Ich fahre das Vorgängermodell jetzt seit 1,5 Jahren und liebe ihn einfach! Es ist ein tolles Auto, begeistert mit Fahrspaß und hat mich noch nie im Stich gelassen. Klar kein Auto für viel Langstrecke, aber wir fahren damit auch in Urlaub. Benutze zwar immer ABRP aber die Mini App hat die geforderte Ladeplanung.
ich hab ihn mal eine Woche gemietet und war begeistert! Tolles Fahrwerk, toller Anzug und einfach an jeder Ecke cool und hochwertig. Aber natürlich auch teuer und durch Reichweite und Ladespeed absolut nicht für Langstrecke oder auswärtsladende geeignet.
@@freund_hein auch das bin ich schon mehrfach gefahren und es sind Welten Unterschied. Aber 1. Ist das Model 3 kein kompaktes Stadtauto und 2. Sind die Preise und Lieferzeiten ordentlich angezogen, gerade im Vergleich zum Mini mit immer noch sattem Händlerrabatt
@@freund_hein leider nicht mehr. Aktuell in Jahr 2023 unter Abzug der förderung kostet ein Model 3 ca. 45 T€. Einen Mini SE bekomme ich aktuell schon gut ausgestattet unter 30 T€. Finde den Mini als Zweitwagen echt Klasse!
Also ich fahre selber den MINI, allerdings als Benziner, Cooper S 2/3-Türer. Was Verarbeitung, Komfort, Platzangebot und Spaßfaktor angeht, volle Zustimmung. Ich habe allerdings die Menüs und die Navigation noch nie über den Touchbildschirm bedient. Das geht viel einfacher und schneller über die iDrive-Steuerung in der Mittelkonsole. Keine Ahnung, warum Alexander Bloch nicht zumindest auf die Möglichkeit eingeht, dass man es alternativ so machen kann. Aber, wie immer, ein tolles, ehrliches und informatives Video. Dafür vielen Dank!
Ich nutze am MINI auch nur den iDrive-Controller, geht während der Fahrt nahezu blind und ich habe keine Fingerabdrücke am Display. Fahre aktuell ein anderes Fahrzeug, das keinen Controller hat, den vermisse ich richtig.
Ich fahre den SE seit April 2021 und benutze auch nur die iDrive-Steuerung, diese Bedienbarkeit ist Gold wert und hätte in die Bewertung aus meiner Sicht einfließen müssen.
Hallo zusammen! Wie immer ein super Supertest vom Herrn Bloch. Ich bin seit vergangenem Monat Besitzer eines elektrischen Copper SE und bin bislang total happy. Das Auto macht super viel Spaß und ist für zwei Passagiere in der Stadt und auf kürzeren Strecken auch ziemlich praktisch. Multimedia finde ich ok, angesichts des Einsatzwecks des Mini. Nur ein Punkt ist mir aufgefallen, der aber nicht tragisch ist - beim Beschleunigen und stärkerem Rekuperieren verhärtet die Lenkung recht deutlich. Ich hatte gehofft, dass dieser Effekt nicht ganz so ausgeprägt ist. Aber vielleicht bin ich auch vom Verbrenner-Heckantrieb unnötig verwöhnt. In Summe geiles Auto - so macht Elektromobilität richtig Spaß ... ;-)
Ich fahre seit Dezember einen SE, habe 9400km runter & bin sehr zufrieden - ABER: 150kmh vmax sind für mich auf Dauer kein Zustand, fahre ihn 2/3 Jahre bis in dem Segment was peppigeres um die Ecke kommt und dann heißt es Abschied nehmen. Zum Thema Routenplanung (inkl. kalkulierter Ladestopps): das kann er, allerdings nur über die App. Hier kann man ein Ziel auswählen und muss anschließend die Ladesäulen ans Kfz senden, wo man dann Ziel & Zwischenziele in die bestehende Routenplanung aufnehmen kann. Keine schöne Lösung aber funktioniert dennoch recht gut
Wir haben ihn uns dieses Jahr geleast, weil wir einen kleinen Stadtflitzer brauchten. Der Test spiegelt zu 100% unsere Erfahrungen wieder. Um uns einen Überblick zu verschaffen, haben wir vorher auch den Fiat 500e getestet. Leider wurde dieser Plan wegen meiner 188cm Körpergröße direkt wieder verworfen, während ich im Mini in puncto Körpergröße keinerlei Probleme habe. Die Ampelsituation und das Vorbeugen sind irgendwie schon Gewohnheit. Mit verglastem Dach kann man dem allerdings manchmal entgegen wirken, indem man sich einfach zurücklehnt und hoch schaut. Die einzige Kritik, die wir hier an diesem ansonsten perfekten Stadtflitzer haben, ist die schwankende Reichweite. An manchen Tagen im Januar bei voller Ladung war es schon ein bisschen enttäuschend, aber irgendwie auch nachvollziehbar. Ab Frühjahr mit steigenden Temperaturen werden die versprochenenden Reichweiten aber fast erreicht. Wir fahren das Auto mittlerweile mit einem Verbrauch um die 15kWh, was wirklich enorm gut ist. Mit der stärksten Stufe der Rekuperation, selbst im Eco-Modus, verlängert sich die Reichweite aber beeindruckend. Fazit: Vollstens zufrieden mit dem Auto, obwohl das nicht immer einfach zu bedienende Media-System einen manchmal echt Nerven kostet.
Wir haben diesen Mini schohn zwei Jahre lang als Stadtwagen, den meine Frau in der Stadt benutzt... Ich kannn mir kein besseres Fahrzeug fur diesen Zweck vorstellen. Einige Bemerkungen. Die Ladezeiten wie in diesem Video dargestellt sing absolut genau. Wir haben die Hankooks am zweiten Tag weggeschmissen und Michelin Crossclimate 2 eingebaut. Tag und Nacht unterschiedlich! Das Fahrbehalten in kurven ist sofort bemerkbar verbessert und der Bremsweg ist wesentlich kurzer geworden. Wir haben eine eigene Ladestation und verbrauchen in Benzin umgerechnet 1,5l/100Km in der Stadt. Wir bevorzugen die sanftere Rekuperation da der Zwang nach Reichweite nicht besteht. Dieses Fahrzeug ist ganz einfach FUN! Ich klaue es sobald sie es abstellt (LOL). Ich fahre den 2018X5/F15 3l Diesel und deswegen kommt der Mini nicht aus der Stadt heraus. Bei 6.9l/100km Durchschnitt - ausgezeichnet!!! Zum Vergleich mit Spring und was dort noch aufgezeichnet ist, Fiat, Opel und sonstiges... OK, der Spring kostet ein Viertel und ich verstehe nicht warum er als Vergleichspartner erwahnt wird. Die kw (PS) leistung aller anderen ist ein bruchteil von den 184 PS vom MIni; das sagt alles... Alles Gute aus Kronstadt/Rumaenien!
Wenn BMW/Mini sich jetzt noch vernünftig und kundenfreundlich verhalten würde, wäre alles gut. Ich habe einen Mini SE bestellt, Liefertermin sollte mitte Juli sein. Jetzt wurde der Preis Anfang Juni um 3800 Euro (trotz Preisgarantie in den AGB!) erhöht und das Auto soll mit Glück im Dezember kommen, vielleicht aber auch erst im nächsten Jahr... BMW hat sich dadurch (Vorgehensweise usw.) bei mir alle Sympathien verspielt. Selbst wenn ich auf Ausstattungen verzichten würde, würde das Auto 800 Euro teurer werden (wie gesagt, trotz Preisgarantie). Andere Hersteller verhalten sich dort wesentlich kundenfreundlicher (entfallene Ausstattungen werden rausgerechnet, Preiserhöhungen nur für Neubesteller usw.)
Wenn es eine vertragliche Garantie ist kann er nicht teurer geworden sein. Also entweder wars keine Garantie, oder du musst halt dein Recht beanspruchen. Ansonsten bleibt zu sagen: es läuft gerade bei allen Herstellern so schlimm. Ist einfach ein Anbietermarkt und so verhalten sich die auch.
@@timonxDlol Kann er auch nicht, aber wenn der Händler sagt, dass er sich weigert die Mehrkosten zu übernehmen, aber mir dafür nichtmals eine rechtliche Begründung nennen kann, dann kann ich klagen, ja. Bis dann mal ein Urteil gefällt ist, ist die BAFA Prämie geringer und das Auto wird vermutlich gar nicht mehr gebaut. Das weiß der Händler vermutlich genau, deswegen diese Friss oder Stirb Vorgehensweise, wie du auch sagst, Anbietermarkt. Ich kenne aber keinen anderen Hersteller, bei dem die Vorgehensweise so extrem kundenunfreundlich ist.
@@Luca-yy4xy zwischen Bestelldatum und geplanter Auslieferung (nicht tatsächliche!) 4 Monate. Bei mir war dieser Zeitraum 3 1/2 Monate, deswegen müsste die Preisgarantie gelten. Bei vielen anderen jedoch nicht, die müssen wohl oder Übel die 4000 Euro mehr zahlen oder stehen ohne Auto da.
8:50 Wir fahren den Mini seit 2020 mit zwei Kindersitzen hinten. Unsere Mädels haben viel Spaß auf dem Rücksitz und freuen sich auf jede Fahrt. Leider bietet der Kofferraum nicht genug Stauraum um mal einen Sitz dort zu verstauen, wenn ein dritter Erwachsener mitfahren soll. Bei einem Corsa geht sowas.
Ich habe auch den SE. Den Touchscreen benutze ich eigentlich nicht. Dafür gibt es den iDrive-Controller. Zudem einige Direkt-Tasten. Und was viele nicht wissen: man kann so gut wie alles auf den "Senderwahltasten" frei belegen. Z.B. die Reifenluftdruck-Anzeige, ein Navi-Ziel, Beleuchtung etc.
Super Test, wie immer! Ich fahre seit 2 Jahren Mini Cooper SE und bin super zufrieden. Beim Verbrauch allerdings, könnten die Unterschiede, unter verschiedenen Umwelteinflüssen, größer kaum sein. Landstraße + Stadt im Winter 18 kwh/100km und 11 kwh/100km im Sommer. Teilweise ist der Verbrauch einfach unerklärlich hoch, trotz normaler Fahrweise und optimalen Bedingungen. Im Verbrauch ab Werk sind es bei mir 15,1 kwh/100km. Sonst ein kleines, hochwertiges Auto mit Charakter!
Wer sich ein bisschen mit Akkuleistungen beschäftigt, den dürften Deinen Ergebnisse nicht wundern. 0° oder 30° sind ein himmelweiter Unterschied bei der Reichweite, genau wie konstant Autobahn bei 130 oder gar schneller im Gegensatz zur Stadtfahrt, die ehesten der WLTP Angabe (bei warmen Temperaturen) entspricht. Für alles andere sollte man einen 20 bis 50%igen Abschlag einkalkulieren. Ich fahre einen 500e, der kommt zwar deutlich weiter, als der Mini, aber die Umweltabhängigkeit des Akkus ist genauso.
Auch meine Entscheidung zw. 500e und MINI viel auf ganz klar MINI, Hammer ich bin sowas von zufrieden mit dem Teil, entscheident war die Ausstattung und die Sitze, die Sitze im 500e sind so Miss sowas wollte ich nicht mehr, im Mini ist alles eine Spur wertiger. Insbesondere das Navi hat mich mehr als positiv Überrascht, z.B. die Ladesanzeige führte mich einmal in einer abgelegenen Gegend bis auf den cm an die Schnelladesäule wo ich nie eine vermutet hätte+ Hammer. Und so die kleinen weitern positiven Überraschungen z.B. klemmt mal eine Ladesäule und will den Stecker nicht entriegeln so geht das mit dem Mini einfach im Menü auf Ladeoption entriegeln fertig es folgt abbruch des ladens Stecker entriegeln fertig! Usw. der kleine ist auch auf der Autobahn klasse hätte ich nie vermutet. Aber Landstrasse und Stadt Oberklasse, sage ich nur man hat irgendwie immer ein grinsen im Gesicht. Auch die 30min von 20%auf80% DC laden an einer Referenzstation Alegro kann ich voll bestätigen!😎
@Bloch: Die Ladekurve gibt es auch während der Ladung! Einfach mal die Funktionen, die mit den Tasten am unteren Bildrand während des Ladens angeboten werden, ausprobieren. Vorher den Bildschirm mit der Karte entsperren!
Bisher war dieser Teil bei mir nie gesperrt. Lediglich der Bereich zum Abbrechen der Ladung war ohne Entsperren nicht zugänglich (App-Nutzer). Schade finde ich lediglich, dass die Daten nicht auch in der EnBW-eigenen App abgerufen werden können.
Beim Thema Raumangebot im Kofferraum das coolste Feature vergessen... Die Rückbank kann auch nur ein Stück nach vorne geklappt werden wo sie dann eingastet... So kann die komplette Grundfläche des Kofferraums genutzt werden und die Rückbank ist trotzdem als Sitz(wenn auch etwas uncomfortabel) nutzbar
Eine der vielen Kleinigkeiten, die ich an meinem Mini geliebt habe. Anfangs dachte ich mir noch, was der Blödsinn soll. Die paar Zentimeter machen den Ochs' doch nu wahrlich nicht fett. Bedingt durch die nunmal geringe Tiefe des Kofferraums hat es aber dann doch weit mehr als einmal den entscheidenden Unterschied gemacht. In puncto Ladungssicherung ein riesiger Vorteil, wenn man nicht notgedrungen die Sitze umklappen muss und dann nicht weiß, wie man jetzt den Karton/Wasserkasten/etc. noch vom Rutschen abhalten soll!
Ich bin schon 4 mal mach Kroatien mit meine Boris. Das geht. Ist wie früher . Man muss öfter anhalten. Aber im Stau verbraucht er halt weniger auf 100km. Mit 8 bis 9 mal laden von Freiburg nach Zagreb. Benötige 2.5 BIS 4 STUNDEN MEHR ALS MIT DEM BENZINER. Auf Pag war ich auch mal mit dem Mini. Viele Menschen kennengelernt und tolle Gespräche gehabt. Und richtig geil war es, als in Kroatien noch das Laden umsonst bei Elen war.
@@geraldteuchert505 mir nicht! Und was ist der Unterschied von schon reden und optimisch denken? Keiner. Beides macht glücklich. Und Ladesaulen suche ich nach 100000 km mit dem Mini cooper se schon lange nicht mehr. Und der Akku hält und hält und hält..... Die zweite Möglichkeit wäre alles schlecht reden oder nie zu probieren. Dann würde ich jetzt noch suchen.
Beim Punkt Bedienung muss ich einerseits zustimmen, ihn andererseits aber auch verteidigen. Die Tasten am aktuellen Mini-Lenkrad und unter dem Navi-Bildschirm (egal ob SE oder Verbrenner mit Facelift 2) sind aus meiner Sicht ein absoluter Rückschritt. Bis einschließlich Facelift 1 (den ich mehrere Jahre gefahren bin) waren die Tasten am Lenkrad noch klassisch erhabene, klar definierte Taster, statt der wackeligen Klavierlack-Optik. Die konnte man blind und super schnell bedienen. Auch der Doppel-Druck beim Tempomaten war klarer definiert. Die Touch-Taster unterm Navi-Bildschirm sind noch schlimmer. Die waren mal ein kleines Highlight. Echte Taster mit eingebauten kapazitiven Sensoren. Man weiß nicht mehr, was man auf die Schnellwahltaster gelegt hat? (Was alles mögliche sein kann, bis hin zu Navi-Zielen. Nicht nur Radiosender.) Kein Problem! Einfach den Finger auf die Taster legen und schauen, was im Display angezeigt wird. Hat man den richtigen gefunden, draufdrücken und gut ist. In beiden Fällen gilt aus meiner Sicht vor allem auch: Es passt einfach nicht mehr wirklich zum restlichen retro-modernen Design. Taster UND Klavierlack sind einfach zu viel des Guten. Was die Bedienung des Touch-Bildschirms betrifft, muss ich ihn allerdings größtenteils verteidigen. Ja, das neue Farbschema ist sehr fragwürdig. Das bot im Verbrenner-Facelift-1 noch erheblich mehr Kontrast. Die Anordnung der linken Menütasten halte ich allerdings für sehr durchdacht! Entscheidend dabei ist, dass ihr Abstand zum Rahmen trotz der Rundung immer gleich ist. Dadurch hatte ich bereits nach kurzer Zeit ein gutes Gefühl dafür und konnte den Rahmen als Stütze/Fingerablage nutzen. Wären die Schaltflächen weiter zur Mitte angeordnet, würde das nicht mehr klappen. Zudem kommt hier auch das iDrive-Konzept hinzu. Im Grunde genommen ist die Touch-Oberfläche für den größten Teil der Bedienung rein optional. Man kann sie auch über den Controller (das große Drehrad vor der Armlehne) ausführen. Das Konzept dahinter finde ich wiederum sehr intuitiv und schnell zu erlernen. Die Slide-Animationen der einzelnen Menüs wiederholen dabei konsequent die Bedienung (bspw. den Controller nach links oder rechts kippen/neigen) und geben dadurch ein "physisches" Feedback. Zumindest alle im Video zu sehenden Aktionen auf dem Touch-Display wären alternativ auch bequem über den Controller umsetzbar gewesen. Während der Fahrt sollte dieser ohnehin der Touch-Bedienung vorgezogen werden, da er erheblich weniger ablenkt. Daher finde ich die Bewertung an dieser Stelle nicht ganz fair, bzw. zumindest unvollständig.
