek: www.ardmediathek.de/geschichte-brd-ddr
Erinnerungskultur ist ja gut und schön. Es gibt doch auch schon Grenzmuseen, Mödlareuth im Süden und Schlagsdorf im Norden habe ich selbst schon besucht und als geborener Lübecker habe ich auch noch Erinnerungen daran, wie die Grenze vom Westen aus gewirkt hat. Natürlich finde ich es gut, dass man meistens kaum mehr als eines dieser großen, braunen Schilder an der Straße sieht, wenn man die ehemalige Grenze überquert. Bei manchen der Protagonisten hatte ich schon den Eindruck, dass die da gerne etwas mehr Grenze wieder hätten. Ich verstehe auch sofort, wenn jemand keine Freude beim Anblick der alten Sperrmauer hinter dem eigenen Garten empfindet, auch wenn diese Mauer jetzt Teil einer Gedenkstätte ist, wie z.B. die Leute in Hötensleben.
Der einzige ehemalige Grenzturm, der in Deutschland wiederaufgestellt wurde? Ich dachte der Turm an der Mauergedenkstätte in Berlin wurde auch wiederaufgestellt? Irgendwie komisch, dass man es wieder aufbaut. Aber auch verständlich, man wollte es so schnell wie möglich weghaben nach der deutschen Einheit. Aber man muss die Erinnerung erhalten. Ich habe selbst Grenzmuseen noch mal 2010 besucht, bevor ich nach Australien ausgewandert bin. Es ist wichtig für nachfolgende Generationen.
Hallo lieber @markoatmac , danke für deine Rückmeldung. Unseres Wissens ist es tatsächlich der einzige Wachturm, der wieder aufgebaut wurde. Die Doku spiegelt genau diese Kontroversen um die Erinnerungskultur nach der Wende wieder. Die Meinungen gingen da stark auseinander. Liebe Grüße nach Australien und danke, dass du unsere Dokus schaust. Dein MDR-Dok-Team
Ich finde es Geldverschwendung, diesen Betonturm wiederaufzubauen. Das Geld wäre besser investiert in Museen, deren Zweck es ist, die deutsche Teilung zu zeigen. In so einem Museum kann man so einen Turm wieder aufbauen und ein kleines Stück der Sperranlagen. Im Wald verschandelt es nur die Umwelt, außerdem stört es Tiere, die jetzt Winterschlaf und Winterruhe halten. Meiner Meinung nach sollte das ehemalige Grenzgebiet unter Naturschutz gestellt werden, dort ist ein einmaliges Stück Natur.
Hallo @Fabian-Wenzel, danke für deine Gedanken zum Thema. Die Entscheidung, die Grenzanlagen zum Teil stehen zu lassen, war nicht unumstritten. Erinnerungskultur ist lebendig und kann auch verschiedenen Wegen geschehen. Hier ist ein Beispiel wie das in DDR-Museen praktiziert wird: 1.ard.de/ddrmuseen Teile des Grünen Bandes laufen durch schon bestehende Naturschutzgebiete und weitere Teile haben den Status als National Naturmoment und sind somit geschützt. Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team
Wie kann ein " toter " Gegenstand aus Beton, alleine durch seine Anwesenheit, die Tiere in der Winterruhe stören? Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, zumindest für Kleinsäuger und Insekten aller Art, welche die Spalten und Öffnungen im Bauwerk nutzen um darin ihren Winterschlaf zu halten. Lieber ein Zeitdokument als ein Windpark, welcher nur Ärger macht!
Mensch Fabian, das grüne Band ist doch wohl Naturschutz genug. Die Geschichte muss erhalten bleiben. Verstehe nicht, wie du dich über den Turm aufregen kannst.
Was für eine sinnlose Geldverschwendung! Dann hätte man es stehen lassen müssen. Wo wir sinnlos Geld rausschmeißen. Eine Gedenktafel hätte den gleichen Sinn!
@ 🧐🤔um die gesamte BRD MIT SELBSTSCHUSSAUTOMATEN, Minenfeldern, HUNDELAUFGRABEN, DROHNEN, VIDEOÜBERWACHUNG UND 500..000 Soldaten mit unbegrenzter Schiesserlaubnis
Immer diese ewig Gestrigen hier, die sich die Mauer wieder zurück wünschen! Ihr habt die Mauer in euren Köpfen und da soll sie auch bleiben! Unfassbar das es nach dieser langen Zeit noch Personen gibt, die eine Teilung dieses Landes wollen😮!
Der kleine Richard ist ein Windelkind, dass das Wort Grenze nur aus PC Ballerspielen kennt! Lassen wir ihn links liegen, da ist er auch am besten aufgehoben. 😅
Immer schön das gängige Narrativ befeuern, die ganzen positiven Aspekte ausblenden und brav von jetzt massiven Problemen ablenken. Es durchschauen zum Glück immer mehr Menschen diese Manipulation.
