Das Beste was ich bis jetzt gehört habe, auch sprachlich sehr gut! Ich kann jetzt meinen verstorbenen Vater besser verstehen. Vielen Dank und weiter so.
Die Tagebücher sind immer wieder faszinierend. Man darf nicht vergessen was die Männer erleben mussten. Dieses dunkele Zeit darf nicht vergessen werden. Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Westerwald.
Die Geschichte war extrem fesselnd. Und man kann nur im Ansatz erahnen was die Soldaten damals mitgemacht haben. Besonders das Ende ist aber so tragisch und erschütternd, das es schon fast schmerzhaft war. Meine beiden Onkel waren in russischer Kriegsgefangenschaft. Beide haben zum Glück überlebt, aber über den Krieg haben sie relativ wenig bis gar nichts erzählt. Vor allem nichts mehr über die letzen Kämpfe kurz vor der Gefangenschaft.
Nee, fand den Schreibstil echt angenehm. Sehr schön vorgetragen immer wieder schön so richtig stoned deinen Tagebüchern zu zuhören. Folge dir schon seit 2022 aus Neuseeland 🇳🇿. LG
Danke dir für die mühe die 20 Teile einzulesen! Am Anfang dachte ich das wird ein verblühmter reisebericht von jemanden der nicht viel gesehen hat aber es war ein sehr beeindruckender bericht!
Danke, ein auch wieder sehr interessantes, fesselndes Tagebuch. Alle Kriegstreiber, Sofa-soldaten sollten so einen Bericht über den wirklichen Krieg hören.
Die Berichte waren fast alle mehr als hart... und haben das damalige Kampfgeschehen wohl genau getroffen.. Wollen wir hoffen, dass so eine Zeit nie wieder kommt. Und großen Dank für das Vortragen und die Arbeit, die dahinter steckt. 👍
Ich finde es wunderbar wie hier auf dem Kanal mit dem Vermächtnis unserer Großväter umgegangen wird. War daher sehr froh damals auch ein Tagebuch beisteuern zu können. Dieses hier war ein Genuss. Besonders großartig fand ich auch das er von Tabubrüchen schreibt. Das macht es soviel authentischer. Die Sprache war außergewöhnlich gut. Der Mann hatte nicht nur Glück, sondern auch Talent. Vielen Dank
Moin, Es ist schon schon ziemlich heftig was die Landser damals erlebt haben, die Angst den Hunger und das seelische Leiden müssen grauenhaft gewesen sein. Jetzt kann ich verstehen warum mein Opa ein Griesgram war, er war auch Flaksoldat und ist erst 1955 aus Russland zurückgekommen. Das Manuskript so wieder zu geben als ob es Albert selber gelesen hätte, war schon sehr ergreifend. Sehr gut vorgetragen, größten Respekt dafür.
Danke für diesen Bericht 🤗 War wieder sehr interessant etwas über die schwere Flack zu erfahren ! Daraus etwas lernen, nie wieder zum Krieg aufhetzen lassen !
Vielen Dank für diesen Bericht! Du hast beim Lesen einen guten Stil! Zwei Dinge haben mich sehr beeindruckt: Erstens, der Autor war in keiner Weise auf den Kopf gefallen. Sein eloquenter Schreibstil zeugt von Bildung und bereichert die dargestellten Erlebnisse ungemein. Und zweitens war zu bemerken, dass sich dieser Albert seiner guten Erziehung und seinem moralischen Unterbau trotz dieser verachtenswerten Umstände verpflichtet fühlte. Mehrmals bemerkte und kritisierte er die eingetretene Verrohung bei Freund und Feind. Sein gutes Beispiel steht im Gegensatz zu den vielfachen sinnlosen Boshaftigkeiten jener Zeit. Ein ganz großartiger Bericht, der nicht nur die Kampfhandlungen als äußeres Schicksal beschreibt, sondern auch das Menschsein mit Emotionen, mit den Sorgen und Nöten, mit dem Umgang von Gut und Böse und mit Freud und Leid zum Thema nimmt. Fünf Sterne von Fünf Sternen. Viele Grüße aus Kiel.
