ganz tolles lob an die Züchter eine Arbeit die man meistens ja nicht sieht auch ich als Angler kaum daher Daumen hoch und wieter so !! LG aus Schleswig Holstein !!
Und warum ist die eigenproduktion nicht mehr gegeben ? Wird Zuviel gefischt oder weil der Fluss durch Wasserkraftwerke verbaut wurde und ein großer Teil nicht mehr wandern kann .
Es gibt zig Einflüsse je nach gewässer unterschiedlich ausgeprägt, verbau durch Menschen, dünger und Humuseintrag durch Landwirtschaft, invasive Arten (bisamratte, schwarzmeergrundel), Fraßdruck durch Fressfeinde auf angeschlagene bestände (Kormoran), speziell bei kleinen Bächen in Siedlungsnähe schadet der Bieber extrem und und und alles ausgelöst durch den Menschen, oben steht es schon richtig einzige Abhilfe alles störende rückbauen wenn möglich und wider Lebensraum schaffen, das kostet aber Geld Zeit (Bürokratie) Arbeitskraft (von Hand) und Nerfen, hab selber ein Fischerei Recht auf einen kleinen Forellenbach und kenn die späßchen von Presse und Politik, 90% ist Augenwischerei und geht am Grundproblem vorbei und am Ende steht sogar ne Art wie ne stinknormale Bachforelle auf der Roten Liste das ist so lächerlich 😂
Primär aufgrund der mangelnden Nahrung. Die insektizide der Landwirtschaft sind so effektiv, dass praktisch alle insekten verschwunden sind. Ohne Nahrung kein Fisch.
Fische züchten, aussetzen und wieder fangen, irgenwie sinnlos. Vielleicht würde es Sinn machen das Fischen zu unterlassen, bis sich wieder ein gesunder, natürlicher Bestand eingestellt hat.
Ohne den Besatz wären einige Fischarten schon ausgestorben da sie sich erstens in den verbauten Gewässern nicht mehr vermehren können und zweitens durch Fressfeinde stark dezimiert werden. Der Teil der von Anglern gefangen wird ist dabei nur ein kleiner Anteil. Alles der Natur zu überlassen klingt zwar gut - funktioniert aber in den meisten Gewässern nicht mehr.
@@che93t Das bezweifle ich das der angeblich kleine Teil der Angler keine so große Rolle spielt . Schaut man sich das Geschäft der Angel Industrie an ist dein Argument sehr schwer nachzuvollziehen .
@@Indo-tf1uq Für den Angler gibt es Schonmaße und Schonzeiten die den Bestand der Fische sichern. Kormorane kennen keine Schonzeiten oder Maße die jagen bis der Fischbestand komplett zusammengebrochen ist.
Fischen? Du meinst angeln? Das würde rein gar nichts bringen, wird im video doch gesagt. 10 jahre beangeln sie die äsche nicht mehr und nichts verändert sich, trotz besatz. Die ursache sind immer äußere umwelteinflüsse mit enormen einfluss auf das gewässer. Z.b. wasserkraftwerke, Begradigung, verbauung, landwirtschaft usw...
@@NA-yx7zp dann sprich doch mal mit einem Fischer, nachdem bei ihm die Kormorane die Netze bzw. den Teich leergefressen haben oder Fischreiher die Fische anpickt, diese somit verletzt , so das diese verpilzen andere Fische mitinfizieren und diese sterben. Der Fischer trägt die Kosten, damit wenige „Naturschützer“ sich an diesen Vögeln erfreuen.
ganz tolles lob an die Züchter eine Arbeit die man meistens ja nicht sieht auch ich als Angler kaum daher Daumen hoch und wieter so !! LG aus Schleswig Holstein !!
Und warum ist die eigenproduktion nicht mehr gegeben ? Wird Zuviel gefischt oder weil der Fluss durch Wasserkraftwerke verbaut wurde und ein großer Teil nicht mehr wandern kann .
Genau, Nachzucht ist nur Augenwischerei - da hilft nur Renaturierung. Aber das ist in einer kapitalorientierten Gesellschaft nicht möglich.