3:51 Gut, dass es ne absolute Bewertung ist und die Wagenklasse keine Rolle spielt.😊 Beim Honda e gibt's bessere Abdeckungen, aber dafür friert die Außenklappe gerne mal zu.
@@kazawaki4822 Die Klientel, auf die der Mini abzielt wird kaum Probleme haben den zu bezahlen. Mini ist im Premiumsegment angesiedelt, und ziehlt damit eher auf Menschen mit überdurchschnittlichen Einkommen ab. So als Zweitwagen bzw.. Stadtauto des 5er BMW Fahrers wird der schon seine Käufer finden. Mini treibt bei Fahrwerk (und anderen Dingen) deutlich mehr Aufwand als ein Dacia, Renault… der Aufwand kostet eben. Wenn man einen besseren Waagen bekommt, dann darf der auch mehr Kosten. Für die Menschen die das Geld nicht für Premium nicht haben, die kaufen eben ein Auto aus dem Sortiment eines Massenherstellers. Sollte das Geld noch knapper sein, dann eben gebraucht. Ja, mir ist klar, dass es noch nicht viele gebrauchte BEV gibt, aber das war auch schon immer so, neue Techniken gehen von „oben“ nach „unten“ durch die Bevölkerungsschichten. Je niedriger das Einkommen je mehr Zeit muss man haben, bis man sich das leisten kann. Oder wer hatte in den 80er Jahren schon ein Mobiltelefon…?
@@G0bus auf drei Jahre spekulieren und wenn es nicht mindestens den Kaufpreis gibt in die röhre schauen? Gebe den Vorredner da trotzdem Recht. Mir persönlich reicht ein Kredit alles andere muss so gehen.
@@Nordlicht05 naja, wenn man es mit den TCO (total cost of ownership) eines gebrauchten Verbrenners vergleicht, ist auch ein gewisser Verlust immer noch ein Gewinn. Einen gebrauchten Verbrenner zu kaufen ist ja auch durchaus spekulativ, da man bei der Komplexität des Antriebs schwer überblicken kann, welche teure Reparatur bald anstehen wird.
Ich finde, dass man in jedem Elektroauto die Möglichkeit haben sollte das Ladeziel einzustellen(80%). Die fehlende E-Routenplanung find ich jetzt nicht super schlimm, da damit kaum jemand auf riesen Reisen gehen wird :)
Warum sollte ich das Ladeziel auf 80% stellen wollen. Lade den SE zuhause selbstverständlich auf 100% das ist in keinster weise schädlich, da von den 32kwh Akku nur 29kwh netto nutzbar sind. BMW hat da schon 3kwh puffer eingebaut, wie alle anderen Hersteller auch. Der Mini zeigt einem bei Navigation Ladesäulen in der Nähe an. Hab schon ne 600km Tour ohne Probleme absolviert.
@@timonxDlol Wer hat was erwiesen? Ladeverluste interessieren mich nicht, das sind Peanuts, wer so denkt sollte lieber Fahrrad fahren. Mit PVA und Speicher juckts mich eh nicht.
@@Christoph86 Klar, aber zumindest die Möglichkeit zu haben, wäre doch schön! Kann bei deinem Nutzungsprofil klar gehen, für mich wäre das ein No-Go. Lade z.b. auch mein Smartphone und E-Bike nur bis 80% zur längeren Haltbarkeit.
Alle Fachleute zum Thema "pfleglicher Umgang mit dem Lithium-Ionen Akku", werden Dir empfehlen den Akku zwischen 20 und 80% zu betreiben. Soll die Haltbarkeit des Akkus deutlich steigern. Bei kleinen Akkus, wie eben dem beim Mini, bist dann natürlich ständig am Laden. Eigentümer einer Wallbox, die am Tag nicht mehr als 100 Km fahren, sollten das auch tun. Allerdings sollte man auch die extrem unterschiedliche Reichweite bei starken Temperaturunterschieden beachten und dann wird's schon wieder schwierig. Die von Kollegen Bloch ermittelten Verbräuche sind ja bei einer bestimmten Temperatur gemacht (ich weiß nicht ob es da eine Angabe gab). Zwischen 0° und 30° gibt es deutliche Unterschiede beim Verbrauch, egal ob in der Ecorunde oder auf der Autobahn. Liegen bei so 50%. Und dann stellt sich die Frage zur 80% SOC noch Mal ganz anders. Stichwort: Ist die Alltagstauglichkeit bei so einer kleinen Batterie dann noch gegeben, auch wenn nur Regionalbetrieb.
Wünsche mir immer noch den IONIQ Facelift im Supertest, da er nun eingestellt wird , aber noch zu Haufe bei Händlern steht. Viele haben den gar nicht auf dem Schirm, was schade ist.
19:00 Meine Rede! Das fehlende Ladelimit habe ich schon seit 2020 im Feedback der Mini App als Kritik angegeben. Ich habe immer die naive Hoffnung gehabt, dass sie dafür ein Update nachliefern.
Bei 10% Puffer was die nutzbare Batteriekapazität angeht und der ohnehin relativ kleinen Batterie ist ein 80% Ladelimit auch unnötig. Damit schränkt man die Nutzbarkeit ein, ohne einen nennenswerten Vorteil zu haben.
@@MarkusLeist meine Frau nutzt am Tag unter 10% also kein Thema. Selbst wenn ich meine 80 km zur Arbeit und zurück fahre brauche ich nur 30-40%. Kleine Akkus haben dadurch, dass sie schneller einen Zyklus machen, einen höheren Verschleiß. Ich hätte vermutet, dass hier ein akkuschonendes Ladeverhalten besonders ratsam ist.
@@G0bus E-Autos mit kleinerem Akku werden tendenziell auch weniger bewegt. Der Puffer ist dazu gedacht den Verschleiß des Akkus zu kompensieren, also sollte man ihn auch nutzen, bevor der Verschleiß durch die kalendarische Alterung überwiegt. Laut ADAC haben Batterien von Elektroautos eine Zyklenfestigkeit von 1500-2500 Zyklen. Multipliziert man den Mittelwert mit der realen Reichweite des Mini von 150km kommt man auf eine Gesamtlaufleistung der Batterie von mindestens 300000km. Das muss man mit einem Kleinwagen erst einmal schaffen.
Wir haben den Wagen seit einem Jahr. Beim Punkt Dynamik kann ich nicht zustimmen. Das Auto beschleunigt, durch den Elektromotor, viel direkter, als seien verbrennenden Brüder, um Kurven geht er sehr spielerisch, wie du auch gesagt hast und Autobahn Fahrten mit dem Wagen sind nicht das wofür er gedacht is gerade aufgrund des Akkus. Das Auto fährt sich sehr spielerisch und macht eine Menge Spaß. Wir haben auch noch einen 992 gts. Wenn der 5 Sterne bei Dynamik bekommt hat der Mini bestimmt auch 3 1/2
Mini SE YoursTrim Anfang April bestellt, Wartezeit leider wahrscheinlich bis November. Ich freue mich unglaublich auf den Mini! Danke für das tolle Überbrücken der Wartezeit mit euren Videos :)
@@webermartin4933 - ich habe einen E-up im Fuhrpark, und selbst bei diesem Kleinwagen gibt VW 8 Jahre Garantie auf den Akku- bis 160.000 Km. Bei Mini werden die Garantie-Zeiten wahrscheinlich ähnlich sein. Man will dadurch sicherlich Vertrauen bei den misstrauischen Kunden aufbauen.
@@abgabenspitzenreiter9158 Kann sein. Aber ich denke, die werden den alten Accu nur zu einem Zeitwert anrechnen, das bedeutet dann selber in die Tasche greifen und so locker noch mal 3000 Euro nachwerfen. Wenn es einen dann trifft. Bei Renault gilt der Accu mit einer Kapazität unter 80 % als verschliessen.
Tolles Auto, habe ihn aber nach 7 Monaten mit 5500€ Gewinn wieder verkauft und i3 gekauft, da wir mehr Platz brauchten. Mini geht immer gut als gebrauchter. Vorher hatte ich einen Cabrio Mini, 3 Jahre lang und ohne Verlust verkauft 👍😄
@@stephandreieraquaristik2790 ist nicht nur bei e-autos so. Die Kunden, also ggf. wir 😅, bezahlen viel mehr. Mein Nachbar hat ein Auto 4 Jahre gefahren. Ist ein Verbrenner VW camper bus. Er hat von einem händler fast den Neupreis bekommen und den nächsten aus dänemark mit kaum Zuzahlung geliefert bekommen. Sein alter ging "überteuert" nach Frankreich. Insgesamt ist es mit Gebrauchtwagen ja eher mau momentan.
Hey, habt ihr i3 nur wegen Platzangebot genommen? Ich bin derzeit am überlegen ein Stadtfahrzeug zuzulegen, am besten natürlich Stromer, bis 25.000 EUR. Irgendwelche Vorschläge? Danke
Ich muss einen Kritikpunkt etwas relativieren. Ich fahre den Mini SE seit Januar 21. Im Test wird gesagt, dass die Ladeanzeige in Prozent nur durch klicken am Bedienhebel abzufragen ist und nicht die genaue Prozentzahl, welche erst über den Bedienhebel in der unteren Anzeige aufgerufen werden kann. Hier müsste man die Anzeige doch etwas genauer beschreiben. In der Anzeige rechts wird der Ladestand mittels Balken und der Unterteilung 100% und 50% angezeigt. Die Balken selbst zeigen einen Ladestand an, der sich nach kurzer Eingewöhnungszeit schnell einschätzen lässt. In der Tachoanzeige wird zudem die aktuell berechnete Reichweite in km angezeigt, sodass ein prozentgenauer Wert der Ladestandsanzeige in der Armatur sicherlich vernachlässigbar ist. Ich behaupte einmal, dass es keinen Mehrwert an Information bringt, ob der Ladestand gegenwärtig 55% oder 49% ist.
Wir haben auch den Mini SE seit einem Jahr und sind bis auf die Reichweite vor allem im Winter sehr zufrieden. Ein wirklich schönes Fahrzeug. Eine Frage zu dem im Video gezeigten Testfahrzeug: Wie man sieht, ist Apple CarPlay aktiviert und das tatsächlich Fullscreen. Bei unserem Fahrzeug geht leider kein Fullscreen. Gab es hier ein Update?
@@m84u97 Das Fahrzeug ist EZ 02/2020 somit haben wir wohl nicht das große Display... Schade ist nur, dass das Display ja eigentlich den Platz hätte, dieser aber nicht genutzt werden kann. Und es gibt ja Hacks um das zu umgehen. Es ist also lediglich ein Software-Thema aber scheinbar hat sich Mini dafür entschieden, nur die Käufer der neueren Modelle in den Genuss eines Fullscreen-Carplay Screens kommen zu lassen.
Also grundsätzlich: Bei einem Antriebsstrang aus dem i3 sind nicht nur die Komponenten aus dem i3, sondern auch die Steuergeräte dazu. Dementsprechend alt sind die auch. Es würde mich nicht wundern, wenn dem BMS für viele der modernen Funktionen schlicht die Rechenleistung und der Speicherplatz fehlt und es die Daten, die für etwas komplexere Auswertungen oder Prognosen benötigt werden, schlicht nicht bereit stellen kann.
31:34 verstehe ich nicht. Etwas später wird von 15 komma quetsch KW Verbrauch gesprochen. Wenn ich mir die Grafik bei obigem Zeitstempel anschaue, dann komme ich auf ca. 22 KW/100 km bei 130 auf der AB (wichtig für die Reise). Somit lenze ich den Akku alle 100 km und muss an die Ladesäule, da die maximal nutzbare Kapazität ja nur 28 KW/h beträgt. Rechne ich jetzt noch mit ein das ich nur ca. bis 80% Vollade, so komme ich bei einer Urlaubsfahrt auf Werte die mich an jede einzelne Ladesäule zwingen die vor mir liegt, selbst wenn sie nur 80 km entfernt ist, weil ich die in 130 km nicht mehr erreichen würde. Alternativ könnte ich natürlich mit 80 über die AB schleichen und zum Hinderniss für LKW werden oder bei 90 bis 100 und beim Überholen der LKW für Stau aus dem Nichts sorgen, weil ich mir mit den Brummis dann ein Elefantenrennen liefere. Fazit: Kein Auto für den Urlaub, sondern reiner Stadt- oder Nahbereichswagen. Und dafür ist der gute alte Twizzi eindeutig besser geeignet! Bzw. wäre es wenn es denn sowas wie den Twizzi in etwas moderner, also mit festen Türen ab Werk und etwas mehr Laderaum geben würde. Auf jeden Fall viel zu teuer für die gebotene Leistung (Reichweite, Alltagstauglichkeit, Familenkutsche, Preis) und für den sinnvollen Einsatzort (also im Umkreis der Wohnung) in etwa so sinnvoll wie ein 7,5 to Allrad-LKW für den Weg zum Bäcker!
130-140 km zwischen den Ladestopps sind realistisch im Sommer bei Tempomat zwischen 120 und 130 km/h. Da der Verbrauch recht gering ist, ist sogar die gesamte Nachladezeit noch erträglich für gelegentlich längere Fahrten. Ich brauche für 600km etwa eine gute Stunde länger als mit dem Diesel. Ob einen das stört, wenn man 2 mal im Jahr Urlaub macht, muss man selber überlegen 😉
@@queenmum27 Also wie gesagt, bei 130 kommt er maximal 120 km weit (wird sogar so im Vid etwas später von Bloch gesagt). Und ja, für die Urlaubsfahrt ans Mittelmeer bedeutet das dann mal locker 21 stunden nonstopp (wegen ca. 16 Ladestopps je knapp 30 min ab meinem Wohnort bis Nizza). Das ist vollkommen untauglich. Mit dem Diesel habe ich das in max 12 geschafft (mit Fahrerwechsel am Stück), mit dem Mopped durch die Alpen in etwa in der selben Zeit (wobei mich da die Geschwindigkeitsregelung wenig interressiert hat). Für mich bedeutet Autofahren immer noch Freiheit innerhalb Europas dahin zu fahren wohin ich will und das nach der Faustformel "100 km = max 1 Stunde Fahrzeit". Und das ging bisher mit jedem Verbrenner, egal mit welchem (selbst mit einem alten Käfer oder einem R4). Bei E-Autos geht das leider erst in der Klasse >100k€ Neupreis. Und das ist einfach Scheiße. Ich warte also immer noch auf das "Volksauto" mit mind. 400 Reichweite, Ladezeiten von unter 20 min für 80%SOC und einem Neupreis um max. 20K€. Schickimicki brauche ich nicht, Reichweite, Zuladung und schnelle Ladezeiten sind viel wichtiger!
@@_Briegel nein, er kommt weiter als 120km, kann ich von eigenen Urlaubsfahrten berichten. Dass ein Mini nicht das optimale Auto ist für Fahrten ans Mittelmeer gilt auch für den Verbrenner. Ich glaube die Personenanzahl, die mit ihren Minis so lange Touren fahren, kannst du innerhalb Deutschlands an einer Hand abzählen 😉 aber ja: für diesen Zweck ist das Auto nicht gut geeignet. Ob 12 Stunden am Stück fahren selbst mit Fahrerwechsel einen schönen Urlaub einleiten, muss aber auch jeder für sich beantworten. Für deine Anforderungen gibt es einige Neuwagen der 40.000-60.000€-Klasse (Tesla, Hyundai, Kia). Dank geringerer Betriebskosten ein gutes Angebot. Günstiger wird es in ein paar Jahren. Den besseren Fahrkomfort gibt es jetzt schon serienmäßig im E-Auto.
