Fertighaus vs Massivhaus Vorteile und Nachteile

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  • Опубліковано 7 лют 2025
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    📝 Fertighaus vs Massivhaus Vorteile und Nachteile
    Die Frage stellen sich Hausbauer meist nur einmal im Leben, soll man ein Fertighaus oder doch ein Massivhaus bauen?
    Beides hat seine Vorteile und Nachteile, hier führe ich einige Pros und Cons auf, was haltet ihr davon? Würdet ihr eher ein Fertighaus bauen oder doch ein Massivhaus?
    ⏰ Timestamps
    0:00 Fertighaus vs Massivhaus
    1:43 Nachteile beim Bau vom Fertighaus
    *
    ⚠️ Achtung: Ich biete hier keine Anlageberatung, ich möchte lediglich zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Bei manchen der im Video erwähnten Aktien bin ich selbst investiert, so dass es zu Interessenskonflikten kommen kann.
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КОМЕНТАРІ • 49

  • @tezcatlipoca6336
    @tezcatlipoca6336 3 роки тому +2

    Hey Oli - dieser Kanal entspricht mehr meinem Wunschformat - danke für deine Ausführungen - und interessantes Thema ! danke ! Bleibt alle fit !

  • @Dave-wc4de
    @Dave-wc4de 3 роки тому +7

    Ich stand auch mal kurz vor dem Kauf eines Fertighauses(Holzständerwerk). Aufgrund des Hauses habe ich 2!! Gutachter für viel Geld(über 3000€ inklusive Baubiologen) bezahlt da es eine Bestandsimmobilie war. Beide haben mir vom Kauf abgeraten, da nachträgliche Umbauten nicht einfach umzusetzen sind es sei denn du baust Montageebenen. Die Häuser werden meist für nur eine Generation gebaut.(für die Banken von Relevanz). Aus heutiger Sicht wäre Hochwasser aus meiner Sicht auch fatal für so ein Gebäude, was für mich ein Ausschlusskriterium ist. Reparaturen, gerade an der Fassade, in den Nassräumen werden komplizierter, da nicht jeder Handwerker mit Fertighäusern vertraut ist(Umgang mit Dampfsperren bei beispielsweise Elektroinstallationen oder Sanitärarbeiten etc.)
    Bei Neubau stellt man sich nicht mehr wirklich günstiger. Ich habe nach viel Recherche, Besuchen in Häuserparks und den Gutachtern komplett von Fertighäusern abgewandt.
    Das gilt nur für mich. Es ist jedem selbst überlassen. Ich weiß z.B. das man mit diesen Häusern auch viele Energie sparen kann. Nicht alles ist schlecht.

    • @einbertalstein
      @einbertalstein 3 роки тому

      @@archiegates650 Schön, wenn jemand zu dem Thema schreibt, der neben Meinung auch Ahnung davon hat. Ich kann dem nur beipflichten - das stimmt.

  • @Das-Volk-Der-Windeln
    @Das-Volk-Der-Windeln 3 роки тому +14

    In Deutschland würde ich überhaupt kein Haus bauen. Am Ende kommt rot rot grün und es wird weg enteignet

    • @K1830-w7g
      @K1830-w7g 3 роки тому +2

      Ich würde lieber Boden kaufen um den Groß und Kleinstädten herum und es sofort wieder auf dem Markt schmeißen für 50% mehr. Man hat das Monopol, man kann nicht wo anders kaufen, da Boden nicht vermehrbar ist.

    • @K1830-w7g
      @K1830-w7g 3 роки тому

      @@IwanOchs5 In der Regel gehen Grundstücke sofort weg.

    • @alex_diana4897
      @alex_diana4897 3 роки тому +1

      @@K1830-w7g Boden kaufen macht sinn, hab es aber so verstanden, das es Oli darum geht seine Wohnsituation zu verbessern.

    • @alex_diana4897
      @alex_diana4897 3 роки тому +1

      @@IwanOchs5 Wenn man ein Haus finanziert gehört es ohnehin der Bank, Enteignung ist da nicht so einfach solange man seine Zahlungen leistet.

    • @einbertalstein
      @einbertalstein 3 роки тому

      @@alex_diana4897 So nicht richtig - der Anteil dessen, wo die Bank Rechte ausüben kann wird definiert durch die Höhe der im Grundbuch eingetragenen Grundschuld abzüglich des bereits getilgten Schuldenbetrags.
      Durchaus möglich und in der Geschichte bereits passiert, sind Zwangshypotheken die sich der Staat in das Grundbuch eintragen lässt und woraus er sich Zahlungen ergaunert.

