Ein historischer Film, man sollte ihn schon mal anschauen, natürlich ist er unter einer anderen politischen Epoche gedreht worden, aber... was ist denn heute noch übrig vom Schienenfahrzeugbau, vom größten Reisezugwagenexporteur der Welt? Hier wurden junge Leute in verschiedenster Handwerktechnik unter oftmals problematischen Bedingungen ausgebildet, man hat sich gegenseitig geholfen und geachtet, wie sieht das heute in den Firmen aus?
@@br232fan Größtenteils BR52. Es gab auch noch ein paar BR50 und BR44. Die Schmalspurbahnen sollten alle eingestellt werden, darum unterblieb der Traktionswechsel komplett - also noch BR99
@@becconvideo 44er waren allerdings nach dem Rückbau auf Kohlefeuerung (so ab 1982) offiziell nicht mehr im Zugdienst eingesetzt. Was nicht bedeutet, dass "auf dem kleinen Dienstweg" nicht doch die eine oder andere Maschine mal einen Zug bespannt hat. Bis Mitte der 80er fuhren auch noch 41er im Plandienst.
In den ehemaligen Sozialistischen Länder, die mit der DDR kooperierten, sagt man bis heute, dass die Deutsche Qualität, selbst aus DDR Betrieben, die Beste ist die es gibt.
Da haben die Russen bzw. Ukrainer Zunder bekommen, denn sie konnten sich nicht vorstellen, daß in Mitteleuropa Reisezugwagen nicht wie in Russland ihren eigenen Ofen haben.
Genauso die 4000 PS Variante mit 160 km/h. Es wurden lediglich 6 Maschinen mit 4000PS geliefert aber für 120km/h. Anfangs wurde vieles nicht so geliefert wie es von der Reichsbahn bestellt wurde, gefederter Antrieb? Fehlanzeige, elektrische Zugheizung? Fehlanzeige, geringeres Gewicht? auch Fehlanzeige. Stattdessen gab es die BR 130 mit 140km/h aber ohne Zugheizung. Auf Druck wurde dann erstmal die BR 131 geliefert mit 100km/h ohne Heizung aber mehr Zugkraft. Erst mit den Prototypen 130 101 und 130 102 und der Serienausführung BR 132 kam die Zugheizung. Erst mit der BR 142 wurden einige Bedingungen wie zb. der gefederte Antrieb umgesetzt. Nichts destotrotz, die V300 Familie ist absolut robust und immer noch unverzichtbar.
Und das musstest du jetzt allen Kund tun? Ist ja ok wenn das deine Meinung/Einstellung ist. Aber wer genau hatte jetzt danach gefragt. Warum muss man das heute allen immer kund tun und aufzwängen. Behaltet doch sowas einfach für euch und bleibt still. Genauso ätzend wie die Gender, Vegan und Geschlechter Dramatisierung in den Medien. Jeder kann doch denken und glauben bzw. sein was er will, nur muss man das nicht zwingend immer allen aufzwängen. Ohne unsere Vergangenheit wären wir nicht wer wir heute sind, wer die Vergangenheit verweigert, der hat auch keine Zukunft (verdient).
Propagandafilme, egal welcher Ära und welcher Ausrichtung, bekommen von mir grundsätzlich kein like, selbst, wenn sie als sog. "Zeitzeugen" geführt werden.
@@hannobuch8974Nicht nur der deutschen, auch der russischen bzw. ukrainischen. Die Lokomotivfabrik Lugansk war in ihren besten Zeiten eine der größten der Welt - heute zerstört - übrigens von Nachfahren von Hartmann aus Sachsen im 19Jh gegründet, womit sich der Kreis schließt.
Dann war das eben DDR Geschichte. Ich komme aus der ehemaligen DDR und was da so vor sich ging, naja, mal vorsichtig ausgedrückt: Es war Mist und solche Berichte waren Verarschung am Bürger. Trotz alle dem ist das eben ein Teil der DDR gewesen.
Hochinteressante Einblicke in den leistungsfähigen Lok-und Waggonbau der DDR.
Ein historischer Film, man sollte ihn schon mal anschauen, natürlich ist er unter einer anderen politischen Epoche gedreht worden, aber... was ist denn heute noch übrig vom Schienenfahrzeugbau, vom größten Reisezugwagenexporteur der Welt? Hier wurden junge Leute in verschiedenster Handwerktechnik unter oftmals problematischen Bedingungen ausgebildet, man hat sich gegenseitig geholfen und geachtet, wie sieht das heute in den Firmen aus?
Traktionswechsel bis 1975 abgeschlossen :-) Noch in den späten 80ern fuhren zur Freude von uns Eisenbahnfreunden Dampflokomotiven im Plandienst.
Welche Baureihen waren dies?
