Für die Mini-PCs noch ein Tipp für Schnorrer: Einfach mal bei Firmen nachfragen, ob alte Hardware "entsorgt" wird. Da bekommt man die Mini-Rechner meist für ein feuchten Händedruck, nur gerne mal ohne Festplatte, da die zwecks Datenschutz vernichtet wird.
@@IqQ42 Gegen die Rechner an örtlichen Schulen ist der Pi allerdings noch ein Quantenrechner ;) Aber bei Arztpraxen kann man immer mal nachfragen. Die schreiben ThinClients im zweijährigen Zyklus ab.
Interessant wäre auch der Stromverbrauch bei den Probanden. Der Pi scheint sich mit 15W (5V*3A) zu begnügen, aber die anderen? Sollte man mal checken / vergleichen, denn evtl. läuft der Vogel ja 24/7.
Hab hier auch schon seit einem Jahr einen stehen mit einem 8400T. Der braucht laut Steckdose mit Leistungsmessung auch nur 13-15W. Da laufen allerdings auch mehrere VMs drauf.
@@Gromran1981 Ich denke schon das das hinkommt. Der Prozessor hat immerhin nur eine TDP von 35Watt und läuft meist auf unter 10%. Die Steckdose habe ich außerdem entsprechend kalibriert und diese hat mir beim Pi auch die richtigen Werte ausgegeben.
Laut Raspberry Pi soll es im Sommer wieder "unbegrenzte" Verfügbarkeit geben. Wer rpilocator verfolgt weiss auch, dass es in den letzten Wochen immer mehr verfügbare Pi 4 gibt.
Nur für Industriekunden, nicht für Maker oder Bildungsinstitutionen. Industriekunden zahlen halt auch gerne 400 EUR pro Pi. Daher interessiert dem Founder der kleine Kunde nicht mehr.
@@sulcusulnaris Bei sehr vielen. Ich war vor ein paar Jahren bei einem Unserer Kunden in der IT unterwegs, da lagen BERGEWEISE PIs gestapelt. Sie sind halt günstiger und flexibler als die gängigen TCs. Und wenn sie letztlich nur an irgendeiner Stelle in der Produktion mit einem Monitor Daten anzeigen sollen kann man da gern mal zugreifen anstelle eines 300+€ TCs.
Ich habe mir vor ungefähr nem halben Jahr nen 16GB RAM i5-8500T Server geholt (Dell Optiplex 3060). Ab 8. Gen wird auch Windows 11 unterstützt. Damals für um die 230€. Das ist dann wirklich auch schon für mehrere Proxmox VMs geeignet. Interessante Prozessoren zum suchen um die 200€ (bei kleinanzeigen oder ebay) ist der i5 8400(T), 8500(T), 9400(T) und 9500(T). Wenn man Glück hat schon mit 16GB RAM, ansonsten kann man den auch nachrüsten. Sind dann meist HP ProDesk, Dell Optiplex oder manchmal auch Lenovo ThinkCentre. Bin sehr zufrieden mit dem Teil.
Habe mir vor zwei Wochen einen HP ProDesk 400 G5 zugelegt mit einem i5-9500T für grade mal 60€. Darauf laufen derzeit 8 Container und 2 VMs bei ungefähr 3% Auslastung im Idle. Gute Sache :) Wenn man bisschen rumgesucht, Suchaufträge erstellt oder bei einer Auktion Glück hat, dann gibt es da wirklich absurd gute Angebote.
Hab mir fast den gleichen Rechner geholt, nur mit dem i3-8100T. Das Schöne an den Dell Optiplex Dingern ist, dass man noch viele Komponenten selbst tauschen kann, das meiste sogar ohne Werkzeug, obwohl das eigentlich ein Mini-Rechner mit Laptop-Hardware ist. Und er braucht gerade mal 5W im Leerlauf, 10W unter Last. An sich der perfekte Home-Server.
Richtiges und Wichtiges Video ✅👍 Aber man sollte bei den Mini PCs trotzdem abgesehen vom Speicher und Leistung zwei wichtige Dinge beachten: 1. Stromverbrauch ⚡ Im besten Falle sollen diese Geräte ja für unsere Anwendungen 24/7 laufen. Da lohnt sich auf jeden Fall ein Blick in die Leistungsaufnahme der Prozessoren (TDP). Neben Peripherie kann da gerne noch 10% hinzugefügt werden. Das läppert sich aufs Jahr ob mein Pi um die 5 Watt oder der PC um die 15 Watt benötigt. Dennoch würde ich die Mini PCs immer dem Pi vorziehen weil man mehr selbst aufrüsten kann. 2. Geräuschentwicklung und Wärme: 🔉 Wenn solch ein PC 24/7 läuft und im ungünstigsten Fall im Wohnzimmer/Büro oder gar Schlafzimmer sein Unwesen treibt, kann solch ein Lüftergeräusch schon nerven. Insbesondere bei höherer Leistungsaufnahme. Dann besser auf passive Kühlungen schauen. Ich persönlich hatte schon viele MiniPCs aber aktuell fahre ich mit dem Asus PN41 und dem N6000 passiv Prozessor am besten für meinen Server auf dem HomeAssistent und ein paar andere Dinge laufen wie NAS und Werbeblocker.
Ich stimme zu dass der Raspi momentan für das was er rein von der Hardware bietet viel zu teuer ist (mal schauen wie der Preis wird da ja nun die Produktion angeblich wieder steigt) und dass Alternativen in dem Punkt besser sind. Allerdings darf man eins nichts vergessen: es ist ein so verbreitetes System mit einer riesigen Community, es gibt zu fast allem eine zugeschnittene Anleitung, einen Forumseintrag und perfekt passendes Zubehör wie HATs, sensoren etc. und das sehe ich als riesen Vorteil für Hobby-Bastler. Für meinen kleinen home server hab ich auch lieber zu einem asrock deskmini x300 gegriffen der richtig power hat, auf ebay zum momentanen Preis eines PIs ergattert
Man muss aber dazu sagen, dass die Leistungsaufnahme höher ist und natürlich der größere Formfaktor Ich habe es aber für mein Unraid System genau so gemacht. Da laufen jetzt diverse Sachen drauf, bei einem Durchschnittsverbrauch von 20W
Habe für meinen Homeserver für Syncthinng, Jellyfin und Co auch mehr als 5 Jahre eine Intel nuc im Einsatz, die hat auch einen geringen Stromverbrauch (4-15 Watt), ist modular erweiterbar und kann mehr Software als ARM. Thinclients waren damals für mich auch schon die bessere Wahl. Kostet halt etwas mehr.
endlich mal jemand mit Sachverstand unter den Kommentaren. Richtig, sowohl die Architektur als auch der Anwendungszweck muss auf die CPU abgestimmt sein, kein Mensch brauch 8GByte RAM für profane Server-Kleinkram-Sachen.
Ich habe mir zum "Herumspielen" den *Raspberry Pi 400* gekauft (als Komplettpaket via BerryBase) und finde das eine sehr schicke Lösung, wenn man alles in einem haben will: Das ist praktisch der mittlere Pi 4 (4 GB RAM), aber in einem schicken, kompakten Tastaturgehäuse (wie eine Notebooktastatur, tatsächlich gut zu gebrauchen, auch deutsches Layout). Dazu gehört das Netzteil, eine MicroSD-Karte für den schnellen Start mit vorinstalliertem System (habe zwei größere MicroSD-Karten noch dazu gekauft, um durch Umstecken verschiedene Systeme ausprobieren zu können), ein Handbuch und eine USB-Maus, alles in einem zueinander passenden Design. So muss ich nicht mit separater Tastatur herumwerkeln und für einen Pi4 noch extra ein Gehäuse kaufen. Natürlich ist das Ding passiv gekühlt, also still. Anschlüsse für: - USB Netzteil-Anschluss (NUR dafür, nicht für Daten, im Komplettpaket dabei) - 2x USB 3 (A) - MicroSD-Schacht - 2x MicroHDMI (habe einen TV dran hängen, mit Tonausgabe) - Buchse mit den ganzen frei nutzbaren I/O Ports - Ethernet (RJ-45) (und die integrierten Funkstandards) Derzeit nutze ich das Ding zum Testen und sicheren Löschen von gebrauchten Festplatten, die ich an einem USB3-Dock betreibe. "smartctl" liefert mit dabei wie üblich die SMART-Daten der Festplatten, das geht auch wunderbar mit diesem ARM-basierten Teilchen. Ist deutlich sparsamer, als dafür ein "normales" Testsystem auf Intel- oder AMD-Basis laufen zu lassen - Festplatten-Tests und Komplettlöschungen können nun mal viele Stunden dauern. Eigentlich hab' ich damit noch einiges anderes vor - nur gesundheitlich bedingt komme ich momentan kaum zum Experimentieren. Als Virtualisierungshost würde ich mir sowas aber nicht hinstellen. Abgesehen davon, dass ich die Xen Cloud Platform statt Proxmox o.ä. bevorzuge, hat mir so ein Systemchen einfach zu wenig Speicherplatz. Von einem VM-Host - und davon verwalte ich privat wie beruflich einige - erwarte ich auch üppig Speicherplatz, d.h. da sollte auch Platz für (interne) Festplatten und/oder SSDs sein. Meine eigenen Systeme gehen derzeit bis 8x 16 TB plus System-SSD - sowas gehört ja nicht an einen Raspi. Mit ein paar Mini-Projekten á la Pi-Hole mag das hingegen freilich gehen. Eine einzelne USB-SSD am Raspi wäre ja wohl auch vertretbar.
@@dezibeldani Stromsparend UA-cam-Videos schauen, kriegst du auch mit der Architektur, aber nicht mit dem Rapi. Es gibt andere Vertreter dieser Architektur, die das viel besser können: Smartphones, mit denen ist es möglich, sehr gut möglich UA-cam-Videos anzuschauen bzw. zu hören. Muss dafür auch nicht das Aktuellste sein, aber Google und Apple optimieren schon an der ARM Architektur was geht, damit das flüssig läuft.
@@TheOnlyEpsilonAlpha Danke 🙂 auch wenn es mir bekannt ist. In meinem Post hatte ich mich kurz gehalten und nur den einen Minuspunkt aufgegriffen. Die Meinung war, dass ich etwas haben wollte, das (fast) so günstig wie (einst) ein Raspi und genau so Open Source ist plus Hardwarezugriff hat usw. -- und dann sind Handies eben raus aus dem Spiel.
Bei mir läuft AdGuard Home, FreshRSS, Podgrab, Whoogle und Searx auf dem Pi 2. Ich bin mir ziemlich sicher, mit dem ollen ThinClient, der nur 2GB RAM hat, bekommt man weit mehr zum laufen, als nur Pihole.
Ich hatte eine Zeit lang einen Esprimo Q920. Ich kann dafür trotz des unschlagbaren Preises nur abraten bzw. das Gerät nur mit sehr viel Bedacht (Gebraucht) zu kaufen. Das Gerät wird sehr heiß im normalen Betrieb. Entsprechend geht der Kühler auf Volllast bei der kleinsten Aktion (Nextcloud, TVHeadend). Im Gehäuse wird die SSD extrem warm. Der verbaute Lüfter ist kein Standardlüfter und nicht trivial austauschbar. Ich hatte einen Case-Mod (In der Mitte der Abdeckplatte ein Stück raus-gedremelt mit Kühlkörper und Nuctua-Lüfter). Alles im allen habe ich jetzt doch einen Standard-ATX PC hingestellt und dort läuft alles wie es soll. Kauft euch besser gleich einen (gebrauchten) ATX, wenn ihr auf der Maschine mehr Sachen laufen lassen wollt. Gerne auch beim PC-Händler um die Ecke.
Die nicht-Verfügbarkeit des RPi hat zu folgenden Erkenntnissen geführt: - Serverdienste laufen auch auf x86 (welch ein Wunder) - Oftmals wird der RPi für simple Steueraufgaben verwendet, die Mikrocontroller schneller und mit weniger Jitter durchführen können. - Es gibt Mikrocontroller mit WiFi und BL/BLE erschienen - Alle bekannten Protokolle/Funktionen werden durch die meisten Mikrocontroller unterstützt: I2C/I2S/SPI/UART dann noch die Funktionen PWM, WatchdogTimer und Timer. - minimaler Stromverbrauch - 3.3V Pegel - Man kann in unterschiedlichen Sprachen entwickeln. C/C++, Micropython, für JavaScript müsste es auch was geben und Rust sollte mittlerweile auch funktionieren. Wenn ihr also ausschließlich Aufgaben habt, die keine GPIOs benötigen, kann ein beliebiges System verwendet werden (gebrauchte aufgewertete ThinClients sind günsitg). Wenn ihr GPIOs schalten wollt, dann überlegt euch, ob ihr wirklich einen RPi benötigt oder ob sich das nicht auch mit einem Mikrocontroller erledigen lässt.
