Soweit sind wir also schon, das die Dekra uns gelernten Berufskraftfahrern das Fahren erklären soll. Entschuldige, wenn ich dabei mit dem Kopf schüttele. Lernt doch erstmal selber, wie man einen PKW gerade einparkt, bevor Ihr Helden uns den Beruf erklärt.
Warum hatten wir vor 50 Jahren mit dem Büsing 8000 nicht solche Unfälle ? Bei manchen Bildern denke ich: schiet der Hund drauf. Zahlt ja alles die Haftpflicht.
...die Haftpflicht (Pflichtversicherung) zahlt nur die Schäden an Leitplanke, Bankett, Bergungskosten sonst nix. Für den LKW / die Schäden am LKW kommt eine Kasko / Vollkasko auf... insofern eine vorhanden ist. Bei z.B. Leasing / kreditfinanzierten Fahrzeugen dürfte der Leasinggeber / die Bank eine Kasko fordern... wenns dein eigenes bezahltes Fahrzeug ist, dann kannst du als Eigentümer selbst entscheiden, ob du das Risiko versicherst oder selbst trägst.
@@Aka02011 Heute gibt es kaum noch einen LKW, der nicht kaskoversichert ist. Auch darf man hier die Transportversicherung nicht vergessen, die zahlt z.B. den Schaden an der Ladung oder die Kosten, weil diese nicht pünktlich ankommt.
Weil man auf einen Büssing nur Kraftfahrer setzen konnte, die auch das Fahren selber behersschten und das Fahrzeug verstanden. Da gab es keine Automatik und unzählige Assistentsysteme, die Dumpinglöhner hinterm Steuer ermöglichten. Ganz einfach.
@@youtube_admin_0198 ...sag ich doch, weil die wenigsten Speditionen so finanzkräftig sind, dass sie einerseits wirkliche eigene / bezahlte und nicht geleaste Fahrzeuge haben und daher der Fremdkapitalgeber / Leasingsgeber die Vollkasko als obligatorisch vorraussetzt oder gleich selbst abschließt und in die Raten einkalkuliert. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber (größere mittelständische Baufirma)... wo ich als Fuhrparkleiter & Disponent tätig war, waren bis auf wenige Ausnahmen die Firmenwägen, LKWs und Baumaschinen nicht kaskoversichert. Aber da gabs bei ca. 150 Firmenautos + Transportern, ca. 12 LKWs bis auf weniger als 10 PKWs auch kein Leasing sondern nur eigene gekaufte & bezahlte Fahrzeuge und Baumaschinen. Kaskoversichert waren da nur Firmenwägen, die neuer als -ich glaub- 3 Jahre waren und dazu der ganz neue LKW mit Ladekran (im Wert von gut 400.000,-€)... der Rest war alles nicht versichert (Kasko) und wurde im Schadensfall selbst übernommen - wenn da ein großer Obendreher-Kran umgefallen wäre oder einen einen der neue Kettenbagger in einen Totalschaden verwandelt hätte, dann, wären halt mal eben 300.000,- + x € futsch gewesen. Gut mit damals jährlich 12 Mio. Gewinn und einem vom Eigentümer zugestandenen Investitionsbudget von ca. 5,5Mio. jährlich kann man das machen und sich die Prämien sparen... muß man eben im Schadensfall bei der nächsten Investitionsperiode den Gürtel etwas enger schnallen und die kaputte Maschine, das Fahrzeug neu kaufen. Wobei die Schäden in dem Bereich wirklich überschaubar waren... da waren die Schäden durch irgendwelchen Murks auf einzelnen Baustellen, durch Subunternehmer geklautes Klein-/Elektrowerkzeug oder aufgebrochene Magazin-Container um ein Vielfaches höher... als wenn einer mal nen Firmenwagen zu nem Totalschaden geschrottet hat.
Alles Gute für den Fahrer!
How did it turn over on a straight road?
👌👌👌
Good work 👍
Can you get a windsock for the microphone?
Umgekippt ? Bei der Dekra gibt es Fahrkurse. Ruhig mal hingehen.
Man kann nicht alles vermeiden, aber vieles.
