Moin Jürgen, kurzweilig, nachvollziehbar und wirklich klasse gemacht. Vielen herzlichen Dank für dieses Video.👍 Da wird an den Bauteilen nicht's warm, habe ich mir gedacht.😊 "Ich bin verrückt und ich liebe es."😂 In wünsche Dir einen fantastischen Sonntag. Beste Grüsse aus dem Norden🖐
Danke für den Hinweis mit der eingekerbten Seite bei einem elko Kondensator. Lustigerweise wollte ich gerade auch zwei einbauen und dachte immer die Polen wäre egal. Toller Zufall :)
eigentlich hab ich hier Blödsinn geredet, weil diese Elkos (für Frequenzweiche) bipolar sind, aber ich kann einfach nicht anders, wenn die falsch rum liegen stellts mir innerlich die Haare auf...
Bipolare Elkos mit + Seite 🤔 Ist richtig Solide geworden. P.S. Ich hoffe du hattest eine angenehme Zeit in China und du hattest auch Zeit dich ein wenig zu erholen.
Servus, finde deine Videos klasse! Danke... aber irgendwie habe ich verpasst warum da der Mitteltöner + - vertauscht angeschlossen wird---mhhmm grübel...
Wegen der Phase, damit der HT und der MT richtig mit der Bassmembran timen, werden sie verpolt angeschlossen. Sieh mal im Schaltplan nach, da siehst Du das. 😉
Moin Jürgen, wieder mal ein sehr kurzweiliges Video von Dir. Ich bin noch am Schauen, trotzdem will ich zwischendurch mal zwei, drei Sachen festhalten, die mir aufgefallen sind: Der ELKO ist doch ein Bipolar-Typ (was anderes würde an dieser Stelle auch keinen Sinn machen)? Da gibt's dann keinen Plus-Pol. Ich denke mal, die Kerbe ist nur drin, weil man so die gleichen Maschinen verwenden kann... Was mir ein bisschen Bauchschmerzen macht ist, dass Du die Hochlast-Widerstände direkt mit den Kondensatoren zusammenbindest bzw. mit Heißkleber befestigst. Die Hochlast-Widerstände sind ja nicht aus Spaß drin. Der große Keramik-Widerstand hat wohl 20W, soweit ich das bei der beschränkten Auflösung meines Notebooks entziffern kann, der MOX wird dann wahrscheinlich 10W haben. Wenn die mit der Nennlast rangenommen werden, dann macht das auch "ein bißchen" warm. Das verträgt sich dann weder gut mit Heißkleber noch mit ELKOs. Das erinnert mich eine eine Aktion eines befreundeten Uhrmachers aus jungen Jahren: Er hatte bei seinem ersten Auto, einem alten Passat, verschiedene Verkleidungen mit Heißkleber befestigt. Als es dann im darauffolgenden Sommer wärmer wurde war ich mit ihm mal unterwegs und konnte dann zusehen, wie das alles auseinandergefallen ist 😁
Alles kommt gut, würde der Holländer sagen, du baust halt Unikate und wichtig ist, dass sie elektrisch passen. Mir gefallen auch - nicht ganz gleich aussehende - Weichen. Weiter so!
Schönes unterhaltsames Video! Danke dafür! Was mich etwas erstaunt hat ist, dass nicht alle Kondensatoren Bipolare-Typen sind, also das einer mit Pluspol ist, dachte für Frequenzweichen werden nur bipolare Kondensatoren verwendet...... man lernt doch nie aus 🙂! Stellt sich für mich die Frage, warum kein bipolarer Kondensator verwendet wurde? Wenn ich richtig verstanden habe, dann ist die Spule für den Mittelton mit einer Kernspule also mit Eisenkern gelöst, dass habe ich nicht gemacht, sondern immer Luftspulen genommen, wegen den Verzerrungen......