Mit Microcontrollern geht echt einiges. Viele sind in meinen Augen auch eh nicht mehr so "Micro". :D Ne kleine Steuerung für LED Streifen geht auch mit nem Attiny. Kostet glaube ich so 2€ pro Stück plus etwas für Verbrauchsmaterial. Für sowas würde ich nie einen Pi opfern
Das ist eh super traurig, wenn sich da Leute im Endeffekt einen Linux PC kaufen, nur um dann damit ein paar LEDs zu steuern. Der Pi hat schon so seine Hardware Projekte, keine Frage. Aber das meiste, was man mit den GPIO Pins machen kann, kann ein Mikrocontroller besser, günstiger und mit viel weniger Strom.
@@yeet1337 Hab schon Projekte gesehen, wo mit einem PI ein "Maustreiber" gebaut wurde, damit man eine normale Maus an einen C64 anschliessen kann. Total overflowed, weil der PI den C64 locker nebenbei emulieren kann, aber ok, da zählte dann eben der Nostalgiefaktor.
Meine Intel NUC mit Ubuntu Server läuft mit 4 Watt idle - 14 Watt Volllast. Wie viel verbraucht denn ihr PI mit schlankem Befehlssatz selbst gemessen? Soweit ich weiß fressen die auch bis zu 15. Hab ich nämlich damals an meinem PI auch gemessen
Hmm ich hab mit dem pi (3b) aktuell das Problem, dass sobald der Strom mal weg ist (Stromausfall) die Kiste/SD Karte im Eimer ist (corrupted) und ichn halben Tag rumfrickeln kann, bis die Möhre wieder läuft (ja auch mit Backup). Da wäre ne Alternative mit festem Speicher wohl sinnvoller - oder nicht? Jemand Erfahrung damit?
Ich kann den Dell Wyse 3040 empfehlen. Es kostet so um die 30euro, zieht 7watt strom und hat 4/4kerne und 2gb RAM. Proxmox mit PiHole, WWW Server und homeassistant läuft supet auf dem teil.
Ich bin platt, solch simpler “Trick“ und solch eine Leistung dafür, Wahnsinn. Eine Frage ist aber noch offen geblieben, gerade im Angesicht der Energiekrise: Wieviel Strom frisst so ein Thin Client denn im Vergleich zum Pi? Weil mit einem 3 Ampere Netzteil kommt man hier sicher nicht weit. Die Frage ist nur, kann man so ein Teil ohne schlechtes Gewissen 24/7 laufen lassen oder bekommt man dann mit der Stromrechnung nen Herzinfarkt?
es sollte schon erwähnt werden, dass es bei alten prozessorgenerationen schon mehrfach verschiedene sicherheitslücken gibt. welche nicht mehr gepatcht werden können. es ist als privater nano server mit dynamischer adresse, vielleicht statistisch unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. und als zombie pc reicht der dann allemal.
Danke für diese Information. Ich brauche dringend einen Neuen, weil mein Pi zu alt wurde, um Pi-hole Updates vernünftig machen zu können. (gebrauchter 1. Gen Pi) Ich habe zum Glück die Rezensionen gelesen und da haben Leute gewarnt, dass die normal 40 - 60 € kosten sollten. Das habe ich auch nicht mehr eingesehen, das Doppelte zu bezahlen.
Ich hab den Q920 mit 16gb Rom, darauf Proxmox mit verschiedenen Containern/VMs ( IoBroker, 3 Minecraft Server, Windows, TimeMashine und noch mehr ) läuft wie Butter und hab ca 50 % meines Arbeitsspeichers ausgenutzt. Ich bin mehr als zufrieden und kann es nur weiter empfehlen.
Lieber Sprecher, super Video, das waren auch schon viele Gedanken bei mir. Kannst du mal ein Video drüber machen, wie den die GPIOs nachzurüsten sind. Geht das denn überhaupt? Wie spricht man diese dann an, Python, homeassistant, etc? Das wäre echt hilfreich.
Den Esprimo verkaufe ich ständig an Kunden, die nicht viel Geld ausgeben, aber einen vollwertigen Rechner fürs Büro haben möchten. Hat immer wunderbar geklappt, bis heute hat sich da niemand beschwert!
Wenn ich jetzt nen Pi 4 mit 8 GB und einer Radeon R7 340 mit 2GB auf einem Riser betreibe, sollte ich damit doch genug Leistung haben, um UA-cam Video auf 1080P abspielen zu können oder?
einfach bei Barrybase zur Benachrichtigung anmelden meist paar Wochen Geduld hat man einen zum Hersteller Preis, dazu noch günstig das Original Netzteil, ggf. hutschienen Gehäuse, Elektronik etc. Bei allen Anwendungen wo der Rechner 24/7 laufen soll ist das mit einem mini-PC wahrscheinlich wesentlich Energieintensiver. ~5W die so ein Raspberry bei guter Auslastung benötigt (5V/3A nur im Peak oder viele usb Verbraucher), damit läuft so ein x86 system nicht mal im absoluten idle. Man sollte auch nicht erwarten alle rpi Projekte einfach auf einen mini pc mit Linux Porten zu können. als echter Desktop Ersatz oder in bestimmten fällen kann es natürlich besser sein. Man sollte nur nicht glauben es sei technisch fast das selbe.
Vielleicht wären Klone vom Pi ja auch eine Alternative. Mein pihole läuft auf einem 4er den ich noch zu einem normalem Preis gekauft habe. Aber auf solche Thin Clients bin ich bisher nicht gekommen. Sind sicherlich eine sehr gute Alternative, selbst bei einem Pi mit normalem Preis, wenn man etwas mehr machen will. Die Futro sind aber doch relativ schwach auf der Brust, und ich weiß nicht, wie gut die anpassbar sind. Kenne die nur aus dem Krankenhausumfeld, wo die nur ne Verbindung zum Citrix aufbauen sollen.
Die Aktuellen Preise sind schon verwunderlich meinen (Raspberry Pi 4 Model B 8GB ) hatte ich für 77.50€ mal gekauft 😆 + Orginal netzteil ( Raspberry PI 4 Model B Netzteil, Weiß ) 8.38€ und nen Case für 9.64€
Auch 77 Euro ist noch Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass ein Raspberry mal für 30 Euro zu bekommen war. Natürlich nicht der Pi 4, aber dass die Entwicklung so nach oben geht ist schon heftig. Ich habe meinen Pi 2 (Model B) noch für 45 Euro gekauft. Und das fand ich damals schon teuer.
Habe mein Pihole auf einen Rapsberry Pi Zero mit USB-Ethernet Adapter und Dietpi OS mit Docker mit Unbound, Portainer, Watchtower und Dozzle laufen. Ist nicht der schnellst, aber läuft seit ca. 2 Jahren stabil und die DNS Anfragen werden auch sehr schnell beantwortet. Hat auch nur ein paar Euros gekostet.
Habe hier zwei Futro S920 laufen und kann mich wirklich nicht beschweren. Auf einem laufen 50 docker container für etwa 20 dienste. Darunter Navidrome, AudioBookshelf, Mailcow, Photoprism, Portainer, PaperlessNgx, Nginx Proxy Manager, Nextcloud und Seafile. Wenn es darum geht daten durchs netz zu schieben, eine sehr günstige lösung. On-the-fly transcodieren bei Jellyfin und die AI-features von Nextcloud sind natürlich nur sehr behrenzt empfehlenswert. Das indexieren und skalieren meiner 35000 fotos in Photoprism hat etwa einen tag gedauert. Idle hab ich etwa 10% CPU und 3,7GB speicherauslastung. Beide kamen mit einer 8GB mSATA SSD die ich als swap verwende und beide haben von mir eine 500GB SATA SSD bekommen, die man professionell mit einem kabelbinder und selbstgebastelten adapter für stromversorgung in den rechner bauen kann. An den USB3 ports habe ich externe platten für meine video- und audio-sammlungen. Beide laufen unter Debian 11 ohne desktop environment. Unter volllast bin ich nicht auf eine leistungsaufnahme von über 20W gekommen.
Angebot und Nachfrage funktionieren doch. Die Preise steigen und fallen und reagieren so auf die schwankende Knappheit/Begehrtheit von Produkten. Keiner hat behauptet dass du einfach free Stuff geschenkt bekommst.
seit die raspberry so teurer geworden sind bin ich auf die intel nuc's umgestiegen da kann man normalen ram und nvme reinstecken... 15W (64gb ram/2tb nvme 4.0) usw...
Ich habe bei uns im IT Unternehmen ein Fujitsu Esprimo übernommen. Hat mich nur 17,85€ gekostet, da ich als Interner das abgekauft habe. Musste nur den CPU upgraden, da dieser nur ein recht schwacher Celeron war. Die CPU war dann nicht günstig, weil es den i7-6700T nicht unter 75€ gab. Der hat 4 Kerne mit Hyperthreading, und der Rechner hat 8GB RAM (erweiterbar bis 32GB), eine M.2 SSD mit 250GB. Habe das Windows 10 natürlich direkt durch LMDE ersetzt, und das Ding schnurrt wie ein Kätzschen. Kann es jeden empfehlen, hat jetzt sogar mehr Power als das HP ProBook 650 G2, was ich auch intern für 125€ gekauft hatte.
Ich bin mir nicht so sicher, ob das eine wirkliche Alternative ist. Wenn der Thin Client 10 W mehr im Idle benötigt, dann sind das 87,6 kWh mehr Verbrauch pro Jahr (24 h/d *365 d/a* 0,01 kW = 87,6 kWh/a). Kalkuliert man mit 35 ct/kWh, dann sind das 30,66 €/a. Es kommt also stark darauf an, wie lange die Geräte betrieben werden. Wenn ich also 150 € gespart habe, dann rechnet sich das nur, wenn ich den Thin Client weniger als 5 Jahre betreibe. Ich denke für einen PC im Dauerbetrieb ist das eine relevante Größe, die hier leider nicht berücksichtigt wurde.
musst halt schauen welcher prozessor drin ist - entweder T oder S halt und dann rein mit dem sandkasten ehm speicher dann kannst auch ein vielfaches laufen lassen - usb3 für backup oder samba solle mindestens drin sein und spätestens dort ist deine kuchenschlaue kalkulation eh fürn arsch - netzteile haben "eigenverbrauch" und ich kenne kein chinaböller wo die industrieanforderung cos phi 0,97 erfüllt
Habe den HP T630! Super Teil. Meiner hat 8GB RAM. Hab’s mit dem Pi 4 8GB verglichen. In synthetischen benchmarks ist die Pi 4 CPU in etwa doppelt so schnell. Aber in „echteren“ benchmarks wie dem von 7z, wo Dateien komprimiert und dekomprimiert werden, zerstört das T630 das Pi 4. Und das war mir wichtig, dass mein Heimserver recht flott Dateien entpacken kann. Hinweis noch für Leute, die sich Jellyfin installieren möchten: Ich weiß, dass man bei den CPUs für Thin Clients meist so gut wie keine Infos findet. Sucht euch bei Möglichkeit aber eins aus, bei der die CPU eine gute Hardwareunterstützung für möglichst viele Codecs hat. Das HP T630 ist da leider nur „geht so“ gut. Schafft glaube nur h264 in 1080p und niedriger. Naja. Sobald man live Videos in einer anderen Auflösung als der nativen aus der Videodatei streamen möchte, braucht das T630 schon eine gute Weile, um das umzurechnen. Aber ansonsten, meine Empfehlung für das HP T630!
Den wesentlichen Vorteil des Pi‘s haben die Rechner aber alle nicht! Er braucht nur durchschnittlich 5 Watt und das ist ein wichtiger Faktor bei einem Gerät das 24/7 laufen soll bei unseren Strompreisen. 🤷♀️
Ich hatte gerade den Audiocast von CC2tv gehört: auch Wolfgang R. scheint von demnächst stark fallenden Preisen vom Raspberry auszugehen, weil die Verfügbarkeit steigt. Er empfiehlt wohl noch zwei drei Monate zu warten und dann zu kaufen, wenn Preis/ Leistung wieder okay ist. So jedenfalls habe ich das verstanden.
Hab mir 2 Dell Elites in der 1l geholt. 1x i5 7500T mit 16GB RAM und 1TB M2 für Proxmox. Da läuft dann PiHole, Open VPN, usw drauf. Der braucht im Schnitt so 17W bei 4 laufenden Containern. Der 2. hat einen Ryzen 5 Pro. Da läuft Batocera drauf. Reicht sogar um die meisten Switch Spiele zu emulieren.