Also sorry aber wer mit einem Mini E ans Mittelmeer fährt und sich über die Ladezeit beschwert ist doch nicht ganz knusper. Das Auto ist dafür weder gemacht noch gedacht. Ist so als ob man mit einem Smart Sofa kaufen fährt und sich beschwert dass keine Möbel reinpassen 😂 Und ein EV6, Enyaq, Model 3, BMW i4 oder Inoiq kosten alle deutlich unter 100k viele sind auch für 50k zu bekommen und alle komplett Langstreckentauglich, da braucht man kein 100k Auto.
@@queenmum27 Zitat:"nein, er kommt weiter als 120km, kann ich von eigenen Urlaubsfahrten berichten. " Dann bist du geschlichen.... oder Zweifelst du etwa die Messungen der Reichweite von Bloch an?
Bei der Bedienung merkt man halt, dass das Konzept primär auf den iDrive Controller ausgelegt ist und die Touchfunktion nur eine Dreingabe ist, weil es heute anscheinend gefordert wird so etwas (auch) zu haben.
Nicht schlecht im Verbrauch so muss es sein.Meiner 12 kW 💯 km Mix im Jahr.Ein bisschen zu klein für meine Familie 🤣 Hyundai 5 schön aber zu groß für Zürich 🇨🇭🤷 Interessant gleicher Akku wie meiner Zürich - Kroatien alles gemacht sicher nicht optimal aber es geht.150 km Autobahn,dann 20 Minuten Laden kann mann gut organisieren.Meiner ist locker mit 60 kW dabei .Meine Überlegung 60 km im Tag,reicht für 3 Tage und dann gratis Laden oder Schukosteckdose 10 Stunden 18 kW reicht aus 🤷
Ich habe mir Anfang 2022 einen Tesla Model 3 für damals noch 43.000€ bestellt, der bereits 6 Wochen später abgeholt werden konnte und mittlerweile seit 6000 km zu meiner absoluten Zufriedenheit seinen Dienst tut. Meine Freundin wollte ebenfalls ein Elektroauto und wir haben uns verschiedene angeguckt und getestet, vor allem diesen Mini. Aktuell fährt sie einen 2017er Mini als Diesel, also bot sich das. Nach der Probefahrt waren wir eher okay begeistert (verglichen mit dem 2022er Tesla Model 3) und machten uns an die Konfiguration, wie wir ihn bzw. meine Freundin gerne hätte. "Luxus" wie Lenkradheizung war da noch nicht mal drin, was bei Tesla immer Serie ist, trotzdem kostete der Mini fast so viel wie mein Tesla Model 3 mit 150 PS mehr, weit aus besserer Ausstattung und einfach eine Fahrzeugklasse drüber. Dazu die Lieferzeit von mindestens 1 Jahr, eher Sommer 2023 (März 2022 waren wir bei Mini). Mich persönlich störte der Frontantrieb massiv und ich hoffe, dass Frontantrieb irgendwann komplett ausstirbt. Aber für das Geld und die Lieferzeit war der Mini eh raus. Jetzt warten wir auf den Smart #1
Schön gibt es noch Verbrenner, die zum vernünftigen Preis und sehr guter Reichweite zu haben sind. Mit kommt weder ein Tesla noch sonnst so ein überteuerter Sonderabfahlhaufen in die Box. Will ich elektrisch fahren gibt es noch die Bahn.
@@xDUnPr3diCtabl3 Ja ich weiss ich habe keine Ahnung. weil ich mir nicht für 40'000 Euro. ein Produkt verkaufen lasse, das eine Reichweite von gerade mal 170 Kilometer erreicht. Hätte für mich gerade mal einen Nutzwert von 15'000 Euro. ;)
Aber ein heutiger Mini ist doch eher ein Kompaktwagen, alleine durch die geteilte Plattform mit dem 1er BMW, ist die Einordnung als Kleinstwagen nicht etwas sehr überzogen?
Mini sagt, der Akku kann nicht überladen Werden. Der hat schon eine Sicherheit eingebaut. 80% laden um den Akku zu schonen, braucht man nicht. Den Mini könne man nicht überladen. Ist der Test von 2023 oder schon vor dem Upgrade/Facelift?
Kurze Korrektur. Der MINI F56 (Hatchback) 3-Türer wie er ja korrekt heißt. Cooper S oder Cooper SE oder aber ONE sind nur die Bezeichnungen für die Motorisierungen. Ich fahre ja auch nicht eine A 180 sondern eine A-Klasse ^^ In der USA wird der Wagen richtig in der Werbung genannt, hier hat sich "Cooper" für den 3-Türer nunmal intigriert. Und der Wagen ist ein Kleinwagen! kein Kleinstwagen. 3.82m im Vergleich zu 3.63m vom 500 oder 373m vom Spring. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich saß schon drin im 2019 1-Facelift vom 3-Türer und jetzt im 3-Türer Cooper SE. Das kann ich nicht mehr mit den älteren Klapperkisten von 2007 bis 2015 vergleichen, bei denen sogar schon als Neuwagen jedes Plastikteil in der Tür gequietscht hat, bei dem nach 20.000km der Chromring vom Autoschlüssel abgefallen ist und bei dem ich auch schon einfach im ganzen Interior was kein Schalter ist überall ein krarzen gehört habe. Essenziell für mich ist IMMER die Tür. Ziehe ich diese zu oder drücke sie auf und ich höre ein Krarzgeräusch hat das Auto bei mir schon verloren, so wie 80% der aktuell Produzierten Autos, was ich traurig finde. Ich habe nicht einmal bei meiner alten A-Klasse von 2008 wohlgemerkt ein Knarzen an der Tür festgestellt. Guter Test übrigens ;) EDIT: Habe ich übrigens vergessen zu sagen: Wie kann es sein, dass ich kein Android Auto bekomme? MINIs sind junge, dynamische Fahrzeuge, da darf man bei der Konnektivität nicht so schlampen, geht gar nicht!
@@Logansix Geht halt trotzdem nicht, bei einem Auto was man weit über 45.000€ Konfigurieren kann. Es gibt genug Apple Hater oder Leute die kein Apple Produkt haben sondern ein Android. Und nur weil MINI das als Marke vorspielt müssen es die Fahrer ja nicht gleich sein ;)
Was hast du gegen die Dachfarbe, Alex? Die ist doch cool! Passt aber leider nicht so ganz zu dem komischen grau-baige-braun-gold vom Rest des Autos. Ansonsten ist ein Mini aber immer cool, vor allem als JCW, aber auch sehr Teuer.
Was die Ampelsicht betrifft: Einfach das Glas-Panoramadach hinzukonfigurieren. Dann sieht man die Ampel durch das Glasdach, wenn man ganz vorne steht 😂 Die Reichweite hingegen ist indiskutabel.
Ich bin selber die anderen Elektroautos auch schon gefahren und finde den Mini SE für die Stadt das beste Elektro Auto. Die Qualität und das Fahrgefühl ist im Vergleich zum Fiat 500e deutlich besser! Nur die Reichweite könnte was länger sein. Ich finde das Infotainment garnicht so schlecht, bis auf die Routenplanung und den Ladestand einstellen bin ich zu Frieden, besonders mit der Sprachbedienung und dem iDrive Controller. Ich persönlich benutzte sowieso hauptsächlich Apple Car Play und öfters das Navi per Sprachbedienung, deswegen stören mich die kleinen Felder nicht, wobei es für die wichtigen Funktionen wie Musik, Navi, etc große Icons gibt die man auch selber Einstellen kann. Alles im allem ein kultiges spaßiges schöne E-Auto!
Ich bin sowohl den Mini, als auch den Honda e, als auch den Fiat 500e gefahren. Ergebnis: das optimale Preis/Leistungsverhältnis hat eindeutig der Fiat 500e. Ich fahre ihnn zur vollen Zufriedenheit seit 10 Monaten. Und der war, im Gegensatz zum teuren Mini, auch im 3 Monaten lieferbar (Mini hatte schon vor einem Jahr eine Lieferzeit von 11 Monaten). Unterdessen ist allerdings auch der Fiat 500e dieses Jahr nicht mehr bestellbar (Auskunft Fiat am Montag). Die Elektromobilität wird gerade heftig ausgebremst. Eindeutig ein Anbieter-Markt, wie schon andere bei den Kommentaren vermerkt haben.
Die Qualität beim Mini und das Fahrverhalten ist Klasse. Ich bin auch den Fiat 500e gefahren. Na ja für den Fiat spricht für mich einzig der Akku. Die Materialanmutung ist für den Preis eigentlich schon unverschämt! Schade das der Mini so einen kleinen Akku hat !
Ich finde eure Tests gut, aber was fehlt ist: warum werden elektro autos nicht mit 4 Personen und Gepäck getestet? Wieviel Kilometer Sie dann schaffen ect...?
Weil es vollkommen weltfremd ist einen Mini mit 4 Personen und Gepäck eine längere Strecke zu bewegen. Das macht kein vernünftiger Mensch. Dazu gibt es größere Fahrzeuge 😂.
@@andreasweber4514 nicht ganz, habe schon Leute zu viert in einem Mini gesehen😁 Ausserdem, gilt es nicht nur für denn Mini. Nehmen wir mal denn bmw IX der wiegt alleine schon 2,4 Tonnen, dazu vier ausgewachsene Leute so ca. 80-90 Kilo und dazu Gepäck, dann sind wir schon fast bei drei Tonnen. Was verbraucht wohl son bmw auf 100? Geschweige denn vom Reifen verschleiss? Ich weiss zwar nicht was es da zu lachen ist?🤔
@@chiliflair9307 Ich hab ja von dem Mini SE gesprochen. Bei größeren Fahrzeugen wäre das sehr wohl sinnvoll, das stimmt. Da sind wir bei der sogenannten Alltagstauglich. Die ist halt bei unterschiedlichen Fahrzeugklassen/Typen sehr unterschiedlich zu bewerten. Und mein Weltfremd bezieht sich eben auf die Tatsache, dass man sich für den Alltags-Einsatz mit 4 Personen und Gepäck keinen Mini kaufen sollte.
20:26 … Und mal wieder das lieblos gestaltete Navigationssystem welches in meinem 2012er 1er BMW schon ganz genauso aussah. Oh man ABER sonst ein feines Auto !
Also die Sache mit dem Vorlehnen an der Ampel muss ich in meinem S3 8Y auch machen. 😅 Glaube das ist generell eher so eine Sache mit neuen Autos, abgesehen von SUV's vielleicht.
Also ich habe vor meinem MINI einen MAZDA CX3 gefahren. Typisches, modernes Frontscheiben-Design, große Scheibe, tief ins Dach gezogen. Da wird man im Sommer so richtig schon gegrillt. Das liebe ich an meinem MINI. Relativ senkrechte Scheibe, dadurch viel Kopffreiheit und deutlich weniger Wärmebelastung im Sommer. Da nehme ich gerne in kauf, bei den typisch blöden deutschen Ampeln den Kopf ein wenig zu senken. In Dänemark zum Beispiel stehen die Ampeln auf der anderen Straßenseite und schon kann man die Ampeln viel besser sehen.
@@house-at-home habe Mal einen neueren Van gesehen. Gefühlt hat von stoßstange bis zu der tatsächlichen Sitzposition ein Mini von der Länge gepasst. Armaturenbrett war locker 1/3 davon 😅.
Der ist zwar größer aber keineswegs tauglicher 😂. Laut Test in der SZ, sollte man den Wagen nicht bei Regen und stürmischen Wetter fahren 😆 und die Ladeleistung ist eine Katastrophe.
Auch andere Berichte, die ich über den Megane E gelesen habe, sind wenig schmeichelhaft. Dafür, dass er auf einer neuen ePlattform steht, hat Renault zu wenig daraus gemacht. Irgendwie konnten sie aus der jahrelangen Erfahrung der Zoe keine Fortschritte generieren.
Ich finde das Auto ja echt schick. Trotzdem würde ich den i3 dem Mini jederzeit vorziehen, denn meiner Meinung nach ist er insgesamt das bessere Auto. Raumangebot, Bedienung, Wendekreis, Frunk... (ja, ich bin i3-Fahrer😊)
Bin den i3 gefahren. Sportlicher ist der MINI, darauf kam es mir an. Und die Spezial-Reifen vom i3 sind extrem teuer. Es gibt zudem fast keine Zubehör-Felgen, man muss also immer die teuren BMW-Felgen nehmen. Ein Unfall wird ebenfalls teuer bis Totalschaden, da die Kohlefaser-Karosserie nicht repariert werden kann.
Der mittlere Teil ist ein Digitaldisplay, der Rest analog und eben von hinten beleuchtet. Das hat auch der derzeitige Hyundai I30. Ein großes Digitaldisplay ist eben immer noch teurer als diese Mischform. Trotzdem wirkt das dann etwas nach Sparversion. Dann lieber analoge Rundinstumente.....ok, ich bin vielleicht altmodisch.
Ich bin zwar keinen Mini gefahren, aber einen i3 mit 120Ah Akku, ansonsten gleicher Antrieb wie der Mini. Was die angebliche sparsamkeit betrifft, so muss ich sagen, dass mein jetziges Model 3 Kassengestell eher sparsamer ist als der i3 und dabei noch ganz andere Fahrleistungen ermöglicht. Ich hab meinen i3 sehr gemocht, aber sparsam war der nicht wirklich.
was willst du?! das ist dann kein mini mehr. da kannst du dir besser gleich einen skoda kaufen, das würde passen. der Mini ist ein KLEINSTauto, meiner ansicht nach für eine familie wie deine nicht geeignet. mein fiat500e NOCH weniger, aber wir sind auch nur noch zu zweit (ich bin eh der meinung dass das auch jetzt schon kein "mini" mehr ist)
Insgesamt ein super test. Aber bei der Qualitätsanmutung hab ich das Gefühl, dass die Klasse doch mehr herein spielt als sie bei einem absoluten Test sollte. Denn ja, der Mini ist Top verarbeitet, aber einen ganzen Stern mehr als Q4 oder Enyaq? Autos einer ganz anderen Klasse, da dann 5 zu geben, wenn die anderen 4 bekommen ... das sehe ich nicht.
Ernst gemeinte Frage: Wenn Mini über 10% "Platz" lässt zwischen Brutto Akku und nutzbarer Kapazität: Macht es dann überhaupt Sinn, die Ladegrenze auf einen bestimmten Wert festlegen zu wollen? Wenn ich einfach immer "voll" lade, bleibt ja ohnehin schon
In manchen Dingen ist offenbar noch Luft nach oben. Ich denke mal, daß das erst möglich wird, wenn er nicht mehr auf einer Verbrenner Plattform basiert. Dann geht mehr und besser Akku, mehr Ladeleistung, mehr Speed und Beschleunigung...
Sind OTA Updates, die die gesamte Fahrzeugsteuerung updaten können nicht auch ein zweischneidiges Schwert? Einerseits können Funktionen hinzugefügt und Dinge verbessert werden aber so kann es doch sein, dass sich eines Tages Gas, Bremse, Lenkung und Assistenz- und Sicherheitssysteme plötzlich anders verhalten als noch am Tag zuvor. Ich bin so ein Fahrzeug (E-Auto/Auto mit kompletter OTA Updatefähigkeit) noch nicht gefahren, aber ich könnte mir vorstellen, dass dies zumindest irritierend sein könnte, da man sich ja doch auf das, was das Auto kann und was es eben nicht oder nur halb kann einstellt. Als Beispiel vielleicht ein Notbremsassistent, der aktiviert wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit von Gas auf Bremse gewechselt wird und dann die Bremskraft erhöht. Wenn da Parameter plötzlich anders sind und dieser ungewollt auslöst etc.
Launige Vorstellung, aber auch der Elektro-Mini hat das was mich an allen modernen "Minis" stört: Von vorne sieht er aus wie eine erschrockene Kröte und dann diese hässlichen, fetten Plastikwürste um die Radhäuser 😏
genau deshalb habe ich unter anderem den fiat 500e bestellt. die silhouette des mini ist ein schuhkarton, dann sieh dir die betörende silhouette des fiat an. hinten dasselbe: das mini heck ist viereckig (und der e-up noch schlimmer), aber dagegen der fiat: was für ein hintern.... die italiener können eben design.