Es gibt zig Einflüsse je nach gewässer unterschiedlich ausgeprägt, verbau durch Menschen, dünger und Humuseintrag durch Landwirtschaft, invasive Arten (bisamratte, schwarzmeergrundel), Fraßdruck durch Fressfeinde auf angeschlagene bestände (Kormoran), speziell bei kleinen Bächen in Siedlungsnähe schadet der Bieber extrem und und und alles ausgelöst durch den Menschen, oben steht es schon richtig einzige Abhilfe alles störende rückbauen wenn möglich und wider Lebensraum schaffen, das kostet aber Geld Zeit (Bürokratie) Arbeitskraft (von Hand) und Nerfen, hab selber ein Fischerei Recht auf einen kleinen Forellenbach und kenn die späßchen von Presse und Politik, 90% ist Augenwischerei und geht am Grundproblem vorbei und am Ende steht sogar ne Art wie ne stinknormale Bachforelle auf der Roten Liste das ist so lächerlich 😂
Primär aufgrund der mangelnden Nahrung. Die insektizide der Landwirtschaft sind so effektiv, dass praktisch alle insekten verschwunden sind. Ohne Nahrung kein Fisch.
Gibt unzählige Gründe
Verlandung, Querverbauten, Begradigung, Mangel an Laichplätzen usw.
Ganz Eindeutig und Nachweislich durch Komorane .
7:02
Geht das nicht schneller? Geschrieben und mit traurigkeit abgeschalten
Und was wird gefüttert? Hoffentlich nicht Heringsmehl oder dergleichen…!
Fische züchten, aussetzen und wieder fangen, irgenwie sinnlos.
Vielleicht würde es Sinn machen das Fischen zu unterlassen, bis sich wieder ein gesunder, natürlicher Bestand eingestellt hat.
Dann gäbe es aber keine Angelvereine die sich um den Besatz kümmern
Die rasante Vermehrung von Fischreiher & Co ist das Hauptproblem. Beispielsweise hat sich der Bestand vom Kormoran seit 1990 vervierfacht...
Ohne den Besatz wären einige Fischarten schon ausgestorben da sie sich erstens in den verbauten Gewässern nicht mehr vermehren können und zweitens durch Fressfeinde stark dezimiert werden.
Der Teil der von Anglern gefangen wird ist dabei nur ein kleiner Anteil.
Alles der Natur zu überlassen klingt zwar gut - funktioniert aber in den meisten Gewässern nicht mehr.
@@che93t Das bezweifle ich das der angeblich kleine Teil der Angler keine so große Rolle spielt . Schaut man sich das Geschäft der Angel Industrie an ist dein Argument sehr schwer nachzuvollziehen .
@@Indo-tf1uq Für den Angler gibt es Schonmaße und Schonzeiten die den Bestand der Fische sichern. Kormorane kennen keine Schonzeiten oder Maße die jagen bis der Fischbestand komplett zusammengebrochen ist.
Vielleicht sollte man einfach mal für 5 Jahre nicht Fischen um den bestand wieder aufzupäppeln.
Fischen? Du meinst angeln? Das würde rein gar nichts bringen, wird im video doch gesagt. 10 jahre beangeln sie die äsche nicht mehr und nichts verändert sich, trotz besatz. Die ursache sind immer äußere umwelteinflüsse mit enormen einfluss auf das gewässer. Z.b. wasserkraftwerke, Begradigung, verbauung, landwirtschaft usw...
durch die fischfressenden vögel 😂
doch die gibt es , Kormoran, Fischreiher, …
@@georgnordmann1957 ja klar gibt’s die aber das ist nicht der ausschlaggebende Part
@@NA-yx7zp dann sprich doch mal mit einem Fischer, nachdem bei ihm die Kormorane die Netze bzw. den Teich leergefressen haben oder Fischreiher die Fische anpickt, diese somit verletzt , so das diese verpilzen andere Fische mitinfizieren und diese sterben. Der Fischer trägt die Kosten, damit wenige „Naturschützer“ sich an diesen Vögeln erfreuen.
es liegt nicht nur an vögel, hechte und huchen fressen auch andere fische um zu überleben.