Als stromsparende Variante kann ich die gezeigten Modelle mit Intel Atom Prozessoren empfehlen, von den Teilen mit älteren AMD Prozessoren (vor Ryzen) würde ich abraten. Darauf achten, dass sie auf jeden Fall 4 Kerne haben!
Trotz das ich seit 25 Jahren PCs nutze ist mir bis heute noch nicht klar, was denn exakt ein Mediaserver ist und wozu man den braucht. Filme/Mucke/Bilder kann ich 10x einfacher per HDMI-Kabel auf meinen TV streamen, dazu kann ich auf meinem Smart-TV Netflix & Co. vorinstalliert nutzen, da sehe ich keinen Mehrwert. Ansonsten nutze ich einen Raspberry 2 mit einem SNES Case und Retropie, um meine Kinder Retroklassiker am TV zocken zu lassen, ansonsten kann ich nicht erkennen, wo man als 08/15 Nutzer einen Mini-PC/Raspberry Pi oder ähnliches benötigen sollte.
Habe aus einem solchen Esprimo Q einen Nas gebaut. Dieser hat eine NVMe SSD für das System sowie 2x eine 2.5 zoll HDD (dafür musste das DVD-Laufwerk weg). Verglichen zum Pi ist das für NAS-Anwendungen ein sehr großer Vorteil: Man hat 2 Sata-Ports und einen M.2 Steckplatz für SSDs sowie einen M.2 Steckplatz für WiFi/BT (bitte beachten: Im BIOS die Sicherheitsfunktionen SecureBoot etc deaktivieren, sonst läuft manche Hardware nicht!). 15 bis 20 Watt kann das interne Netzteil ohne Probleme bereitstellen (weiterer Pluspunkt: kein externes Netzteil). Die CPU ist gesockelt und der RAM austauschbar. Fazit: für reine Serveranwendungen ohne Basteleien mit GPIO oder anderer Peripherie, würde ich nun immer einen solchen ThinClient vorziehen. Kostet auch 60-80 Euro und läuft stabil.
Und wie sieht es mit dem Spritverbaruch aus? Bei den steigenden Preisen? Da zahlt sich der lieb gewonnene sparsame Raspberry auch mit höherem Preis ja doch rasch wieder raus...
Kommt drauf an was du damit machst. Also die können mit C-States auch weit unter 10 Watt kommen. Natürlich auch abhängig welche Prozessor Generation man sich kauft.
Definitiv, deswegen würd ich eher was mit einem celeron/pentium N oder N series (heißt jetzt nur noch N) nehmen, ich vermute das die aktuellen CPU in der reihe genauso schnell oder schneller wie die ur alten i5 in den dingern sind.
Wie bekomme ich das ohne Tastatur, Monitor etc installiert? Weil der Raspberry Pi hat wenigstens den Vorteil, das ich da nur das Image auf die Karte knallen muss und das Ding ist da ab Werk über ssh erreichbar.
Man muss zusätzlich beachten, dass die SD-Karte im Raspberry nur eine begrenzte Lese-/Schreibanzahl hat. Heißt dass die Anwendung auf dem Raspberry früher oder später mit der SD-Karte sterben wird. Da halt so eine SSD deutlich, deutlich länger und ist für langfristige Projekte besser geeignet.
Verbraucht alles aber auch sehr viel mehr Energie. Und hier würde ich nun tatsächlich mal das rechnen anfangen ob es sich überhaupt rechnen würde für langfristige Projekte einen Mini PC zu kaufen oder doch lieber einen Pi wo ich alle 4 Jahre mal die SSD Karte wechseln muss. Ich meine, ich habe seit ich eine Nintendo Switch habe ein und die selbe SD Karte in der Switch und ich spiele viel mit ihr. Also rund 15 Stunden in der Woche. Das alles seit erscheinen der Konsole. Also ich würde jetzt nicht zwingend sagen dass so ein Flash Speicher schlecht ist, wenn man sich guten kauft und nicht diese 3€ China Karten.
SSDs sind zwar nicht gerade teuer, aber ich würde lieber nach ein paar Jahren die SD Karte wechseln. Es gibt ganz gute für 10-12€ das Stück, wenn ich dafür nicht so einen "großen" Rechner laufen haben muss. Gibt auch Karten, die Endurance oder ähnliches im Namen tragen. Glaube die sollen noch etwas langlebiger sein und kosten das gleiche.
Würden denn solche Mini-PC wie im Video auch für einen Office PC reichen? Ich bräuchte einen für meine Schrauberhalle, also ein bisschen PDF und Videos anschauen zum Auto reparieren und im Webbrowser hier und da was nachschauen wie Foren oder Teile bestellen. Ich habe dafür aktuell einen Raspberry Pi 3, es geht, aber der ist schon sehr langsam.
Es *sind* Office-PCs. Wobei ich für den Werkstattbetrieb einen einfachen 300€ Laptop vorziehen würde, da man das Ding in der Werkstatt mit zum Auto nehmen kann und nicht extra Bildschirm, Tastatur und Maus braucht...
Das denke ich mir schon dass das Office-PCs sind. Die Frage war auf das Alter gemünzt, also taugt so ein "alter" PC noch oder ist der genau so langsam wie mein Pi 3? Z.B. der i5 6500T ist ja von 2015.
Kannst ja theoretisch einen mikrocontroller über usb anschließen und dann über serial ansprechen. Kommt aber stark auf die Anwendung an ob das funktioniert. Und die optimal lösung ist es eigentlich in keinem Fall
Wird man hier nicht in endlose Probleme geraten, dass all die Programme die man gerne auf dem Raspberry PI laufen lassen würde, hier nicht laufen werden? -Dürfte ja alles für ARM und nicht für x86 kompiliert sein?
Den S920 habe ich für OPNsense eine lange Zeit benutzt aufgrund des PCIe-Slots. Kann ich nur empfehlen (Habe ich dann irgendwas ausgetauscht gegen einen Professionelleren mit mehr Slots)
Ich habe mir einen Lenovo S740 geholt. Mehr Speicher und grössere Platte rein, der sollte eigentlich meinen Pi3 ablösen. Tja, so war die Idee. Mittlerweile steht er hier als Arbeitspferd. Messenger, Webentwicklung und ähnliches macht der Kollege mittlerweile über VNC und der Pi3 arbeitet weiter als Server für Gitea, NextCloud, OctoPrint, Registry, Whoogle (danke für den Tipp)... Der läuft aber auch mit einer SSD über USB und HDD für NextCloud und was eben nicht kaputt gehen sollte.
hast recht bei den preisen lohnt sich kein raspberry vorallem krieg ich fur 600 euro ein 10 watt mini pc der so stark ist wie 20 raspberrys minisforum pb7 das ist ein gerat fur winner was soll ich da mit so ein uberteuerten billig gerat was so schwach ist
Mensch meia. Endlich seid ihr auch draufgekommen :D. Für PiHole reicht auch der gammligste Igel thinclient gibts für 20 mitlerweile und dann halt ne platte rein und fertig.
Guter Hinweis das Video - jedoch wäre Stromverbrauch auch noch interessant, grade wenn es dauerhaft läuft. bei 4Watt mehrverbrauch, müsste man mit 13€ Mehrkosten pro Jahr rechnen. PI hat natürlich die Besonderheit mit mehr Ausgängen zur Steuerung von Elektronik etc. vielleicht sind andere Einplatinenrechner da natürlich eine Lösung.
Das Problem ist der Stromverbrauch. Das sind normale x64 Prozessoren wärend der Raspi dank arm deutlich Energie Effizienter ist und deswegen nicht Mal einen lüfter braucht
Dell Wyse 5070 gibts auch ab und zu für nen guten Kurs in der Bucht. Die Dinger sind auch sehr sparsam und Win10 is auch möglich ;) im Idle brauchen die Kisten nicht wirklich viel mehr als ein Pi
Vielleicht noch als kurze Ergänzung... die Dell Wyse Clients haben glaube ich immer WyseOS drauf. Da wird es schwer etwas zu installieren, außer man will damit remote arbeiten oder hat ne Citrix-Farm Zuhause laufen. Aber ja, ich mache das ab jetzt auch nur so. Ich sehe die Preise nicht mehr ein und den Grundsatz, den Raspberry mal vertreten hat, sehe ich hier nicht mehr gegeben. Natürlich ist alles teurer geworden, aber irgendwann wird es einfach nur noch absurd teuer. Ich habe das Glück, dass ich Sys Admin bin und mir die alten Rechner von der Arbeit mitnehmen kann. Dort setzen wir ganz oft Mini-PCs ein und die laufen für das, was sie machen sollen, echt gut.
Habe neulich beim Pi Hut einen Pi Zero mit Zubehör für ca. 40€ bekommen. Gerade für kleine Hardwareprojekte ist der super. Kann auch wie andere Kommentare hier den rpilocator empfehlen :)
Sowas geht natürlich nur, wenn man nichts mit GPIO machen möchte. Aber wenn man die nicht braucht hab ich auch so einen kleinen thin Client hier am laufen. Der braucht etwas mehr Strom als der Raspberry, aber ist aufs Jahr gesehen wirklich nur ein kleiner einstelliger € Bereich bei 24/7
Hab mir vor Monaten d Lenovo m93p tiny geholt und hab n full upgrade gemacht. Kostenpunkt insgesamt 170 Euro. Dafür 16GB Ram, I7-4790T 4 kerne prozessor mit 3.9GHZ. Das teil ist top, ich kann alles damit machen und jede library problemlos installieren wie z.b. tensorflow. Das kann ein Raspbi nicht (nur die lite version)
Ich habe mir auf EBay einen Fujitsu ThinClient damals als Pi Ersatz gekauft. Alte Intenso SSD sowie RAM Riegel reingeworfen und Fertig. Bis heute läuft da HomeAssistent flüssig und ohne Probleme drauf. Habe damals 15 € gezahlt für den ThinClient
Ich denke, die beste derzeitige Alternative zu einem Raspi, ist das Zimaboard. Vergleicht man die Preise mit einem Raspi-Kit Preis mit dem Zimaboard, ist das Zimaboard tatsächlich günstiger und etwas besser von den Specs her. Auch interessant sind hier die zwei LAN Ports, sowie die zwei SATA Ports. Wer also etwas Leistungsstarkes und stromsparendes sucht, fährt hiermit den besten Kompromiss. Ist auf jeden Fall einen Blick wert 🙂
@@PicSta ne, die Performance passt. Hab auf dem kleineren Modell ein Proxmox mit paar LXC-Containern laufen. Dazu dann über PCIe noch ne Speichererweiterung mit 2 M2-SSDs dran. Allerdings hab ich von vornherein auf das vorinstallierte CasaOS verzichtet, da das ziemlich verbuggt sein soll und ich das eh nicht nutzen wollte.
@@Spiesser33 Ich glaube das CasaOS ist gut gedacht, aber noch nicht ausgereift. Aber klar, man kann alles darauf installieren. Ich würde auch Proxmox nehmen und alles andere virtualisieren. Danke für deine Antwort.
@@PicSta gerne. Nur als keiner Hinweis noch, wenn du Proxmox nimmst: Auf dem internen MMC-Speicher lässt sich das nicht installieren, der ist dafür sowieso zu klein. Dann kannst du einfach über SATA eine Platte dranklemmen. Ein Kabel für SATA und Strom ist dabei.
Ich habe 10x Fujitsu FUTRO S720 mit jeweils 4GB Ram und 2GB mSATA SSD für 45€ mit Versand bekommen. Hab alle mit neuen mSATA oder normalen SATA SSDs ausgerüstet und verwende sie für Docker, Home Assistent, NAS, Touch Steuerung für HASS, Funk Gateways und SDR Server. Den FUTRO S920 nutze ich für OpnSense mit einer mini PCI-e 2,5GB LAN Karte. Für das Heimnetzwerk VÖLLIG ausreichend und vor allem in der Anschaffung sehr günstig.
Ich fahre nur gebrauchte Autos und habe deshalb auch keine Scheu, gebrauchte PC Hardware zu verwenden. Für meinen Anwendungsfall sind die vorangestellten Geräte absolut ausreichend.
Wenn ich einen PC benutzen würde, der so alt wäre wie mein Auto, hätte ich Probleme Half Life darauf überhaupt zu starten. Etwas moderner darfs dann doch sein😊
@@Splicher für mich ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig. Und ich halte die Hardwareanforderungen von Windoof 11 für einen Angriff auf den Nachhaltigkeitsgedanken, in dem es die ganze gar nicht so alte Hardware zu Elektronikschrott erklärt, um den schwächelnden PC-Markt wieder flottzumachen. Ich mache dieses Spielchen aber nicht mit und da ich keine Hardware hungrigen, aufwendige Spiele spiele, habe ich mit dieser Haltung auch keine Sorgen.