Spannender Supertest! Mein Fazit zum Mini: Er ist nice, aber mein jetziger BMW i3S ist besser 😊. Warum? Der BMW ist übersichtlicher, besser zu beladen bei gleichen Fahrleistungen wie der Mini. Da ich den Wagen als Stadtauto nutze, sind die Aspekte Autobahn und Reichweite für mich nicht relevant. A
du machst tolle tests, auch hier wieder, aber gerade musste ich wirklich grinsen: "fahr mich bitte nach berlin...". du sagst "bitte" zu einer maschine. zu einer MASCHINE!! :-)
Du saßt nicht mehr hinter dir. Der Mini merkt sich die Sitzposition beim entriegeln leider nicht. Hab den Mini und liebe ihn aber selbst hinter mir (1,75m) können Menschen die genauso groß sind wie ich leider nicht mehr richtig sitzen (Beine berühren den Sitz)
Wenn man den Touch Screen während der Fahrt bedient und erwischt wird ist das wie wenn man am Handy rum fummelt und man hat einen Strafzettel. Ist uns leider mit dem Tesla schon passiert weshalb ich inzwischen noch mehr Anhänger von echten Bedientasten bin denn Voice Command ist auch nicht immer ideal wenn hinten ein Kleinkind kräftig kräht. Aber bitte nicht wie bei VAG mit dem Krampf von Touchtasten.
Laut Wikipedia ist der Mini ein Kleinwagen und kein Kleinstwagen! In den 60ern hat die Einstufung noch gepasst, aber die heutigen Minis sind doch deutlich größer. Kleinstwagen sind so 3,5m lang, mit über 3,8m ist der Mini doch deutlich größer. de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugklasse
Ich bin mit der Erwartung an dieses Video gegangen, der Cooper SE könne die Physik überlisten. Schade eigentlich! Zur „Ampelsicht“ sei gesagt, man muss eben bloß zusehen, an der Ampel nie ganz vorne zu stehen und schon hat sich das Problem erledigt ;)
Ich bin mal gespannt wie sich die 10 Jahre alte Ladetechnik macht. Mehr als 1 Punkt sollte man mit 50kw und 200km reicheite nicht bekommen. Wenn die Assistensysteme nicht besser sind als beim 2 Jahre alten Countryman sollte es dort auch wenig Punkte geben.
Der hat keine 200 km Reichweite. Schau dir die Werte bei 31:34 mal genauer an. Spätestens auf der AB bei Richtgeschwindigkeit bist du nach 100 km so leer das die nächste Ladesäule die deine ist.... sofern die max 10 km entfernt ist. Ansonsten kannst du auch schon mal nach 80 km gezwungen sein einen Ladestopp einzulegen!
@@Christoph86 Wofür sollte ich einen Mini SE Besitzer beneiden, für seinen Dauerplatz an der Ladesäule oder was? Gut für dich wenn der Wagen deinen Ansprüchen genügt, für die meisten ist der Wagen in 2022 einfach eine Fehlkonstruktion.
In der Praxis bedeutet es in der Nähe der Ladesäule einen Kaffee trinken zu gehen und ist danach wieder von 20 Prozent auf 80 Prozent geladen...in 20 bis 25 Minuten
Ich finde den Akku doch etwas zu klein. Dann doch lieber noch einen der letzten i3 nehmen. Apropos wäre mal eine Sendung interessant Elektro Frontantrieb gegen Elektro Heckantrieb. Trocken, nass und Schnee...
@fabian: nein! Weil der bei 200kmh 50kw verbrauchen würde und du dann nach 30min nachladen müssstest! Der immense Verbrauch über 150kmh ist der einzige Grund warum fast alle e-autos auf ca diese Geschwindigkeit beschränkt werden...
Eigentlich ein Tolles Auto und es wird auch als Stadtauto verkauft. ABER in dieser Preisklasse wünsche ich mir A. 100 KM mehr Reichweite. B. Ein Schnelllader der das Auto auch mal langstreckentauglich macht. Zudem fand ich das Navi für diese Preisklasse zu langsam.
Ich finde den E-Auto Supertest sehr Interessant und schaue mir die folgen sehr Gerne an. Selber fahre ich fahrzeuge diverser Jahrgänge. Der neueste 2018, der älteste hat 1936. Alles Verbrenner. Was mich aber interessieren würde: Bei den E-Autos wird stark auf die Aerodynamik geachtet. Siehe Mercedes EQS oder auch den Porsche. Wieso wird dies bei Verbrennern nicht so weit getrieben? Was würde ein Verbrenner im Chassis dieser beiden Fahrzeuge verbrauchen?
Das ist, weil der Energiegehalt von Batterien sehr gering ist und die E-Motoren extrem effizient sind. Der MINI im Video z.B. hat umgerechnet 3 Liter Sprit im Tank (also den Energiegehalt von 3 Litern Sprit). Ein Verbrenner hat einen so verschwenderisch großen Tank, dass es nicht so in's Gewicht fällt, ob er 50 km weniger Reichweite hat oder nicht. Wenn die Akkus mal so gut sind, dass 800 oder mehr km Reichweite möglich sind, wird auch keiner mehr auf den exakten Verbrauch achten.
Knapp 180 PS!! Wofür braucht man das? Wenn ich mir vorstelle, wir sind früher mit Polo's oder Golf's mit 45-55 Ps herumgefahren - und es war auch vollkommen ausreichend! Ich hatte als erstes Auto eine "ENTE" - als oein Citroen 2CV6 mit gerade mal 26 Ps - Danach einen Renault 4 TL mit gerade einmal 36 Ps - danach einen Käfer mit 45 Ps, usw. Der stärkste Wagen, den ich jemals hatte, den fuhr ich in den 90ern - ein NISSAN Primera 2,0 SLX mit leicht getunten 155 Ps - und Er lief 220 km/h spitze! Jetzt fahre ich einen 1999er VOLVO V40 1,6 - (geerbt) - mit 115 Ps und 180 km/h spitze - welchee ich mittlerweile nur noch ab und an fahre zum "auspusten" - ansonsten fahre ich meist zwischen 100 - und 130 km/h! Mehr braucht kein Mensch. bei diesen heutzutage vollen Autobahnen! Ich würde aber jederzeit wieder einen schwächeren Wagen mit - sagen wir mal - 45 - 60 Ps fahren - warum nicht. Ich muss doch nicht rasen wie eini wilder Stier! Naja - das ist nunmal MEINE persönliche Meinung - kann also jeder gerne anders sehen - ich freue mich schon jetzt auf Euere Meinungen und Kritik, aber vor allem auf eine rege Diskussion! ABER: Eine Bitte .... KEINE Beleidigungen bitte - so, und nun haut in die Tasten - her mit Kritik und Meinungen ... Viel Spaß!
Leistung ist bei EAutos kein Problem. Da kosten 180 PS oder 250 PS nicht mehr als 100 PS, da der Elektromotor weder beim Verbrauch noch bei den Kosten grossartig mit der Leistung skaliert. Das ist komplett anders als beim Verbrenner, wo mehr Leistung immer von allem mehr kostet (Kosten, Verbrauch, Komplexität etc.).
@@siggivanutrecht ganz einfach: 1. Kauft sich keiner ein 60 Ps e auto ums dreifache geld zum 60 Ps Benzinpendant. 2. Haben die e-autos durch akkus immer erheblich mehr Gewicht (einige 100 kg) als der vergleichbare Verbrenner und benötigen zur selben Fahrleistung eben mehr Leistung. 3. Möchtest du bei einer Ausfahrt mit diesem schweren e-auto auch etwas zügiger beschleunigen können wenn dir der nachfolgende Lkw schon am Hintern klebt😉
Fährt einer mehr wie 10'000 Km im Jahr ist er vermutlich mit einem bescheidenen Verbrenner deutlich besser bedient. Dazu kann er ja noch auf einen 125 ccm Roller für kleinere Wege ausweichen oder das Fahrrad. Sagen wir so, er ist elektrisch, aber Öko ist er nicht. Und zum Schluss sehr sehr teuer für das was er kann.
Naja, ich habe jetzt in gut zwei Jahren mit meinem SE über 68.000 km zurückgelegt und es gibt einige die ähnliche Jahreskilometerleistungen mit ihrem SE zurücklegen. Und bei 50 km einfacher Weg mit zum Großteil Autobahn fahr ich sicher kein Roller, bei dem ich bei Regen nass werde und nichtmal einen 125er-Schein habe. Klar ist der Akku vergleichweise klein, aber mit einem größeren und schwerern Akku wäre es eben kein MINI-Feeling mehr. Für das knackige Fahrverhalten verzichte ich gerne auf ein paar Kilometer, wenn mir die Reichweite ohnehin reicht. Der SE macht mir persönlich mit seinen 184 PS deutlich mehr Spaß wie unser EV6 mit Allrad und 325 PS. Und was ist an einem kleinen Akku mit geringerem Ressourcenverbrauch nicht Öko?
@@marting6677 gratuliere dann sind Sie mindestens 30 Tage zu 24 Stunden im Jahr mit dem Auto unterwegs. Ich nicht mal 4 Tage . ( Angenommener Schnitt 40 km pro Stunde) gruss
@@webermartin4933 keine Ahnung wie lange ich pro Jahr unterwegs bin, letztlich muss ich halt irgendwie ins Büro kommen. Da gibt es auch nichts zu gratulieren, ein näherer Job wäre mir auch lieber, kann man sich aber nicht immer so aussuchen. Hat mit dem Thema auch gar nichts zu tun. Es ging mir lediglich darum, dass ein MINI durchaus was für über 10 tkm/a ist.
mittlerweile bekommen Influencer die Autotests besser hin, warum zeigt man bei einem Fahrtest den Fahrer? Ich will die Straße und die Instrumente sehen... Und ganz am Ende vom Video, warum drückt man so verzweifelt auf dem Touchdisplay rum? Das Auto hat einen IDrive-Controller, den Touch benutzt man nie...
...und steht dann nicht auf der Kontaktschleife, und steht, und steht.... 😁 Das Gegenstück dazu sind Leute, die bis zu den Hinterrädern über die Haltelinie drüberfahren und sich dann den Hals verrenken, um die Ampel noch sehen zu können.
@@TobiasMeyer_Basel Habe damit schon mal eine Wette gewonnen. Nachdem die Ampel bei 2 Durchläufen nicht grün wurde bin ich zum ersten Auto gelaufen und habe ihm gesagt, wenn er noch einen Meter vorfährt, wird es auch endlich grün. Wollte er mir nicht glauben. Ist ein Stück vorgefahren - und welch ein Wunder - es wurde grün.
Hört sich manchmal so an als wenn man Blei an den Unterboden montieren kann und so mit mehr Gewicht aber tieferen Schwererpunkt schneller "hust röchel" durch die Kurve kommt 😅
Ich versteh manchmal die Auslegung dieser absoluten Bewertung nicht. Es sollte doch unabhängig von Preis und allem sein. Wieso wird dann argumentiert, dass man sich bei einem teureren Auto z.B. über die labbrige Ladeklappe beschweren würde. Es soll doch eben unabhängig sein. Gleiches war auch schon beim Prosche Supertest. Da wurde gesagt, dass man eben weil es ein Prosche sei genau hinschauen müsse bzgl. Tür. Wieso? Absolut ist absolut. Gut oder schlecht, egal was der Hersteller für ein Image hat. Wenn ich mich an Folge 1 erinnere sollte doch z.B. im Punkt Komfort der Bentley die 6 Sterne Benchmark sein, weil er eben den besten liefert, unabhängig davon das ich dafür 100k oder mehr zahlen müsste.
Ich fahre das Vorgängermodell jetzt seit 1,5 Jahren und liebe ihn einfach! Es ist ein tolles Auto, begeistert mit Fahrspaß und hat mich noch nie im Stich gelassen. Klar kein Auto für viel Langstrecke, aber wir fahren damit auch in Urlaub.
Benutze zwar immer ABRP aber die Mini App hat die geforderte Ladeplanung.
Danke für den Tip mit dem Routenplaner! Schöne Sache und kannte ich gar nicht.
ich hab ihn mal eine Woche gemietet und war begeistert! Tolles Fahrwerk, toller Anzug und einfach an jeder Ecke cool und hochwertig. Aber natürlich auch teuer und durch Reichweite und Ladespeed absolut nicht für Langstrecke oder auswärtsladende geeignet.
Für nur etwas mehr Geld bekommt man das Tesla Model 3 und das ist diesem Auto definitiv überlegen.
@@freund_hein auch das bin ich schon mehrfach gefahren und es sind Welten Unterschied. Aber 1. Ist das Model 3 kein kompaktes Stadtauto und 2. Sind die Preise und Lieferzeiten ordentlich angezogen, gerade im Vergleich zum Mini mit immer noch sattem Händlerrabatt
@@Gochsener ja, das stimmt. Das Model 3 ist aktuell zu teuer und noch dazu nicht lieferbar.
@@freund_hein US Dreck
@@freund_hein leider nicht mehr. Aktuell in Jahr 2023 unter Abzug der förderung kostet ein Model 3 ca. 45 T€. Einen Mini SE bekomme ich aktuell schon gut ausgestattet unter 30 T€. Finde den Mini als Zweitwagen echt Klasse!
Bloch: Der Touchscreen ist während der Fahrt schwierig zu bedienen.
I-Drive: Ja Moin!
mini cooper se
Also ich fahre selber den MINI, allerdings als Benziner, Cooper S 2/3-Türer. Was Verarbeitung, Komfort, Platzangebot und Spaßfaktor angeht, volle Zustimmung. Ich habe allerdings die Menüs und die Navigation noch nie über den Touchbildschirm bedient. Das geht viel einfacher und schneller über die iDrive-Steuerung in der Mittelkonsole. Keine Ahnung, warum Alexander Bloch nicht zumindest auf die Möglichkeit eingeht, dass man es alternativ so machen kann. Aber, wie immer, ein tolles, ehrliches und informatives Video. Dafür vielen Dank!
Ich nutze am MINI auch nur den iDrive-Controller, geht während der Fahrt nahezu blind und ich habe keine Fingerabdrücke am Display. Fahre aktuell ein anderes Fahrzeug, das keinen Controller hat, den vermisse ich richtig.
Ich fahre den SE seit April 2021 und benutze auch nur die iDrive-Steuerung, diese Bedienbarkeit ist Gold wert und hätte in die Bewertung aus meiner Sicht einfließen müssen.
Hallo zusammen! Wie immer ein super Supertest vom Herrn Bloch. Ich bin seit vergangenem Monat Besitzer eines elektrischen Copper SE und bin bislang total happy. Das Auto macht super viel Spaß und ist für zwei Passagiere in der Stadt und auf kürzeren Strecken auch ziemlich praktisch. Multimedia finde ich ok, angesichts des Einsatzwecks des Mini. Nur ein Punkt ist mir aufgefallen, der aber nicht tragisch ist - beim Beschleunigen und stärkerem Rekuperieren verhärtet die Lenkung recht deutlich. Ich hatte gehofft, dass dieser Effekt nicht ganz so ausgeprägt ist. Aber vielleicht bin ich auch vom Verbrenner-Heckantrieb unnötig verwöhnt.
In Summe geiles Auto - so macht Elektromobilität richtig Spaß ... ;-)
Ich fahre seit Dezember einen SE, habe 9400km runter & bin sehr zufrieden - ABER: 150kmh vmax sind für mich auf Dauer kein Zustand, fahre ihn 2/3 Jahre bis in dem Segment was peppigeres um die Ecke kommt und dann heißt es Abschied nehmen. Zum Thema Routenplanung (inkl. kalkulierter Ladestopps): das kann er, allerdings nur über die App. Hier kann man ein Ziel auswählen und muss anschließend die Ladesäulen ans Kfz senden, wo man dann Ziel & Zwischenziele in die bestehende Routenplanung aufnehmen kann. Keine schöne Lösung aber funktioniert dennoch recht gut
Freue mich auf jeden E-Auto Supertest 👌
Vor allem der des i4 :)
Wir haben ihn uns dieses Jahr geleast, weil wir einen kleinen Stadtflitzer brauchten. Der Test spiegelt zu 100% unsere Erfahrungen wieder. Um uns einen Überblick zu verschaffen, haben wir vorher auch den Fiat 500e getestet. Leider wurde dieser Plan wegen meiner 188cm Körpergröße direkt wieder verworfen, während ich im Mini in puncto Körpergröße keinerlei Probleme habe. Die Ampelsituation und das Vorbeugen sind irgendwie schon Gewohnheit. Mit verglastem Dach kann man dem allerdings manchmal entgegen wirken, indem man sich einfach zurücklehnt und hoch schaut.
