Super! Ich liebe Industrie PCs und habe selbst seit vielen Jahren einen auf Pentium IV Basis mit Wechselplatten (wegen verschiedener Betriebssysteme) im Rack. Bin damals darauf gestoßen, weil ich für gewisse Anwendungen ISA-Schnittstellen brauchte. Ich mag die 19"-Rack-Bauweise, sowie das Prinzip mit dem Backplane und der daraus resultierenden Anzahl an Schnittstellen. Mein IPC ist von Advantech. Einige Kondensatoren musste ich erneuern, da das so ein armes Teil war das in seinem 'ersten Leben' einst 24/7 im Einsatz war. Nenne meinen das 'Eisenschwein'.
Meiner war wahrscheinlich auch ziemlich lange 24/7 Einsatz zwei der drei Lüfter waren durchgebrannt und der letzte hat sich nur noch sehr sehr schwer gedreht und war sehr laut was eigentlich auf eine lange laufzeit hindeutet😉 Der Name Eisenschwein passt weil die Dinger so schwer sind
11:31 Das sieht aus nach einem PC/104 Slot. Ein alter Industrie-Standard für Addon-Module. Da gibt es auch komplette PCs in der Modulgröße mit einem 386 Prozessor wo man die module übereinander drauf stecken kann. Die untere Stecker-Reihe hat aber vertauschte Abstände links und rechts. Eventuell kann man da auf der Rückseite die Module rein stecken oder ein Modul falsch rum oben drauf.
Das CPU Module nennt sich Single Board Computer und läßt sich auch ohne die Backplane verwenden. Die Backplane ist natürlich hilfreich, wenn man mehr Anschlüsse benötigt bzw nicht mit den Resourcen der verbauten Lösung auf dem SBC auskommt. Meine SBCs sind reine ISA Lösungen. Schnelle Netzwerk- und schöne Soundlösungen und dazu schnelle VGA Karten werden da langsam selten. Mit der großen Backplane, AT + ATX Stromanschluss und den PCI Ports ist das alles flexibler, gerade was USB angeht ... Schöne Retro Maschine hast Du da. Vorallem waren die Komponenten alle auf Haltbarkeit getrimmt. Bessere Elkos auf der Platine etc. Der PC wird wohl ewig laufen. Viel Freude daran
@@leonscomputerecke an sich hast Du Recht. Ich sehe aber oben einen AT Anschluss. Für die SBC selbst reicht das oft als stromversorgung. Die SBCs sind ja hoch integrierte Lösungen. Nicht immer das schnellste, aber langlebig und robust.
@@renelau829 Ja stimmt konfiguration und steuerung muss man dann halt über ein Termianl das an einer der RS232 schittstellen angeschlossen ist machen...
Der Port den du mit Aux bezeichnest für die Netzwerkkarte ist der AUI Anschluss der Netzwerkkarte. Zitat: "Attachment Unit Interface (AUI) beschreibt das 15-polige Interface im Ethernet. AUI ist als DB-15 ausgeführt. An des AUI wird normalerweise ein Transceiver angeschlossen. Dieser Transceiver verfügt dann über einen BNC- oder RJ45-Anschluss." In der heutigen Zeit ist dieser Transceiver quasi auf die Netzwerkkarte bzw. dessen Schaltkreise integriert, weswegen es den AUI heute so nicht mehr gibt. Anfang der 2000er hatten die 3Com Netzwerkkarten häufig noch 3 Schnittstellen nach außen. BNC, RJ45 und eben den AUI. Ich hatte mich schon damals gefragt, was denn ein Gameport an der Netzwerkkarte soll, bis ich den Hinweis zur AUI Schnittstelle bekam. Bis dato dachte ich dass der Gameport bei Onlinespielen verwendet wird weil wegen Latenzen usw. es besser ist, wenn dieses Eingabegerät direkt an der Netzwerkkarte hängt. Tja. So kann man sich irren.
Das ist ein Server für einen Serverschrank. Betriebssytem ist Windows NT4.0 oder Windows 2000. Die Anschlüsse sind für die Anschüsse im Serverschrank. Die Grafikkarte ist nur um ein Monitor zu betreiben. 1997 habe ich diese NT Gehäuse noch verbaut. Das Du sowas nicht kennst ist kein Wunder.