@@ralfweissenborn734 Bin selbst auch kein Fan von Win11. Ich lasse mir doch nicht vorschreiben wie viel Leistung mein PC haben muss. Viele sind überrascht wenn sie hören was ich mit 20-30 Jahre alter Hardware anstelle. Linux auf einem 300Mhz Prozessor? Kein Problem! Text und Tabellenverarbeitung im Terminal? Kein Problem! Selbst meine Taschenrechner die ich fürs Abi brauche sind beide gebraucht.Der eine von 1985 der andere von 2011. Das ich mal was neu kaufe ist eher selten
@@Splicher windows 11... hör mir bloß mit der kaputt programmierten verwaltung auf - netzwerk ist da mittlerweile kaum auffindbar und wo man für die einrichtung der domäne inclusive benutzerlaufwerke keine 5 minuten früher brauchte sitzt man heute mehr als eine stunde dran. das ist kein betriebssystem mehr - das nenne ich pure sabotage was die da betreiben in hirnlosland
Leider fehlt auch für mich der Kopfhörer Anschluss! Aber es gibt so viele wege, wie man einen zusätzlichen Kopfhörer Anschluss anbauen kann. Ich bin auch sehr dankbar über diesen Artikel, weil vieles möglich ist etwas zu installieren oder zu bauen. Ich selbst möchte eine sehr, sehr gute Spiele Konsole daraus bauen, wo verschiedene Retros Systeme drauf laufen. Ich habe von Haus aus, den "Sanni Card Reader V5" bestellt und kann sämtliche Retro Spiele Kassetten, ganz legal Rippen lassen! Denn Raubkopien aus dem Netz oder Repros aus dem Shop, bin ich kein Freund dafür! CDs oder DVDs kauft man doch auch und lässt sie ganz legal Dumpen oder Rippen genannt
Warum ich mich schon vor längerem für einen "Nuc" Mini PC entschieden habe war, dass mir die SD Karten zuverlässig eingegangen sind. Und das immer zu einem Zeitpunkt wo ich den Pi gebraucht hätte.
Die amazon-Preise waren in den letzten 3 Jahren nicht annähernd repräsentativ, wenn man etwas Geduld und einen fairen Händler hatte. Aber ja: je nach Anwendungszweck + nötigem Zubehör kratzt ein Raspi schnell an Low-End-PCs oder gebrauchten, aussortierten Geräten. Punkto Stabilität, Support und geringem Energieverbrauch sind sie jedoch eine solide, langfristige gute Wahl, soferne sie von den Anforderungen her passen. Manches bieten PCs einfach nicht. Man darf nicht suggerieren, daß sich ein Raspberry in jedem Fall bedingungslos gleichwertig ersetzen läßt.
Habe mir erst kürzlich einen Pi 4B mit 8GB + Netzteil für 90,- EUR bei einem bekannten Shop bestellt. Waren aber alle schnell ausverkauft. Es gibt sie also auch günstiger. Aber man muss geduldig sein. Dank Uptime Kuma mit URL Überwachung wurde ich bei Verfügbarkeit rechtzeitig informiert und habe zugeschlagen.
Selbst das benutzen doch auch die Abzocker, um dir die Produkte schnell wegzukaufen. Hatte das bei einer Smart-Steck-Dose erst vor kurzem die ich nach MONATEN endlich fast zum UVP bekommen habe. Ich musste den Kaufprozess 5x anfangen, weil sie 4x innerhalb von 30 Sekunden weggekauft wurde. Am besten ist es den RaPi gar nicht mehr zu kaufen, ehrlich gesagt, sollen diese Scammer auf ihren Produkten sitzen bleiben und Verluste machen. Indem sie totes Kapital herumliegen haben.
Die Preise der Raspi's sind stark rückläufig, Die Raspberry Foundation fährt die Produktion derzeit masssiv hoch und möchte im Juli eine Million PIs produzieren... Ich hoffe, die ganzen Scalper machen damit eine wunderbare Bauchlandung. Die Alternativen haben allesamt ein paar Nachteile. - Höherer Energieverbrauch. - Keine GPIOs, direkt steuern ist schwierig. - Win 11 ist in aller Regel nur mit Tricksereien installierbar. - Pi-spezifische Software wird problematisch. Als billige Bastelbox aber allemal brauchbar.
Dell wyse hab ich mir schon zwei stück angeschafft. Die machen jetzt die Arbeit viel besser als mein alter raspi 3b+ . Da läuft jetzt ubuntu drauf und HD UA-camvideos laufen ohne ruckeln problemlos. Das ding hab ich mir hinter meinen TV im Partyraum geschnallt. Am liebsten würde ich mir noch zwei auf Reserve besorgen. Zum Surfen und Videos schauen völlig ausreichend. Mein Raspi 3b+ braucht um die 3-4 Watt und der Dell um die 8Watt Strom (direkt gemessen)
3:11 min Wenn es nur ein PiHole sein soll: Raspberry Pi Zero W Das läuft bei mir seit Jahren perfekt. Von den Lebensdauerkosten ist das kaum zu toppen.
Habe anfang des Jahres für ein Projekt einen Pi gesucht. Bei den Preisen und vielen Betrügern bin ich zum Glück auch zu einem Thin Client gewechselt. Allerdings habe ich seitdem etwas mehr Technik angeschafft und für unter 150€ jeweils Desktop PCs bekommen. Diese können über 32GB RAM, mind. 4 SATA Platten und jede Menge PCI Geräte bekommen, und brauchen im Idle unter 20W. Nicht zu schweigen von der endlos viel besseren Leistung gegenüber einem Pi und der Möglichkeiten mit Proxmox, TrueNAS, Unraid etc. Ganz ehrlich, kauft euch alte günstige Workstations oder PCs mit Intel Prozessoren der 7. Gen. oder höher, evtl. noch ein gutes Netzteil und ihr habt das Geld wesentlich besser investiert als in einen Pi. Solche minicomputer haben für kleine Projekte oder mini-backups oder zum lernen ihre Berechtigung, aber alles über 100€ ohne auch nur einen 2. SATA Anschluss ist mMn komplett verschwendet.
Für Serverdienste kann man eine Amlogic S905 x4 TV-Box kaufen, und darauf CoreELEC installieren, sowie Docker Addon, dann laufen darauf die selben Programme wie auf PI4. So eine TV-Box kostet ca. 60€ inkl. Netzteil auf geekbuying.
Sehr schade das nicht erwähnt wurde das diese Thin Clients ein vielfaches an Strom verbrauchen. Wie lange man die wohl am laufen haben muss ehe der „teurere“ RPI doch billiger wäre wegen des Strompreises?
WTF 152€? Ich habe für meinen 4GB Model im Kit kurz nach Launch nicht mal 100€ bezahlt Wie sieht das bei den anderen PC eig. mit dem Stromverbrauch aus? Wenn die das doppelte oder sogar noch viel mehr vom Pi verbrauchen hat man die mehr kosten für den Pi relativ schnell wieder durch den Strom verbrauch der anderen drin. Zudem sind das alles auch x86 Prozessoren und keine ARM.
also wenn die Alternative nur doppelt so viel Strom wie der PI verbraucht, dann hast du den Wucherpreis vom PI erst nach mehreren Jahrzehnten 24/7 Dauerbetrieb wieder drin! Eine Alternative kann sich finanziell also doch schon lohnen.
Es ist wirklich krass, daß der Raspberry Pi vor der Corona Zeit bei 30€ gekostet hatte und nun das gleiche ältere Modell bei 70€ kostet. Ich vermute ganz stark, daß die neue Version über 100€ kosten wird inkl Auslandssteuer, Paketsteuern... Ich glaube die nrue Version ist schon B5???
Für die Mini-PCs noch ein Tipp für Schnorrer: Einfach mal bei Firmen nachfragen, ob alte Hardware "entsorgt" wird. Da bekommt man die Mini-Rechner meist für ein feuchten Händedruck, nur gerne mal ohne Festplatte, da die zwecks Datenschutz vernichtet wird.
meinst du bei den verkäufern oder bei den herstellern wo man fragen soll? hast du das schon mal gemacht und auch was bekommen?
@@braintraveler kekw, bei deinem arbeitgeber z.b., oder große firmen in deiner nähe, vllt auch die leute deiner örtlichen schule
Ist so die liegen bei uns in den Ecken und verstauben
@@IqQ42 Gegen die Rechner an örtlichen Schulen ist der Pi allerdings noch ein Quantenrechner ;) Aber bei Arztpraxen kann man immer mal nachfragen. Die schreiben ThinClients im zweijährigen Zyklus ab.
Da ist der Nachteil der Stromverbrauch.
Einen PI 24std laufen lassen kann ich mir auch als Student leisten mit seinen 5W Stromverbrauch.
Interessant wäre auch der Stromverbrauch bei den Probanden. Der Pi scheint sich mit 15W (5V*3A) zu begnügen, aber die anderen? Sollte man mal checken / vergleichen, denn evtl. läuft der Vogel ja 24/7.
Hab hier auch schon seit einem Jahr einen stehen mit einem 8400T. Der braucht laut Steckdose mit Leistungsmessung auch nur 13-15W. Da laufen allerdings auch mehrere VMs drauf.
Ein Pi 4 mit 4GB braucht aus der Steckdose mit dem offiziellen Pi Netzteil nur 4 Watt mit PiHole laufend.
@@iPeter65 Grad billige Messgeräte kannste da eh vergessen. Und werden eher 20-25W sein.
@@Gromran1981 Ich denke schon das das hinkommt. Der Prozessor hat immerhin nur eine TDP von 35Watt und läuft meist auf unter 10%. Die Steckdose habe ich außerdem entsprechend kalibriert und diese hat mir beim Pi auch die richtigen Werte ausgegeben.
@@iPeter65 Wenn man mit Reviews gegen vergleicht, kommen wir eher auf die 20W im Idle. x86 ist was anderes als ARM...
Laut Raspberry Pi soll es im Sommer wieder "unbegrenzte" Verfügbarkeit geben. Wer rpilocator verfolgt weiss auch, dass es in den letzten Wochen immer mehr verfügbare Pi 4 gibt.
Nur für Industriekunden, nicht für Maker oder Bildungsinstitutionen. Industriekunden zahlen halt auch gerne 400 EUR pro Pi. Daher interessiert dem Founder der kleine Kunde nicht mehr.
@@sulcusulnaris Bei sehr vielen. Ich war vor ein paar Jahren bei einem Unserer Kunden in der IT unterwegs, da lagen BERGEWEISE PIs gestapelt.
Sie sind halt günstiger und flexibler als die gängigen TCs. Und wenn sie letztlich nur an irgendeiner Stelle in der Produktion mit einem Monitor Daten anzeigen sollen kann man da gern mal zugreifen anstelle eines 300+€ TCs.
@@sulcusulnaris Zum Beispiel sind sie in vielen E-Auto Ladesäulen.
Unbegrenztee maaaaaaacht ⚡⚡
Trotzdem inzwischen zu teuer
Ich habe mir vor ungefähr nem halben Jahr nen 16GB RAM i5-8500T Server geholt (Dell Optiplex 3060). Ab 8. Gen wird auch Windows 11 unterstützt. Damals für um die 230€. Das ist dann wirklich auch schon für mehrere Proxmox VMs geeignet. Interessante Prozessoren zum suchen um die 200€ (bei kleinanzeigen oder ebay) ist der i5 8400(T), 8500(T), 9400(T) und 9500(T). Wenn man Glück hat schon mit 16GB RAM, ansonsten kann man den auch nachrüsten.
Sind dann meist HP ProDesk, Dell Optiplex oder manchmal auch Lenovo ThinkCentre.
Bin sehr zufrieden mit dem Teil.
Habe mir vor zwei Wochen einen HP ProDesk 400 G5 zugelegt mit einem i5-9500T für grade mal 60€. Darauf laufen derzeit 8 Container und 2 VMs bei ungefähr 3% Auslastung im Idle. Gute Sache :)
Wenn man bisschen rumgesucht, Suchaufträge erstellt oder bei einer Auktion Glück hat, dann gibt es da wirklich absurd gute Angebote.
Hab mir fast den gleichen Rechner geholt, nur mit dem i3-8100T. Das Schöne an den Dell Optiplex Dingern ist, dass man noch viele Komponenten selbst tauschen kann, das meiste sogar ohne Werkzeug, obwohl das eigentlich ein Mini-Rechner mit Laptop-Hardware ist. Und er braucht gerade mal 5W im Leerlauf, 10W unter Last. An sich der perfekte Home-Server.