Die einzige Kritik, die wir hier an diesem ansonsten perfekten Stadtflitzer haben, ist die schwankende Reichweite. An manchen Tagen im Januar bei voller Ladung war es schon ein bisschen enttäuschend, aber irgendwie auch nachvollziehbar. Ab Frühjahr mit steigenden Temperaturen werden die versprochenenden Reichweiten aber fast erreicht. Wir fahren das Auto mittlerweile mit einem Verbrauch um die 15kWh, was wirklich enorm gut ist. Mit der stärksten Stufe der Rekuperation, selbst im Eco-Modus, verlängert sich die Reichweite aber beeindruckend.
Fazit: Vollstens zufrieden mit dem Auto, obwohl das nicht immer einfach zu bedienende Media-System einen manchmal echt Nerven kostet.
Einfach zwei Meter früher stehen bleiben, dann sieht man auch die Ampel 😜
@@webling5730 ... und steht im Zweifelsfall nicht auf der Induktionsschleife und wartet ewig, bis es grün ist. 😉
@@MMNewmedia Gibts hier nicht und halte ich für nen Mythos 😂
Ernsthaft, hatte ich mit meinem Mini nie Probleme deswegen.
mini cooper se
Wir haben diesen Mini schohn zwei Jahre lang als Stadtwagen, den meine Frau in der Stadt benutzt... Ich kannn mir kein besseres Fahrzeug fur diesen Zweck vorstellen. Einige Bemerkungen. Die Ladezeiten wie in diesem Video dargestellt sing absolut genau. Wir haben die Hankooks am zweiten Tag weggeschmissen und Michelin Crossclimate 2 eingebaut. Tag und Nacht unterschiedlich! Das Fahrbehalten in kurven ist sofort bemerkbar verbessert und der Bremsweg ist wesentlich kurzer geworden. Wir haben eine eigene Ladestation und verbrauchen in Benzin umgerechnet 1,5l/100Km in der Stadt. Wir bevorzugen die sanftere Rekuperation da der Zwang nach Reichweite nicht besteht. Dieses Fahrzeug ist ganz einfach FUN! Ich klaue es sobald sie es abstellt (LOL).
Ich fahre den 2018X5/F15 3l Diesel und deswegen kommt der Mini nicht aus der Stadt heraus. Bei 6.9l/100km Durchschnitt - ausgezeichnet!!!
Zum Vergleich mit Spring und was dort noch aufgezeichnet ist, Fiat, Opel und sonstiges... OK, der Spring kostet ein Viertel und ich verstehe nicht warum er als Vergleichspartner erwahnt wird. Die kw (PS) leistung aller anderen ist ein bruchteil von den 184 PS vom MIni; das sagt alles...
Alles Gute aus Kronstadt/Rumaenien!
Endlich wieder ein eAuto-Super-Test! Mich würden so viele weitere Interessieren - am meisten der einzige erhältliche Kombi von MG.
Ich hatte schon 4 Minis (Parklane, Cooper S 5T, Cooper S Cabrio und Clubman JWC). Waren alle super geile Autos.
Sehr schöner Test und gut erklärt. Endlich mal Infos und nicht nur Gerede!
Wenn BMW/Mini sich jetzt noch vernünftig und kundenfreundlich verhalten würde, wäre alles gut.
Ich habe einen Mini SE bestellt, Liefertermin sollte mitte Juli sein. Jetzt wurde der Preis Anfang Juni um 3800 Euro (trotz Preisgarantie in den AGB!) erhöht und das Auto soll mit Glück im Dezember kommen, vielleicht aber auch erst im nächsten Jahr... BMW hat sich dadurch (Vorgehensweise usw.) bei mir alle Sympathien verspielt. Selbst wenn ich auf Ausstattungen verzichten würde, würde das Auto 800 Euro teurer werden (wie gesagt, trotz Preisgarantie). Andere Hersteller verhalten sich dort wesentlich kundenfreundlicher (entfallene Ausstattungen werden rausgerechnet, Preiserhöhungen nur für Neubesteller usw.)
Wenn es eine vertragliche Garantie ist kann er nicht teurer geworden sein. Also entweder wars keine Garantie, oder du musst halt dein Recht beanspruchen.
Ansonsten bleibt zu sagen: es läuft gerade bei allen Herstellern so schlimm. Ist einfach ein Anbietermarkt und so verhalten sich die auch.
Bist Du sicher, dass die Preisgarantie nicht auf bspw. 5 Monate begrenzt ist?
@@timonxDlol Kann er auch nicht, aber wenn der Händler sagt, dass er sich weigert die Mehrkosten zu übernehmen, aber mir dafür nichtmals eine rechtliche Begründung nennen kann, dann kann ich klagen, ja. Bis dann mal ein Urteil gefällt ist, ist die BAFA Prämie geringer und das Auto wird vermutlich gar nicht mehr gebaut. Das weiß der Händler vermutlich genau, deswegen diese Friss oder Stirb Vorgehensweise, wie du auch sagst, Anbietermarkt. Ich kenne aber keinen anderen Hersteller, bei dem die Vorgehensweise so extrem kundenunfreundlich ist.
@@Luca-yy4xy zwischen Bestelldatum und geplanter Auslieferung (nicht tatsächliche!) 4 Monate. Bei mir war dieser Zeitraum 3 1/2 Monate, deswegen müsste die Preisgarantie gelten. Bei vielen anderen jedoch nicht, die müssen wohl oder Übel die 4000 Euro mehr zahlen oder stehen ohne Auto da.
@@DigoDashcam Du kannst die Herausgabe des Autos mittels Abmahnung/einstweiliger Verfügung sofort verlangen. Das ist Problemlos möglich.
8:50 Wir fahren den Mini seit 2020 mit zwei Kindersitzen hinten. Unsere Mädels haben viel Spaß auf dem Rücksitz und freuen sich auf jede Fahrt.
Leider bietet der Kofferraum nicht genug Stauraum um mal einen Sitz dort zu verstauen, wenn ein dritter Erwachsener mitfahren soll. Bei einem Corsa geht sowas.
Ich habe auch den SE. Den Touchscreen benutze ich eigentlich nicht. Dafür gibt es den iDrive-Controller. Zudem einige Direkt-Tasten. Und was viele nicht wissen: man kann so gut wie alles auf den "Senderwahltasten" frei belegen. Z.B. die Reifenluftdruck-Anzeige, ein Navi-Ziel, Beleuchtung etc.
Ein Lob an den Moderator!
Fachlich top 👍
Super Test, wie immer! Ich fahre seit 2 Jahren Mini Cooper SE und bin super zufrieden. Beim Verbrauch allerdings, könnten die Unterschiede, unter verschiedenen Umwelteinflüssen, größer kaum sein. Landstraße + Stadt im Winter 18 kwh/100km und 11 kwh/100km im Sommer. Teilweise ist der Verbrauch einfach unerklärlich hoch, trotz normaler Fahrweise und optimalen Bedingungen. Im Verbrauch ab Werk sind es bei mir 15,1 kwh/100km. Sonst ein kleines, hochwertiges Auto mit Charakter!
War bei meinem EQC auch so. Enorme Schwankungen, die teils unerklärbar waren. Ist aber wohl meist Heizung des Akkus und sowas.
Wer sich ein bisschen mit Akkuleistungen beschäftigt, den dürften Deinen Ergebnisse nicht wundern. 0° oder 30° sind ein himmelweiter Unterschied bei der Reichweite, genau wie konstant Autobahn bei 130 oder gar schneller im Gegensatz zur Stadtfahrt, die ehesten der WLTP Angabe (bei warmen Temperaturen) entspricht. Für alles andere sollte man einen 20 bis 50%igen Abschlag einkalkulieren.
Ich fahre einen 500e, der kommt zwar deutlich weiter, als der Mini, aber die Umweltabhängigkeit des Akkus ist genauso.
Wie immer top Video! :) Danke dir, Alex!
Das sind für mich die besten Autotests!
Auch meine Entscheidung zw. 500e und MINI viel auf ganz klar MINI, Hammer ich bin sowas von zufrieden mit dem Teil, entscheident war die Ausstattung und die Sitze, die Sitze im 500e sind so Miss sowas wollte ich nicht mehr, im Mini ist alles eine Spur wertiger. Insbesondere das Navi hat mich mehr als positiv Überrascht, z.B. die Ladesanzeige führte mich einmal in einer abgelegenen Gegend bis auf den cm an die Schnelladesäule wo ich nie eine vermutet hätte+ Hammer. Und so die kleinen weitern positiven Überraschungen z.B. klemmt mal eine Ladesäule und will den Stecker nicht entriegeln so geht das mit dem Mini einfach im Menü auf Ladeoption entriegeln fertig es folgt abbruch des ladens Stecker entriegeln fertig! Usw. der kleine ist auch auf der Autobahn klasse hätte ich nie vermutet. Aber Landstrasse und Stadt Oberklasse, sage ich nur man hat irgendwie immer ein grinsen im Gesicht. Auch die 30min von 20%auf80% DC laden an einer Referenzstation Alegro kann ich voll bestätigen!😎
@Bloch: Die Ladekurve gibt es auch während der Ladung! Einfach mal die Funktionen, die mit den Tasten am unteren Bildrand während des Ladens angeboten werden, ausprobieren. Vorher den Bildschirm mit der Karte entsperren!
Und wenn man von denen keine Karte hat, sondern nur die App nutzt. Wie würde dass dann gehen den Bildschirm zu entsperren?
@@colla555 Keine Ahnung ob das geht. Die App zeigt über den Lademonitor die Ladeleistung an.
Bisher war dieser Teil bei mir nie gesperrt. Lediglich der Bereich zum Abbrechen der Ladung war ohne Entsperren nicht zugänglich (App-Nutzer). Schade finde ich lediglich, dass die Daten nicht auch in der EnBW-eigenen App abgerufen werden können.
Beim Thema Raumangebot im Kofferraum das coolste Feature vergessen... Die Rückbank kann auch nur ein Stück nach vorne geklappt werden wo sie dann eingastet... So kann die komplette Grundfläche des Kofferraums genutzt werden und die Rückbank ist trotzdem als Sitz(wenn auch etwas uncomfortabel) nutzbar
Eine der vielen Kleinigkeiten, die ich an meinem Mini geliebt habe. Anfangs dachte ich mir noch, was der Blödsinn soll. Die paar Zentimeter machen den Ochs' doch nu wahrlich nicht fett. Bedingt durch die nunmal geringe Tiefe des Kofferraums hat es aber dann doch weit mehr als einmal den entscheidenden Unterschied gemacht. In puncto Ladungssicherung ein riesiger Vorteil, wenn man nicht notgedrungen die Sitze umklappen muss und dann nicht weiß, wie man jetzt den Karton/Wasserkasten/etc. noch vom Rutschen abhalten soll!
Ich bin schon 4 mal mach Kroatien mit meine Boris. Das geht. Ist wie früher . Man muss öfter anhalten. Aber im Stau verbraucht er halt weniger auf 100km. Mit 8 bis 9 mal laden von Freiburg nach Zagreb. Benötige 2.5 BIS 4 STUNDEN MEHR ALS MIT DEM BENZINER. Auf Pag war ich auch mal mit dem Mini. Viele Menschen kennengelernt und tolle Gespräche gehabt. Und richtig geil war es, als in Kroatien noch das Laden umsonst bei Elen war.
😂😂man kann sich das auch alles schön reden ... Stunden länger brauchen und das ewige suchen nach Ladesäulen würde mir auf den S... gehen !
@@geraldteuchert505 mir nicht! Und was ist der Unterschied von schon reden und optimisch denken?
Keiner. Beides macht glücklich. Und Ladesaulen suche ich nach 100000 km mit dem Mini cooper se schon lange nicht mehr. Und der Akku hält und hält und hält.....
Die zweite Möglichkeit wäre alles schlecht reden oder nie zu probieren. Dann würde ich jetzt noch suchen.
Beim Punkt Bedienung muss ich einerseits zustimmen, ihn andererseits aber auch verteidigen.
Die Tasten am aktuellen Mini-Lenkrad und unter dem Navi-Bildschirm (egal ob SE oder Verbrenner mit Facelift 2) sind aus meiner Sicht ein absoluter Rückschritt. Bis einschließlich Facelift 1 (den ich mehrere Jahre gefahren bin) waren die Tasten am Lenkrad noch klassisch erhabene, klar definierte Taster, statt der wackeligen Klavierlack-Optik. Die konnte man blind und super schnell bedienen. Auch der Doppel-Druck beim Tempomaten war klarer definiert. Die Touch-Taster unterm Navi-Bildschirm sind noch schlimmer. Die waren mal ein kleines Highlight. Echte Taster mit eingebauten kapazitiven Sensoren. Man weiß nicht mehr, was man auf die Schnellwahltaster gelegt hat? (Was alles mögliche sein kann, bis hin zu Navi-Zielen. Nicht nur Radiosender.) Kein Problem! Einfach den Finger auf die Taster legen und schauen, was im Display angezeigt wird. Hat man den richtigen gefunden, draufdrücken und gut ist. In beiden Fällen gilt aus meiner Sicht vor allem auch: Es passt einfach nicht mehr wirklich zum restlichen retro-modernen Design. Taster UND Klavierlack sind einfach zu viel des Guten.
Was die Bedienung des Touch-Bildschirms betrifft, muss ich ihn allerdings größtenteils verteidigen. Ja, das neue Farbschema ist sehr fragwürdig. Das bot im Verbrenner-Facelift-1 noch erheblich mehr Kontrast. Die Anordnung der linken Menütasten halte ich allerdings für sehr durchdacht! Entscheidend dabei ist, dass ihr Abstand zum Rahmen trotz der Rundung immer gleich ist. Dadurch hatte ich bereits nach kurzer Zeit ein gutes Gefühl dafür und konnte den Rahmen als Stütze/Fingerablage nutzen. Wären die Schaltflächen weiter zur Mitte angeordnet, würde das nicht mehr klappen. Zudem kommt hier auch das iDrive-Konzept hinzu. Im Grunde genommen ist die Touch-Oberfläche für den größten Teil der Bedienung rein optional. Man kann sie auch über den Controller (das große Drehrad vor der Armlehne) ausführen. Das Konzept dahinter finde ich wiederum sehr intuitiv und schnell zu erlernen. Die Slide-Animationen der einzelnen Menüs wiederholen dabei konsequent die Bedienung (bspw. den Controller nach links oder rechts kippen/neigen) und geben dadurch ein "physisches" Feedback. Zumindest alle im Video zu sehenden Aktionen auf dem Touch-Display wären alternativ auch bequem über den Controller umsetzbar gewesen. Während der Fahrt sollte dieser ohnehin der Touch-Bedienung vorgezogen werden, da er erheblich weniger ablenkt. Daher finde ich die Bewertung an dieser Stelle nicht ganz fair, bzw. zumindest unvollständig.
3:51 Gut, dass es ne absolute Bewertung ist und die Wagenklasse keine Rolle spielt.😊 Beim Honda e gibt's bessere Abdeckungen, aber dafür friert die Außenklappe gerne mal zu.
Was nuutzt es, wenn Er mit dem Auto Spaß hat und es keiner bezahlen kann/will?
@@kazawaki4822 Die Klientel, auf die der Mini abzielt wird kaum Probleme haben den zu bezahlen. Mini ist im Premiumsegment angesiedelt, und ziehlt damit eher auf Menschen mit überdurchschnittlichen Einkommen ab. So als Zweitwagen bzw.. Stadtauto des 5er BMW Fahrers wird der schon seine Käufer finden.
Mini treibt bei Fahrwerk (und anderen Dingen) deutlich mehr Aufwand als ein Dacia, Renault… der Aufwand kostet eben. Wenn man einen besseren Waagen bekommt, dann darf der auch mehr Kosten. Für die Menschen die das Geld nicht für Premium nicht haben, die kaufen eben ein Auto aus dem Sortiment eines Massenherstellers. Sollte das Geld noch knapper sein, dann eben gebraucht. Ja, mir ist klar, dass es noch nicht viele gebrauchte BEV gibt, aber das war auch schon immer so, neue Techniken gehen von „oben“ nach „unten“ durch die Bevölkerungsschichten. Je niedriger das Einkommen je mehr Zeit muss man haben, bis man sich das leisten kann. Oder wer hatte in den 80er Jahren schon ein Mobiltelefon…?
@@kazawaki4822 Momentan kann man ihn auch nach drei Jahren noch mit Gewinn weiterverkaufen. Jeder der den Kredit bekommt kann es sich leisten.
@@G0bus auf drei Jahre spekulieren und wenn es nicht mindestens den Kaufpreis gibt in die röhre schauen?
Gebe den Vorredner da trotzdem Recht. Mir persönlich reicht ein Kredit alles andere muss so gehen.