Markus, Du hast schon recht, die Elkos sind bipolar, aber ich kann nicht anders, wenn die falsch rum liegen stellts mir die Haare auf... aber im Prinzip hab ich blödsinn geredet, sie sind bipolar 🤭
Diese Widerstände sind nicht ohne Grund aus keramischen Material.Soweit ich es gelesen habe wurde geschrieben,dass sie sehr warm werden können.In diesem Fall werden sie nicht warm,ist aber aus elektrotechnischer Sicht nicht richtig.Nichts für ungut !
Das ist jetzt ueberhaupt keine Kritik, aber ich finde es immer verblueffend, wie da ordentlich dicke Lautsprecherkabel auf diese duenndratigen Frequenzweichen-Bauteile treffen. Ich selber kann mir nicht erklaeren, warum dies schon so passen soll, weil ich in Elektronik noch nicht sattelfest bin. Kann das bitte jemand erklaeren, so dass dies auch ein Kind versteht? Ich habe mich kuerzlich mit Lautsprcher-Anschlussterminals beschaeftigt und mir auch ueberlegt, wie ich denn die Lautsprecherkabel direkt auf der Frequenzweiche anschliessen koennte und habe mir dazu auch verschiedene Schrauben angeschaut, und dabei neben Messig- und allem moeglichen auch Nylonschrauben mit Muttern und Unterlagsscheiben gesehen, und die sind dann preislich doch deutlich gunstiger und nach meinem Verstaendnis eigentlich auch ideal zur Befestigung der Verbindung von den Kabeln. Vielleicht taugt das ja als Tipp.
Die dicke vom kabel ist nur relewand wenn lange strecken verwendet werden. In der tat kannste deine frequensweiche auch mit hochwertigen kupferklingeldraht aufbauen. Lass dich nicht verrückt machen mit kabelklang und flaschenhals effekte 😅
Danke für Deinen Kommentar David! Hochreines Kupfer sollte es sein, eine solide Litze wäre perfekt, genauso wie man einen Röhrenverstärker verkabelt. Will man es "HighEnd" treiben (muß man aber nicht) gibt es Cu-Silber Litzen, die sind aber auch solide feste Drähte. Weil ich aber diese Weichen von hinten an den Lautsprecher montiere, brauche ich etwas Flexibilität im Draht, und ausehen soll es auch irgendwie, wobei ich bei der Optik noch unzufrieden bin, aber sie müssen sich biegen, damit ich nachher beim Montieren das Brett angesteckter weise hin und her bewegen kann. Am liebsten wären mir rechts und links aufsteckbare Stromschienen (Rohre) aus Gold statt der Kabel rauf und runter... ☺ Aber ich hab einen recht engen Zeitplan und begrenzte finanz. Mittel...
@@Iam-mad Moeglichst grosse Oberflaeche mit moeglichst geringen Drahtdicken, eventuell gemischte Drahtdicken, hat es der Snake Oil Mann zusammengefasst. Mein Ziel ist bei jedem Schritt im Signalweg, von der Steckdose bis zum Chassis, nicht die allerbeste, aber die Beste Loesung bezueglich Kosten und Effekt zu finden, und so langsam laeppern sich die Loesungen zusammen. In indonesien bedeutet dies oft, dass man etwas selber machen muss. Z.B. Luftspulen von guter Qualitaet sind hier schweineteuer, aber es gibt in Yogya eine Fabrik, welche allerlei Kupferkabel und Draehte fabriziert. Je nach gebotener Qualitaet, werde mit Draethen in bester oder 2t besten Qualitaet eindecken, den ich vor Ort finden kann. Kauf ich halt mal anstatt Gold und Silber dick Kupfer ein. Fuer die Freqquenzweiche schwebt mir ein separates Fach am Boden des Lautsprechers vor, wo man dann von der Rueckseite des Lautsprechers durch die Entfernung eines Deckels die Litzen auf der Weiche direkt montieren kann. Da sollte auch genuegend Platz fuer eine Weiche vorhanden sein. Die Details sind natuerlich noch auszuarbeiten, aber das sollte nicht all zu schwierig sein, denn dem Ingenieur ist nichts zu schwoer. Unbegrenzte finanzielle Mittel hab ich auch nicht, sonst waer ich vermutlich schon tot (Exzesse).
