Ja wir sind damals auf der Autobahn gelaufen und Fahrrad gefahren. In unserem Garten standen viele 20 Simca Neuwagen, weil in unserem Autohaus kein Platz mehr war, für die vielen Neuwagen auf Halde. 1 Jahr später war der Garten wieder Gott sei Dank leer...
Tja so war das damals, schlimme Zeit, habe ich als 8 jähriger so richtig nicht wahrgenommen, aber später mit 18 Jahren meinem Fahrlehrer mal die Türen unten lackiert weil sie am blühen waren. Dank der Tatsache das die schon einen ca 4 cm Steinschlagschutz hatten konnte man das noch in der Garage machen, obwohl ich bei BMW am lernen war und heute noch bei BMW arbeite. Schick war er aber eben kein Porsche, dumm gelaufen. PS: gut 10 Jahre später haben fast alle einen M3 gefahren als Alltagsauto und hatten einen Porsche oder Ferrari in der Garage, das war in den Ende 80er Anfang der 90 er noch in einer kleiner Stadt ein Frevel, die haben das Teil dann immer aus der Garage geholt Sonntags um 6 Uhr und sind mal gefahren und haben beim BMW gemeckert das er nicht angesprungen ist wenn sie 10 mal hintereinander 1 km zum Brötchen holen fahren oder ins Büro einen versoffenen Motor hatten. Alles Geschichte aber gefällt mir, "alte Schule" halt
Sehr gut, danke für Deinen Post! Ich habe auch das Gefühl, dass Leute früher bei Leistung "verschämter" waren und es heute gar nicht laut genug sein kann, um damit um die Alster im Kreis oder die Maximiliansstraße auf und ab zu fahren. Ich glaube, auch heute sind diese Ultrakurzstrecken nicht das Beste für Autos, oder? Viel Spaß mit den weiteren Folgen! Viele Grüße, Karsten
@@alte-schule Ja Sie waren alle anders als Heute. Habe mal eine Frontscheibe eingebaut an einem M3 Anfang der 90er. Wie sich später heraus stellte war es wohl der Dienstwagen von Kris Nissen. War ein Kratzer drin. Konnte man aber erst sehen nachdem sie drin war,geklebt. Es hieß nur:Egal ist eh in drei Wochen eine neue drin. Heute undenkbar die Aussage
@@mr-spyder Der Unterschied zwischen Frontmotor mit Hinterradantrieb und einem Heckantrieb ist mir klar. Meine Frage war eigentlich, wo der Twingo und Smart Motor sitzt. Vor der Achse, was ich als Mittelmotor kenne oder drauf /dahinter, was ich als Heckantrieb kenne. Evtl hab ich ungenau gefragt, den leider gab es keine konkrete Antwort, wie ich sie erhofft hatte.
@@michaelhuth7869 Erneut fragen Sie ungenau: Mittelmotor oder Heckmotor muss es heißen, nicht Mittelmotor oder Heckantrieb. Weil egal ob Heck- oder Mittelmotor als 2WD: HeckANTRIEB wäre dann korrekt. Um zu Twingo III/Smart zurück zu kehren : Unterflur-Mittelmotor.
ach, bin ja totaler Benzin Fanatiker, hab 4 alte VW Busse und nen Lotus Elise zum Spass, also kann man mir, glaube ich, keinen Auto Hass vorwerfen. Trotzdem glaube ich, dass wir mit dem Auto-Unfug aufhören sollten. Egal was wir tun, wenn jeder auf der Welt so verfährt wie wir und egal ob Verbrenner oder Elektro Autos kauft, wird das die Erde nicht mitmachen. Ich fahr also Fahrrad und hoff, dass ich ab und an, bisschen Sprit mit der Elise auf ner Rennstrecken verblasen kann :-D
Unser Problem sind die vielen Kilometer, die wir als notwendig erachten und die wir umweltfreundlicher gestalten wollen. Slogans wie "Mobilität muss bezahlbar bleiben" täuschen darüber hinweg, das wir zu mobil, zu flexibel sind. Wenn Mitarbeiter oder Arbeitslose gesagt bekommen, 150km einfach sind zumutbar, das fahren sie doch in ner Stunde. Da kommen dann schnell Mal 30-55tkm/Jahr zusammen. Ich fahre gerne Auto, aber Berufsverkehr ist zum Abgewöhnen. Viele verlieren dabei jegliches Gefühl für Sicherheitsabstand und co. Dann lieber mit dem Rad zur Arbeit und ein paar Liter beim Spazieren fahren oder auf der Rennstrecke verfahren. Viel Spaß mit Deinen Autos
Alle reden immer vom Auto und Benzin sparen, was m.e. viel drastischer auf unsere Umwelt einwirkt sind unkontrolliertes Bevölkerungswachstum, die Bodenversiegelung durch Bauboom, Waldvernichtung und Müll in den Meeren durch dritte Welt&Co. Deutschland hat meiner Meinung nach schon deutlich mehr für Resourcenseinsparung und Umweltschutz getan als viele Länder zusammen, aber es wird uns eingeredet wir müßten für Hinz&Kunz zahlen, da wird mit der Moralkeule (siehe die bleiche Gretl&Co) deftig eingedroschen. Soll die Dame doch mal in Peking auflaufen.
