Noch ein tolles Video. Wirklich erfrischend, einen Kanal gefunden zu haben, in dem es nicht permanent um das neuste Pixelpeeping und die chromatische Abberation im Sensorquadranten C17 geht. Bitte weiter so 👏👏👏
Vielen Dank! Dabei bin ich eigentlich selbst ein fürchterlicher Pixelpeeper, aber das geht eben mit meiner 7 Jahre alten Pentax und bis zu 40 Jahre alten Objektiven genauso gut wie mit der neuesten Sony-Ausrüstung. Und als Pentax-Fotograf ist man sowieso grundsätzlich außen vor, wenn es um aktuelle Technik-Reviews geht. 🙂
Ich nutze alle Systeme, denn ich liebe die Vielfalt. Es ist wie beim Kochen, nicht jeden Tag das Selbe, eben die Vielfalt. Wenn man den Bildaufbau ein bisschen drauf hat, kann man immer mit den verschiedenen Systemen Spass haben. Tatsächlich aber liebe ich es, wenn das System kompakt ist. Und wenn dann die Optik von guter Qualität ist, dann kann nicht viel schief gehen. Die Optik ist das ganz Entscheidende. Wenn dein Auge schlecht ist, kann dein Hirn daraus auch nichts machen. Beim Analogen ist das noch viel entscheidend er. Also gehe ich mit dir komplett konform. Ich weiss schon, warum ich dich abonniert habe. Dir weiterhin viel Spaß bei deiner Arbeit.
Gute Vorgehensweise zum Anfangen. So hatte ich meine erste Sony Alpha 6000 für 260 Euro gebraucht gekauft. Hab viel damit gelernt, nach und nach bessere Objektive gekauft und auch gegen einen gebrauchten Nachfolger, die A6400 getauscht, weil mich die Features interessierten, die A6000 habe ich für das gleiche Geld wieder verkauft. Heute weiß ich, dass Sony APS-C mein System ist und bleibt.
Besser kann man es nicht erklären! Super! So viele Zusammenhänge einfach erklärt. Ich bin daran schon öfter gescheitert. Das muss man eigentlich jedem empfehlen. -und das werde ich auch. Danke!
Kompliment für dieses Video, alle die entscheidenden Fakten so knapp zusammenzufassen. Ob es aber die Leute, die wirklich nur knipsen und Bilder schnell verschicken oder hochladen wollen überzeugen würde, bezweifle ich. Da bräuchte man wirklich Geduld und Zeit. Ich nutze mein Handy auch um Notizen Festzuhalten und Gedächtnisstützen oder Beweisfotos im Notfall, doch meist habe ich auch eine Kamera dabei, wo die Ergebnisse eigentlich immer besser sind.
Genau dafür verwende ich die Handykamera auch. Für diesen Zweck ist sie sehr praktisch. Aber zum Fotografieren habe ich auch fast immer eine Kamera dabei, im Alltag meistens das kleine Micro-Four-Thirds-Modell mit Superzoom, das ich so gut wie nie benutze, aber es fühlt sich besser an, es dabei zu haben, falls einem doch spontan etwas Besonderes vor die Linse läuft.
Ein absolut richtiges Video in dem was es vermitteln will, es wird Smartphone-Kameras aber nicht ganz gerecht. Smartphones haben mehrere Festbrennweiten, zoomen ist also kein Problem. Währenddessen sind Wechselobjektive in einer Systemkamera nicht nur teuer, sondern auch umständlich beim Wechseln (Staub am Sensor, unhandlich im Transport) Aktuelle Smartphones haben einen manuellen Modus in dem man Dinge wie Verschlusszeit, ISO, Weißabgleich usw. einstellen kann. Bei meinem Sony wären es auch einige kameraspezifische Einstellungen wie z.b. Fokusbereich, AF-Typ, EV, HDR... das Teil hat sogar einen optischen Zoom (zwischen zwei Tele-Festbrennweiten). Smartphones können in RAW aufnehmen, wobei keine/minimale Bildbearbeitung angewendet wird, Bildbearbeitung wäre also möglich. Bei normalen Lichtverhältnissen sind Smartphonekameras schon extrem gut geworden, auch im Telebereich verbessert sich die Technik rasant. Zwei Dinge in denen kleine Sensoren aber immer unterlegen bleiben werden sind schwaches Licht und Unschärfe. Das kann auch KI nicht gut retten. Ein Smartphone bietet natürlich beschränkte Möglichkeiten und kann eine gute Systemkamera auch nicht ersetzen, für den Start kann es aber eine durchaus brauchbare Option sein. Bildqualität ist natürlich nicht auf dem gleichen Level, aber das ist anfangs doch eher zweitrangig. Ich finde man soll machen was einem Spaß macht. Gerade für jüngere Menschen, die Touchscreens gewohnt sind, kann das Handy ein Einstieg in die Fotografie sein. Es ist mittlerweile so viel möglich, also warum sollte man Ihnen das ausreden.?