@@Nordlicht05 naja, wenn man es mit den TCO (total cost of ownership) eines gebrauchten Verbrenners vergleicht, ist auch ein gewisser Verlust immer noch ein Gewinn.
Einen gebrauchten Verbrenner zu kaufen ist ja auch durchaus spekulativ, da man bei der Komplexität des Antriebs schwer überblicken kann, welche teure Reparatur bald anstehen wird.
Ich finde, dass man in jedem Elektroauto die Möglichkeit haben sollte das Ladeziel einzustellen(80%). Die fehlende E-Routenplanung find ich jetzt nicht super schlimm, da damit kaum jemand auf riesen Reisen gehen wird :)
Warum sollte ich das Ladeziel auf 80% stellen wollen. Lade den SE zuhause selbstverständlich auf 100% das ist in keinster weise schädlich, da von den 32kwh Akku nur 29kwh netto nutzbar sind. BMW hat da schon 3kwh puffer eingebaut, wie alle anderen Hersteller auch.
Der Mini zeigt einem bei Navigation Ladesäulen in der Nähe an. Hab schon ne 600km Tour ohne Probleme absolviert.
@@Christoph86 es ist trotzdem erwiesen, dass der Akku länger hält. Außerdem hat man bei vollerem Akku mehr Ladeverluste.
@@timonxDlol Wer hat was erwiesen? Ladeverluste interessieren mich nicht, das sind Peanuts, wer so denkt sollte lieber Fahrrad fahren. Mit PVA und Speicher juckts mich eh nicht.
@@Christoph86 Klar, aber zumindest die Möglichkeit zu haben, wäre doch schön! Kann bei deinem Nutzungsprofil klar gehen, für mich wäre das ein No-Go. Lade z.b. auch mein Smartphone und E-Bike nur bis 80% zur längeren Haltbarkeit.
Alle Fachleute zum Thema "pfleglicher Umgang mit dem Lithium-Ionen Akku", werden Dir empfehlen den Akku zwischen 20 und 80% zu betreiben. Soll die Haltbarkeit des Akkus deutlich steigern.
Bei kleinen Akkus, wie eben dem beim Mini, bist dann natürlich ständig am Laden. Eigentümer einer Wallbox, die am Tag nicht mehr als 100 Km fahren, sollten das auch tun.
Allerdings sollte man auch die extrem unterschiedliche Reichweite bei starken Temperaturunterschieden beachten und dann wird's schon wieder schwierig.
Die von Kollegen Bloch ermittelten Verbräuche sind ja bei einer bestimmten Temperatur gemacht (ich weiß nicht ob es da eine Angabe gab). Zwischen 0° und 30° gibt es deutliche Unterschiede beim Verbrauch, egal ob in der Ecorunde oder auf der Autobahn. Liegen bei so 50%. Und dann stellt sich die Frage zur 80% SOC noch Mal ganz anders. Stichwort: Ist die Alltagstauglichkeit bei so einer kleinen Batterie dann noch gegeben, auch wenn nur Regionalbetrieb.
Wünsche mir immer noch den IONIQ Facelift im Supertest, da er nun eingestellt wird , aber noch zu Haufe bei Händlern steht. Viele haben den gar nicht auf dem Schirm, was schade ist.
19:00 Meine Rede! Das fehlende Ladelimit habe ich schon seit 2020 im Feedback der Mini App als Kritik angegeben. Ich habe immer die naive Hoffnung gehabt, dass sie dafür ein Update nachliefern.
Bei 10% Puffer was die nutzbare Batteriekapazität angeht und der ohnehin relativ kleinen Batterie ist ein 80% Ladelimit auch unnötig. Damit schränkt man die Nutzbarkeit ein, ohne einen nennenswerten Vorteil zu haben.
@@MarkusLeist meine Frau nutzt am Tag unter 10% also kein Thema. Selbst wenn ich meine 80 km zur Arbeit und zurück fahre brauche ich nur 30-40%.
Kleine Akkus haben dadurch, dass sie schneller einen Zyklus machen, einen höheren Verschleiß. Ich hätte vermutet, dass hier ein akkuschonendes Ladeverhalten besonders ratsam ist.
@@G0bus E-Autos mit kleinerem Akku werden tendenziell auch weniger bewegt. Der Puffer ist dazu gedacht den Verschleiß des Akkus zu kompensieren, also sollte man ihn auch nutzen, bevor der Verschleiß durch die kalendarische Alterung überwiegt.
Laut ADAC haben Batterien von Elektroautos eine Zyklenfestigkeit von 1500-2500 Zyklen. Multipliziert man den Mittelwert mit der realen Reichweite des Mini von 150km kommt man auf eine Gesamtlaufleistung der Batterie von mindestens 300000km. Das muss man mit einem Kleinwagen erst einmal schaffen.
Wir haben den Wagen seit einem Jahr. Beim Punkt Dynamik kann ich nicht zustimmen. Das Auto beschleunigt, durch den Elektromotor, viel direkter, als seien verbrennenden Brüder, um Kurven geht er sehr spielerisch, wie du auch gesagt hast und Autobahn Fahrten mit dem Wagen sind nicht das wofür er gedacht is gerade aufgrund des Akkus. Das Auto fährt sich sehr spielerisch und macht eine Menge Spaß. Wir haben auch noch einen 992 gts. Wenn der 5 Sterne bei Dynamik bekommt hat der Mini bestimmt auch 3 1/2
Ich liebe peugot!
Mini SE YoursTrim Anfang April bestellt, Wartezeit leider wahrscheinlich bis November. Ich freue mich unglaublich auf den Mini! Danke für das tolle Überbrücken der Wartezeit mit euren Videos :)
Frage was machen Sie, wenn der Accu nach 4 Jahren schlapp macht und ein neuer für 8000 Euro fählig wird ? ;)
@@webermartin4933 Ist auf mein Gewerbe geleast, nach 3 Jahren gebe ich ihn ab :)
@@webermartin4933 - ich habe einen E-up im Fuhrpark, und selbst bei diesem Kleinwagen gibt VW 8 Jahre Garantie auf den Akku- bis 160.000 Km. Bei Mini werden die Garantie-Zeiten wahrscheinlich ähnlich sein. Man will dadurch sicherlich Vertrauen bei den misstrauischen Kunden aufbauen.
@@abgabenspitzenreiter9158 Kann sein. Aber ich denke, die werden den alten Accu nur zu einem Zeitwert anrechnen, das bedeutet dann selber in die Tasche greifen und so locker noch mal 3000 Euro nachwerfen. Wenn es einen dann trifft. Bei Renault gilt der Accu mit einer Kapazität unter 80 % als verschliessen.
@@webermartin4933 Frage, was sagen Sie zu unserem 9,5 Jahre alten Nissan Leaf welcher noch immer die volle Akkukapazität hat?
Macht Ihr auch mal einen Supertest über den #HondaE ?
Tolles Auto, habe ihn aber nach 7 Monaten mit 5500€ Gewinn wieder verkauft und i3 gekauft, da wir mehr Platz brauchten.
Mini geht immer gut als gebrauchter. Vorher hatte ich einen Cabrio Mini, 3 Jahre lang und ohne Verlust verkauft 👍😄
Der i3 hat mehr Platz 😳 - wie klein ist der Mini denn innen? Außen ist er doch größer als der i3.
Die Gier ist unersättlich. Widerlich dieses Verhalten.
@@bud5668 warum widerlich ? Wenn der Marktwert aktuell so ist warum darf er ihn nicht teuer verkaufen ?
@@stephandreieraquaristik2790 ist nicht nur bei e-autos so. Die Kunden, also ggf. wir 😅, bezahlen viel mehr. Mein Nachbar hat ein Auto 4 Jahre gefahren. Ist ein Verbrenner VW camper bus. Er hat von einem händler fast den Neupreis bekommen und den nächsten aus dänemark mit kaum Zuzahlung geliefert bekommen. Sein alter ging "überteuert" nach Frankreich.
Insgesamt ist es mit Gebrauchtwagen ja eher mau momentan.
Hey, habt ihr i3 nur wegen Platzangebot genommen? Ich bin derzeit am überlegen ein Stadtfahrzeug zuzulegen, am besten natürlich Stromer, bis 25.000 EUR. Irgendwelche Vorschläge? Danke
5:35 ,,Ich mag es an den Stellen wo ich hin fasse, was Weiches habe“… DAS mögen wir doch alle, oder 😎🥁
Ich muss einen Kritikpunkt etwas relativieren. Ich fahre den Mini SE seit Januar 21.
Im Test wird gesagt, dass die Ladeanzeige in Prozent nur durch klicken am Bedienhebel abzufragen ist und nicht die genaue Prozentzahl, welche erst über den Bedienhebel in der unteren Anzeige aufgerufen werden kann.
Hier müsste man die Anzeige doch etwas genauer beschreiben. In der Anzeige rechts wird der Ladestand mittels Balken und der Unterteilung 100% und 50% angezeigt. Die Balken selbst zeigen einen Ladestand an, der sich nach kurzer Eingewöhnungszeit schnell einschätzen lässt. In der Tachoanzeige wird zudem die aktuell berechnete Reichweite in km angezeigt, sodass ein prozentgenauer Wert der Ladestandsanzeige in der Armatur sicherlich vernachlässigbar ist. Ich behaupte einmal, dass es keinen Mehrwert an Information bringt, ob der Ladestand gegenwärtig 55% oder 49% ist.
I would Use the space underneath the tent carrier too.
With a front spoiler to cover the front area it would give even give a better streamline.
Wir haben auch den Mini SE seit einem Jahr und sind bis auf die Reichweite vor allem im Winter sehr zufrieden. Ein wirklich schönes Fahrzeug. Eine Frage zu dem im Video gezeigten Testfahrzeug: Wie man sieht, ist Apple CarPlay aktiviert und das tatsächlich Fullscreen. Bei unserem Fahrzeug geht leider kein Fullscreen. Gab es hier ein Update?
haben Sie das große Display oder das Serien Display von 2021?
Nur das größte Display mit der neuen Software kann fullscreen
@@m84u97 Das Fahrzeug ist EZ 02/2020 somit haben wir wohl nicht das große Display... Schade ist nur, dass das Display ja eigentlich den Platz hätte, dieser aber nicht genutzt werden kann. Und es gibt ja Hacks um das zu umgehen. Es ist also lediglich ein Software-Thema aber scheinbar hat sich Mini dafür entschieden, nur die Käufer der neueren Modelle in den Genuss eines Fullscreen-Carplay Screens kommen zu lassen.
Also grundsätzlich: Bei einem Antriebsstrang aus dem i3 sind nicht nur die Komponenten aus dem i3, sondern auch die Steuergeräte dazu. Dementsprechend alt sind die auch. Es würde mich nicht wundern, wenn dem BMS für viele der modernen Funktionen schlicht die Rechenleistung und der Speicherplatz fehlt und es die Daten, die für etwas komplexere Auswertungen oder Prognosen benötigt werden, schlicht nicht bereit stellen kann.
31:34 verstehe ich nicht.
Etwas später wird von 15 komma quetsch KW Verbrauch gesprochen. Wenn ich mir die Grafik bei obigem Zeitstempel anschaue, dann komme ich auf ca. 22 KW/100 km bei 130 auf der AB (wichtig für die Reise).
Somit lenze ich den Akku alle 100 km und muss an die Ladesäule, da die maximal nutzbare Kapazität ja nur 28 KW/h beträgt. Rechne ich jetzt noch mit ein das ich nur ca. bis 80% Vollade, so komme ich bei einer Urlaubsfahrt auf Werte die mich an jede einzelne Ladesäule zwingen die vor mir liegt, selbst wenn sie nur 80 km entfernt ist, weil ich die in 130 km nicht mehr erreichen würde.
Alternativ könnte ich natürlich mit 80 über die AB schleichen und zum Hinderniss für LKW werden oder bei 90 bis 100 und beim Überholen der LKW für Stau aus dem Nichts sorgen, weil ich mir mit den Brummis dann ein Elefantenrennen liefere.
Fazit:
Kein Auto für den Urlaub, sondern reiner Stadt- oder Nahbereichswagen. Und dafür ist der gute alte Twizzi eindeutig besser geeignet! Bzw. wäre es wenn es denn sowas wie den Twizzi in etwas moderner, also mit festen Türen ab Werk und etwas mehr Laderaum geben würde.
Auf jeden Fall viel zu teuer für die gebotene Leistung (Reichweite, Alltagstauglichkeit, Familenkutsche, Preis) und für den sinnvollen Einsatzort (also im Umkreis der Wohnung) in etwa so sinnvoll wie ein 7,5 to Allrad-LKW für den Weg zum Bäcker!
130-140 km zwischen den Ladestopps sind realistisch im Sommer bei Tempomat zwischen 120 und 130 km/h. Da der Verbrauch recht gering ist, ist sogar die gesamte Nachladezeit noch erträglich für gelegentlich längere Fahrten. Ich brauche für 600km etwa eine gute Stunde länger als mit dem Diesel. Ob einen das stört, wenn man 2 mal im Jahr Urlaub macht, muss man selber überlegen 😉
@@queenmum27 Also wie gesagt, bei 130 kommt er maximal 120 km weit (wird sogar so im Vid etwas später von Bloch gesagt).
Und ja, für die Urlaubsfahrt ans Mittelmeer bedeutet das dann mal locker 21 stunden nonstopp (wegen ca. 16 Ladestopps je knapp 30 min ab meinem Wohnort bis Nizza). Das ist vollkommen untauglich. Mit dem Diesel habe ich das in max 12 geschafft (mit Fahrerwechsel am Stück), mit dem Mopped durch die Alpen in etwa in der selben Zeit (wobei mich da die Geschwindigkeitsregelung wenig interressiert hat).
Für mich bedeutet Autofahren immer noch Freiheit innerhalb Europas dahin zu fahren wohin ich will und das nach der Faustformel "100 km = max 1 Stunde Fahrzeit". Und das ging bisher mit jedem Verbrenner, egal mit welchem (selbst mit einem alten Käfer oder einem R4). Bei E-Autos geht das leider erst in der Klasse >100k€ Neupreis. Und das ist einfach Scheiße.
Ich warte also immer noch auf das "Volksauto" mit mind. 400 Reichweite, Ladezeiten von unter 20 min für 80%SOC und einem Neupreis um max. 20K€. Schickimicki brauche ich nicht, Reichweite, Zuladung und schnelle Ladezeiten sind viel wichtiger!
@@_Briegel nein, er kommt weiter als 120km, kann ich von eigenen Urlaubsfahrten berichten. Dass ein Mini nicht das optimale Auto ist für Fahrten ans Mittelmeer gilt auch für den Verbrenner. Ich glaube die Personenanzahl, die mit ihren Minis so lange Touren fahren, kannst du innerhalb Deutschlands an einer Hand abzählen 😉 aber ja: für diesen Zweck ist das Auto nicht gut geeignet. Ob 12 Stunden am Stück fahren selbst mit Fahrerwechsel einen schönen Urlaub einleiten, muss aber auch jeder für sich beantworten.
Für deine Anforderungen gibt es einige Neuwagen der 40.000-60.000€-Klasse (Tesla, Hyundai, Kia). Dank geringerer Betriebskosten ein gutes Angebot. Günstiger wird es in ein paar Jahren. Den besseren Fahrkomfort gibt es jetzt schon serienmäßig im E-Auto.
Also sorry aber wer mit einem Mini E ans Mittelmeer fährt und sich über die Ladezeit beschwert ist doch nicht ganz knusper. Das Auto ist dafür weder gemacht noch gedacht.
Ist so als ob man mit einem Smart Sofa kaufen fährt und sich beschwert dass keine Möbel reinpassen 😂
Und ein EV6, Enyaq, Model 3, BMW i4 oder Inoiq kosten alle deutlich unter 100k viele sind auch für 50k zu bekommen und alle komplett Langstreckentauglich, da braucht man kein 100k Auto.
@@queenmum27 Zitat:"nein, er kommt weiter als 120km, kann ich von eigenen Urlaubsfahrten berichten. "
Dann bist du geschlichen.... oder Zweifelst du etwa die Messungen der Reichweite von Bloch an?
Wiso hat der Alex im Sommer im Auto so eine warme Jacke an?
Ein Super Test zum BMW i3s wäre nochmal schön😅
Bei der Bedienung merkt man halt, dass das Konzept primär auf den iDrive Controller ausgelegt ist und die Touchfunktion nur eine Dreingabe ist, weil es heute anscheinend gefordert wird so etwas (auch) zu haben.
Coole Sache mit der neuen Software für die Ladestationen von EnBW.