Richtiges und Wichtiges Video ✅👍
Aber man sollte bei den Mini PCs trotzdem abgesehen vom Speicher und Leistung zwei wichtige Dinge beachten:
1. Stromverbrauch ⚡
Im besten Falle sollen diese Geräte ja für unsere Anwendungen 24/7 laufen. Da lohnt sich auf jeden Fall ein Blick in die Leistungsaufnahme der Prozessoren (TDP). Neben Peripherie kann da gerne noch 10% hinzugefügt werden. Das läppert sich aufs Jahr ob mein Pi um die 5 Watt oder der PC um die 15 Watt benötigt. Dennoch würde ich die Mini PCs immer dem Pi vorziehen weil man mehr selbst aufrüsten kann.
2. Geräuschentwicklung und Wärme: 🔉
Wenn solch ein PC 24/7 läuft und im ungünstigsten Fall im Wohnzimmer/Büro oder gar Schlafzimmer sein Unwesen treibt, kann solch ein Lüftergeräusch schon nerven. Insbesondere bei höherer Leistungsaufnahme. Dann besser auf passive Kühlungen schauen.
Ich persönlich hatte schon viele MiniPCs aber aktuell fahre ich mit dem Asus PN41 und dem N6000 passiv Prozessor am besten für meinen Server auf dem HomeAssistent und ein paar andere Dinge laufen wie NAS und Werbeblocker.
TDP ist die maximale Thermische Verlustleistung und nicht der maximale Verbrauch.
die mini pcs sind keine stromfresser
die 50€ im jahr..
@@Leak-ec5gb eher 30€, ich habe einen NUC mit i5-8259U ( relativ leistungsstark) , TDP 28 W. Reeller Verbrauch ca 10Wh und weniger.
Ja war nur ein daher gesagter wert. Danke für deine Antwort!@@andreymartynov6974
Ich stimme zu dass der Raspi momentan für das was er rein von der Hardware bietet viel zu teuer ist (mal schauen wie der Preis wird da ja nun die Produktion angeblich wieder steigt) und dass Alternativen in dem Punkt besser sind.
Allerdings darf man eins nichts vergessen: es ist ein so verbreitetes System mit einer riesigen Community, es gibt zu fast allem eine zugeschnittene Anleitung, einen Forumseintrag und perfekt passendes Zubehör wie HATs, sensoren etc. und das sehe ich als riesen Vorteil für Hobby-Bastler.
Für meinen kleinen home server hab ich auch lieber zu einem asrock deskmini x300 gegriffen der richtig power hat, auf ebay zum momentanen Preis eines PIs ergattert
Die Ankündigungen kamen doch schon im Januar von Sir Eben - und gemerkt hat kaum einer was.
Aktueller Preis bei Berrybase: PI 4b 2GB 55,90 EUR, 4GB 66,90 EUR
Immer noch ganz nett teuer aber schon ganz weit unter der Scalperpreisen.
Man muss aber dazu sagen, dass die Leistungsaufnahme höher ist und natürlich der größere Formfaktor
Ich habe es aber für mein Unraid System genau so gemacht. Da laufen jetzt diverse Sachen drauf, bei einem Durchschnittsverbrauch von 20W
Habe für meinen Homeserver für Syncthinng, Jellyfin und Co auch mehr als 5 Jahre eine Intel nuc im Einsatz, die hat auch einen geringen Stromverbrauch (4-15 Watt), ist modular erweiterbar und kann mehr Software als ARM. Thinclients waren damals für mich auch schon die bessere Wahl. Kostet halt etwas mehr.
endlich mal jemand mit Sachverstand unter den Kommentaren. Richtig, sowohl die Architektur als auch der Anwendungszweck muss auf die CPU abgestimmt sein, kein Mensch brauch 8GByte RAM für profane Server-Kleinkram-Sachen.
Ich habe mir zum "Herumspielen" den *Raspberry Pi 400* gekauft (als Komplettpaket via BerryBase) und finde das eine sehr schicke Lösung, wenn man alles in einem haben will:
Das ist praktisch der mittlere Pi 4 (4 GB RAM), aber in einem schicken, kompakten Tastaturgehäuse (wie eine Notebooktastatur, tatsächlich gut zu gebrauchen, auch deutsches Layout).
Dazu gehört das Netzteil, eine MicroSD-Karte für den schnellen Start mit vorinstalliertem System (habe zwei größere MicroSD-Karten noch dazu gekauft, um durch Umstecken verschiedene Systeme ausprobieren zu können), ein Handbuch und eine USB-Maus, alles in einem zueinander passenden Design.
So muss ich nicht mit separater Tastatur herumwerkeln und für einen Pi4 noch extra ein Gehäuse kaufen. Natürlich ist das Ding passiv gekühlt, also still.
Anschlüsse für:
- USB Netzteil-Anschluss (NUR dafür, nicht für Daten, im Komplettpaket dabei)
- 2x USB 3 (A)
- MicroSD-Schacht
- 2x MicroHDMI (habe einen TV dran hängen, mit Tonausgabe)
- Buchse mit den ganzen frei nutzbaren I/O Ports
- Ethernet (RJ-45) (und die integrierten Funkstandards)
Derzeit nutze ich das Ding zum Testen und sicheren Löschen von gebrauchten Festplatten, die ich an einem USB3-Dock betreibe. "smartctl" liefert mit dabei wie üblich die SMART-Daten der Festplatten, das geht auch wunderbar mit diesem ARM-basierten Teilchen. Ist deutlich sparsamer, als dafür ein "normales" Testsystem auf Intel- oder AMD-Basis laufen zu lassen - Festplatten-Tests und Komplettlöschungen können nun mal viele Stunden dauern. Eigentlich hab' ich damit noch einiges anderes vor - nur gesundheitlich bedingt komme ich momentan kaum zum Experimentieren.
Als Virtualisierungshost würde ich mir sowas aber nicht hinstellen. Abgesehen davon, dass ich die Xen Cloud Platform statt Proxmox o.ä. bevorzuge, hat mir so ein Systemchen einfach zu wenig Speicherplatz. Von einem VM-Host - und davon verwalte ich privat wie beruflich einige - erwarte ich auch üppig Speicherplatz, d.h. da sollte auch Platz für (interne) Festplatten und/oder SSDs sein. Meine eigenen Systeme gehen derzeit bis 8x 16 TB plus System-SSD - sowas gehört ja nicht an einen Raspi. Mit ein paar Mini-Projekten á la Pi-Hole mag das hingegen freilich gehen. Eine einzelne USB-SSD am Raspi wäre ja wohl auch vertretbar.
Habe ich auch, aber er hat mir zuwenig Leistung 😞ich wollte stromsparend UA-cam-Videos angucken respektive anhören, aber das ruckelt.
@@dezibeldani Stromsparend UA-cam-Videos schauen, kriegst du auch mit der Architektur, aber nicht mit dem Rapi. Es gibt andere Vertreter dieser Architektur, die das viel besser können: Smartphones, mit denen ist es möglich, sehr gut möglich UA-cam-Videos anzuschauen bzw. zu hören. Muss dafür auch nicht das Aktuellste sein, aber Google und Apple optimieren schon an der ARM Architektur was geht, damit das flüssig läuft.
@@TheOnlyEpsilonAlpha Danke 🙂 auch wenn es mir bekannt ist. In meinem Post hatte ich mich kurz gehalten und nur den einen Minuspunkt aufgegriffen. Die Meinung war, dass ich etwas haben wollte, das (fast) so günstig wie (einst) ein Raspi und genau so Open Source ist plus Hardwarezugriff hat usw. -- und dann sind Handies eben raus aus dem Spiel.
Bei mir läuft AdGuard Home, FreshRSS, Podgrab, Whoogle und Searx auf dem Pi 2.
Ich bin mir ziemlich sicher, mit dem ollen ThinClient, der nur 2GB RAM hat, bekommt man weit mehr zum laufen, als nur Pihole.
Ich hatte eine Zeit lang einen Esprimo Q920. Ich kann dafür trotz des unschlagbaren Preises nur abraten bzw. das Gerät nur mit sehr viel Bedacht (Gebraucht) zu kaufen. Das Gerät wird sehr heiß im normalen Betrieb. Entsprechend geht der Kühler auf Volllast bei der kleinsten Aktion (Nextcloud, TVHeadend). Im Gehäuse wird die SSD extrem warm. Der verbaute Lüfter ist kein Standardlüfter und nicht trivial austauschbar. Ich hatte einen Case-Mod (In der Mitte der Abdeckplatte ein Stück raus-gedremelt mit Kühlkörper und Nuctua-Lüfter). Alles im allen habe ich jetzt doch einen Standard-ATX PC hingestellt und dort läuft alles wie es soll. Kauft euch besser gleich einen (gebrauchten) ATX, wenn ihr auf der Maschine mehr Sachen laufen lassen wollt. Gerne auch beim PC-Händler um die Ecke.
Die nicht-Verfügbarkeit des RPi hat zu folgenden Erkenntnissen geführt:
- Serverdienste laufen auch auf x86 (welch ein Wunder)
- Oftmals wird der RPi für simple Steueraufgaben verwendet, die Mikrocontroller schneller und mit weniger Jitter durchführen können.
- Es gibt Mikrocontroller mit WiFi und BL/BLE erschienen
- Alle bekannten Protokolle/Funktionen werden durch die meisten Mikrocontroller unterstützt: I2C/I2S/SPI/UART dann noch die Funktionen PWM, WatchdogTimer und Timer.
- minimaler Stromverbrauch
- 3.3V Pegel
- Man kann in unterschiedlichen Sprachen entwickeln. C/C++, Micropython, für JavaScript müsste es auch was geben und Rust sollte mittlerweile auch funktionieren.
Wenn ihr also ausschließlich Aufgaben habt, die keine GPIOs benötigen, kann ein beliebiges System verwendet werden (gebrauchte aufgewertete ThinClients sind günsitg).
Wenn ihr GPIOs schalten wollt, dann überlegt euch, ob ihr wirklich einen RPi benötigt oder ob sich das nicht auch mit einem Mikrocontroller erledigen lässt.
Wenn man als Mikrocontroller einen ESP8266 bzw. ESP32 verwendet, ist WLAN gleich mit an Bord.
Mit Microcontrollern geht echt einiges. Viele sind in meinen Augen auch eh nicht mehr so "Micro". :D
Ne kleine Steuerung für LED Streifen geht auch mit nem Attiny. Kostet glaube ich so 2€ pro Stück plus etwas für Verbrauchsmaterial.
Für sowas würde ich nie einen Pi opfern
Das ist eh super traurig, wenn sich da Leute im Endeffekt einen Linux PC kaufen, nur um dann damit ein paar LEDs zu steuern. Der Pi hat schon so seine Hardware Projekte, keine Frage. Aber das meiste, was man mit den GPIO Pins machen kann, kann ein Mikrocontroller besser, günstiger und mit viel weniger Strom.
@@yeet1337 Hab schon Projekte gesehen, wo mit einem PI ein "Maustreiber" gebaut wurde, damit man eine normale Maus an einen C64 anschliessen kann. Total overflowed, weil der PI den C64 locker nebenbei emulieren kann, aber ok, da zählte dann eben der Nostalgiefaktor.
Man muss allerdings auch beachten, dass die Thin-Clients potenziell spürbar mehr Strom brauchen, als ein Raspberry Pi.
aber nicht wesentlich
habe so ein "mini pc" der läut mit 4 watt
ist jetzt nicht viel mehr als der Pi und der kann auch deutlich mehr
@@edm0lf 4 Watt halte ich für sehr wenig... Was ist das für ein Rechner?
@@lemetwe3401 ein AWOW Mini PC mit Intel Celeron.
das Energiemessgerät/ smarte Steckdose schwankt zwischen 3 und 5 Watt
Meine Intel NUC mit Ubuntu Server läuft mit 4 Watt idle - 14 Watt Volllast. Wie viel verbraucht denn ihr PI mit schlankem Befehlssatz selbst gemessen? Soweit ich weiß fressen die auch bis zu 15. Hab ich nämlich damals an meinem PI auch gemessen
Hmm ich hab mit dem pi (3b) aktuell das Problem, dass sobald der Strom mal weg ist (Stromausfall) die Kiste/SD Karte im Eimer ist (corrupted) und ichn halben Tag rumfrickeln kann, bis die Möhre wieder läuft (ja auch mit Backup). Da wäre ne Alternative mit festem Speicher wohl sinnvoller - oder nicht? Jemand Erfahrung damit?