Soweit sind wir also schon, das die Dekra uns gelernten Berufskraftfahrern das Fahren erklären soll.
Entschuldige, wenn ich dabei mit dem Kopf schüttele.
Lernt doch erstmal selber, wie man einen PKW gerade einparkt, bevor Ihr Helden uns den Beruf erklärt.
Warum hatten wir vor 50 Jahren mit dem Büsing 8000 nicht solche Unfälle ?
Bei manchen Bildern denke ich: schiet der Hund drauf. Zahlt ja alles die Haftpflicht.
Weil dein Büssing 8000 spätestens nach 10m im Bankett bis auf die Achsen einsinkt, und die Maschine abgestorben währe.
...die Haftpflicht (Pflichtversicherung) zahlt nur die Schäden an Leitplanke, Bankett, Bergungskosten sonst nix. Für den LKW / die Schäden am LKW kommt eine Kasko / Vollkasko auf... insofern eine vorhanden ist.
Bei z.B. Leasing / kreditfinanzierten Fahrzeugen dürfte der Leasinggeber / die Bank eine Kasko fordern... wenns dein eigenes bezahltes Fahrzeug ist, dann kannst du als Eigentümer selbst entscheiden, ob du das Risiko versicherst oder selbst trägst.
@@Aka02011 Heute gibt es kaum noch einen LKW, der nicht kaskoversichert ist.
Auch darf man hier die Transportversicherung nicht vergessen, die zahlt z.B. den Schaden an der Ladung oder die Kosten, weil diese nicht pünktlich ankommt.
Weil man auf einen Büssing nur Kraftfahrer setzen konnte, die auch das Fahren selber behersschten und das Fahrzeug verstanden.
Da gab es keine Automatik und unzählige Assistentsysteme, die Dumpinglöhner hinterm Steuer ermöglichten.
Ganz einfach.
@@youtube_admin_0198 ...sag ich doch, weil die wenigsten Speditionen so finanzkräftig sind, dass sie einerseits wirkliche eigene / bezahlte und nicht geleaste Fahrzeuge haben und daher der Fremdkapitalgeber / Leasingsgeber die Vollkasko als obligatorisch vorraussetzt oder gleich selbst abschließt und in die Raten einkalkuliert.
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber (größere mittelständische Baufirma)... wo ich als Fuhrparkleiter & Disponent tätig war, waren bis auf wenige Ausnahmen die Firmenwägen, LKWs und Baumaschinen nicht kaskoversichert. Aber da gabs bei ca. 150 Firmenautos + Transportern, ca. 12 LKWs bis auf weniger als 10 PKWs auch kein Leasing sondern nur eigene gekaufte & bezahlte Fahrzeuge und Baumaschinen.
Kaskoversichert waren da nur Firmenwägen, die neuer als -ich glaub- 3 Jahre waren und dazu der ganz neue LKW mit Ladekran (im Wert von gut 400.000,-€)... der Rest war alles nicht versichert (Kasko) und wurde im Schadensfall selbst übernommen - wenn da ein großer Obendreher-Kran umgefallen wäre oder einen einen der neue Kettenbagger in einen Totalschaden verwandelt hätte, dann, wären halt mal eben 300.000,- + x € futsch gewesen.
Gut mit damals jährlich 12 Mio. Gewinn und einem vom Eigentümer zugestandenen Investitionsbudget von ca. 5,5Mio. jährlich kann man das machen und sich die Prämien sparen... muß man eben im Schadensfall bei der nächsten Investitionsperiode den Gürtel etwas enger schnallen und die kaputte Maschine, das Fahrzeug neu kaufen.
Wobei die Schäden in dem Bereich wirklich überschaubar waren... da waren die Schäden durch irgendwelchen Murks auf einzelnen Baustellen, durch Subunternehmer geklautes Klein-/Elektrowerkzeug oder aufgebrochene Magazin-Container um ein Vielfaches höher... als wenn einer mal nen Firmenwagen zu nem Totalschaden geschrottet hat.
War wohl sekundenschlaf ?! Hoffe dem Fahrer get es gut ! Kenne ich auch !
Nein ein Super Scania! 🤣