bis jetzt ist meines Wissens nach 0,5er Kupferlackdraht verzwirbeln das Optimum, aber das abisolieren der Enden / Löten ist anstrengend, und der Draht ist nicht flexibel. Zumindestens mach ich die innere Verkabelung so 😉 Wünsche dem Ingenieur kühles Wetter und bescheidene Luftfeuchtigkeit! Ich hab immer noch mit der Lunge zu kämpfen, obwohl ich jetzt schon 1 Monat zurück bin, Hut ab vor Deiner Robustheit! 👍
Moin Jürgen, kurzweilig, nachvollziehbar und wirklich klasse gemacht. Vielen herzlichen Dank für dieses Video.👍
Da wird an den Bauteilen nicht's warm, habe ich mir gedacht.😊
"Ich bin verrückt und ich liebe es."😂 In wünsche Dir einen fantastischen Sonntag. Beste Grüsse aus dem Norden🖐
Du hast es schon gewußt, daß da nix warm wird Helmut! 😉
Herzliche Grüße gen Nord und vielen Dank für Deinen Kommentar! 😊
Hay Jürgen deine Videos machen immer einen heiden Spass ,Danke bitte weiter soo
LG Jürgrn aus Stuttgart
Danke Jürgen! 😊Herzliche Grüße nach Stuttgart 😁
Top gemacht , einfach super deine Videos !!! 👍👍
Vielen Dank Frank! 😊
Schön gezeigt! Und wie immer sehr unterhaltsam! Gruß Roland
Vielen Dank Roland! 😊
Danke für den Hinweis mit der eingekerbten Seite bei einem elko Kondensator. Lustigerweise wollte ich gerade auch zwei einbauen und dachte immer die Polen wäre egal. Toller Zufall :)
eigentlich hab ich hier Blödsinn geredet, weil diese Elkos (für Frequenzweiche) bipolar sind, aber ich kann einfach nicht anders, wenn die falsch rum liegen stellts mir innerlich die Haare auf...
Bipolare Elkos mit + Seite 🤔
Ist richtig Solide geworden.
P.S. Ich hoffe du hattest eine angenehme Zeit in China und du hattest auch Zeit dich ein wenig zu erholen.
Danke für Deinen Kommentar Andreas!
Erhole mich gerade von China 😉
Hurra, Jürgen ist wieder am Start, freu mich 🤩
Schön von Dir zu lesen Mark! 😊
Servus, finde deine Videos klasse! Danke... aber irgendwie habe ich verpasst warum da der Mitteltöner + - vertauscht angeschlossen wird---mhhmm grübel...
Wegen der Phase, damit der HT und der MT richtig mit der Bassmembran timen, werden sie verpolt angeschlossen.
Sieh mal im Schaltplan nach, da siehst Du das. 😉
@@Iam-mad Danke
Moin Jürgen,
wieder mal ein sehr kurzweiliges Video von Dir. Ich bin noch am Schauen, trotzdem will ich zwischendurch mal zwei, drei Sachen festhalten, die mir aufgefallen sind:
Der ELKO ist doch ein Bipolar-Typ (was anderes würde an dieser Stelle auch keinen Sinn machen)? Da gibt's dann keinen Plus-Pol. Ich denke mal, die Kerbe ist nur drin, weil man so die gleichen Maschinen verwenden kann...
Was mir ein bisschen Bauchschmerzen macht ist, dass Du die Hochlast-Widerstände direkt mit den Kondensatoren zusammenbindest bzw. mit Heißkleber befestigst. Die Hochlast-Widerstände sind ja nicht aus Spaß drin. Der große Keramik-Widerstand hat wohl 20W, soweit ich das bei der beschränkten Auflösung meines Notebooks entziffern kann, der MOX wird dann wahrscheinlich 10W haben. Wenn die mit der Nennlast rangenommen werden, dann macht das auch "ein bißchen" warm. Das verträgt sich dann weder gut mit Heißkleber noch mit ELKOs.