  • @einbertalstein
    @einbertalstein 3 роки тому +2

    Nicht falsch verstehen Oli - ein durchaus gutes erstes "Brainstorming" zum Thema.
    Eine Abwägung beinhaltet wirklich viele Aspekte - ich arbeite seit 25 Jahren in der Finanzierunsgbranche, bin selbstständiger Finanzierungsvermittler und habe da schon viel erlebt.
    Ich kommes aus dem südlichen NRW und habe erlebt, wie Fertighäuser auf (Hoch-)Wasser reagieren - noch schlimmer als gedacht.
    Sprich ist Hochwasser durch Grundstückslage, oder Bachnähe etc. ein Thema - Finger weg vom Fertighaus (gemeint sind hier Häuser in Holzständerbauweise).
    Auch ist ein guter Schallschutz mit einem Fertighaus schwerer zu erreichen wie mit einem Massivhaus, da die Schallisolation von außen und die Trittschalldämmung auch! durch die Rohdichte des Materials begünstigt wird.
    Gerade ein Thema, wenn die Kinderzimmer oben sind und im EG ein Büro zur Heimarbeit enigerichtet werden soll, oder das Haus an einer stark befahrenen Straße liegt.
    Gute Fertighäuser namhafter hersteller wie Weber, Kampa etc. bieten hingegen einen verlässlich hohen Qualitätsständard der verbauten Materialien und einen verlässlichen Kaufpreis - dieser ist allerdings oft höher als das traditionell gebaute Haus.
    Banken gehen bei Fertighäusern i.d.R. von einer geringeren Lebensdauer als bei Massivhäusern aus, weswegen die Wiederveräußerbarkeit im Vergleich nachteilig ist da Käufer gebrauchter Fertighäuser mehr Eigenkapital einbringen müssen...

  • @alexandersommer3484
    @alexandersommer3484 3 роки тому +2

    Also ich persönlich würde ein Massivhaus Haus bauen, also Stein auf Stein. Ich habe von meinem Freund das Fertighaus (Holzständerbau) mit verkabelt. Und muss sagen, das sich das irgendwie nicht richtig anfühlt. Klar haben die fast alle eigenschaften eines Massivhaus. Aber gehen wir einfach mal davon aus das eine Tragende Wand das Holz verrottet (aus welchem grund auch immer). Aber ich muss auch sagen, ich bin sehr begeister über das, ich nenne es jetzt mal "Fertighaus" Prinzip vom Hersteller Brikawood. Sollte es dazu kommen, das meine Frau und ich Bauen, wird es eine schwere entscheidung. Wobei ich persönlich zur alten methode greife, Stein auf Stein. Wenn man in 30 Jahren doch mal bestimmte sachen erneuern will oder etwas ändern will, stelle ich mir das beim Massivhaus deutlich einfacher vor.

    • @immopendium6154
      @immopendium6154 3 роки тому

      Eine tragende Wand verrottet? Was ein Quatsch. Es gibt Fachwerkhäuser aus dem 1300 Jhd. Die stehen immer noch :-) Holz wird ja nicht einfach Mal morsch ......dann würde die Massivhäuser auch einstürzen, da Dachausbau/ Spitzboden komplett aus Holz

  • @agaachzig8691
    @agaachzig8691 3 роки тому +2

    Bin da eher unentschieden. In ländlichen Regionen oder Stadtrandlage werden viele Häuser nach 50-70 Jahren abgerissen, da eine Sanierung oftmals mit einem Neubau konkurrieren.
    Natürlich ist so ein schönes Haus auf dem Land mit Natursteinsockel, 2 Etagen mit gelben Ziegeln und einem Gewölbekeller, wie von meinen Großeltern bis vor 10 Jahren zur Miete bewohnt, ein Traum, Baujahr 1843.
    Aber die Modernisierung war ein Alptraum.