Nicht schlecht im Verbrauch so muss es sein.Meiner 12 kW 💯 km Mix im Jahr.Ein bisschen zu klein für meine Familie 🤣 Hyundai 5 schön aber zu groß für Zürich 🇨🇭🤷 Interessant gleicher Akku wie meiner Zürich - Kroatien alles gemacht sicher nicht optimal aber es geht.150 km Autobahn,dann 20 Minuten Laden kann mann gut organisieren.Meiner ist locker mit 60 kW dabei .Meine Überlegung 60 km im Tag,reicht für 3 Tage und dann gratis Laden oder Schukosteckdose 10 Stunden 18 kW reicht aus 🤷
Ich habe mir Anfang 2022 einen Tesla Model 3 für damals noch 43.000€ bestellt, der bereits 6 Wochen später abgeholt werden konnte und mittlerweile seit 6000 km zu meiner absoluten Zufriedenheit seinen Dienst tut. Meine Freundin wollte ebenfalls ein Elektroauto und wir haben uns verschiedene angeguckt und getestet, vor allem diesen Mini. Aktuell fährt sie einen 2017er Mini als Diesel, also bot sich das.
Nach der Probefahrt waren wir eher okay begeistert (verglichen mit dem 2022er Tesla Model 3) und machten uns an die Konfiguration, wie wir ihn bzw. meine Freundin gerne hätte. "Luxus" wie Lenkradheizung war da noch nicht mal drin, was bei Tesla immer Serie ist, trotzdem kostete der Mini fast so viel wie mein Tesla Model 3 mit 150 PS mehr, weit aus besserer Ausstattung und einfach eine Fahrzeugklasse drüber. Dazu die Lieferzeit von mindestens 1 Jahr, eher Sommer 2023 (März 2022 waren wir bei Mini).
Mich persönlich störte der Frontantrieb massiv und ich hoffe, dass Frontantrieb irgendwann komplett ausstirbt. Aber für das Geld und die Lieferzeit war der Mini eh raus. Jetzt warten wir auf den Smart #1
Schön gibt es noch Verbrenner, die zum vernünftigen Preis und sehr guter Reichweite zu haben sind. Mit kommt weder ein Tesla noch sonnst so ein überteuerter Sonderabfahlhaufen in die Box. Will ich elektrisch fahren gibt es noch die Bahn.
@Stefan Jo mein Jung, nur weil die Industrie etwas diktiert, brauche ich nicht darauf aufspringen.
Das Geheule über Frontantrieb ist so unnötig, wen juckt das bei einem Kleinwagen für die Stadt oder für kurze Fahrten außerhalb der Stadt.
@@webermartin4933 Peinlich, sich als Ahnungslos zu outen.
@@xDUnPr3diCtabl3 Ja ich weiss ich habe keine Ahnung. weil ich mir nicht für 40'000 Euro. ein Produkt verkaufen lasse, das eine Reichweite von gerade mal 170 Kilometer erreicht. Hätte für mich gerade mal einen Nutzwert von 15'000 Euro. ;)
Aber ein heutiger Mini ist doch eher ein Kompaktwagen, alleine durch die geteilte Plattform mit dem 1er BMW, ist die Einordnung als Kleinstwagen nicht etwas sehr überzogen?
ich habe einen bmw 218i das bedeutet bei bloch (anderer test) dass er mit 4,35m ein KLEINWAGEN ist...
Laut Wikipedia gehört der Mini zu den Kleinwagen.
neben dem fiat 500 e mein Favorit weil beide eine gewisse Historie und Eigenheit mit sich bringen.
Ja, wobei beide nicht annähernd den Charm ihrer alten Vorgänger haben.
@@timonxDlol find den Fiat 500 schon echt gelungen im Gegensatz zu dem Mini hier kann man Mal auch 300-400km weit fahren ohne ständig Pause zu machen
Mini sagt, der Akku kann nicht überladen Werden. Der hat schon eine Sicherheit eingebaut. 80% laden um den Akku zu schonen, braucht man nicht. Den Mini könne man nicht überladen.
Ist der Test von 2023 oder schon vor dem Upgrade/Facelift?
Kurze Korrektur. Der MINI F56 (Hatchback) 3-Türer wie er ja korrekt heißt. Cooper S oder Cooper SE oder aber ONE sind nur die Bezeichnungen für die Motorisierungen. Ich fahre ja auch nicht eine A 180 sondern eine A-Klasse ^^
In der USA wird der Wagen richtig in der Werbung genannt, hier hat sich "Cooper" für den 3-Türer nunmal intigriert.
Und der Wagen ist ein Kleinwagen! kein Kleinstwagen. 3.82m im Vergleich zu 3.63m vom 500 oder 373m vom Spring.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich saß schon drin im 2019 1-Facelift vom 3-Türer und jetzt im 3-Türer Cooper SE. Das kann ich nicht mehr mit den älteren Klapperkisten von 2007 bis 2015 vergleichen, bei denen sogar schon als Neuwagen jedes Plastikteil in der Tür gequietscht hat, bei dem nach 20.000km der Chromring vom Autoschlüssel abgefallen ist und bei dem ich auch schon einfach im ganzen Interior was kein Schalter ist überall ein krarzen gehört habe. Essenziell für mich ist IMMER die Tür. Ziehe ich diese zu oder drücke sie auf und ich höre ein Krarzgeräusch hat das Auto bei mir schon verloren, so wie 80% der aktuell Produzierten Autos, was ich traurig finde. Ich habe nicht einmal bei meiner alten A-Klasse von 2008 wohlgemerkt ein Knarzen an der Tür festgestellt.
Guter Test übrigens ;)
EDIT: Habe ich übrigens vergessen zu sagen: Wie kann es sein, dass ich kein Android Auto bekomme? MINIs sind junge, dynamische Fahrzeuge, da darf man bei der Konnektivität nicht so schlampen, geht gar nicht!
Weil junge dynamische Fahrer kein Android sondern Apple haben ;-)
@@Logansix Geht halt trotzdem nicht, bei einem Auto was man weit über 45.000€ Konfigurieren kann. Es gibt genug Apple Hater oder Leute die kein Apple Produkt haben sondern ein Android.
Und nur weil MINI das als Marke vorspielt müssen es die Fahrer ja nicht gleich sein ;)
Was hast du gegen die Dachfarbe, Alex? Die ist doch cool! Passt aber leider nicht so ganz zu dem komischen grau-baige-braun-gold vom Rest des Autos.
Ansonsten ist ein Mini aber immer cool, vor allem als JCW, aber auch sehr Teuer.
Was die Ampelsicht betrifft: Einfach das Glas-Panoramadach hinzukonfigurieren. Dann sieht man die Ampel durch das Glasdach, wenn man ganz vorne steht 😂
Die Reichweite hingegen ist indiskutabel.
Wird es einen Supertest zum neuen Renault Megane geben?
Ich bin selber die anderen Elektroautos auch schon gefahren und finde den Mini SE für die Stadt das beste Elektro Auto. Die Qualität und das Fahrgefühl ist im Vergleich zum Fiat 500e deutlich besser! Nur die Reichweite könnte was länger sein. Ich finde das Infotainment garnicht so schlecht, bis auf die Routenplanung und den Ladestand einstellen bin ich zu Frieden, besonders mit der Sprachbedienung und dem iDrive Controller. Ich persönlich benutzte sowieso hauptsächlich Apple Car Play und öfters das Navi per Sprachbedienung, deswegen stören mich die kleinen Felder nicht, wobei es für die wichtigen Funktionen wie Musik, Navi, etc große Icons gibt die man auch selber Einstellen kann. Alles im allem ein kultiges spaßiges schöne E-Auto!
Ich bin sowohl den Mini, als auch den Honda e, als auch den Fiat 500e gefahren. Ergebnis: das optimale Preis/Leistungsverhältnis hat eindeutig der Fiat 500e. Ich fahre ihnn zur vollen Zufriedenheit seit 10 Monaten.
Und der war, im Gegensatz zum teuren Mini, auch im 3 Monaten lieferbar (Mini hatte schon vor einem Jahr eine Lieferzeit von 11 Monaten).
Unterdessen ist allerdings auch der Fiat 500e dieses Jahr nicht mehr bestellbar (Auskunft Fiat am Montag).
Die Elektromobilität wird gerade heftig ausgebremst. Eindeutig ein Anbieter-Markt, wie schon andere bei den Kommentaren vermerkt haben.
Die Qualität beim Mini und das Fahrverhalten ist Klasse. Ich bin auch den Fiat 500e gefahren. Na ja für den Fiat spricht für mich einzig der Akku. Die Materialanmutung ist für den Preis eigentlich schon unverschämt! Schade das der Mini so einen kleinen Akku hat !
Ich finde eure Tests gut, aber was fehlt ist: warum werden elektro autos nicht mit 4 Personen und Gepäck getestet? Wieviel Kilometer Sie dann schaffen ect...?
Weil es vollkommen weltfremd ist einen Mini mit 4 Personen und Gepäck eine längere Strecke zu bewegen. Das macht kein vernünftiger Mensch. Dazu gibt es größere Fahrzeuge 😂.
@@andreasweber4514 nicht ganz, habe schon Leute zu viert in einem Mini gesehen😁
Ausserdem, gilt es nicht nur für denn Mini.
Nehmen wir mal denn bmw IX der wiegt alleine schon 2,4 Tonnen, dazu vier ausgewachsene Leute so ca. 80-90 Kilo und dazu Gepäck, dann sind wir schon fast bei drei Tonnen. Was verbraucht wohl son bmw auf 100? Geschweige denn vom Reifen verschleiss?
Ich weiss zwar nicht was es da zu lachen ist?🤔
@@chiliflair9307 Ich hab ja von dem Mini SE gesprochen. Bei größeren Fahrzeugen wäre das sehr wohl sinnvoll, das stimmt.
Da sind wir bei der sogenannten Alltagstauglich. Die ist halt bei unterschiedlichen Fahrzeugklassen/Typen sehr unterschiedlich zu bewerten. Und mein Weltfremd bezieht sich eben auf die Tatsache, dass man sich für den Alltags-Einsatz mit 4 Personen und Gepäck keinen Mini kaufen sollte.
20:26 … Und mal wieder das lieblos gestaltete Navigationssystem welches in meinem 2012er 1er BMW schon ganz genauso aussah. Oh man
ABER sonst ein feines Auto !
Also die Sache mit dem Vorlehnen an der Ampel muss ich in meinem S3 8Y auch machen. 😅 Glaube das ist generell eher so eine Sache mit neuen Autos, abgesehen von SUV's vielleicht.
Also ich habe vor meinem MINI einen MAZDA CX3 gefahren. Typisches, modernes Frontscheiben-Design, große Scheibe, tief ins Dach gezogen. Da wird man im Sommer so richtig schon gegrillt. Das liebe ich an meinem MINI. Relativ senkrechte Scheibe, dadurch viel Kopffreiheit und deutlich weniger Wärmebelastung im Sommer. Da nehme ich gerne in kauf, bei den typisch blöden deutschen Ampeln den Kopf ein wenig zu senken. In Dänemark zum Beispiel stehen die Ampeln auf der anderen Straßenseite und schon kann man die Ampeln viel besser sehen.
@@house-at-home habe Mal einen neueren Van gesehen. Gefühlt hat von stoßstange bis zu der tatsächlichen Sitzposition ein Mini von der Länge gepasst. Armaturenbrett war locker 1/3 davon 😅.
Super Test, aktuell bekommt man den Mini SE leider nicht mit Abstandstempomat.
Bin auf den Test vom neuen Megane E gespannt 😍
Der ist zwar größer aber keineswegs tauglicher 😂.
Laut Test in der SZ, sollte man den Wagen nicht bei Regen und stürmischen Wetter fahren 😆 und die Ladeleistung ist eine Katastrophe.
@@andreasweber4514 echt? Habe tatsächlich fast nur positives gehört außer da mit der ladeleistung ab 80 Prozent
Auch andere Berichte, die ich über den Megane E gelesen habe, sind wenig schmeichelhaft. Dafür, dass er auf einer neuen ePlattform steht, hat Renault zu wenig daraus gemacht. Irgendwie konnten sie aus der jahrelangen Erfahrung der Zoe keine Fortschritte generieren.
@@justinhenke8742 kannst dir auch den neuen Nissan Ariya kaufen (wie quashkai) der ist auf der selben Plattform und ein suv😉
Ich finde das Auto ja echt schick. Trotzdem würde ich den i3 dem Mini jederzeit vorziehen, denn meiner Meinung nach ist er insgesamt das bessere Auto. Raumangebot, Bedienung, Wendekreis, Frunk... (ja, ich bin i3-Fahrer😊)
Bin den i3 gefahren. Sportlicher ist der MINI, darauf kam es mir an. Und die Spezial-Reifen vom i3 sind extrem teuer. Es gibt zudem fast keine Zubehör-Felgen, man muss also immer die teuren BMW-Felgen nehmen. Ein Unfall wird ebenfalls teuer bis Totalschaden, da die Kohlefaser-Karosserie nicht repariert werden kann.
@@Logansix Beim BMW i3 sind alle Karosserie- Aussenteile einzeln austauschbar !
…aber der i3 ist so hässlich. Sieht irgendwie aus wie ein Sonderfahrzeug…
@@schrimpf Naja, das ist Geschmacksache. Das Auto polarisiert. Meine Tochter hat ihn als "futuristisch" bezeichnet...
Und er macht echt Spaß😍😎
43:10 Was bedeutet das mit hinterleuchtet/keine wirklichen Digitaldisplays? Irgendwie weiß ich nicht, worauf Alex da hinaus will.😅
Der mittlere Teil ist ein Digitaldisplay, der Rest analog und eben von hinten beleuchtet. Das hat auch der derzeitige Hyundai I30. Ein großes Digitaldisplay ist eben immer noch teurer als diese Mischform. Trotzdem wirkt das dann etwas nach Sparversion. Dann lieber analoge Rundinstumente.....ok, ich bin vielleicht altmodisch.
Einen langen Diffusor unter das Heck & einige andere Maßnahmen, dann könnte der auch einen guten CW Wert erreichen.
Ich bin zwar keinen Mini gefahren, aber einen i3 mit 120Ah Akku, ansonsten gleicher Antrieb wie der Mini. Was die angebliche sparsamkeit betrifft, so muss ich sagen, dass mein jetziges Model 3 Kassengestell eher sparsamer ist als der i3 und dabei noch ganz andere Fahrleistungen ermöglicht. Ich hab meinen i3 sehr gemocht, aber sparsam war der nicht wirklich.
Die Plattform des kommenden Mini ist übrigends bereits auf der Straße.
Ora Funky Cat von Great Wall Motors (GWM)
Wir haben mit 2 Kindern den Mini 5 Türer und bedauern sehr, dass es den SE nicht auch als 5 Türer gibt. Dann wäre er echt ne Alternative.
Aber der 5türer ist häßlich. Dann lieber einen Clubman als E.
was willst du?! das ist dann kein mini mehr. da kannst du dir besser gleich einen skoda kaufen, das würde passen. der Mini ist ein KLEINSTauto, meiner ansicht nach für eine familie wie deine nicht geeignet. mein fiat500e NOCH weniger, aber wir sind auch nur noch zu zweit (ich bin eh der meinung dass das auch jetzt schon kein "mini" mehr ist)
Insgesamt ein super test. Aber bei der Qualitätsanmutung hab ich das Gefühl, dass die Klasse doch mehr herein spielt als sie bei einem absoluten Test sollte. Denn ja, der Mini ist Top verarbeitet, aber einen ganzen Stern mehr als Q4 oder Enyaq? Autos einer ganz anderen Klasse, da dann 5 zu geben, wenn die anderen 4 bekommen ... das sehe ich nicht.
Der Mini hat ja auch nur einen winzigen Akku. Klar dass der nicht so viel wiegt. Geil wenn der ein Hecktriebler wäre.
Ernst gemeinte Frage: Wenn Mini über 10% "Platz" lässt zwischen Brutto Akku und nutzbarer Kapazität: Macht es dann überhaupt Sinn, die Ladegrenze auf einen bestimmten Wert festlegen zu wollen? Wenn ich einfach immer "voll" lade, bleibt ja ohnehin schon
Genau. Ladegrenze macht keinen Sinn. Natürlich soll und kann man ihn voll laden.
In manchen Dingen ist offenbar noch Luft nach oben. Ich denke mal, daß das erst möglich wird, wenn er nicht mehr auf einer Verbrenner Plattform basiert. Dann geht mehr und besser Akku, mehr Ladeleistung, mehr Speed und Beschleunigung...