Freu mich schon auf die nächste Serie 👍 Schon der Hammer was diese Soldaten geleistet haben. Leider gingen viele Berichte verloren und wurden einfach weggeworfen. Es war halt die Zeit 🤷♂️🥲
Opa Friedrich hat den Kampf um die Brücke von Arnheim überlebt und hat immer zu mir gesagt, Junge gehe nie zur Armee. Daran habe ich mich gehalten und bin gut damit "gefahren" Danke Opa und ein Prost auf die alte Heimat im Lippe Land 🤘
Und mein Großvater hat immer dazu geraten, zum Wehrdienst zu gehen. Er wusste warum, war 6 Jahre im Krieg und hat die ganzen schlecht ausgebildeten gesehen, die gefallen sind, wie die Fliegen oder eine Gefahr für die alten waren, da sie sich nicht zu verhalten wussten.
Das war eines der beeindruckensden Tagebücher von der vielen. Man versteht, dass sie danach nie mehr darüber reden wollten... Und stark vorgetragen, danke!!🙏
Vater durfte sich als Kämpfer in der Wiking mit den Russen rumschlagen und nachher war er ein paar Jahre auf Erholung in Russland und gottseidank durfte er nach hause zurückkehren.
Auch sehr interessant, wie die jeweiligen Strukturen zusammen arbeiten, kommunizieren. Nochmals ein grosses dickes Lob an alle die dieser Veröffentlichung mitgewirkt haben.❤
Mein Papa wurde bei Vilius gefangen genommen. Er hat nie über die Zeit gesprochen. Als Kind sagte ich einmal zu ihm , ich habe Hunger. Darauf sagte er...du hast Appetit und keinen Hunger. Ich weiß was Hunger ist, sagte er weiter. Heute versteh ich ihn. Hier in Deutschland ja sogar in Europa weis keiner was Hunger ist. Danke für dieses Tagebuch und vorallem für das persönliche Vortragen. Zu den letzten Worten im Tagebuch muss ich volgendes erzählen. Mein Papa war Ende der 40er aus der Gefangenschaft entlassen worden und war mit dem Zug in seiner Heimatstadt angekommen. Er musste noch nach Hause laufen. Zu Hause angekommen traf er auf seinen Vater. Der schaute ihn nur an und sagte....was willst du hier! Das erzählte mir meine Mutter. So wie ich meinen Opa kennengelernt habe glaube ich das. Ist das nicht schlimm? Ich kann dazu nur sagen..nie wieder Krieg egal wo und egal aus welchem Grund! Lasst uns dafür was tun.
Guter intelligenter Mann, Kaufmann doch so lyrisch gut gestalte Inhalte. Danke für den Vortrag. Truppe von General Leutnant Saucke wenn ich mich nicht irre… Ganz starker, edler Mann.
Einzigartig! Wirklich schlimm wie viel leid den Menschen angetan wurde! Wieder eine Super interessante Geschichte. Bitte bringt noch ganz viele Tagebücher. Bissher hab ich jede Folge zum WK gehört, bin total gefesselt! Vielen Dank für die tolle Arbeit!
Ich fand dieses Tagebuch sehr interessant und sehr gut und abwechslungsreich geschrieben. Besonders aufgefallen ist mir, wie oft er das sprichwörtliche Soldatenglück hatte und wie er es immer wieder geschafft hat, irgendwie etwas Essbares zu organisieren
Vielen Dank für die Arbeit. Ist schon ergreifend Städtenamen zu hören die direkt vor meiner Haustür liegen. In Altenberg gibt es ein kleines feines Museum zur Geschichte der letzten Kriegstage hier in der Gegend. Ist sehr zu empfehlen. Viele Grüße
Moin Bacuffz .es ist schon top .wie Du das rüberbringst . Diese Serie war auch sehr interessant auch wenn am Anfang " nur " Kasernen Alltag u ähnliches erzählt wurde . Mach weiter so .eine top internet Unterhaltung !! MfG bt aus Ostfriesland .
Hallo zusammen, Mir hat die Schreibwrise gut gefallen, denn ich kenne ihn von früherer Literatur über den 1 Wk. Ein urigen Deutsch. Danke dafür und Grüße aus dem Westerwald Mario
Ein ehrliches Tagebuch. Der Verfasser verschweigt nicht, dass er selber mitmetzeln musste, um zu überleben und dass die Sitten verfielen, je näher der Untergang rückte. Auch zeigt es wieder einmal den willkürlichen Umgang mit den Gefangenen: Zwischen erschlagen werden oder verhungern, entlassen oder verschleppt werden, war alles drin.
Respekt, tolle Arbeit. Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
18 годин тому+4
Sehr beeindruckend! Toller Bericht und wie üblich sehr gut vorgetragen. Ich würde mir wünschen, dass die heutige Politik in Europa mehr für den Frieden tun würde und nicht nur den Krieg im Osten anheizen. Trotzdem stehe ich absolut hinter dem Satz: "Wer den Frieden will, muss für den Krieg rüsten!"