    • @Online_auf_YouTube
      @Online_auf_YouTube 3 роки тому

      @aga achzig, diese Gerüchte höre ich immer wieder. Sanieren ist immer preiswerter als neu bauen. Das teuerste, das Dach, ist versichert und hält >=100 Jahre. Sanierungsstau ist meistens optisch (Badezimmer etc.). Mit Neubau konkurriert kein Altbau, da die Ziele unterschiedlich sind. Ein Haus

    • @einbertalstein
      @einbertalstein 3 роки тому +2

      @@Online_auf_UA-cam Das kommt darauf an - wenn du ein unter Denkmalschutz stehendes Haus kaufst, kannst du deine These mit Anlauf in die Tonne kloppen! Aber ja, kaufst du ein gutes, massiv gebautes Haus aus den 80ern stimmt das i.d.R. ... wenn der Verkäufer keine Neubauähnlichen Preise aufruft (Stichwort Lage!) ... und du hast ein großes in einer gewachsenen Siedlung gelegenes Grundstück. Ein hermetisch abgeriegeltes Neubauhaus käm für mich nicht in Frage.

    • @Online_auf_YouTube
      @Online_auf_YouTube 3 роки тому

      @@einbertalstein Er sprach von 50-70 Jahre alten Häusern. Da greift kein Denkmalschutz.

    • @einbertalstein
      @einbertalstein 3 роки тому +1

      @@Online_auf_UA-cam Er schon, aber aus deinem Kommentar ging nicht hervor, dass du dich darauf bezogen hast, da du "immer" schriebst.
      Deine Pauschalaussage ist zudem falsch, da die Rechnung von verschiedenen Faktoren abhängig ist wie u.a. vom Kaufpreis der Immobilie und Umfang der Modernisierungsarbeiten.
      Ich bin seit 25 Jahren in der Branche tätig und kenne Beispiele wo die Rechnung nicht aufgegangen ist.

    • @Online_auf_YouTube
      @Online_auf_YouTube 3 роки тому

      @@einbertalstein In A Lagen kann es natürlich sein. Wenn ein Investor schnell hohe und sichere Mieteinnahmen generieren kann oder sogar mehrstöckig baut. Kurz gesagt, wenn das Grundstück um ein Vielfaches teurer ist (BRW) als das Haus. Wer aber ein altes Haus mit Renovierungsstau ,auf dem Land, kauft, der reißt es sicherlich nicht ab. Die Handwerkerpreise und die Materialpreise sind in bei weitem nicht so gestiegen wie die Haupreise.

  • @rathbone8052
    @rathbone8052 3 роки тому

    Wenn jemand, der bei seinen Eltern unterm Dach wohnt, über Hausbau spricht, kommt sowas dünnes dabei raus.

  • @norbertbussmer9588
    @norbertbussmer9588 3 роки тому +1

    Hallo , Oli ! - - - Norbert

  • @MarcusWilke1978
    @MarcusWilke1978 3 роки тому +2

    Fertighaus ist Ok wenn du eine vernünftige Grundplatte hast. Und denk dran nicht zu dich an Bächen bauen ;)

  • @jensmatthes9711
    @jensmatthes9711 3 роки тому

    guck Dir mal K-Mäleon Haus an. Das ist ein Hybridhaus. Komplett ohne tragende Wände, innen wie außen. Dadurch hast Du völlig freie Grundrisse und könntest sogar in etlichen Jahren Grundrisse verändern. Wenn z.B. Deine Tochter auszieht. Die arbeiten mit Loxone in der Hausautomation und mit einem innovativen und zukunftssichern Heizsystem.

  • @redguy2568
    @redguy2568 3 роки тому

    Es gibt extrem gute und schicke Fertighäuser.
    Auch die Baukosten sind deutlich günstiger, dafür sind aber die Materialkosten höher.

  • @Michi_84
    @Michi_84 3 роки тому +2

    Fertighaus kommt für mich nicht in Frage. Wenn dann Massivhaus.
    Würde aber auch einige selbst machen. Vorallem die Elektrik, weil ich selbst Elektriker bin.
    Aber da gibts ja auch dann die Frage "normale" Elektrik, oder KNX (herstelleroffene Smarthome Lösung).

    • @MarcusWilke1978
      @MarcusWilke1978 3 роки тому

      Smarthome würde ich grösstenteils übers Wlan später realisieren, viel wichtiger ist überall Strom und Cat7 Netzwerk hinzulegen. Jeden Raum mit Netzwerkkabeln vernetzen, dazu Strom (5 Adern) an jeden Rolladen, WC, Dachfenster, Haustür, Garten, Treppenhaus/Treppenstufen usw zu legen. Dazu noch Lautsprecherkabel für mindestens 8-10 Surroundlautsprecher. So kann man später das eine oder andere Nachrüsten.