Ich will jetzt nicht für den Verfasser des Videos sprechen, aber ein "Einstieg" in die Fotografie sind die Handys, trotz aller Funktionen und Fatures die du aufgezählt hast, nicht. Und zwar allein wegen der Haptik. Ein Smartphone ist eigentlich ein Kommunikationsgerät mit Fotofunktion. Diese wird immer mehr ausgebaut durch die Hersteller, da die meisten User ihre Bilder sofort auf irgendwelchen Social Media - Kanälen zeigen wollen. Ein Fotograf hingegen nimmt Bilder mit einer FotoKAMERA auf, die alleinig dafür konzipiert ist. Fotografieren lernen wird man nicht mit dem Smartphone, trotz aller manuellen Funktionen, nicht. Das Handy verhält sich nicht wie ein Fotoapparat.
Hast du das Sony Xperia 1 IV mit der Telezoomkamera? Als ich vor ein paar Monaten das letzte Mal geschaut habe, war das das einzige Smartphone mit echtem optischem Zoom, allerdings auch nur 1,5fach. Zwischen den Festbrennweiten kann man eben nicht optisch zoomen. Teure Smartphones haben Kameras mit KB-äquivalenten Brennweiten, die z. B. bei 14mm, 28mm und 120mm liegen. Wenn man damit ein Foto mit 110mm-Bildwinkel machen will, liegt man schon wieder bei 4fachem Digitalzoom - und das mit einem Gerät, das vielleicht mehr als 1000 € gekostet hat. Dafür bekommt man locker eine gebrauchte APC-C-DSLR mit drei echten Zooms und Brennweiten von 10 bis 300 mm, womit man unendlich viel mehr anstellen kann. Und das wesentliche Problem ist eben das, was @AkigrafieLive angemerkt hat: Ein Smartphone fühlt sich einfach nicht an wie ein Fotoapparat. Man kann zwar manuelle Einstellungen vornehmen und eventuell auch im Raw-Format fotografieren, aber das ist umständlich und mit den eingeschränkten Fähigkeiten des kleinen Sensors auch ziemlich unbefriedigend. Die meisten, die auf diese Weise versuchen, in die Fotografie einzusteigen, werden wahrscheinlich bald den Spaß daran verlieren, und das wäre kontraproduktiv, wenn man so wie ich darauf hofft, dass wieder mehr Leute die Freude an den Möglichkeiten der Fotografie entdecken.
@@michaelarndt-fotografie1282 Für mich persönlich ist die Haptik auch sehr wichtig beim Fotografieren. Ich würde meine Pentax k70 auch nicht gegen das neueste Smartphone-Flaggschiff zum Fotografieren eintauschen. Nichtsdestotrotz finde ich, dass Smartphones technologisch auf einem Level sind, dass man sie zum Einstieg verwenden könnte. Besonders meine Generation, für die das Handy regelrecht eine Verlängerung für den Arm geworden ist, kann es eine intuitivere Alternative sein (ohne SD-Karte und externen Akku). Ich hab übrigens das Sony 5 iii als B-Ware (~350€).