Hallo lieber @ikarus6974 , die Dokus können die Vielfalt der Themen gar nicht auf einmal abdecken. Deshalb ja die Fokussierung auf ein Thema. Hier geht es eben um die Erinnerungskultur, die Grenzanlagen und das Leben an der deutsch-deutschen Grenze während der Teilung Deutschlands. Viele weitere Beiträge zum Thema "Leben in der DDR" aus allen Perspektiven findest du hier: www.ardmediathek.de/geschichte-brd-ddr Den Vorwurf der Manipulation lassen wir hier nicht so stehen. Die Dokus sind Teil des Programmauftrags, der unter anderem die Information beinhaltet. Dem kommen wir mit der Doku nach. Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team
Ich fand es durchaus interessant, informativ und in keinster Weise manipulativ, wie einige Gestrige hier in den Kommentaren schreiben! Versucht mal euren Verstand neu zu ordnen und findet letztlich die passenden Antworten auf Eure Fragen selbst. Nicht immer ist der Staat, die Komune an allem Schuld, vielmehr liegen die meisten Fehler bei einem selbst!
Als ehemaliger West Berliner Baujahr 1957, konnte man der Mauer nicht entkommen. Und ich halte es für überaus wichtig, dass daran erinnert wird. Noch eine persönliche Anmerkung, inzwischen bin ich seit 10 Jahren mit einer Erfurterin verheiratet.
Hallo lieber @hardysky6062 , danke für dein Feedback zur Doku und deine Erfahrungen, die du hier teilst.
Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team
PS: Weitere Dokus zur deutsch-deutschen Geschichte findest du hier in der Mediathek: www.ardmediathek.de/geschichte-brd-ddr
Erinnerungskultur ist ja gut und schön. Es gibt doch auch schon Grenzmuseen, Mödlareuth im Süden und Schlagsdorf im Norden habe ich selbst schon besucht und als geborener Lübecker habe ich auch noch Erinnerungen daran, wie die Grenze vom Westen aus gewirkt hat.
Natürlich finde ich es gut, dass man meistens kaum mehr als eines dieser großen, braunen Schilder an der Straße sieht, wenn man die ehemalige Grenze überquert. Bei manchen der Protagonisten hatte ich schon den Eindruck, dass die da gerne etwas mehr Grenze wieder hätten.
Ich verstehe auch sofort, wenn jemand keine Freude beim Anblick der alten Sperrmauer hinter dem eigenen Garten empfindet, auch wenn diese Mauer jetzt Teil einer Gedenkstätte ist, wie z.B. die Leute in Hötensleben.
Der einzige ehemalige Grenzturm, der in Deutschland wiederaufgestellt wurde? Ich dachte der Turm an der Mauergedenkstätte in Berlin wurde auch wiederaufgestellt? Irgendwie komisch, dass man es wieder aufbaut. Aber auch verständlich, man wollte es so schnell wie möglich weghaben nach der deutschen Einheit. Aber man muss die Erinnerung erhalten. Ich habe selbst Grenzmuseen noch mal 2010 besucht, bevor ich nach Australien ausgewandert bin. Es ist wichtig für nachfolgende Generationen.
Hallo lieber @markoatmac , danke für deine Rückmeldung. Unseres Wissens ist es tatsächlich der einzige Wachturm, der wieder aufgebaut wurde. Die Doku spiegelt genau diese Kontroversen um die Erinnerungskultur nach der Wende wieder. Die Meinungen gingen da stark auseinander.
Liebe Grüße nach Australien und danke, dass du unsere Dokus schaust.
Dein MDR-Dok-Team
200k€ für einen Turm, der quasi noch als Bausatz vorhanden war xD
Ich bin ein Zeitzeuge der das kennt, man kann mich gerne anschreiben, Lb. Grüsße Manni
bau auf, Bau auf....
Bei uns in Tonnenheide/Westfalen steht ein ehemaliger Grenzturm der Amerikaner aus Westberlin
Was muss ich da lesen?!? 😄😄👍👍
@@JoschaundDexterja moin Joscha
@@JoschaundDexterja in der Nähe der Grundschule Tonnenheide nicht weit wo du für das KpDp 181 geparkt hast 😅
Ich finde es Geldverschwendung, diesen Betonturm wiederaufzubauen. Das Geld wäre besser investiert in Museen, deren Zweck es ist, die deutsche Teilung zu zeigen. In so einem Museum kann man so einen Turm wieder aufbauen und ein kleines Stück der Sperranlagen. Im Wald verschandelt es nur die Umwelt, außerdem stört es Tiere, die jetzt Winterschlaf und Winterruhe halten. Meiner Meinung nach sollte das ehemalige Grenzgebiet unter Naturschutz gestellt werden, dort ist ein einmaliges Stück Natur.