Ich kann den Dell Wyse 3040 empfehlen. Es kostet so um die 30euro, zieht 7watt strom und hat 4/4kerne und 2gb RAM. Proxmox mit PiHole, WWW Server und homeassistant läuft supet auf dem teil.
Wie sieht es denn beim Aspekt Energieverbrauch aus?
Ich bin platt, solch simpler “Trick“ und solch eine Leistung dafür, Wahnsinn.
Eine Frage ist aber noch offen geblieben, gerade im Angesicht der Energiekrise: Wieviel Strom frisst so ein Thin Client denn im Vergleich zum Pi? Weil mit einem 3 Ampere Netzteil kommt man hier sicher nicht weit.
Die Frage ist nur, kann man so ein Teil ohne schlechtes Gewissen 24/7 laufen lassen oder bekommt man dann mit der Stromrechnung nen Herzinfarkt?
es sollte schon erwähnt werden, dass es bei alten prozessorgenerationen schon mehrfach verschiedene sicherheitslücken gibt.
welche nicht mehr gepatcht werden können.
es ist als privater nano server mit dynamischer adresse,
vielleicht statistisch unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
und als zombie pc reicht der dann allemal.
Danke für diese Information. Ich brauche dringend einen Neuen, weil mein Pi zu alt wurde, um Pi-hole Updates vernünftig machen zu können. (gebrauchter 1. Gen Pi)
Ich habe zum Glück die Rezensionen gelesen und da haben Leute gewarnt, dass die normal 40 - 60 € kosten sollten. Das habe ich auch nicht mehr eingesehen, das Doppelte zu bezahlen.
für die Leistung des 17€ Rechners ist man früher schon zum Mond geflogen
Ab in die Zeitkapsel, 17€ investieren und der erste auf dem Mond sein
@@PunkHerr kommt auch noch, nur etwas später
haha aber nur innerhalb Hollywood-Studios!!
Ich hab den Q920 mit 16gb Rom, darauf Proxmox mit verschiedenen Containern/VMs ( IoBroker, 3 Minecraft Server, Windows, TimeMashine und noch mehr ) läuft wie Butter und hab ca 50 % meines Arbeitsspeichers ausgenutzt. Ich bin mehr als zufrieden und kann es nur weiter empfehlen.
👍 genau meine Gedanken.
Lieber Sprecher,
super Video, das waren auch schon viele Gedanken bei mir.
Kannst du mal ein Video drüber machen, wie den die GPIOs nachzurüsten sind. Geht das denn überhaupt? Wie spricht man diese dann an, Python, homeassistant, etc?
Das wäre echt hilfreich.
Den Esprimo verkaufe ich ständig an Kunden, die nicht viel Geld ausgeben, aber einen vollwertigen Rechner fürs Büro haben möchten. Hat immer wunderbar geklappt, bis heute hat sich da niemand beschwert!
Wieviel Speicher passt in so einen Esprimo, gibts den auch mit M1 oder M2 (arm64) Prozessor ?
Mich würde mal interessieren was du zum Zimaboard sagst, ich habe dieses Projekt mitgekickstartert und bin davon einfach begeistert
Wenn ich jetzt nen Pi 4 mit 8 GB und einer Radeon R7 340 mit 2GB auf einem Riser betreibe, sollte ich damit doch genug Leistung haben, um UA-cam Video auf 1080P abspielen zu können oder?
Das ist möglich für solche eingebauten Hardware.
Bei 1440p bin ich mir nicht so sicher, aber auch das einfach ausprobieren.
Sind die Lenovos im 24/7 Betrieb wird auf die Dauer wirklich billiger aus ein Pi in Sachen Stromverbrauch?
Eventuell doch besser die Intel NUCs?
Mega, Danke. Genau danach habe ich gesucht!
Gibts ne möglichkeit für bastler sowas wie gpio pins per usb oder sowas an den billig pc hinzu zufügen?
einfach bei Barrybase zur Benachrichtigung anmelden meist paar Wochen Geduld hat man einen zum Hersteller Preis, dazu noch günstig das Original Netzteil, ggf. hutschienen Gehäuse, Elektronik etc. Bei allen Anwendungen wo der Rechner 24/7 laufen soll ist das mit einem mini-PC wahrscheinlich wesentlich Energieintensiver. ~5W die so ein Raspberry bei guter Auslastung benötigt (5V/3A nur im Peak oder viele usb Verbraucher), damit läuft so ein x86 system nicht mal im absoluten idle. Man sollte auch nicht erwarten alle rpi Projekte einfach auf einen mini pc mit Linux Porten zu können. als echter Desktop Ersatz oder in bestimmten fällen kann es natürlich besser sein. Man sollte nur nicht glauben es sei technisch fast das selbe.
Vielleicht wären Klone vom Pi ja auch eine Alternative. Mein pihole läuft auf einem 4er den ich noch zu einem normalem Preis gekauft habe. Aber auf solche Thin Clients bin ich bisher nicht gekommen. Sind sicherlich eine sehr gute Alternative, selbst bei einem Pi mit normalem Preis, wenn man etwas mehr machen will.
Die Futro sind aber doch relativ schwach auf der Brust, und ich weiß nicht, wie gut die anpassbar sind. Kenne die nur aus dem Krankenhausumfeld, wo die nur ne Verbindung zum Citrix aufbauen sollen.
Die Aktuellen Preise sind schon verwunderlich meinen (Raspberry Pi 4 Model B 8GB ) hatte ich für 77.50€ mal gekauft 😆 + Orginal netzteil ( Raspberry PI 4 Model B Netzteil, Weiß ) 8.38€ und nen Case für 9.64€
Auch 77 Euro ist noch Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass ein Raspberry mal für 30 Euro zu bekommen war. Natürlich nicht der Pi 4, aber dass die Entwicklung so nach oben geht ist schon heftig. Ich habe meinen Pi 2 (Model B) noch für 45 Euro gekauft. Und das fand ich damals schon teuer.
@@ifzwischendurch Da gebe ich dir Recht.
Bei BerryBase sind die Rasperrys wieder zu bekommen und das zu einem erheblich niedrigeren Preis.
ja das ist nix neues mit der gier von so manchen... vor allem bei AMAzonski
Habe mein Pihole auf einen Rapsberry Pi Zero mit USB-Ethernet Adapter und Dietpi OS mit Docker mit Unbound, Portainer, Watchtower und Dozzle laufen. Ist nicht der schnellst, aber läuft seit ca. 2 Jahren stabil und die DNS Anfragen werden auch sehr schnell beantwortet. Hat auch nur ein paar Euros gekostet.
Habe hier zwei Futro S920 laufen und kann mich wirklich nicht beschweren. Auf einem laufen 50 docker container für etwa 20 dienste. Darunter Navidrome, AudioBookshelf, Mailcow, Photoprism, Portainer, PaperlessNgx, Nginx Proxy Manager, Nextcloud und Seafile. Wenn es darum geht daten durchs netz zu schieben, eine sehr günstige lösung. On-the-fly transcodieren bei Jellyfin und die AI-features von Nextcloud sind natürlich nur sehr behrenzt empfehlenswert. Das indexieren und skalieren meiner 35000 fotos in Photoprism hat etwa einen tag gedauert. Idle hab ich etwa 10% CPU und 3,7GB speicherauslastung.
Beide kamen mit einer 8GB mSATA SSD die ich als swap verwende und beide haben von mir eine 500GB SATA SSD bekommen, die man professionell mit einem kabelbinder und selbstgebastelten adapter für stromversorgung in den rechner bauen kann. An den USB3 ports habe ich externe platten für meine video- und audio-sammlungen.
Beide laufen unter Debian 11 ohne desktop environment. Unter volllast bin ich nicht auf eine leistungsaufnahme von über 20W gekommen.
Uiuiui, ich erinnere mich wie ich für ein 8 GB Modell mit so einem komplett-Paket unter 90€ bezahlt habe.
"Der Markt regelt", is klar.
Angebot und Nachfrage funktionieren doch. Die Preise steigen und fallen und reagieren so auf die schwankende Knappheit/Begehrtheit von Produkten.
Keiner hat behauptet dass du einfach free Stuff geschenkt bekommst.
Wie ist so der Stromverbrauch im Vergleich?
seit die raspberry so teurer geworden sind bin ich auf die intel nuc's umgestiegen da kann man normalen ram und nvme reinstecken... 15W (64gb ram/2tb nvme 4.0) usw...
Ich habe bei uns im IT Unternehmen ein Fujitsu Esprimo übernommen. Hat mich nur 17,85€ gekostet, da ich als Interner das abgekauft habe.
Musste nur den CPU upgraden, da dieser nur ein recht schwacher Celeron war. Die CPU war dann nicht günstig, weil es den i7-6700T nicht unter 75€ gab. Der hat 4 Kerne mit Hyperthreading, und der Rechner hat 8GB RAM (erweiterbar bis 32GB), eine M.2 SSD mit 250GB. Habe das Windows 10 natürlich direkt durch LMDE ersetzt, und das Ding schnurrt wie ein Kätzschen.
Kann es jeden empfehlen, hat jetzt sogar mehr Power als das HP ProBook 650 G2, was ich auch intern für 125€ gekauft hatte.
Hallo, das war natürlich ein schnapper, für denn Preis hätte ich denn auch genommen, Top
Ich bin mir nicht so sicher, ob das eine wirkliche Alternative ist. Wenn der Thin Client 10 W mehr im Idle benötigt, dann sind das 87,6 kWh mehr Verbrauch pro Jahr (24 h/d *365 d/a* 0,01 kW = 87,6 kWh/a). Kalkuliert man mit 35 ct/kWh, dann sind das 30,66 €/a. Es kommt also stark darauf an, wie lange die Geräte betrieben werden. Wenn ich also 150 € gespart habe, dann rechnet sich das nur, wenn ich den Thin Client weniger als 5 Jahre betreibe.
Ich denke für einen PC im Dauerbetrieb ist das eine relevante Größe, die hier leider nicht berücksichtigt wurde.
musst halt schauen welcher prozessor drin ist - entweder T oder S halt und dann rein mit dem sandkasten ehm speicher
dann kannst auch ein vielfaches laufen lassen - usb3 für backup oder samba solle mindestens drin sein und spätestens dort ist deine kuchenschlaue kalkulation eh fürn arsch - netzteile haben "eigenverbrauch" und ich kenne kein chinaböller wo die industrieanforderung cos phi 0,97 erfüllt
Habe den HP T630! Super Teil. Meiner hat 8GB RAM. Hab’s mit dem Pi 4 8GB verglichen. In synthetischen benchmarks ist die Pi 4 CPU in etwa doppelt so schnell. Aber in „echteren“ benchmarks wie dem von 7z, wo Dateien komprimiert und dekomprimiert werden, zerstört das T630 das Pi 4. Und das war mir wichtig, dass mein Heimserver recht flott Dateien entpacken kann.
Hinweis noch für Leute, die sich Jellyfin installieren möchten: Ich weiß, dass man bei den CPUs für Thin Clients meist so gut wie keine Infos findet. Sucht euch bei Möglichkeit aber eins aus, bei der die CPU eine gute Hardwareunterstützung für möglichst viele Codecs hat. Das HP T630 ist da leider nur „geht so“ gut. Schafft glaube nur h264 in 1080p und niedriger. Naja. Sobald man live Videos in einer anderen Auflösung als der nativen aus der Videodatei streamen möchte, braucht das T630 schon eine gute Weile, um das umzurechnen.
Aber ansonsten, meine Empfehlung für das HP T630!
Den wesentlichen Vorteil des Pi‘s haben die Rechner aber alle nicht! Er braucht nur durchschnittlich 5 Watt und das ist ein wichtiger Faktor bei einem Gerät das 24/7 laufen soll bei unseren Strompreisen. 🤷♀️
Ich hatte gerade den Audiocast von CC2tv gehört: auch Wolfgang R. scheint von demnächst stark fallenden Preisen vom Raspberry auszugehen, weil die Verfügbarkeit steigt. Er empfiehlt wohl noch zwei drei Monate zu warten und dann zu kaufen, wenn Preis/ Leistung wieder okay ist. So jedenfalls habe ich das verstanden.
Hab mir 2 Dell Elites in der 1l geholt. 1x i5 7500T mit 16GB RAM und 1TB M2 für Proxmox. Da läuft dann PiHole, Open VPN, usw drauf. Der braucht im Schnitt so 17W bei 4 laufenden Containern. Der 2. hat einen Ryzen 5 Pro. Da läuft Batocera drauf. Reicht sogar um die meisten Switch Spiele zu emulieren.