Windows 2000 erscheint mir ein bisschen zu neu eher NT 3.11 oder NT 4.0 welche Anschlüsse sind ihrer Meinung für nen den Server Schrank? Ich habe den PC halt ein bisschen zweckentfremdet 😉 JA das Gehäuse ist zum verbauen in einem 19'' Schrank ( 4he ) ich habe sogar die metallwinkel um den PC festzuschrauben...
Ich hatte mal so eine ähnliche Capturecard, ich glaube ich habe sogar noch die Verkabelung außen das wie ein Gameport aussieht. Und vielleicht auch die Software aus den 90er auf 1,44 MB Disketten. Sehr interessantes Video. Mein Abo haben Sie. Gruß Michael
@@leonscomputerecke ich habe leider alle Disketten vernichtet aber ich habe einen Server wo von 1995 ab alle Disketten daten gespeichert habe .Ich muss den nur zum laufen bringen. Der fährt momentan nicht hoch oder nur ab und zu . Ich melde mich dann nochmal ob ich vielleicht die Software noch habe. Gruß Michael
Die Framegrabber Karte dürfte von der Matrix Vision GmbH sein, könnte eine Vorgängerversion der mvSIGMA sein. Schreib die halt mal an ob die für die MV-PCi-SC noch Unterlagen/Software haben.
Also ich kenn die Karte die Du am Ende angesprochjen hast auch nicht aber da Du ja sagst Du hättest da was mit Framegrabber gelesen. dann sollte das Tatsächlich vermutlich eine Uralt Capturing-Card sein. Und um zumindest mal die eine oder andere Info zu bekommen wäre es vielleicht hilfreich ein auf Multimedia spezialisiertes Linux Livesystem zu starten, oder auch zu installieren um zu sehen ob Du da die Card zum laufen kriegst
Ich habe mit einem Zuschauer schon ein bisschen hin und her geschrieben und der hat mir gesagt dass es sich bei dieser Karte um eine capture Karte der Firma Matrox haltet die höchstwahrscheinlich aus dem medizinischen Bereich kommt. Um eine Kamera anzuschließen z.B. für den Augenarzt. Leider hatte er auch keine Treiber ☹️ Die Karte ist aber definitiv für den Einsatz in einem Windows system. D - sub Steck ist RGB....
@@leonscomputerecke Also wenn das mit der Firma Matrox stimmt , dann sollte es kein Problem sein die Treiber dort zu bekommen, die Firma wurde ja weder aufgekauft, noch sind sie gestorben. Falls Du den Treiber auf deren Website nicht findest, einfach mal anfragen, da die vorwiegend Produkte für spezielle Branchen herstellen, und die Firma zudem bekannt dafür ist sehr langlebige Produkte herzustellen ist zumindest eine Chance da, dass die Antwoirten
In meinem Raspberry Pi ist jetzt seit 3 Jahren die selbe SD-Karte drin (32 GB). Und die wird ordentlich genudelt. Es läuft unter anderem der ioBroker drauf (Smarthome) , Pi-Hole, uvm. Und dies alles in der Software Docker. Diese SD-Karten können mehr als manche selbsternannten Experten erzählen....
Hallo mein Freund vielen Dank für schöne Videos pc104 nennt sich dieser Standard und wie du schon richtig angedeutet hast durch einfaches stapeln kann man ausbauen
Zunächst mal; schon ganz gut erklärt die alte Kiste. Aber es ist halt ja auch so, das seit quasi des 286/386er Systems es immer wieder Pcs gab wo die Grundplatine nur eine Leiterverbindung zwischen den Steckkarten darstellte: Denn wie ja hoffentlich jeder weis steht ISA ja für Industriellen Standard Adapter der an den Selbigen Anschluss Bus verbunden ist . Aber somit konnte in einen 286 auch jede Komponente noch auf einer Steckkarte Platz finden (wo bei im laufe der Entwicklung sich verschiedene Lösungen darstellten (also wie hier wo alles auf eine Steckkarte installiert wurde) oder eben manches eben doch mit on Board lag). Kaum eine Ära hatte so viele Kombinationen von Boards und Karten bis zum ende der 486er Generation. Und musste auch wohl nie wieder so lange mit Jumpern Adressiert, mit Disketten installiert werden. Neue Computer mögen schneller und Leistungsfähiger sein, aber wer den Retro Scharm alter PCs erstmal selber gespürt hat, den lässt er nie wieder los.