Du könntest die furchtbar kleinen Scripte einfach mit OCR oder einer KI einlesen und dann in anständiger Schriftgröße wieder ausgeben. Gibts kostenlos :)
Sehr ergreifender Bericht. Ich wüsste gerne wie er nach dem Krieg wieder "Fuss" gefasst hat... Stolberg ist so c.a 10 Km von meinem Dorf(in Ostbelgien)entfernt. Habe da auch einige Freunde und Bekannte.
Mein Vater war nach dem Krieg Tabak und Kaffee Schuggler bis er wieder eine Arbeitsstelle bei den Stolberger Metallwerke bekam. Er hatte 4 Söhne und keiner von uns war bei der Bundeswehr. Am 4.1.1999 ist er verstorben. Bei my Heritage kannst du dir ein paar Bilder unter Albert Geicht ansehen.
@eifler4952 dann haben sich dein Vater und mein Grossvater(Väterlicher seits)vieleicht gekannt... Der war nach dem Krieg auch ziemlich gross im Kaffeschmuggel unterwegs bis zu seinem viel zu frühen Ableben 1952(Autounfall)...
In 26:16 erzählt er von der Überfahrt auf das linke Rheinufer in Bingen. Meines Wissens wurde die Brücke durch die Wehrmacht zerstört und nie wieder aufgebaut. War das nur ein Irrtum des Autors oder gab es da doch noch ein Provisorium oder ähnliches? Weiß da jemand näheres?
Das Beste was ich bis jetzt gehört habe, auch sprachlich sehr gut! Ich kann jetzt meinen verstorbenen Vater besser verstehen. Vielen Dank und weiter so.
Die Tagebücher sind immer wieder faszinierend. Man darf nicht vergessen was die Männer erleben mussten.
Dieses dunkele Zeit darf nicht vergessen werden.
Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Westerwald.
Die Geschichte war extrem fesselnd. Und man kann nur im Ansatz erahnen was die Soldaten damals mitgemacht haben. Besonders das Ende ist aber so tragisch und erschütternd, das es schon fast schmerzhaft war. Meine beiden Onkel waren in russischer Kriegsgefangenschaft. Beide haben zum Glück überlebt, aber über den Krieg haben sie relativ wenig bis gar nichts erzählt. Vor allem nichts mehr über die letzen Kämpfe kurz vor der Gefangenschaft.
Ich kann nur DANKE sagen!
Es war insgesamt Wahnsinn, von der ersten bis zur letzten Minute. Und besser vorlesen kann man das nicht. Vielen Dank, grüße Andreas
Nee, fand den Schreibstil echt angenehm. Sehr schön vorgetragen immer wieder schön so richtig stoned deinen Tagebüchern zu zuhören. Folge dir schon seit 2022 aus Neuseeland 🇳🇿.
LG
Danke dir für die mühe die 20 Teile einzulesen! Am Anfang dachte ich das wird ein verblühmter reisebericht von jemanden der nicht viel gesehen hat aber es war ein sehr beeindruckender bericht!
Danke, ein auch wieder sehr interessantes, fesselndes Tagebuch. Alle Kriegstreiber, Sofa-soldaten sollten so einen Bericht über den wirklichen Krieg hören.
Dieser Kanal macht süchtig Dankeschön
Die Berichte waren fast alle mehr als hart... und haben das damalige Kampfgeschehen wohl genau getroffen.. Wollen wir hoffen, dass so eine Zeit nie wieder kommt. Und großen Dank für das Vortragen und die Arbeit, die dahinter steckt. 👍
Ich finde es wunderbar wie hier auf dem Kanal mit dem Vermächtnis unserer Großväter umgegangen wird. War daher sehr froh damals auch ein Tagebuch beisteuern zu können.
Dieses hier war ein Genuss. Besonders großartig fand ich auch das er von Tabubrüchen schreibt. Das macht es soviel authentischer. Die Sprache war außergewöhnlich gut. Der Mann hatte nicht nur Glück, sondern auch Talent.
Vielen Dank
Hallo Martin, welches war von dir?
Danke an euch. Wir hatten viel zu hören in den 20 Teilen.
Moin,
Es ist schon schon ziemlich heftig was die Landser damals erlebt haben, die Angst den Hunger und das seelische Leiden müssen grauenhaft gewesen sein. Jetzt kann ich verstehen warum mein Opa ein Griesgram war, er war auch Flaksoldat und ist erst 1955 aus Russland zurückgekommen.
