Samaná Augenblicke

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  • Опубліковано 18 вер 2024
  • Die Fahrt zu den Traumstränden wie der Playa Cosón, der Playa Moron oder Punta Bonita ist ein Abenteuer für sich.
    Über steinige Lehmpisten geht es durch tiefen Dschungel. Wegweiser gibt es nur selten. Man fühlt sich schon fast verloren. Doch plötzlich öffnet sich der Palmenwald und gibt die Sicht auf den Strand frei, der wirkt wie ein verborgener Schatz. Weit und breit ist niemand zu sehen, nur Papageien schreien in den Wipfeln der Kokospalmen. Das Meer schimmert in Blau, Türkis und Grün.
    Dann die Geschichte: Auch hier ging Samaná Sonderwege. Schon Kolumbus, der auf seiner ersten Reise mit der Insel in Berührung kam, schrieb über ihre Ureinwohner am 10. Januar 1493 in sein Bordbuch: „Sie besassen hässlich abstoßende Züge, mit Kohle geschwärzte Gesichter und trugen das Haar, in dem Papageienfedern steckten, lang und nach hinten geknüpft.
    Er war nicht Táinos begegnet, sondern kriegerischen Ciguayos, die sich als äußerst misstrauisch herausstellten: Als Kolumbus versuchte, sie durch Glasperlen und rote Stoffreste zu gewinnen, kam es zum Konflikt.
    Pfeile flogen, die Spanier wehrten sich, einige Indios wurden verletzt. Kolumbus (der nie nach Samaná zurückkehrte) behielt den Ort in schlechter Erinnerung: Er taufte die Bucht von Samaná "Bahia de Flechas" Bucht der Pfeile.

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