Geht dafür eigentlich auch ein i7 4790 k? Dann eventuell mit einer 50gb SSD? Der hat sogar noch ein Grafikchip on Board und 24 GB Arbeitsspeicher?
Als stromsparende Variante kann ich die gezeigten Modelle mit Intel Atom Prozessoren empfehlen, von den Teilen mit älteren AMD Prozessoren (vor Ryzen) würde ich abraten. Darauf achten, dass sie auf jeden Fall 4 Kerne haben!
Trotz das ich seit 25 Jahren PCs nutze ist mir bis heute noch nicht klar, was denn exakt ein Mediaserver ist und wozu man den braucht. Filme/Mucke/Bilder kann ich 10x einfacher per HDMI-Kabel auf meinen TV streamen, dazu kann ich auf meinem Smart-TV Netflix & Co. vorinstalliert nutzen, da sehe ich keinen Mehrwert. Ansonsten nutze ich einen Raspberry 2 mit einem SNES Case und Retropie, um meine Kinder Retroklassiker am TV zocken zu lassen, ansonsten kann ich nicht erkennen, wo man als 08/15 Nutzer einen Mini-PC/Raspberry Pi oder ähnliches benötigen sollte.
Habe aus einem solchen Esprimo Q einen Nas gebaut. Dieser hat eine NVMe SSD für das System sowie 2x eine 2.5 zoll HDD (dafür musste das DVD-Laufwerk weg). Verglichen zum Pi ist das für NAS-Anwendungen ein sehr großer Vorteil: Man hat 2 Sata-Ports und einen M.2 Steckplatz für SSDs sowie einen M.2 Steckplatz für WiFi/BT (bitte beachten: Im BIOS die Sicherheitsfunktionen SecureBoot etc deaktivieren, sonst läuft manche Hardware nicht!). 15 bis 20 Watt kann das interne Netzteil ohne Probleme bereitstellen (weiterer Pluspunkt: kein externes Netzteil). Die CPU ist gesockelt und der RAM austauschbar. Fazit: für reine Serveranwendungen ohne Basteleien mit GPIO oder anderer Peripherie, würde ich nun immer einen solchen ThinClient vorziehen. Kostet auch 60-80 Euro und läuft stabil.
Und wie sieht es mit dem Spritverbaruch aus? Bei den steigenden Preisen? Da zahlt sich der lieb gewonnene sparsame Raspberry auch mit höherem Preis ja doch rasch wieder raus...
Hmm ob der i5 nicht weit mehr Strom braucht?
Sicher sogar
Kommt drauf an was du damit machst. Also die können mit C-States auch weit unter 10 Watt kommen. Natürlich auch abhängig welche Prozessor Generation man sich kauft.
Definitiv, deswegen würd ich eher was mit einem celeron/pentium N oder N series (heißt jetzt nur noch N) nehmen, ich vermute das die aktuellen CPU in der reihe genauso schnell oder schneller wie die ur alten i5 in den dingern sind.
@@KeinNiemand Nein sind sie nicht
@@KeinNiemand und die Plattformen sind zu teuer. Hier geht es um eine günstigere alternative zum pi
Wie bekomme ich das ohne Tastatur, Monitor etc installiert?
Weil der Raspberry Pi hat wenigstens den Vorteil, das ich da nur das Image auf die Karte knallen muss und das Ding ist da ab Werk über ssh erreichbar.
Man muss zusätzlich beachten, dass die SD-Karte im Raspberry nur eine begrenzte Lese-/Schreibanzahl hat. Heißt dass die Anwendung auf dem Raspberry früher oder später mit der SD-Karte sterben wird. Da halt so eine SSD deutlich, deutlich länger und ist für langfristige Projekte besser geeignet.
Verbraucht alles aber auch sehr viel mehr Energie. Und hier würde ich nun tatsächlich mal das rechnen anfangen ob es sich überhaupt rechnen würde für langfristige Projekte einen Mini PC zu kaufen oder doch lieber einen Pi wo ich alle 4 Jahre mal die SSD Karte wechseln muss.
Ich meine, ich habe seit ich eine Nintendo Switch habe ein und die selbe SD Karte in der Switch und ich spiele viel mit ihr. Also rund 15 Stunden in der Woche. Das alles seit erscheinen der Konsole. Also ich würde jetzt nicht zwingend sagen dass so ein Flash Speicher schlecht ist, wenn man sich guten kauft und nicht diese 3€ China Karten.
SSDs sind zwar nicht gerade teuer, aber ich würde lieber nach ein paar Jahren die SD Karte wechseln. Es gibt ganz gute für 10-12€ das Stück, wenn ich dafür nicht so einen "großen" Rechner laufen haben muss.
Gibt auch Karten, die Endurance oder ähnliches im Namen tragen. Glaube die sollen noch etwas langlebiger sein und kosten das gleiche.
@@user-cj1jk9dc3e Hab ne San Disk Extreme Pro kostet nur 3 € mehr aber lebensdauer mal massiv höher und hohre schreibrate
Einfach den Pi über nen 10€ USB Stick booten, Problem gelöst
Würden denn solche Mini-PC wie im Video auch für einen Office PC reichen? Ich bräuchte einen für meine Schrauberhalle, also ein bisschen PDF und Videos anschauen zum Auto reparieren und im Webbrowser hier und da was nachschauen wie Foren oder Teile bestellen. Ich habe dafür aktuell einen Raspberry Pi 3, es geht, aber der ist schon sehr langsam.
Die wurden gerade für den Zweck gebaut. Windows drauf, Office drauf und Bude läuft
Es *sind* Office-PCs. Wobei ich für den Werkstattbetrieb einen einfachen 300€ Laptop vorziehen würde, da man das Ding in der Werkstatt mit zum Auto nehmen kann und nicht extra Bildschirm, Tastatur und Maus braucht...
Das denke ich mir schon dass das Office-PCs sind. Die Frage war auf das Alter gemünzt, also taugt so ein "alter" PC noch oder ist der genau so langsam wie mein Pi 3? Z.B. der i5 6500T ist ja von 2015.
Wo bekommt man viel gpu mit wenig Strom für ki Systeme zum lernen ?
Gibt es denn einen Weg sich bei den Dingern GPIO via USB nachzurüsten, welche auch mit Python und so weiter benutzt werden kann?
Pack nen Arduino o. ä. dran der den GPIO-Status über serial ausgibt.
Kannst ja theoretisch einen mikrocontroller über usb anschließen und dann über serial ansprechen. Kommt aber stark auf die Anwendung an ob das funktioniert. Und die optimal lösung ist es eigentlich in keinem Fall
Der Core i5 6500T ist Skylake von 2015 / Core i5 4590T ist Haswall von 2014
Wird man hier nicht in endlose Probleme geraten, dass all die Programme die man gerne auf dem Raspberry PI laufen lassen würde, hier nicht laufen werden? -Dürfte ja alles für ARM und nicht für x86 kompiliert sein?
Den S920 habe ich für OPNsense eine lange Zeit benutzt aufgrund des PCIe-Slots. Kann ich nur empfehlen (Habe ich dann irgendwas ausgetauscht gegen einen Professionelleren mit mehr Slots)
Ich habe mir einen Lenovo S740 geholt. Mehr Speicher und grössere Platte rein, der sollte eigentlich meinen Pi3 ablösen. Tja, so war die Idee. Mittlerweile steht er hier als Arbeitspferd. Messenger, Webentwicklung und ähnliches macht der Kollege mittlerweile über VNC und der Pi3 arbeitet weiter als Server für Gitea, NextCloud, OctoPrint, Registry, Whoogle (danke für den Tipp)... Der läuft aber auch mit einer SSD über USB und HDD für NextCloud und was eben nicht kaputt gehen sollte.
Der Pi würde allerdings nur 1/10 des Stromverbrauchs haben von einem i5 in der Grundlast. Das läppert sich. Was wäre denn mit orange Pi und Konsorten.
Jo dann hat sich auch der jetzt vielleicht noch teurere Pi schnell bezahlt gemacht 😁
@@jost459 Genau man spart 1 Euro im Jahr und hat nach 20 Jahren den Stromverbrauch wieder drinne^^
hast recht bei den preisen lohnt sich kein raspberry vorallem krieg ich fur 600 euro ein 10 watt mini pc der so stark ist wie 20 raspberrys minisforum pb7 das ist ein gerat fur winner was soll ich da mit so ein uberteuerten billig gerat was so schwach ist
Mensch meia. Endlich seid ihr auch draufgekommen :D. Für PiHole reicht auch der gammligste Igel thinclient gibts für 20 mitlerweile und dann halt ne platte rein und fertig.
Guter Hinweis das Video - jedoch wäre Stromverbrauch auch noch interessant, grade wenn es dauerhaft läuft. bei 4Watt mehrverbrauch, müsste man mit 13€ Mehrkosten pro Jahr rechnen. PI hat natürlich die Besonderheit mit mehr Ausgängen zur Steuerung von Elektronik etc. vielleicht sind andere Einplatinenrechner da natürlich eine Lösung.
Hab seit ca. 6 Monaten einen Intel Nuc i5 als Home Assistant Server laufen und hatte vorher einen Raspberry Pi 4. Kann ich nur jedem empfehlen!
Das Problem ist der Stromverbrauch. Das sind normale x64 Prozessoren wärend der Raspi dank arm deutlich Energie Effizienter ist und deswegen nicht Mal einen lüfter braucht
2:15 RAM-Speicher, ausgeschrieben also random access memory memory
Jetzt noch ein Viedeo , wie man ein Pihole auf so ein Minirechner installiert (für Dummies) und alles wäre perfekt......
Krass, wie teuer sind denn die Raspi's geworden?!
Dell Wyse 5070 gibts auch ab und zu für nen guten Kurs in der Bucht. Die Dinger sind auch sehr sparsam und Win10 is auch möglich ;)
im Idle brauchen die Kisten nicht wirklich viel mehr als ein Pi
Vielleicht noch als kurze Ergänzung... die Dell Wyse Clients haben glaube ich immer WyseOS drauf. Da wird es schwer etwas zu installieren, außer man will damit remote arbeiten oder hat ne Citrix-Farm Zuhause laufen. Aber ja, ich mache das ab jetzt auch nur so. Ich sehe die Preise nicht mehr ein und den Grundsatz, den Raspberry mal vertreten hat, sehe ich hier nicht mehr gegeben. Natürlich ist alles teurer geworden, aber irgendwann wird es einfach nur noch absurd teuer. Ich habe das Glück, dass ich Sys Admin bin und mir die alten Rechner von der Arbeit mitnehmen kann. Dort setzen wir ganz oft Mini-PCs ein und die laufen für das, was sie machen sollen, echt gut.
Ja richtig.Hatte schon so machen probleme mit Linus bei denen
Aber der Stromverbrauch müsste doch bei den Rechnern höher sein
Den Fujitsu mit 16gb/500gb gab ich mir vor ein paar Wochen bei Amazon bestellt, bin begeistert
Habe neulich beim Pi Hut einen Pi Zero mit Zubehör für ca. 40€ bekommen. Gerade für kleine Hardwareprojekte ist der super. Kann auch wie andere Kommentare hier den rpilocator empfehlen :)
Mit Zubehör klingt das fair. Ich meine der Pi Zero hat mal 10€ gekostet. Bzw der Zero W auch so 10 - 15€.
Sowas geht natürlich nur, wenn man nichts mit GPIO machen möchte. Aber wenn man die nicht braucht hab ich auch so einen kleinen thin Client hier am laufen. Der braucht etwas mehr Strom als der Raspberry, aber ist aufs Jahr gesehen wirklich nur ein kleiner einstelliger € Bereich bei 24/7
Hab mir vor Monaten d Lenovo m93p tiny geholt und hab n full upgrade gemacht. Kostenpunkt insgesamt 170 Euro. Dafür 16GB Ram, I7-4790T 4 kerne prozessor mit 3.9GHZ. Das teil ist top, ich kann alles damit machen und jede library problemlos installieren wie z.b. tensorflow. Das kann ein Raspbi nicht (nur die lite version)
da fehlen noch die reflinks für die fujitus etc
Ich habe mir auf EBay einen Fujitsu ThinClient damals als Pi Ersatz gekauft. Alte Intenso SSD sowie RAM Riegel reingeworfen und Fertig.
Bis heute läuft da HomeAssistent flüssig und ohne Probleme drauf. Habe damals 15 € gezahlt für den ThinClient
Ich denke, die beste derzeitige Alternative zu einem Raspi, ist das Zimaboard. Vergleicht man die Preise mit einem Raspi-Kit Preis mit dem Zimaboard, ist das Zimaboard tatsächlich günstiger und etwas besser von den Specs her. Auch interessant sind hier die zwei LAN Ports, sowie die zwei SATA Ports. Wer also etwas Leistungsstarkes und stromsparendes sucht, fährt hiermit den besten Kompromiss. Ist auf jeden Fall einen Blick wert 🙂
Das Teil hat auch einen PCIe-Slot.