Das Manuskript so wieder zu geben als ob es Albert selber gelesen hätte, war schon sehr ergreifend.
Sehr gut vorgetragen, größten Respekt dafür.
Danke für diesen Bericht 🤗
War wieder sehr interessant etwas über die schwere Flack zu erfahren !
Daraus etwas lernen, nie wieder zum Krieg aufhetzen lassen !
Mich hat es fasziniert, wie ein Soldat drei Jahre im Krieg überleben konnte. 😮
Vielen Dank für diesen Bericht! Du hast beim Lesen einen guten Stil! Zwei Dinge haben mich sehr beeindruckt: Erstens, der Autor war in keiner Weise auf den Kopf gefallen. Sein eloquenter Schreibstil zeugt von Bildung und bereichert die dargestellten Erlebnisse ungemein. Und zweitens war zu bemerken, dass sich dieser Albert seiner guten Erziehung und seinem moralischen Unterbau trotz dieser verachtenswerten Umstände verpflichtet fühlte. Mehrmals bemerkte und kritisierte er die eingetretene Verrohung bei Freund und Feind. Sein gutes Beispiel steht im Gegensatz zu den vielfachen sinnlosen Boshaftigkeiten jener Zeit. Ein ganz großartiger Bericht, der nicht nur die Kampfhandlungen als äußeres Schicksal beschreibt, sondern auch das Menschsein mit Emotionen, mit den Sorgen und Nöten, mit dem Umgang von Gut und Böse und mit Freud und Leid zum Thema nimmt. Fünf Sterne von Fünf Sternen.
Viele Grüße aus Kiel.
Einfach nur danke für diesen Bericht! 😢
Freu mich schon auf die nächste Serie 👍
Schon der Hammer was diese Soldaten geleistet haben.
Leider gingen viele Berichte verloren und wurden einfach weggeworfen.
Es war halt die Zeit 🤷♂️🥲
Danke an das gesamte Team. Es war wieder ein beeindruckendes Tagebuch.
Opa Friedrich hat den Kampf um die Brücke von Arnheim überlebt und hat immer zu mir gesagt, Junge gehe nie zur Armee. Daran habe ich mich gehalten und bin gut damit "gefahren"
Danke Opa und ein Prost auf die alte Heimat im Lippe Land 🤘
Und mein Großvater hat immer dazu geraten, zum Wehrdienst zu gehen. Er wusste warum, war 6 Jahre im Krieg und hat die ganzen schlecht ausgebildeten gesehen, die gefallen sind, wie die Fliegen oder eine Gefahr für die alten waren, da sie sich nicht zu verhalten wussten.
Der Vortrag hat mich schwer bewegt. Sollte eine Pflichtlektüre für heutige Kriegsschwätzer sein. Vielen Dank für euren Aufwand.
Mein Vater verbrachte 6(!) Monate in den Rheinwiesenlagern unter freiem Himmel.
Mit 15 1/2 Mitte 44 eingezogen.
Ein Wahnsinn.
Alle Teile toll.....ohne weitere Worte!
Wow...Vielleicht der bislang ergreifenste Bericht hier...Da zeigt unser Lieblingsvoleser sein ganzes Potential...Dicke Daumen nach oben 👍👍👍
Das war eines der beeindruckensden Tagebücher von der vielen. Man versteht, dass sie danach nie mehr darüber reden wollten...
Und stark vorgetragen, danke!!🙏
sehr bewegende Serie, dankeschön
Danke für den Zeitzeugenbericht!
Wahnsinn`s Erlebnisse und so anschaulich geschrieben und gelesen.Danke Sascha🙋♂
Vater durfte sich als Kämpfer in der Wiking mit den Russen rumschlagen und nachher war er ein paar Jahre auf Erholung in Russland und gottseidank durfte er nach hause zurückkehren.
War wieder eine tolle Serie. Danke
Ich danke Ihnen für Ihre Liebe zum Detail und Ihre Qualität. Ihre Videos sind immer erstklassig.♂️🦜🛸
Vielen Dank für die Folgen...größter Respekt...jetzt weiß ich was mein Vater durchgemacht hat....er war auch im Osten bei der 8,8 Flak
Danke an Sascha 👍🍀♥️☮️
Vielen Dank für deine großartige Arbeit. Wie du und dein Team die Erlebnisse dieser Generation am Leben haltet ist bemerkenswert. Weiter so
Das war ein Top Tagebuch...danke dafür
Auch sehr interessant, wie die jeweiligen Strukturen zusammen arbeiten, kommunizieren. Nochmals ein grosses dickes Lob an alle die dieser Veröffentlichung mitgewirkt haben.❤
Absolut empfehlenswert dieses Tagebuch. Super vorgetragen 👍❤️
Danke für diesen Vortrag.