Das erinnert mich eine eine Aktion eines befreundeten Uhrmachers aus jungen Jahren: Er hatte bei seinem ersten Auto, einem alten Passat, verschiedene Verkleidungen mit Heißkleber befestigt. Als es dann im darauffolgenden Sommer wärmer wurde war ich mit ihm mal unterwegs und konnte dann zusehen, wie das alles auseinandergefallen ist 😁
Danke für Deinen herzlichen Kommentar! 😊 Die bipolaren Elkos sind ein peinlicher Fauxpas von mir... @Heißkleber: 49:24
Hurra es geht weiter ..... 😗bin gespannt wie es am Ende klingt....
Ich auch Rene!
Alles kommt gut, würde der Holländer sagen, du baust halt Unikate und wichtig ist, dass sie elektrisch passen. Mir gefallen auch - nicht ganz gleich aussehende - Weichen. Weiter so!
Vielen Dank Martin! 😊
Schönes unterhaltsames Video! Danke dafür! Was mich etwas erstaunt hat ist, dass nicht alle Kondensatoren Bipolare-Typen sind, also das einer mit Pluspol ist, dachte für Frequenzweichen werden nur bipolare Kondensatoren verwendet...... man lernt doch nie aus 🙂! Stellt sich für mich die Frage, warum kein bipolarer Kondensator verwendet wurde? Wenn ich richtig verstanden habe, dann ist die Spule für den Mittelton mit einer Kernspule also mit Eisenkern gelöst, dass habe ich nicht gemacht, sondern immer Luftspulen genommen, wegen den Verzerrungen......
Markus, Du hast schon recht, die Elkos sind bipolar, aber ich kann nicht anders, wenn die falsch rum liegen stellts mir die Haare auf...
aber im Prinzip hab ich blödsinn geredet, sie sind bipolar 🤭
Kleine Empfehlung für die Kabelbinder, Knipex Electronic Super Knips.
Du wirst lachen, ich hab eine Knipex, ist das Beste!
Aber nur einen normalen Seitenschneider..
Besorg dir Lötzinn mit Blei ;)
Diese Widerstände sind nicht ohne Grund aus keramischen Material.Soweit ich es gelesen habe wurde geschrieben,dass sie sehr warm werden können.In diesem Fall werden sie nicht warm,ist aber aus elektrotechnischer Sicht nicht richtig.Nichts für ungut !
👍
Jetzt hab’ ich tatsächlich jemandem 50 Minuten beim Löten und Zwirbeln zugeguckt! I must be mad! Aber bei den Soundeffekten…!
Das ist jetzt ueberhaupt keine Kritik, aber ich finde es immer verblueffend, wie da ordentlich dicke Lautsprecherkabel auf diese duenndratigen Frequenzweichen-Bauteile treffen. Ich selber kann mir nicht erklaeren, warum dies schon so passen soll, weil ich in Elektronik noch nicht sattelfest bin. Kann das bitte jemand erklaeren, so dass dies auch ein Kind versteht?
Ich habe mich kuerzlich mit Lautsprcher-Anschlussterminals beschaeftigt und mir auch ueberlegt, wie ich denn die Lautsprecherkabel direkt auf der Frequenzweiche anschliessen koennte und habe mir dazu auch verschiedene Schrauben angeschaut, und dabei neben Messig- und allem moeglichen auch Nylonschrauben mit Muttern und Unterlagsscheiben gesehen, und die sind dann preislich doch deutlich gunstiger und nach meinem Verstaendnis eigentlich auch ideal zur Befestigung der Verbindung von den Kabeln. Vielleicht taugt das ja als Tipp.