Ich denke, dass Mobilität in der Zukunft eine reine Dienstleistung sein wird und das der private Besitz eines Fahrzeugs irgendwann belächelt wird. Es ist doch dermaßen ineffizient und ressourcenvernichtend, dass quasi jeder ein eigenes Fahrzeug besitzt, für welches er für 24/7 Versicherungen, Steuern, Gebühren, etc. bedienen muss, obwohl er es effektiv im Schnitt wahrscheinlich keine Stunde am Tag wirklich bewegt. Car-Sharing wird die Zukunft sein. Ich zahle Mobilität nur noch für die Strecke bzw. Zeit, die ich auch wirklich in Anspruch nehme.
Ja wir sind damals auf der Autobahn gelaufen und Fahrrad gefahren. In unserem Garten standen viele 20 Simca Neuwagen, weil in unserem Autohaus kein Platz mehr war, für die vielen Neuwagen auf Halde. 1 Jahr später war der Garten wieder Gott sei Dank leer...
👍🏻 Danke! Und jetzt anhören. 🤗
Heute den Kanal gefunden sehr zufrieden Top Inhalte direkt Abo.
1988 RUF 930 gekauft. Das war eine Waffe auf Rädern. Trauer ihm noch heute nach. Kann man mit den heutigen Auto nicht vergleichen.
Tja so war das damals, schlimme Zeit, habe ich als 8 jähriger so richtig nicht wahrgenommen, aber später mit 18 Jahren meinem Fahrlehrer mal die Türen unten lackiert weil sie am blühen waren. Dank der Tatsache das die schon einen ca 4 cm Steinschlagschutz hatten konnte man das noch in der Garage machen, obwohl ich bei BMW am lernen war und heute noch bei BMW arbeite. Schick war er aber eben kein Porsche, dumm gelaufen. PS: gut 10 Jahre später haben fast alle einen M3 gefahren als Alltagsauto und hatten einen Porsche oder Ferrari in der Garage, das war in den Ende 80er Anfang der 90 er noch in einer kleiner Stadt ein Frevel, die haben das Teil dann immer aus der Garage geholt Sonntags um 6 Uhr und sind mal gefahren und haben beim BMW gemeckert das er nicht angesprungen ist wenn sie 10 mal hintereinander 1 km zum Brötchen holen fahren oder ins Büro einen versoffenen Motor hatten. Alles Geschichte aber gefällt mir, "alte Schule" halt
Sehr gut, danke für Deinen Post! Ich habe auch das Gefühl, dass Leute früher bei Leistung "verschämter" waren und es heute gar nicht laut genug sein kann, um damit um die Alster im Kreis oder die Maximiliansstraße auf und ab zu fahren. Ich glaube, auch heute sind diese Ultrakurzstrecken nicht das Beste für Autos, oder? Viel Spaß mit den weiteren Folgen! Viele Grüße, Karsten
@@alte-schule Ja Sie waren alle anders als Heute. Habe mal eine Frontscheibe eingebaut an einem M3 Anfang der 90er. Wie sich später heraus stellte war es wohl der Dienstwagen von Kris Nissen. War ein Kratzer drin. Konnte man aber erst sehen nachdem sie drin war,geklebt. Es hieß nur:Egal ist eh in drei Wochen eine neue drin. Heute undenkbar die Aussage
Ich würde Twingo und diff Smart auch als Heckantrieb bezeichnen. Oder sind das Mittelmotor KFZ?
da ist der motor ja "auf" oder vor der hinterachse, und eben nicht dahinter
Antrieb und Motoreinbauort sind 2 verschiedene Paar Schuhe.....