@@br232fan BR52 hauptsächlich, einige BR50 und BR44 - und natürlich alle Schmalspurbahnen, also BR99
@@br232fan Größtenteils BR52. Es gab auch noch ein paar BR50 und BR44. Die Schmalspurbahnen sollten alle eingestellt werden, darum unterblieb der Traktionswechsel komplett - also noch BR99
@@becconvideo
44er waren allerdings nach dem Rückbau auf Kohlefeuerung (so ab 1982) offiziell nicht mehr im Zugdienst eingesetzt. Was nicht bedeutet, dass "auf dem kleinen Dienstweg" nicht doch die eine oder andere Maschine mal einen Zug bespannt hat.
Bis Mitte der 80er fuhren auch noch 41er im Plandienst.
In den ehemaligen Sozialistischen Länder, die mit der DDR kooperierten, sagt man bis heute, dass die Deutsche Qualität, selbst aus DDR Betrieben, die Beste ist die es gibt.
Die Taigatrommeln aller Baureihen sind aber auch sehr solide Maschinen, was man daran sieht, daß heute noch so viele davon fahren.
@@becconvideo Von den Werken in Luhansk steht heute dank "sozialistischer Grüße aus Moskau" leider nichts mehr.
@@chrisie6789 nein, das waren die Ukrainer schon vorher selber.
@@becconvideo Den Krieg haben die Russen angefangen.
Danke schön , spitze .
Der slavische Akzent ist so schön
Kann ich bestätigen. In 1991 reiste nach China und fuhr mit ein Nachtzug von Peking nach Nanking. Due Wagen stammten aus Bautzen.
Da war Genosse Tschernikow etwas zu optimistisch.
Das mit der elektrischen Zugheizung hat noch eine ganze Weile gedauert.
Da haben die Russen bzw. Ukrainer Zunder bekommen, denn sie konnten sich nicht vorstellen, daß in Mitteleuropa Reisezugwagen nicht wie in Russland ihren eigenen Ofen haben.
Genauso die 4000 PS Variante mit 160 km/h. Es wurden lediglich 6 Maschinen mit 4000PS geliefert aber für 120km/h.
Anfangs wurde vieles nicht so geliefert wie es von der Reichsbahn bestellt wurde, gefederter Antrieb? Fehlanzeige, elektrische Zugheizung? Fehlanzeige, geringeres Gewicht? auch Fehlanzeige.
Stattdessen gab es die BR 130 mit 140km/h aber ohne Zugheizung.
Auf Druck wurde dann erstmal die BR 131 geliefert mit 100km/h ohne Heizung aber mehr Zugkraft. Erst mit den Prototypen 130 101 und 130 102 und der Serienausführung BR 132 kam die Zugheizung.
Erst mit der BR 142 wurden einige Bedingungen wie zb. der gefederte Antrieb umgesetzt.
Nichts destotrotz, die V300 Familie ist absolut robust und immer noch unverzichtbar.
Und das musstest du jetzt allen Kund tun? Ist ja ok wenn das deine Meinung/Einstellung ist. Aber wer genau hatte jetzt danach gefragt. Warum muss man das heute allen immer kund tun und aufzwängen. Behaltet doch sowas einfach für euch und bleibt still. Genauso ätzend wie die Gender, Vegan und Geschlechter Dramatisierung in den Medien. Jeder kann doch denken und glauben bzw. sein was er will, nur muss man das nicht zwingend immer allen aufzwängen.
Ohne unsere Vergangenheit wären wir nicht wer wir heute sind, wer die Vergangenheit verweigert, der hat auch keine Zukunft (verdient).
Ich glaube du bist hier falsch
Ja, wieso?
@@Mindweeper weil du hier falsch bist ganz einfach. Die haben nichts mit dem was du da schreibst zu tun. Gar nichts
@@br232fan ich glaube er bezieht sich auf den Kommentar unter seinem. Der Typ mit dem Problem der Propagandafilme.
Propagandafilme, egal welcher Ära und welcher Ausrichtung, bekommen von mir grundsätzlich kein like, selbst, wenn sie als sog. "Zeitzeugen" geführt werden.
Das klingt so, als wenn heute zumindest hierzulande keine Propaganda mehr gemacht wird. Wer´s glaubt, der wird seelig... ;)
Allerdings sollte man nicht vergessen, das dies ein Teil der Deutschen Geschichte ist. Ob Propaganda oder nicht.
@@hannobuch8974Nicht nur der deutschen, auch der russischen bzw. ukrainischen. Die Lokomotivfabrik Lugansk war in ihren besten Zeiten eine der größten der Welt - heute zerstört - übrigens von Nachfahren von Hartmann aus Sachsen im 19Jh gegründet, womit sich der Kreis schließt.
Aber dann würde ich sie mir doch garnicht erst anschauen !
Anderes System, andere Sitten.
Dann war das eben DDR Geschichte. Ich komme aus der ehemaligen DDR und was da so vor sich ging, naja, mal vorsichtig ausgedrückt: Es war Mist und solche Berichte waren Verarschung am Bürger. Trotz alle dem ist das eben ein Teil der DDR gewesen.
Verherde Genose 🤣🤣🤣🤣🤣
Kann ich bestätigen. In 1991 reiste nach China und fuhr mit ein Nachtzug von Peking nach Nanking. Due Wagen stammten aus Bautzen.