Die dicke vom kabel ist nur relewand wenn lange strecken verwendet werden. In der tat kannste deine frequensweiche auch mit hochwertigen kupferklingeldraht aufbauen. Lass dich nicht verrückt machen mit kabelklang und flaschenhals effekte 😅
@@handyfreakshandy4107 Ja, das ist die Antwort, die ich erwartet habe; kann auch damit leben. Aber es sticht mir immer ins Auge.😅
Danke für Deinen Kommentar David!
Hochreines Kupfer sollte es sein, eine solide Litze wäre perfekt, genauso wie man einen Röhrenverstärker verkabelt.
Will man es "HighEnd" treiben (muß man aber nicht) gibt es Cu-Silber Litzen, die sind aber auch solide feste Drähte.
Weil ich aber diese Weichen von hinten an den Lautsprecher montiere, brauche ich etwas Flexibilität im Draht,
und ausehen soll es auch irgendwie, wobei ich bei der Optik noch unzufrieden bin, aber sie müssen sich biegen,
damit ich nachher beim Montieren das Brett angesteckter weise hin und her bewegen kann.
Am liebsten wären mir rechts und links aufsteckbare Stromschienen (Rohre) aus Gold statt der Kabel rauf und runter... ☺
Aber ich hab einen recht engen Zeitplan und begrenzte finanz. Mittel...
@@Iam-mad Moeglichst grosse Oberflaeche mit moeglichst geringen Drahtdicken, eventuell gemischte Drahtdicken, hat es der Snake Oil Mann zusammengefasst.
Mein Ziel ist bei jedem Schritt im Signalweg, von der Steckdose bis zum Chassis, nicht die allerbeste, aber die Beste Loesung bezueglich Kosten und Effekt zu finden, und so langsam laeppern sich die Loesungen zusammen. In indonesien bedeutet dies oft, dass man etwas selber machen muss. Z.B. Luftspulen von guter Qualitaet sind hier schweineteuer, aber es gibt in Yogya eine Fabrik, welche allerlei Kupferkabel und Draehte fabriziert. Je nach gebotener Qualitaet, werde mit Draethen in bester oder 2t besten Qualitaet eindecken, den ich vor Ort finden kann. Kauf ich halt mal anstatt Gold und Silber dick Kupfer ein.
Fuer die Freqquenzweiche schwebt mir ein separates Fach am Boden des Lautsprechers vor, wo man dann von der Rueckseite des Lautsprechers durch die Entfernung eines Deckels die Litzen auf der Weiche direkt montieren kann. Da sollte auch genuegend Platz fuer eine Weiche vorhanden sein. Die Details sind natuerlich noch auszuarbeiten, aber das sollte nicht all zu schwierig sein, denn dem Ingenieur ist nichts zu schwoer.
Unbegrenzte finanzielle Mittel hab ich auch nicht, sonst waer ich vermutlich schon tot (Exzesse).
bis jetzt ist meines Wissens nach 0,5er Kupferlackdraht verzwirbeln das Optimum, aber das abisolieren der Enden / Löten ist anstrengend, und der Draht ist nicht flexibel. Zumindestens mach ich die innere Verkabelung so 😉
Wünsche dem Ingenieur kühles Wetter und bescheidene Luftfeuchtigkeit!
Ich hab immer noch mit der Lunge zu kämpfen, obwohl ich jetzt schon 1 Monat zurück bin, Hut ab vor Deiner Robustheit! 👍
Das sind doch keine Weichen - das sind Flux-Kompensatoren, wie sonst kannst Du gleichzeitg vor China, in China und nach China sein?
Hoi Andreas! 😊Das sind Schrödingers Flux Schachtel Beamer,
ich bin gleichzeitig in China und nicht in China 😂 Alles für die Katz 😉
@@Iam-mad😂😂😂😂😂 geniale Antwort 😂😂😂😂 Schrödingers Flux Katze 😂😂😂😂 alle daumen hoch