@@mr-spyder Der Unterschied zwischen Frontmotor mit Hinterradantrieb und einem Heckantrieb ist mir klar. Meine Frage war eigentlich, wo der Twingo und Smart Motor sitzt. Vor der Achse, was ich als Mittelmotor kenne oder drauf /dahinter, was ich als Heckantrieb kenne. Evtl hab ich ungenau gefragt, den leider gab es keine konkrete Antwort, wie ich sie erhofft hatte.
@@michaelhuth7869 Erneut fragen Sie ungenau: Mittelmotor oder Heckmotor muss es heißen, nicht Mittelmotor oder Heckantrieb. Weil egal ob Heck- oder Mittelmotor als 2WD: HeckANTRIEB wäre dann korrekt. Um zu Twingo III/Smart zurück zu kehren : Unterflur-Mittelmotor.
was für Journailen
ach, bin ja totaler Benzin Fanatiker, hab 4 alte VW Busse und nen Lotus Elise zum Spass, also kann man mir, glaube ich, keinen Auto Hass vorwerfen. Trotzdem glaube ich, dass wir mit dem Auto-Unfug aufhören sollten. Egal was wir tun, wenn jeder auf der Welt so verfährt wie wir und egal ob Verbrenner oder Elektro Autos kauft, wird das die Erde nicht mitmachen. Ich fahr also Fahrrad und hoff, dass ich ab und an, bisschen Sprit mit der Elise auf ner Rennstrecken verblasen kann :-D
maciekM1978 - sehe ich genau so 👍
Unser Problem sind die vielen Kilometer, die wir als notwendig erachten und die wir umweltfreundlicher gestalten wollen. Slogans wie "Mobilität muss bezahlbar bleiben" täuschen darüber hinweg, das wir zu mobil, zu flexibel sind. Wenn Mitarbeiter oder Arbeitslose gesagt bekommen, 150km einfach sind zumutbar, das fahren sie doch in ner Stunde. Da kommen dann schnell Mal 30-55tkm/Jahr zusammen. Ich fahre gerne Auto, aber Berufsverkehr ist zum Abgewöhnen. Viele verlieren dabei jegliches Gefühl für Sicherheitsabstand und co. Dann lieber mit dem Rad zur Arbeit und ein paar Liter beim Spazieren fahren oder auf der Rennstrecke verfahren. Viel Spaß mit Deinen Autos
Alle reden immer vom Auto und Benzin sparen, was m.e. viel drastischer auf unsere Umwelt einwirkt sind unkontrolliertes Bevölkerungswachstum, die Bodenversiegelung durch Bauboom, Waldvernichtung und Müll in den Meeren durch dritte Welt&Co.
Deutschland hat meiner Meinung nach schon deutlich mehr für Resourcenseinsparung und Umweltschutz getan als viele Länder zusammen, aber es wird uns eingeredet wir müßten für Hinz&Kunz zahlen, da wird mit der Moralkeule (siehe die bleiche Gretl&Co) deftig eingedroschen. Soll die Dame doch mal in Peking auflaufen.
1804 : 1 Milliarde Menschen , 1927 : 2 Milliarden Menschen , heute : ca. 8 Milliarden Menschen .....DAS ist das eigentliche Problem
Ich denke, dass Mobilität in der Zukunft eine reine Dienstleistung sein wird und das der private Besitz eines Fahrzeugs irgendwann belächelt wird. Es ist doch dermaßen ineffizient und ressourcenvernichtend, dass quasi jeder ein eigenes Fahrzeug besitzt, für welches er für 24/7 Versicherungen, Steuern, Gebühren, etc. bedienen muss, obwohl er es effektiv im Schnitt wahrscheinlich keine Stunde am Tag wirklich bewegt. Car-Sharing wird die Zukunft sein. Ich zahle Mobilität nur noch für die Strecke bzw. Zeit, die ich auch wirklich in Anspruch nehme.