Sind OTA Updates, die die gesamte Fahrzeugsteuerung updaten können nicht auch ein zweischneidiges Schwert? Einerseits können Funktionen hinzugefügt und Dinge verbessert werden aber so kann es doch sein, dass sich eines Tages Gas, Bremse, Lenkung und Assistenz- und Sicherheitssysteme plötzlich anders verhalten als noch am Tag zuvor. Ich bin so ein Fahrzeug (E-Auto/Auto mit kompletter OTA Updatefähigkeit) noch nicht gefahren, aber ich könnte mir vorstellen, dass dies zumindest irritierend sein könnte, da man sich ja doch auf das, was das Auto kann und was es eben nicht oder nur halb kann einstellt. Als Beispiel vielleicht ein Notbremsassistent, der aktiviert wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit von Gas auf Bremse gewechselt wird und dann die Bremskraft erhöht. Wenn da Parameter plötzlich anders sind und dieser ungewollt auslöst etc.
Meine Erfahrung mit OTA: Das Auto wird einfach immer besser.
Top Auto! Haben es als viert Wagen für die Stadt.
Ich tu mal so als ob ich das nicht gelesen habe, dass ihr einfach vier Autos habt. 🤷🏻♂️
DAS WIRD GUT
Launige Vorstellung, aber auch der Elektro-Mini hat das was mich an allen modernen "Minis" stört: Von vorne sieht er aus wie eine erschrockene Kröte und dann diese hässlichen, fetten Plastikwürste um die Radhäuser 😏
genau deshalb habe ich unter anderem den fiat 500e bestellt. die silhouette des mini ist ein schuhkarton, dann sieh dir die betörende silhouette des fiat an. hinten dasselbe: das mini heck ist viereckig (und der e-up noch schlimmer), aber dagegen der fiat: was für ein hintern.... die italiener können eben design.
@@friederich66 Allemol! 😁
Der Dacia Spring ist doch mindestens eine Fahrzeugklasse unter dem Mini
Klavierlack gibt direkt 5 Sterne Abzug.
Spannender Supertest! Mein Fazit zum Mini: Er ist nice, aber mein jetziger BMW i3S ist besser 😊. Warum? Der BMW ist übersichtlicher, besser zu beladen bei gleichen Fahrleistungen wie der Mini. Da ich den Wagen als Stadtauto nutze, sind die Aspekte Autobahn und Reichweite für mich nicht relevant. A
du machst tolle tests, auch hier wieder, aber gerade musste ich wirklich grinsen:
"fahr mich bitte nach berlin...".
du sagst "bitte" zu einer maschine. zu einer MASCHINE!! :-)
es ist kein Auto problem, sonst Ampel...in Amerika Ampels sind gegenüber und perfekt sichtbar...was ich finde super .
Du saßt nicht mehr hinter dir. Der Mini merkt sich die Sitzposition beim entriegeln leider nicht.
Hab den Mini und liebe ihn aber selbst hinter mir (1,75m) können Menschen die genauso groß sind wie ich leider nicht mehr richtig sitzen (Beine berühren den Sitz)
Den mit nem anständig grossen Akku damit er halbwegs urlaubstauglich wird (~70kWh), und ich würd ihn sofort kaufen. Elektro-Gokart vom feinsten.
Wenn man den Touch Screen während der Fahrt bedient und erwischt wird ist das wie wenn man am Handy rum fummelt und man hat einen Strafzettel. Ist uns leider mit dem Tesla schon passiert weshalb ich inzwischen noch mehr Anhänger von echten Bedientasten bin denn Voice Command ist auch nicht immer ideal wenn hinten ein Kleinkind kräftig kräht. Aber bitte nicht wie bei VAG mit dem Krampf von Touchtasten.
Man kann den Screen auch mit dem Controller bedienen
Huhu Bloch 😉👍
Laut Wikipedia ist der Mini ein Kleinwagen und kein Kleinstwagen!
In den 60ern hat die Einstufung noch gepasst, aber die heutigen Minis sind doch deutlich größer. Kleinstwagen sind so 3,5m lang, mit über 3,8m ist der Mini doch deutlich größer.
de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugklasse
Mazda mx30 Supertest bitte 👍🏻👍🏻👍🏻
Ich bin mit der Erwartung an dieses Video gegangen, der Cooper SE könne die Physik überlisten. Schade eigentlich!
Zur „Ampelsicht“ sei gesagt, man muss eben bloß zusehen, an der Ampel nie ganz vorne zu stehen und schon hat sich das Problem erledigt ;)
Das sind dann die Experten die vor der Induktionsschleife stehen bleiben.
@@stanstarston Das wäre dann aber nicht ich, da ich mit dem Mini sichergestellt hätte, nicht als Erster an der Ampel zu stehen ;D
Es gibt ein Linse, die man sich in die Scheibe kleben kann. Damit sieht man die Ampel aus jedem Winkel.
Ich bin mal gespannt wie sich die 10 Jahre alte Ladetechnik macht. Mehr als 1 Punkt sollte man mit 50kw und 200km reicheite nicht bekommen. Wenn die Assistensysteme nicht besser sind als beim 2 Jahre alten Countryman sollte es dort auch wenig Punkte geben.
Der hat keine 200 km Reichweite. Schau dir die Werte bei 31:34 mal genauer an. Spätestens auf der AB bei Richtgeschwindigkeit bist du nach 100 km so leer das die nächste Ladesäule die deine ist.... sofern die max 10 km entfernt ist. Ansonsten kannst du auch schon mal nach 80 km gezwungen sein einen Ladestopp einzulegen!
Nö. Stuttgart- Dortmund mit Tempomat 120kmh = Durchschnittlich 14,5kwh. Von 20 auf 80% in 23 Minuten. Top!
@@Christoph86 Also "Top" ist das ganz sicher nicht.
@@JK-fw3tb Neid. ;-) Für mich ein perfekter Zweitwagen
@@Christoph86 Wofür sollte ich einen Mini SE Besitzer beneiden, für seinen Dauerplatz an der Ladesäule oder was?
Gut für dich wenn der Wagen deinen Ansprüchen genügt, für die meisten ist der Wagen in 2022 einfach eine Fehlkonstruktion.
Witzig wie die Fuge unter dem rechten Scheinwerfer selbst im Bild krumm aussieht, aber der Herr Bloch preist alles glatt und gerade haha :D
Herr Bloch soll auch mal 50 Minuten über den Ford Raptor R machen! Mal gescheite Autos!
"Mal gescheite Autos"
Und dann kommt er mit einem Murica Redneck Mobil haha
Werden die Minis (linkslenker) nicht in der EU hergestellt?
Unter 30kwh nutzbarer Akku und höchstens 50kw Ladeleistung hören sich in 2022 aber reichlich schmal an...das ist zu knapp bemessen...
In der Praxis bedeutet es in der Nähe der Ladesäule einen Kaffee trinken zu gehen und ist danach wieder von 20 Prozent auf 80 Prozent geladen...in 20 bis 25 Minuten
Ich finde den Akku doch etwas zu klein. Dann doch lieber noch einen der letzten i3 nehmen. Apropos wäre mal eine Sendung interessant Elektro Frontantrieb gegen Elektro Heckantrieb. Trocken, nass und Schnee...
Wieso kein Clubman???
Ich denke mal warum er ab 150 abgeriegelt ist
Weil er das ausreichend Geschwindigkeit ist für e auto
@fabian: nein! Weil der bei 200kmh 50kw verbrauchen würde und du dann nach 30min nachladen müssstest! Der immense Verbrauch über 150kmh ist der einzige Grund warum fast alle e-autos auf ca diese Geschwindigkeit beschränkt werden...
Eigentlich ein Tolles Auto und es wird auch als Stadtauto verkauft. ABER in dieser Preisklasse wünsche ich mir A. 100 KM mehr Reichweite. B. Ein Schnelllader der das Auto auch mal langstreckentauglich macht. Zudem fand ich das Navi für diese Preisklasse zu langsam.
Ich finde den E-Auto Supertest sehr Interessant und schaue mir die folgen sehr Gerne an. Selber fahre ich fahrzeuge diverser Jahrgänge. Der neueste 2018, der älteste hat 1936. Alles Verbrenner. Was mich aber interessieren würde: Bei den E-Autos wird stark auf die Aerodynamik geachtet. Siehe Mercedes EQS oder auch den Porsche. Wieso wird dies bei Verbrennern nicht so weit getrieben? Was würde ein Verbrenner im Chassis dieser beiden Fahrzeuge verbrauchen?
Das ist, weil der Energiegehalt von Batterien sehr gering ist und die E-Motoren extrem effizient sind. Der MINI im Video z.B. hat umgerechnet 3 Liter Sprit im Tank (also den Energiegehalt von 3 Litern Sprit). Ein Verbrenner hat einen so verschwenderisch großen Tank, dass es nicht so in's Gewicht fällt, ob er 50 km weniger Reichweite hat oder nicht.
Wenn die Akkus mal so gut sind, dass 800 oder mehr km Reichweite möglich sind, wird auch keiner mehr auf den exakten Verbrauch achten.
Knapp 180 PS!! Wofür braucht man das? Wenn ich mir vorstelle, wir sind früher mit Polo's oder Golf's mit 45-55 Ps herumgefahren - und es war auch vollkommen ausreichend! Ich hatte als erstes Auto eine "ENTE" - als oein Citroen 2CV6 mit gerade mal 26 Ps - Danach einen Renault 4 TL mit gerade einmal 36 Ps - danach einen Käfer mit 45 Ps, usw. Der stärkste Wagen, den ich jemals hatte, den fuhr ich in den 90ern - ein NISSAN Primera 2,0 SLX mit leicht getunten 155 Ps - und Er lief 220 km/h spitze! Jetzt fahre ich einen 1999er VOLVO V40 1,6 - (geerbt) - mit 115 Ps und 180 km/h spitze - welchee ich mittlerweile nur noch ab und an fahre zum "auspusten" - ansonsten fahre ich meist zwischen 100 - und 130 km/h! Mehr braucht kein Mensch. bei diesen heutzutage vollen Autobahnen! Ich würde aber jederzeit wieder einen schwächeren Wagen mit - sagen wir mal - 45 - 60 Ps fahren - warum nicht. Ich muss doch nicht rasen wie eini wilder Stier! Naja - das ist nunmal MEINE persönliche Meinung - kann also jeder gerne anders sehen - ich freue mich schon jetzt auf Euere Meinungen und Kritik, aber vor allem auf eine rege Diskussion! ABER: Eine Bitte .... KEINE Beleidigungen bitte - so, und nun haut in die Tasten - her mit Kritik und Meinungen ... Viel Spaß!
Leistung ist bei EAutos kein Problem. Da kosten 180 PS oder 250 PS nicht mehr als 100 PS, da der Elektromotor weder beim Verbrauch noch bei den Kosten grossartig mit der Leistung skaliert. Das ist komplett anders als beim Verbrenner, wo mehr Leistung immer von allem mehr kostet (Kosten, Verbrauch, Komplexität etc.).
@@oreinigpb Aha, o.k. ... man lernt immer wieder dazu, Danke für die Rückmeldung und Deine Sicht .... Cool.
@@siggivanutrecht ganz einfach: 1. Kauft sich keiner ein 60 Ps e auto ums dreifache geld zum 60 Ps Benzinpendant.
2. Haben die e-autos durch akkus immer erheblich mehr Gewicht (einige 100 kg) als der vergleichbare Verbrenner und benötigen zur selben Fahrleistung eben mehr Leistung.
3. Möchtest du bei einer Ausfahrt mit diesem schweren e-auto auch etwas zügiger beschleunigen können wenn dir der nachfolgende Lkw schon am Hintern klebt😉
@@matbut7151 Hmm ... O.k. das leuchtet ein .... Danke für Deine Meinung. Man lernt immer wieder was dazu, Danke.
Beim Mini kommt noch hinzu das ein großer E Motor mehr rekuperiert als ein Kleiner.
Fährt einer mehr wie 10'000 Km im Jahr ist er vermutlich mit einem bescheidenen Verbrenner deutlich besser bedient. Dazu kann er ja noch auf einen 125 ccm Roller für kleinere Wege ausweichen oder das Fahrrad. Sagen wir so, er ist elektrisch, aber Öko ist er nicht. Und zum Schluss sehr sehr teuer für das was er kann.
Naja, ich habe jetzt in gut zwei Jahren mit meinem SE über 68.000 km zurückgelegt und es gibt einige die ähnliche Jahreskilometerleistungen mit ihrem SE zurücklegen. Und bei 50 km einfacher Weg mit zum Großteil Autobahn fahr ich sicher kein Roller, bei dem ich bei Regen nass werde und nichtmal einen 125er-Schein habe. Klar ist der Akku vergleichweise klein, aber mit einem größeren und schwerern Akku wäre es eben kein MINI-Feeling mehr. Für das knackige Fahrverhalten verzichte ich gerne auf ein paar Kilometer, wenn mir die Reichweite ohnehin reicht. Der SE macht mir persönlich mit seinen 184 PS deutlich mehr Spaß wie unser EV6 mit Allrad und 325 PS. Und was ist an einem kleinen Akku mit geringerem Ressourcenverbrauch nicht Öko?
@@marting6677 gratuliere dann sind Sie mindestens 30 Tage zu 24 Stunden im Jahr mit dem Auto unterwegs. Ich nicht mal 4 Tage . ( Angenommener Schnitt 40 km pro Stunde) gruss
@@webermartin4933 keine Ahnung wie lange ich pro Jahr unterwegs bin, letztlich muss ich halt irgendwie ins Büro kommen. Da gibt es auch nichts zu gratulieren, ein näherer Job wäre mir auch lieber, kann man sich aber nicht immer so aussuchen. Hat mit dem Thema auch gar nichts zu tun. Es ging mir lediglich darum, dass ein MINI durchaus was für über 10 tkm/a ist.
@@marting6677 und wenn der Arbeitsweg Spass macht ist es ja auch ok. Lg
mittlerweile bekommen Influencer die Autotests besser hin, warum zeigt man bei einem Fahrtest den Fahrer? Ich will die Straße und die Instrumente sehen... Und ganz am Ende vom Video, warum drückt man so verzweifelt auf dem Touchdisplay rum? Das Auto hat einen IDrive-Controller, den Touch benutzt man nie...
Mittlwerweile gibt es ja Runddisplays. Aber Deutscher Autobau hängt ja paar Jahre zurück ^^
Der Minifahrer hält einfach zwei Meter vor der Ampel und gut ist es mit der Sicht auf das Licht 😉
...und steht dann nicht auf der Kontaktschleife, und steht, und steht.... 😁 Das Gegenstück dazu sind Leute, die bis zu den Hinterrädern über die Haltelinie drüberfahren und sich dann den Hals verrenken, um die Ampel noch sehen zu können.
... und löst damit die Induktionsschleife nicht aus...
@@D_Abbo Fahre seit 10 Jahren so und hatte noch nie Probleme mit roten Ampeln...
@@TobiasMeyer_Basel Habe damit schon mal eine Wette gewonnen. Nachdem die Ampel bei 2 Durchläufen nicht grün wurde bin ich zum ersten Auto gelaufen und habe ihm gesagt, wenn er noch einen Meter vorfährt, wird es auch endlich grün. Wollte er mir nicht glauben.
Ist ein Stück vorgefahren - und welch ein Wunder - es wurde grün.
@@D_Abbo Das ist die ÖV-Priorisierung. Da kann es auch mal 3 Runden gehen bis es grün wird.
Hört sich manchmal so an als wenn man Blei an den Unterboden montieren kann und so mit mehr Gewicht aber tieferen Schwererpunkt schneller "hust röchel" durch die Kurve kommt 😅
Ich versteh manchmal die Auslegung dieser absoluten Bewertung nicht. Es sollte doch unabhängig von Preis und allem sein. Wieso wird dann argumentiert, dass man sich bei einem teureren Auto z.B. über die labbrige Ladeklappe beschweren würde. Es soll doch eben unabhängig sein. Gleiches war auch schon beim Prosche Supertest. Da wurde gesagt, dass man eben weil es ein Prosche sei genau hinschauen müsse bzgl. Tür. Wieso? Absolut ist absolut. Gut oder schlecht, egal was der Hersteller für ein Image hat.
Wenn ich mich an Folge 1 erinnere sollte doch z.B. im Punkt Komfort der Bentley die 6 Sterne Benchmark sein, weil er eben den besten liefert, unabhängig davon das ich dafür 100k oder mehr zahlen müsste.