Mein Papa wurde bei Vilius gefangen genommen. Er hat nie über die Zeit gesprochen. Als Kind sagte ich einmal zu ihm , ich habe Hunger. Darauf sagte er...du hast Appetit und keinen Hunger. Ich weiß was Hunger ist, sagte er weiter. Heute versteh ich ihn. Hier in Deutschland ja sogar in Europa weis keiner was Hunger ist. Danke für dieses Tagebuch und vorallem für das persönliche Vortragen. Zu den letzten Worten im Tagebuch muss ich volgendes erzählen. Mein Papa war Ende der 40er aus der Gefangenschaft entlassen worden und war mit dem Zug in seiner Heimatstadt angekommen. Er musste noch nach Hause laufen. Zu Hause angekommen traf er auf seinen Vater. Der schaute ihn nur an und sagte....was willst du hier! Das erzählte mir meine Mutter. So wie ich meinen Opa kennengelernt habe glaube ich das. Ist das nicht schlimm? Ich kann dazu nur sagen..nie wieder Krieg egal wo und egal aus welchem Grund! Lasst uns dafür was tun.
Ein wunderbar geschriebener Bericht,ein toller Autor, hervorragend vorgetragen. Es war sehr bewegend.danke
Die Serie war beeindruckend und ausgezeichnet vorgetragen. Werde mir alsbald alle 20 Teile nochmal anhören ..
Dankeschön 👍
Guter intelligenter Mann, Kaufmann doch so lyrisch gut gestalte Inhalte. Danke für den Vortrag.
Truppe von General Leutnant Saucke wenn ich mich nicht irre… Ganz starker, edler Mann.
Einzigartig! Wirklich schlimm wie viel leid den Menschen angetan wurde!
Wieder eine Super interessante Geschichte. Bitte bringt noch ganz viele Tagebücher. Bissher hab ich jede Folge zum WK gehört, bin total gefesselt! Vielen Dank für die tolle Arbeit!
Danke für das Vortragen und auch einen Dank an das Team, Bitte macht weiter so.
Wirklich sehr gut die Reihe!
Vielen Dank für die tolle Arbeit.
Ganz hervorragend !
Toller Bericht, wie immer toll vorgetragen... Danke an Bacuffz & Team 👍👍👍
Sehr beeindruckender Bericht. Gefiel mir von Anfang an.
Vielen lieben Dank für diese Videoreihe
Eine sehr nachdenklich stimmenende Geschichte. Vielen lieben Dank für's Vorlesen.
Vielen Dank für eure Arbeit, weiter so!!!👍
Ich danke euch für diese Geschichte. Sehr, sehr fesselnd. Bitte weiter so. 👍🏻
Mein Vater kam am 24.12.41 nach Rußland,14.1.45 in Gefangenschaft, September 53 nach Hause. Wer nicht in der Gefangenschaft war,hat Glück gehabt!
Danke sehr und gerne mehr davon. 👍😊👍
Vielen Dank für die spannend vorgetrageTagebuchreihe.
Sehr gut geschrieben. Klasse Arbeit, die ihr alle da macht.
Kann man es glauben !? Da hätte ich am Schluß fast selber eine Tränen verdrückt.
Es war einfach fesselnd ❤
Danke für diese irre Reise!
Wahnsinn. Sehr gut vorgetragen. Vielen Dank, liebes Team
Super Bericht 👍
Top story, started slow but as he matured it got really good
Ich fand dieses Tagebuch sehr interessant und sehr gut und abwechslungsreich geschrieben. Besonders aufgefallen ist mir, wie oft er das sprichwörtliche Soldatenglück hatte und wie er es immer wieder geschafft hat, irgendwie etwas Essbares zu organisieren
Einer der besten Geschichten,was ist aus den Brüdern geworden
Es endet in meiner Heimat. Unglaublich
Vielen Dank für die Arbeit.
Ist schon ergreifend Städtenamen zu hören die direkt vor meiner Haustür liegen. In Altenberg gibt es ein kleines feines Museum zur Geschichte der letzten Kriegstage hier in der Gegend. Ist sehr zu empfehlen.
Viele Grüße
Moin Bacuffz .es ist schon top .wie Du das rüberbringst .