@@AkigrafieLive Kein Professioneller Fotograf wird nur mit einem Iphone beim Photoshooting aufkreuzen, aber auch nicht mit einer canon 500D. Wenn man es dann ernst meint, sollte man sowieso in etwas Neues investieren; also warum nicht mit dem starten was man bereits hat? Technisch sehe ich da kein Problem und die Haptik ist anfangs eher zweitrangig.
Gut erklärt. Ich würde noch hinzufügen wollen, wer mit einer Kamera umgehen kann und sich mit Bildgestaltung beschäftigt hat, der wird dann auch mit dem Smartphone bessere Bilder machen können.
Genau. Manchmal hört man ja das Argument, dass man auch mit dem Smartphone fotografieren könnte, weil es Profifotografen gibt, die damit sehr gute Bilder machen. Aber diese Leute haben ihr Handwerk eben mit einer richtigen Kamera gelernt.
Kurzer Hand beim Handy drückt man auf den Auslöser und gut ist und bei der Kamera kann man mehr auf die Randbedürfnisse eingehen und mit Zeit und Blende sowie Stativ und anderen Hilfsmitteln wie Blitzlicht das Bild besser gestalten und sich den Bildausschnitt raus suchen den man gerne haben möchte.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es für den Anfang am sinnvollsten ist mit dem Smartphone anzufangen (sofern man noch keine Kamera hat). Wenn man die Bilder normal verwendet (normale Größe, normaler Betrachtungsabstand) sieht der Laie eh kaum ob das Bild mit einer DSLR, DSLM oder einem Smartphone aufgenommen wurde. Viele moderne Smartphone haben drei Objektive. Man kann also gut auswerten, in welchem groben Brennweitenbereich man am meisten fotografiert und kann so qualifizierter entscheiden, welche Objektive man sich später zulegen will, wenn man dann doch auf eine "richtige" Kamera umsteigen will. Der wichtigste Teil des Bildes ist eh erstmal der künstlerische Teil. Es macht einen wesentlich größeren Unterschied, wenn ich Licht und Bildaufbau verbessere als wenn ich die Technik verbessere. Natürlich gibt es Situationen, in den die "richtige" Kamera klar überlegen ist. Sport- und Tierfotografie wären so ein Beispiel. Hört man Interviews von einigen Fotografen, hört man auch, dass die Smartphones im Journalismus teilweise Vorteile habe, weil sie unauffällig sind. Wer glaubt, dass man mit Smartphones nur knipsen kann, sollte sich mal die Ergebnisse von Fotowettbewerben ansehen, die eine Smartphone-Kategorie haben. Mir persönlich macht es mehr Spaß mit der "richtigen" Kamera zu fotografieren als mit dem Smartphone. Am Ende ist aber das Ergebnis das Wichtigste. Deshalb hängen an meiner Wand auch Bilder von der Kamera und vom Smartphone.
Wenn mich jemand fragt, welche Kamera er/sie sich kaufen soll, ist meine Antwort : nimm eine Kamera mit einem Menü, dass er/sie mag, die gut in der Hand liegt. Nimm eine Markenkamera, denn die können es sich nicht leisten Schund auf den Markt zu bringen. Wichtiger ist ein gutes Objektiv als eine super duper hohe Auflösung. 12M - 15M Pixel sind in der Regel ausreichend. Damit kann man DIN A3/B3 ausdrucken/ausbelichten. Neben dem erwähnten Händler gibt es bei vielen Händlern vor Ort ebenfalls gebrauchte Kameras und Objektive, etc.
Ich betreibe hobbymäßig Vogelfotografie. Nur mit einem Smartphone wäre das natürlich undenkbar. Trotzdem bin ich der Meinung, dass für den Großteil der Gesellschaft ein Smartphone genau das richtige ist. Die Masse will es einfach und kompakt. Nicht umsonst ist der Kleinanzeigen Anteil an neuwertigen Spiegelreflexkameras, die jahrelang mit ein paar Auslösung in der Schublade gelegen haben ziemlich groß, würde ich behaupten. Viele haben weder Geduld noch Lust, sich mit der Kamera Technik wirklich auseinander zu setzen und die Ergebnisse im Automatikmodus werden wahrscheinlich letztenendes mit der Smartphone Kamera besser sein als ein halb herziges Fotografieren mit einer dezidierten Kamera. Trotzdem sind meine Bekannten regelmäßig beeindruckt, was mit einer richtigen Kamera im Vergleich zum Smartphone möglich ist.