Na klar kein Taster weil dein Eigentlicher PC die RIm Karte ist wo der CPU drauf sitzt mit Ram und natülich mus es via schalter wegen dem alten Multilayer aufbau weil der Multe Layer ja eine einfache Strom Brücke ist.
Sehr schöne Analyse und Hintergrundinfos.
Cool
Sehr gut🤗🤗🤗
Cooles Teil
sehr interessant
finde dich sympatisch, das ding ist übrigens ein 19zoll reg und so regs werden auch heute noch verwemdet.
mein abo haste, weiter so :)
Ich weiß...
Ich habe dafür sogar die Rack schienen 😉
Super! Ich liebe Industrie PCs und habe selbst seit vielen Jahren einen auf Pentium IV Basis mit Wechselplatten (wegen verschiedener Betriebssysteme) im Rack. Bin damals darauf gestoßen, weil ich für gewisse Anwendungen ISA-Schnittstellen brauchte. Ich mag die 19"-Rack-Bauweise, sowie das Prinzip mit dem Backplane und der daraus resultierenden Anzahl an Schnittstellen. Mein IPC ist von Advantech. Einige Kondensatoren musste ich erneuern, da das so ein armes Teil war das in seinem 'ersten Leben' einst 24/7 im Einsatz war. Nenne meinen das 'Eisenschwein'.
Meiner war wahrscheinlich auch ziemlich lange 24/7 Einsatz zwei der drei Lüfter waren durchgebrannt und der letzte hat sich nur noch sehr sehr schwer gedreht und war sehr laut was eigentlich auf eine lange laufzeit hindeutet😉
Der Name Eisenschwein passt weil die Dinger so schwer sind
Wann kommt Gaming content😂
11:31 Das sieht aus nach einem PC/104 Slot. Ein alter Industrie-Standard für Addon-Module. Da gibt es auch komplette PCs in der Modulgröße mit einem 386 Prozessor wo man die module übereinander drauf stecken kann. Die untere Stecker-Reihe hat aber vertauschte Abstände links und rechts. Eventuell kann man da auf der Rückseite die Module rein stecken oder ein Modul falsch rum oben drauf.
Das CPU Module nennt sich Single Board Computer und läßt sich auch ohne die Backplane verwenden. Die Backplane ist natürlich hilfreich, wenn man mehr Anschlüsse benötigt bzw nicht mit den Resourcen der verbauten Lösung auf dem SBC auskommt.
Meine SBCs sind reine ISA Lösungen. Schnelle Netzwerk- und schöne Soundlösungen und dazu schnelle VGA Karten werden da langsam selten. Mit der großen Backplane, AT + ATX Stromanschluss und den PCI Ports ist das alles flexibler, gerade was USB angeht ...
Schöne Retro Maschine hast Du da. Vorallem waren die Komponenten alle auf Haltbarkeit getrimmt. Bessere Elkos auf der Platine etc. Der PC wird wohl ewig laufen. Viel Freude daran
Theoretisch geht's ohne Backplane praktisch aber nicht weil das CPU Modul keine stromanschlüsse hat...
@@leonscomputerecke an sich hast Du Recht.
Ich sehe aber oben einen AT Anschluss. Für die SBC selbst reicht das oft als stromversorgung. Die SBCs sind ja hoch integrierte Lösungen. Nicht immer das schnellste, aber langlebig und robust.
@@renelau829 Ja stimmt konfiguration und steuerung muss man dann halt über ein Termianl das an einer der RS232 schittstellen angeschlossen ist machen...
In so einer Konfiguration hatten wir mal eine Telefonanlage... Teles -Tevitel PABX
Der Port den du mit Aux bezeichnest für die Netzwerkkarte ist der AUI Anschluss der Netzwerkkarte.