Diese Serie war auch sehr interessant auch wenn am Anfang " nur " Kasernen Alltag u ähnliches erzählt wurde .
Mach weiter so .eine top internet Unterhaltung !!
MfG bt aus Ostfriesland .
Vielen Dank für dieses beeindruckende Video. Sehr toll vorgetragen. Ich hatte manchmal das Gefühl, neben dem Kameraden zu stehen. Dran, drauf, drüber!
Danke dafür , eure arbeit ist super
unvorstellbar, wie die 1945 ohne jegliche Waffen in Tschechien herum irren….
Hallo zusammen,
Mir hat die Schreibwrise gut gefallen, denn ich kenne ihn von früherer Literatur über den 1 Wk. Ein urigen Deutsch. Danke dafür und Grüße aus dem Westerwald
Mario
Wahnsinn, Danke Sascha.
Die Brücke bei Bingen ?
Kann ich mir kaum vorstellen, das die geflickt wurde.
Die Trümmer liegen heute noch bei Rüdesheim am Rheinufer.
Ein ehrliches Tagebuch. Der Verfasser verschweigt nicht, dass er selber mitmetzeln musste, um zu überleben und dass die Sitten verfielen, je näher der Untergang rückte. Auch zeigt es wieder einmal den willkürlichen Umgang mit den Gefangenen: Zwischen erschlagen werden oder verhungern, entlassen oder verschleppt werden, war alles drin.
Einfach Wahnsinn....
Doch nun danket alle Gott!
Bin lange dabei! Aber das was kaum zu Toppen!
Respekt, tolle Arbeit. Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
Sehr beeindruckend!
Toller Bericht und wie üblich sehr gut vorgetragen.
Ich würde mir wünschen, dass die heutige Politik in Europa mehr für den Frieden tun würde und nicht nur den Krieg im Osten anheizen. Trotzdem stehe ich absolut hinter dem Satz: "Wer den Frieden will, muss für den Krieg rüsten!"
Starker Bericht.
Du könntest die furchtbar kleinen Scripte einfach mit OCR oder einer KI einlesen und dann in anständiger Schriftgröße wieder ausgeben. Gibts kostenlos :)
Mich würde interessieren was weiterhin aus Albert geworden ist??
Freu mich bereits auf die nächsten Folgen von der Nachtjagd.
Wow schade dass es vorbei ist mit dem Bericht wow echt super hoch interessant und informativ und hart und gut echt super gelungen die Berichtsreihe
Wow was für ein bewegtes Ende
Schade aber danke. War echt interessant
Einfach menschliche Geschichte
Krass
Wie wäre es wenn ihr eine Folge nur mit den zugeschickten Bildern macht
Ein Wahnsinn ...
👍👍👍‼️
👍👍👍👍👍
Sehr ergreifender Bericht.
Ich wüsste gerne wie er nach dem Krieg wieder "Fuss" gefasst hat...
Stolberg ist so c.a 10 Km von meinem Dorf(in Ostbelgien)entfernt.
Habe da auch einige Freunde und Bekannte.
Mein Vater war nach dem Krieg Tabak und Kaffee Schuggler bis er wieder eine Arbeitsstelle bei den Stolberger Metallwerke bekam. Er hatte 4 Söhne und keiner von uns war bei der Bundeswehr. Am 4.1.1999 ist er verstorben. Bei my Heritage kannst du dir ein paar Bilder unter Albert Geicht ansehen.
@eifler4952 dann haben sich dein Vater und mein Grossvater(Väterlicher seits)vieleicht gekannt...
Der war nach dem Krieg auch ziemlich gross im Kaffeschmuggel unterwegs bis zu seinem viel zu frühen Ableben 1952(Autounfall)...
@@eifler4952 Vielen Dank für die Info. Und stets viel Glück und Gesundheit
@@patrickseverin7148 Das kann schon sein. Einer seiner Helfer war Peter Brück vielleicht kennst du den Namen. Gruß Rainer.
In 26:16 erzählt er von der Überfahrt auf das linke Rheinufer in Bingen. Meines Wissens wurde die Brücke durch die Wehrmacht zerstört und nie wieder aufgebaut. War das nur ein Irrtum des Autors oder gab es da doch noch ein Provisorium oder ähnliches? Weiß da jemand näheres?
Ja, sein "Schreibstil" hat sich über die Jahre stark "ernüchtert" ...
33.min10sek. *fühl ich*
👍
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Das letzte mal German Höring Kackflanonier