Ja, viele wollen einfach nicht den Aufwand betreiben, auch wenn sie wissen, dass sie mit einer Systemkamera viel mehr anstellen könnten. Deshalb war es mir auch so wichtig zu betonen, das man bereit sein muss, sich auf das Gewicht und die Komplexität einzulassen.
Gute Anleitung. Hätte ich vorher wissen sollen. Andererseits hab ich halt meinen eigenen Weg gefunden. Ich hab 400 € in ein neues Set investiert und damit viel gelernt. Heute habe ich eine etwas teurere Ausrüstung, die mir das bietet was mich an meiner ersten einschränkte. Ein wenig widersprechen möchte ich dir bei der Aussage, dass man "bereit sein muss, die Bilder selbst zu bearbeiten". Das gehört zwar so sehr zur Fotografie dazu, dass ich davon in aller Regel als "Entwicklung" spreche, aber man muss das nicht machen. Man kann das auch der Kamera überlassen. Fujifilm ist bekannt für die eigenen Filmsimulationen. Bei Canon gibts die Kreativfilter. In gewisser weise nimmt man damit die Entwicklung vorweg, indem man die Einstellungen vorher festlegt. Als man noch mit Film fotografiert hat, war das auch nicht viel anders. Da hatte jeder Film seinen Charakter. Und die Entwicklung wurde dann auch mal automatisiert. Aber ja; Das Bild nicht selbst zu entwickeln, ist halt nur der halbe Spass. Mach weiter so. Ich genieße deine Beiträge.
Seht her wie toll ich bin, seht her welch teure Ausrüstung ich habe, seht her wie schlau ich bin seht her wie viel Geld ich habe seht her wie viel ich gelernt habe seht her welche Verbesserungsvorschläge ich noch an den Profi habe, seht alle her wie toll ich bin bitte seht alle her seht her
Hi Michael, ein gutes Video in deiner Art, manche wird es abschrecken mit der "richtigen Photographie" an zu fangen. Aber du hast alles sehr gut für "Handyknipser" erklärt, wer das nicht versteht, sollte weiter knipsen. Ich verfolge dich schon länger, bin aber eigentlich kein Kommentar Sschreiber; doch heute habe ich einmal in die Tasten geha... Mache bitte weiter so, es ist dein Kanal, Danke. Tschüß aus dem schönen Erzgebirge jo-be 55 🤓 👍
So allgemein würde ich das nicht sagen, aber es gibt schon Fälle, wo das zutrifft. Bekanntestes Beispiel sind diese Bilder, wo die KI die verschwommenen Umrisse eines Mondes erkennt und daraus ein scharfes Bild erzeugt. Da hat man dann eigentlich kein Foto mehr, sondern ein nahezu 100% KI-generiertes Bild.
So ist es. Denn woher weißt du, ob die Bedienung die gleichen Essens-Prioritäten hat wie du? Ich würde dir z. B. keine Spaghetti empfehlen, weil mir das umständliche Bedienkonzept nicht zusagt und ich ein überzeugter Spätzle-Esser bin, aber vielleicht hast du ja einen Bolognese-Schwerpunkt, dann wäre meine Empfehlung nicht die beste für dich. Deshalb sollte man vorher wissen, auf welche Geschmacksnuancen man Wert legt, bevor man im Restaurant viel Geld für ein Essen ausgibt. Allerdings finde ich eine andere Analogie eigentlich passender: Jeder Herd ist besser als eine Mikrowelle, auch wenn diese praktischer ist, solange man nur Fertiggerichte aufwärmt. Vielen Leuten reicht das, aber wer wirklich kochen will, braucht einen Herd, und lernen kann man es mit jedem, egal ob klassisches Kochfeld oder Induktion, Siemens oder Bosch, 200 € oder 5000 €.