Hallo @Fabian-Wenzel, danke für deine Gedanken zum Thema. Die Entscheidung, die Grenzanlagen zum Teil stehen zu lassen, war nicht unumstritten. Erinnerungskultur ist lebendig und kann auch verschiedenen Wegen geschehen. Hier ist ein Beispiel wie das in DDR-Museen praktiziert wird: 1.ard.de/ddrmuseen
Teile des Grünen Bandes laufen durch schon bestehende Naturschutzgebiete und weitere Teile haben den Status als National Naturmoment und sind somit geschützt.
Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team
Wie kann ein " toter " Gegenstand aus Beton, alleine durch seine Anwesenheit, die Tiere in der Winterruhe stören?
Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall, zumindest für Kleinsäuger und Insekten aller Art, welche die Spalten und Öffnungen im Bauwerk nutzen um darin ihren Winterschlaf zu halten.
Lieber ein Zeitdokument als ein Windpark, welcher nur Ärger macht!
Mensch Fabian, das grüne Band ist doch wohl Naturschutz genug. Die Geschichte muss erhalten bleiben. Verstehe nicht, wie du dich über den Turm aufregen kannst.
35:30 gibt's nicht mehr, außer bei den Löhnen, Renten usw...
Was für eine sinnlose Geldverschwendung!
Dann hätte man es stehen lassen müssen.
Wo wir sinnlos Geld rausschmeißen.
Eine Gedenktafel hätte den gleichen Sinn!
Unfassbar Gedenktafel reicht. Sinnlose Verschwendung. Zu blöd gewesen ein paar Türme stehen zu lassen
wann wird der grenzzaun wieder aufgebaut
@ 🧐🤔um die gesamte BRD MIT SELBSTSCHUSSAUTOMATEN, Minenfeldern, HUNDELAUFGRABEN, DROHNEN, VIDEOÜBERWACHUNG UND 500..000 Soldaten mit unbegrenzter Schiesserlaubnis
@@JotteronTöffWorauf spielst du an? Hier geht es ja um die innerdeutsche Grenze.
Immer diese ewig Gestrigen hier, die sich die Mauer wieder zurück wünschen!
Ihr habt die Mauer in euren Köpfen und da soll sie auch bleiben!
Unfassbar das es nach dieser langen Zeit noch Personen gibt, die eine Teilung dieses Landes wollen😮!
Na typisch Deutschland und seine "tolle" Erinnerungskultur. Ich sag dazu nix ....
Schwachsinn
Ihr Kommentar? Richtig, völliger Schwachsinn!
Der kleine Richard ist ein Windelkind, dass das Wort Grenze nur aus PC Ballerspielen kennt!
Lassen wir ihn links liegen, da ist er auch am besten aufgehoben. 😅
Immer schön das gängige Narrativ befeuern, die ganzen positiven Aspekte ausblenden und brav von jetzt massiven Problemen ablenken. Es durchschauen zum Glück immer mehr Menschen diese Manipulation.
Hallo lieber @ikarus6974 , die Dokus können die Vielfalt der Themen gar nicht auf einmal abdecken. Deshalb ja die Fokussierung auf ein Thema. Hier geht es eben um die Erinnerungskultur, die Grenzanlagen und das Leben an der deutsch-deutschen Grenze während der Teilung Deutschlands. Viele weitere Beiträge zum Thema "Leben in der DDR" aus allen Perspektiven findest du hier:
www.ardmediathek.de/geschichte-brd-ddr
Den Vorwurf der Manipulation lassen wir hier nicht so stehen. Die Dokus sind Teil des Programmauftrags, der unter anderem die Information beinhaltet. Dem kommen wir mit der Doku nach.
Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team
Lächerlicher Kommentar
@@tellischDeiner ist auch sehr aussagekräftig 😅!
Interessiert heute keinen mehr...
Du kannst nur für dich sprechen.....
Anscheinend schon, sonst hätten du und rund 14 Leute es nicht angeschaut.
Sehen nach nicht einmal 24 Stunden fast 15.000 Menschen anderes!
Ich fand es durchaus interessant, informativ und in keinster Weise manipulativ, wie einige Gestrige hier in den Kommentaren schreiben!
Versucht mal euren Verstand neu zu ordnen und findet letztlich die passenden Antworten auf Eure Fragen selbst.
Nicht immer ist der Staat, die Komune an allem Schuld, vielmehr liegen die meisten Fehler bei einem selbst!
@@Buddha-eb5ylviele sind gefangen in ihrer Informationsblase.