Zitat: "Attachment Unit Interface (AUI) beschreibt das 15-polige Interface im Ethernet. AUI ist als DB-15 ausgeführt. An des AUI wird normalerweise ein Transceiver angeschlossen. Dieser Transceiver verfügt dann über einen BNC- oder RJ45-Anschluss."
In der heutigen Zeit ist dieser Transceiver quasi auf die Netzwerkkarte bzw. dessen Schaltkreise integriert, weswegen es den AUI heute so nicht mehr gibt.
Anfang der 2000er hatten die 3Com Netzwerkkarten häufig noch 3 Schnittstellen nach außen. BNC, RJ45 und eben den AUI. Ich hatte mich schon damals gefragt, was denn ein Gameport an der Netzwerkkarte soll, bis ich den Hinweis zur AUI Schnittstelle bekam. Bis dato dachte ich dass der Gameport bei Onlinespielen verwendet wird weil wegen Latenzen usw. es besser ist, wenn dieses Eingabegerät direkt an der Netzwerkkarte hängt.
Tja. So kann man sich irren.
Danke ist mir gerade auch wieder eingefallen, dass es AUI und NICHT AUX heißt 😉
Das ist ein Server für einen Serverschrank. Betriebssytem ist Windows NT4.0 oder Windows 2000. Die Anschlüsse sind für die Anschüsse im Serverschrank. Die Grafikkarte ist nur um ein Monitor zu betreiben. 1997 habe ich diese NT Gehäuse noch verbaut. Das Du sowas nicht kennst ist kein Wunder.
Windows 2000 erscheint mir ein bisschen zu neu eher NT 3.11 oder NT 4.0 welche Anschlüsse sind ihrer Meinung für nen den Server Schrank?
Ich habe den PC halt ein bisschen zweckentfremdet 😉
JA das Gehäuse ist zum verbauen in einem 19'' Schrank ( 4he ) ich habe sogar die metallwinkel um den PC festzuschrauben...
das ist wie eine Tv Karte wo du Videos aufnehmen kannst oder bearbeiten kannst. da gab es viele ausführungen zu der damaligen zeit!
Ich glaube eher nur eine aufnahmekarte. TV Karte ist es nicht, weil es keinen RF Eingang gibt...
@@leonscomputerecke Stimmt. Daher ja das Thema die Aufnahme.
Ich hatte mal so eine ähnliche Capturecard, ich glaube ich habe sogar noch die Verkabelung außen das wie ein Gameport aussieht. Und vielleicht auch die Software aus den 90er auf 1,44 MB Disketten. Sehr interessantes Video. Mein Abo haben Sie. Gruß Michael
Das wäre super wenn sie mir die Treiber zuschicken könnten...
👍👍
@@leonscomputerecke ich gucke Morgen nach ob ich die Disketten noch habe . Gruß Michael
👍👍
@@leonscomputerecke ich habe leider alle Disketten vernichtet aber ich habe einen Server wo von 1995 ab alle Disketten daten gespeichert habe .Ich muss den nur zum laufen bringen. Der fährt momentan nicht hoch oder nur ab und zu . Ich melde mich dann nochmal ob ich vielleicht die Software noch habe. Gruß Michael
@@michaelkauffmann1308 villeicht ist das Netzteil Kaputt...
EDOs funktioniert im gegen satz zu SD-Ram oder DDR nur wenn alle gleich sind von der Größe!
Die Framegrabber Karte dürfte von der Matrix Vision GmbH sein, könnte eine Vorgängerversion der mvSIGMA sein. Schreib die halt mal an ob die für die MV-PCi-SC noch Unterlagen/Software haben.
Danke für den Tipp werde ich machen 👍
@Jens Mayer vielen Dank
Könnten sie mir bitte einen Link per Email schicken, da youtube komentare mit link löscht.
