Geistliche Reife zu messen an der Kapazität Liebe zu empfangen und zu geben finde ich naheliegend und simpel aber in der Praxis machen wir es oft komplizierter und stellen andere Dinge in den Fokus. Stark! Danke Daniel und Ruedi fürs Teilen. Freue mich zu sehen wie es mit dem IGW vorwärts geht...
Dein Ansatz, Christus als Zentrum zu vertreten und gleichzeitig die Peripherie in den Dialog einzubeziehen, finde ich grundsätzlich positiv, wenn er richtig gehandhabt wird.Die Gefahr besteht jedoch darin, dass die Peripherie das Zentrum verdrängt oder verwässert. Christus muss als das unverrückbare Zentrum des Glaubens bleiben, und alles, was in der Peripherie liegt, muss im Lichte dieses Zentrums verstanden und gelebt werden. So wird die Peripherie durch das Zentrum - Christus - erleuchtet und erhält ihre Bedeutung und ihren Wert.Ein solcher Dialog kann helfen, den Glauben in die Praxis zu bringen, kulturelle und soziale Kontexte zu berücksichtigen und den Dienst an den Bedürftigen zu fördern. Ein schönes Interview. Viele Grüße, Serdar Balkan
Echt ermutigend das Video. Ich bin dankbar, dass ihr zwei euch brauchen lässt für dieses Amt. Wünsche euch Gottes reichen Segen❤
Danke für die Ermutigung!
Geistliche Reife zu messen an der Kapazität Liebe zu empfangen und zu geben finde ich naheliegend und simpel aber in der Praxis machen wir es oft komplizierter und stellen andere Dinge in den Fokus.
Stark! Danke Daniel und Ruedi fürs Teilen. Freue mich zu sehen wie es mit dem IGW vorwärts geht...
Danke fürs Feedback!
Simon, so eine starke Gesprächsführung!
Danke für euer Herz, ihr Beiden! Und Daniel im Sakko macht das Video schon wertvoll in sich🤣🤣🤣🤣
Sehr gerne 😁
Starkes Video, ich freue mich schon sehr auf die kommende Zeit und wünsche Gottes Segen für die kommenden Aufgaben!
Ein sehr starkes Interview🙏 Vielen Dank euch beiden!
Sehr cooles Video! Richtig guter Blick auf Kirche!
Sehr starkes Interview. Spannend zu hören, was hinter IGW steckt und dass die Leitung so für die Kirche brennt!🔥
Danke dir für das Feedback!
Dein Ansatz, Christus als Zentrum zu vertreten und gleichzeitig die Peripherie in den Dialog einzubeziehen, finde ich grundsätzlich positiv, wenn er richtig gehandhabt wird.Die Gefahr besteht jedoch darin, dass die Peripherie das Zentrum verdrängt oder verwässert. Christus muss als das unverrückbare Zentrum des Glaubens bleiben, und alles, was in der Peripherie liegt, muss im Lichte dieses Zentrums verstanden und gelebt werden. So wird die Peripherie durch das Zentrum - Christus - erleuchtet und erhält ihre Bedeutung und ihren Wert.Ein solcher Dialog kann helfen, den Glauben in die Praxis zu bringen, kulturelle und soziale Kontexte zu berücksichtigen und den Dienst an den Bedürftigen zu fördern. Ein schönes Interview.
Viele Grüße, Serdar Balkan
Amen dazu! Vielen Dank dir.