Hab von den Dingern 2 zuhause, da ich bei deren Kickstarter-Kampagne dabei war.
@@Spiesser33 Und vermutlich auch nicht enttäuscht von der Leistung und so, oder?
@@PicSta ne, die Performance passt.
Hab auf dem kleineren Modell ein Proxmox mit paar LXC-Containern laufen.
Dazu dann über PCIe noch ne Speichererweiterung mit 2 M2-SSDs dran.
Allerdings hab ich von vornherein auf das vorinstallierte CasaOS verzichtet, da das ziemlich verbuggt sein soll und ich das eh nicht nutzen wollte.
@@Spiesser33 Ich glaube das CasaOS ist gut gedacht, aber noch nicht ausgereift. Aber klar, man kann alles darauf installieren. Ich würde auch Proxmox nehmen und alles andere virtualisieren. Danke für deine Antwort.
@@PicSta gerne.
Nur als keiner Hinweis noch, wenn du Proxmox nimmst:
Auf dem internen MMC-Speicher lässt sich das nicht installieren, der ist dafür sowieso zu klein. Dann kannst du einfach über SATA eine Platte dranklemmen. Ein Kabel für SATA und Strom ist dabei.
Ich habe 10x Fujitsu FUTRO S720 mit jeweils 4GB Ram und 2GB mSATA SSD für 45€ mit Versand bekommen. Hab alle mit neuen mSATA oder normalen SATA SSDs ausgerüstet und verwende sie für Docker, Home Assistent, NAS, Touch Steuerung für HASS, Funk Gateways und SDR Server. Den FUTRO S920 nutze ich für OpnSense mit einer mini PCI-e 2,5GB LAN Karte. Für das Heimnetzwerk VÖLLIG ausreichend und vor allem in der Anschaffung sehr günstig.
Ich fahre nur gebrauchte Autos und habe deshalb auch keine Scheu, gebrauchte PC Hardware zu verwenden. Für meinen Anwendungsfall sind die vorangestellten Geräte absolut ausreichend.
Wenn ich einen PC benutzen würde, der so alt wäre wie mein Auto, hätte ich Probleme Half Life darauf überhaupt zu starten. Etwas moderner darfs dann doch sein😊
@@Splicher für mich ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig. Und ich halte die Hardwareanforderungen von Windoof 11 für einen Angriff auf den Nachhaltigkeitsgedanken, in dem es die ganze gar nicht so alte Hardware zu Elektronikschrott erklärt, um den schwächelnden PC-Markt wieder flottzumachen. Ich mache dieses Spielchen aber nicht mit und da ich keine Hardware hungrigen, aufwendige Spiele spiele, habe ich mit dieser Haltung auch keine Sorgen.
@@ralfweissenborn734 Bin selbst auch kein Fan von Win11. Ich lasse mir doch nicht vorschreiben wie viel Leistung mein PC haben muss. Viele sind überrascht wenn sie hören was ich mit 20-30 Jahre alter Hardware anstelle. Linux auf einem 300Mhz Prozessor? Kein Problem! Text und Tabellenverarbeitung im Terminal? Kein Problem! Selbst meine Taschenrechner die ich fürs Abi brauche sind beide gebraucht.Der eine von 1985 der andere von 2011.
Das ich mal was neu kaufe ist eher selten
@@Splicher windows 11... hör mir bloß mit der kaputt programmierten verwaltung auf - netzwerk ist da mittlerweile kaum auffindbar und wo man für die einrichtung der domäne inclusive benutzerlaufwerke keine 5 minuten früher brauchte sitzt man heute mehr als eine stunde dran.
das ist kein betriebssystem mehr - das nenne ich pure sabotage was die da betreiben in hirnlosland
Leider fehlen dann die GPIOs…
Leider fehlt auch für mich der Kopfhörer Anschluss!
Aber es gibt so viele wege, wie man einen zusätzlichen Kopfhörer Anschluss anbauen kann.
Ich bin auch sehr dankbar über diesen Artikel, weil vieles möglich ist etwas zu installieren oder zu bauen.
Ich selbst möchte eine sehr, sehr gute Spiele Konsole daraus bauen, wo verschiedene Retros Systeme drauf laufen.
Ich habe von Haus aus, den "Sanni Card Reader V5" bestellt und kann sämtliche Retro Spiele Kassetten, ganz legal Rippen lassen!
Denn Raubkopien aus dem Netz oder Repros aus dem Shop, bin ich kein Freund dafür!
CDs oder DVDs kauft man doch auch und lässt sie ganz legal Dumpen oder Rippen genannt
@@RetroMasterBitdo-kc8nb usb audiokarte ab nen heiermann zu haben die dinger
Warum ich mich schon vor längerem für einen "Nuc" Mini PC entschieden habe war, dass mir die SD Karten zuverlässig eingegangen sind. Und das immer zu einem Zeitpunkt wo ich den Pi gebraucht hätte.
Die amazon-Preise waren in den letzten 3 Jahren nicht annähernd repräsentativ, wenn man etwas Geduld und einen fairen Händler hatte.
Aber ja: je nach Anwendungszweck + nötigem Zubehör kratzt ein Raspi schnell an Low-End-PCs oder gebrauchten, aussortierten Geräten. Punkto Stabilität, Support und geringem Energieverbrauch sind sie jedoch eine solide, langfristige gute Wahl, soferne sie von den Anforderungen her passen. Manches bieten PCs einfach nicht. Man darf nicht suggerieren, daß sich ein Raspberry in jedem Fall bedingungslos gleichwertig ersetzen läßt.
Habe mir erst kürzlich einen Pi 4B mit 8GB + Netzteil für 90,- EUR bei einem bekannten Shop bestellt. Waren aber alle schnell ausverkauft. Es gibt sie also auch günstiger. Aber man muss geduldig sein. Dank Uptime Kuma mit URL Überwachung wurde ich bei Verfügbarkeit rechtzeitig informiert und habe zugeschlagen.
Selbst das benutzen doch auch die Abzocker, um dir die Produkte schnell wegzukaufen. Hatte das bei einer Smart-Steck-Dose erst vor kurzem die ich nach MONATEN endlich fast zum UVP bekommen habe. Ich musste den Kaufprozess 5x anfangen, weil sie 4x innerhalb von 30 Sekunden weggekauft wurde. Am besten ist es den RaPi gar nicht mehr zu kaufen, ehrlich gesagt, sollen diese Scammer auf ihren Produkten sitzen bleiben und Verluste machen. Indem sie totes Kapital herumliegen haben.
Die Preise der Raspi's sind stark rückläufig, Die Raspberry Foundation fährt die Produktion derzeit masssiv hoch und möchte im Juli eine Million PIs produzieren... Ich hoffe, die ganzen Scalper machen damit eine wunderbare Bauchlandung.
Die Alternativen haben allesamt ein paar Nachteile.
- Höherer Energieverbrauch.
- Keine GPIOs, direkt steuern ist schwierig.
- Win 11 ist in aller Regel nur mit Tricksereien installierbar.
- Pi-spezifische Software wird problematisch.
Als billige Bastelbox aber allemal brauchbar.
Kurzer Nachtrag: PI 4b 2GB 55,90 EUR, 4 GB 66,90 EUR bei Berrybase. Die Preise normalisieren sich deutlich.
Hab mir nen aufbereiteten Lenovo Laptop gekauft.
32gb ram nachgerüstet und die Maschine läuft wie geschmiert
Dell wyse hab ich mir schon zwei stück angeschafft. Die machen jetzt die Arbeit viel besser als mein alter raspi 3b+ . Da läuft jetzt ubuntu drauf und HD UA-camvideos laufen ohne ruckeln problemlos. Das ding hab ich mir hinter meinen TV im Partyraum geschnallt. Am liebsten würde ich mir noch zwei auf Reserve besorgen. Zum Surfen und Videos schauen völlig ausreichend. Mein Raspi 3b+ braucht um die 3-4 Watt und der Dell um die 8Watt Strom (direkt gemessen)
Wobei die natürlich alle einen deutlich hörbaren Lüfter haben. Je nach Zweck kann das schon ein KP-Kriterium haben. Aber ja, es ist eine Alternative.
Die Fujitsu Teile schon, die meisten der Thin clients nicht. HP T530 ist passiv, der T630 ebenfalls... gibt es jeweils für unter 50,- in der Bucht.
ja Pi's sind zum einen zu teuer und eine schlechte verfügbarkeit.
Alternativen könnte ein Orange Pi sein oder ein Zimaboard
Bei den ARM Pi Alternativen ist immer der Software-Support das große Fragezeichen...
@@Steamrick dann nimmst halt ein debian oder slackware - wo ist da das problem
@@loschwahn723 Bei den Treibern, duh
sorry, aber das video ist jetzt schon wieder outdated. im moment kann man den rpi4 2gb ram für 60-70€ kaufen, laut preisvergleich.
Ne, bei den meisten sind die zwar gelistet, wenn du da dann aber hingehst steht da: "zur Zeit nicht verfügbar!"
Krass, wie teuer die Pis geworden sind. Habe meinen vor der Pandemie gekauft für 60€.
Ich hab nen 1 Liter-PC mit nem i5-6500T. Das Ding braucht sehr wenig Strom und ist sehr universell nutzbar. Win 10 Pro Lizenz ist dabei.
3:11 min
Wenn es nur ein PiHole sein soll:
Raspberry Pi Zero W
Das läuft bei mir seit Jahren perfekt.
Von den Lebensdauerkosten ist das kaum zu toppen.
Sats gehen raus ⚡👋🏽🤓👍🏽⚡
Die Dinger fressen im 24/7 Betrieb natürlich auch etwas mehr Strom als die ARM CPU vom RaspberryPi.
Habe anfang des Jahres für ein Projekt einen Pi gesucht. Bei den Preisen und vielen Betrügern bin ich zum Glück auch zu einem Thin Client gewechselt. Allerdings habe ich seitdem etwas mehr Technik angeschafft und für unter 150€ jeweils Desktop PCs bekommen. Diese können über 32GB RAM, mind. 4 SATA Platten und jede Menge PCI Geräte bekommen, und brauchen im Idle unter 20W. Nicht zu schweigen von der endlos viel besseren Leistung gegenüber einem Pi und der Möglichkeiten mit Proxmox, TrueNAS, Unraid etc. Ganz ehrlich, kauft euch alte günstige Workstations oder PCs mit Intel Prozessoren der 7. Gen. oder höher, evtl. noch ein gutes Netzteil und ihr habt das Geld wesentlich besser investiert als in einen Pi. Solche minicomputer haben für kleine Projekte oder mini-backups oder zum lernen ihre Berechtigung, aber alles über 100€ ohne auch nur einen 2. SATA Anschluss ist mMn komplett verschwendet.
Für Serverdienste kann man eine Amlogic S905 x4 TV-Box kaufen, und darauf CoreELEC installieren, sowie Docker Addon, dann laufen darauf die selben Programme wie auf PI4. So eine TV-Box kostet ca. 60€ inkl. Netzteil auf geekbuying.
Sehr schade das nicht erwähnt wurde das diese Thin Clients ein vielfaches an Strom verbrauchen. Wie lange man die wohl am laufen haben muss ehe der „teurere“ RPI doch billiger wäre wegen des Strompreises?
ich schätze mal 5-10 Jahre...
also 5-10 Jahre Dauerbetrieb 24/7
WTF 152€? Ich habe für meinen 4GB Model im Kit kurz nach Launch nicht mal 100€ bezahlt
Wie sieht das bei den anderen PC eig. mit dem Stromverbrauch aus? Wenn die das doppelte oder sogar noch viel mehr vom Pi verbrauchen hat man die mehr kosten für den Pi relativ schnell wieder durch den Strom verbrauch der anderen drin. Zudem sind das alles auch x86 Prozessoren und keine ARM.
also wenn die Alternative nur doppelt so viel Strom wie der PI verbraucht, dann hast du den Wucherpreis vom PI erst nach mehreren Jahrzehnten 24/7 Dauerbetrieb wieder drin! Eine Alternative kann sich finanziell also doch schon lohnen.
Es ist wirklich krass, daß der Raspberry Pi vor der Corona Zeit bei 30€ gekostet hatte und nun das gleiche ältere Modell bei 70€ kostet.
Ich vermute ganz stark, daß die neue Version über 100€ kosten wird inkl Auslandssteuer, Paketsteuern...
Ich glaube die nrue Version ist schon B5???