Email: leonscomputerecke@gmail.com
for the algorythm
Also ich kenn die Karte die Du am Ende angesprochjen hast auch nicht aber da Du ja sagst Du hättest da was mit Framegrabber gelesen. dann sollte das Tatsächlich vermutlich eine Uralt Capturing-Card sein. Und um zumindest mal die eine oder andere Info zu bekommen wäre es vielleicht hilfreich ein auf Multimedia spezialisiertes Linux Livesystem zu starten, oder auch zu installieren um zu sehen ob Du da die Card zum laufen kriegst
Ich habe mit einem Zuschauer schon ein bisschen hin und her geschrieben und der hat mir gesagt dass es sich bei dieser Karte um eine capture Karte der Firma Matrox haltet die höchstwahrscheinlich aus dem medizinischen Bereich kommt. Um eine Kamera anzuschließen z.B. für den Augenarzt.
Leider hatte er auch keine Treiber ☹️
Die Karte ist aber definitiv für den Einsatz in einem Windows system.
D - sub Steck ist RGB....
@@leonscomputerecke Also wenn das mit der Firma Matrox stimmt , dann sollte es kein Problem sein die Treiber dort zu bekommen, die Firma wurde ja weder aufgekauft, noch sind sie gestorben. Falls Du den Treiber auf deren Website nicht findest, einfach mal anfragen, da die vorwiegend Produkte für spezielle Branchen herstellen, und die Firma zudem bekannt dafür ist sehr langlebige Produkte herzustellen ist zumindest eine Chance da, dass die Antwoirten
Die SD karte wird aber schnell hinüber gehen, die schreib und lese vorgänge werden die schnell ans Limit bringen
Kann sein, aber ein Raspberry Pi hat auch eine Micro SD Karte als Laufwerk...
@@leonscomputerecke aber da gehen die SD karten kaputt, und da sind es weniger schreibvorgänge wie bei windows!
In meinem Raspberry Pi ist jetzt seit 3 Jahren die selbe SD-Karte drin (32 GB). Und die wird ordentlich genudelt. Es läuft unter anderem der ioBroker drauf (Smarthome) , Pi-Hole, uvm. Und dies alles in der Software Docker. Diese SD-Karten können mehr als manche selbsternannten Experten erzählen....
Hallo mein Freund vielen Dank für schöne Videos pc104 nennt sich dieser Standard und wie du schon richtig angedeutet hast durch einfaches stapeln kann man ausbauen
Danke für die Info 👍
PC 104 ist im Prinzip also nur ein PCI / ISA Slot .
Zunächst mal; schon ganz gut erklärt die alte Kiste. Aber es ist halt ja auch so, das seit quasi des 286/386er Systems es immer wieder Pcs gab wo die Grundplatine nur eine Leiterverbindung zwischen den Steckkarten darstellte: Denn wie ja hoffentlich jeder weis steht ISA ja für Industriellen Standard Adapter der an den Selbigen Anschluss Bus verbunden ist . Aber somit konnte in einen 286 auch jede Komponente noch auf einer Steckkarte Platz finden (wo bei im laufe der Entwicklung sich verschiedene Lösungen darstellten (also wie hier wo alles auf eine Steckkarte installiert wurde) oder eben manches eben doch mit on Board lag). Kaum eine Ära hatte so viele Kombinationen von Boards und Karten bis zum ende der 486er Generation. Und musste auch wohl nie wieder so lange mit Jumpern Adressiert, mit Disketten installiert werden. Neue Computer mögen schneller und Leistungsfähiger sein, aber wer den Retro Scharm alter PCs erstmal selber gespürt hat, den lässt er nie wieder los.
OK vielen Dank für die Info 👍
Aber steht ISA nicht für Industry Standard Architecture ?
@@leonscomputerecke 🙂 ups da war ich wohl etwas zu schnell mit dem Adapter und natürlich vollkommen Richtig die Standard Architecture sorry
Es gab mal vesa-local bus, hatte ich als controller und grafikkarte (die beiden überlangen slots)
Ich weiß... aber wie gesagt gibt es auf dem Board kein vesa- local Bus...
Nur Treiber habe ich keine gefunden
Na klar kein Taster weil dein Eigentlicher PC die RIm Karte ist wo der CPU drauf sitzt mit Ram und natülich mus es via schalter wegen dem alten Multilayer aufbau weil der Multe Layer ja eine einfache Strom Brücke ist.