Es gibt tatsächlich Untersuchungen die zeigen, dass Xylit gegen entsprechende Keime hilft. Das ist allerdings so als ob sie ein Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen nehmen, ohne etwas gegen die Ursachen der Kopfschmerzen tun. Die Frage ist also erst einmal: woher kommt in ihrem Fall die PA? Und kann man diesen Faktor beseitigen? Die klassischen Faktoren sind: Mundhygiene, RAUCHEN, zuckerreiche/kohlenhydratreiche und/oder pro-entzündliche Ernährung oder/und einen Nährstoffmangel an Vitaminen und Mineralstoffen. Wenn das alles passt und trotzdem noch eine PA vorhanden ist kann man über Xylit reden, wobei ich da eher probiotische Lutschpasstillen empfehlen würde. Diese können das Keimspektrum im Mund etwas positiver „ummodeln“.
Wie gut schützt Xylit vor Karies und Paradontitis?
Es gibt tatsächlich Untersuchungen die zeigen, dass Xylit gegen entsprechende Keime hilft. Das ist allerdings so als ob sie ein Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen nehmen, ohne etwas gegen die Ursachen der Kopfschmerzen tun. Die Frage ist also erst einmal: woher kommt in ihrem Fall die PA? Und kann man diesen Faktor beseitigen? Die klassischen Faktoren sind: Mundhygiene, RAUCHEN, zuckerreiche/kohlenhydratreiche und/oder pro-entzündliche Ernährung oder/und einen Nährstoffmangel an Vitaminen und Mineralstoffen. Wenn das alles passt und trotzdem noch eine PA vorhanden ist kann man über Xylit reden, wobei ich da eher probiotische Lutschpasstillen empfehlen würde. Diese können das Keimspektrum im Mund etwas positiver „ummodeln“.
Ich habe mal gehört das nur die DH unter dem Zahnfleisch arbeiten darf.
Hab ich auch gehört. Und zwar weil das schon als Eingriff in den Körper gerechnet wird, wenn ich mich nicht irre.