    • @alex_diana4897
      @alex_diana4897 3 роки тому +1

      @@MarcusWilke1978 Schau dir bitte mal den Artikel an: "Telekom warnt vor WLAN-Strahlung von Speedport"
      Jede Installation hat Vor- und Nachteile, man muss sich aber auch die Frage stellen, wieviel gepulste Strahlung ein menschlicher Körper verträgt ohne sich selbst zu schaden.

  • @immopendium6154
    @immopendium6154 3 роки тому

    Ein Fertighaus ist kein geschützter Begriff. Das heißt: vor einem Video müsste man erst Mal den Begriff definierung um was es sich genau handelt. Nur einige Beispiele. Es gibt Fertigmassivhäuser, Fertighaus aus Massivholz, Holzständerbauweise, Holztafelbauweise.......das heißt ein Fertighaus ist alles oder nicht ..genauso ein Massivhaus kann ein Fertighaus sein ....

    • @Oli
      @Oli  3 роки тому

      Du sagst es!

  • @jimklopf8320
    @jimklopf8320 3 роки тому +1

    Ähh, ich kann ja nich mal meine Miete zusammenbekommen...

  • @immopendium6154
    @immopendium6154 3 роки тому

    Ein Fertighaus kann man genauso ändern wie ein Massivhaus............man kann sogar das.fertighaus (ich rede von Holzständerbauweise :-)) individuell planen. Warum auch nicht?

  • @abcabc-vp3vj
    @abcabc-vp3vj 3 роки тому +1

    Holz 100 Erwin Thoma !

  • @alex_diana4897
    @alex_diana4897 3 роки тому +1

    Wer sich nun schon mal entschieden hat, dann besser ein Massivhaus.
    Aus Kostengründen ist viel an Eigenleistung möglich, zum anderen ist der Wiederverkaufspreis einfach mal höher.
    Nachteil bei Massivhaus ist die längere Bauzeit bis man einziehen kann.
    Für denjenigen der es sich leisten kann, spielt es also keine Rolle ob er nun 1.000 € für eine Finanzierung oder 1.000 € für eine Mietimobilie ausgibt.

    • @alex_diana4897
      @alex_diana4897 3 роки тому +1

      @@archiegates650 Ja klar, wenn du als Häuslebauer ne Null bist, kannst du auch nicht viel selbst machen.
      War ja auch nur mal eine Anregung um Kosten zu senken. Ich weiß aus eigener Erfahrung das Baufirmen es nicht gerne sehen das Bauherren mitarbeiten.

  • @immopendium6154
    @immopendium6154 3 роки тому

    Das Fertighäuser von Banken oftmals anders bewerten werden stimmt nicht! Ich habe selbst die Erfahrung gemacht keiner hat gesagt das Fertighaus höher oder niedriger angesehen werden. Warum auch

    • @Oli
      @Oli  3 роки тому

      Bei meinen bisherigen Bankengesprächen wurde ein Fertighaus immer niedriger bewertet als ein massiv gebautes.

    • @immopendium6154
      @immopendium6154 3 роки тому

      @@OliOK.wie war der Beleihungswert bei massiv und Fertighaus?

  • @sommernachtsommernacht8175
    @sommernachtsommernacht8175 3 роки тому +1

    Nebenan Rohbau: seit 2 Monaten steht hier alles. Warum wohl!

    • @einbertalstein
      @einbertalstein 3 роки тому

      Krankheit, Baustoffmangel, Zahlungsverzug, Baumängel ... gibt da viele Möglichkeiten

    • @einbertalstein
      @einbertalstein 3 роки тому

      @@wolfwall8228 Ja, auch das noch ... eine lange Liste - gut wer da nicht durch muss!

  • @3rdworldtrillionaire46
    @3rdworldtrillionaire46 3 роки тому +1

    Haus oder Wohneigentum kommt für mich in Deutschland nicht in Frage grade jetzt wo offen und ungeniert von Enteignung fantasiert wird.
    Haus oder Wohneigentum im Ausland gerne, aber nicht in Deutschland / EU.

  • @SunDayPanBoq
    @SunDayPanBoq 3 роки тому +2

    Momentan gar nicht kaufen oder bauen!