Der jenige der sagt ein Smartphone macht genau so gute Fotos, oder gar besser als eine Systemkamera, der hatte entweder noch nie eine richtige Kamera in der Hand oder wusste nicht wie er die richtig Bedient. Das ging mir nämlich genau so, als ich mir damals eine Siegelreflex gekauft hatte und meine ersten Gehversuche gemacht habe war ich enttäuscht, das die Bilder vom Smartphone besser aussahen und die der Spiegelreflex nicht wurden. Jetzt wo ich es verstanden habe und die Bedienung plus RAW Entwicklung beherrsche, würde ich nicht mehr auf die Idee kommen zu sagen mein Iphone macht bessere Fotos. Ganz im Gegenteil
Smartphones kommen den Systemkameras immer näher. Das aktuelle S23ultra liegt mit der ZV1 mit ihrem 1 Zoll Sensor mittlerweile auf Augenhöhe. Habe es mehrfach verglichen und war anfänglich etwas enttäuscht, dass die ZV1 nun für mich keinen Vorteil mehr hat (wird jetzt verkauft). Insbesondere bei 4K-Videos ist kein Unterschied zu erkennen (mit deutlichen Vorteilen beim S23ultra)
@@lamdalein8958 Das geht mir mit meiner ZV1 auch so. Bzw ging es ... mittlerweile bin ich wie geschrieben nur noch mit dem S23ultra unterwegs. Aus dem von dir geschriebenen Grund: Es ist sowieso dabei und schnell startbereit für spontane Motive.
@@lamdalein8958 Ich habe sie für Video gekauft. Kleine Produktionen im Job. Für gute Hintergrund-Unschärfe braucht man ordentlich Abstand. Das können aktuelle Top-Handys im Protrait-Modus besser (wenn auch KI-Generiert). Lichtstarkt ist relativ bei dem doch recht kleinen Sensor. Es fängt schnell zu rauschen an. Stabi ist beim Smartphone um Welten besser. Vorteil sind Fotoprofile und bei entsprechend räumlicher Tiefe das echte Bokeh. Welches iPhone hat dein Freund. Wenn es ein 14pro ist, würde ich keine ZV1 holen. Das lohnt nicht. Außer, er möchte das Handling. Qualitativ ist es aber kein Upgrade.
Noch ein tolles Video. Wirklich erfrischend, einen Kanal gefunden zu haben, in dem es nicht permanent um das neuste Pixelpeeping und die chromatische Abberation im Sensorquadranten C17 geht. Bitte weiter so 👏👏👏
Vielen Dank! Dabei bin ich eigentlich selbst ein fürchterlicher Pixelpeeper, aber das geht eben mit meiner 7 Jahre alten Pentax und bis zu 40 Jahre alten Objektiven genauso gut wie mit der neuesten Sony-Ausrüstung. Und als Pentax-Fotograf ist man sowieso grundsätzlich außen vor, wenn es um aktuelle Technik-Reviews geht. 🙂
Ich nutze alle Systeme, denn ich liebe die Vielfalt. Es ist wie beim Kochen, nicht jeden Tag das Selbe, eben die Vielfalt. Wenn man den Bildaufbau ein bisschen drauf hat, kann man immer mit den verschiedenen Systemen Spass haben. Tatsächlich aber liebe ich es, wenn das System kompakt ist. Und wenn dann die Optik von guter Qualität ist, dann kann nicht viel schief gehen. Die Optik ist das ganz Entscheidende. Wenn dein Auge schlecht ist, kann dein Hirn daraus auch nichts machen. Beim Analogen ist das noch viel entscheidend er. Also gehe ich mit dir komplett konform. Ich weiss schon, warum ich dich abonniert habe. Dir weiterhin viel Spaß bei deiner Arbeit.
Gute Vorgehensweise zum Anfangen. So hatte ich meine erste Sony Alpha 6000 für 260 Euro gebraucht gekauft. Hab viel damit gelernt, nach und nach bessere Objektive gekauft und auch gegen einen gebrauchten Nachfolger, die A6400 getauscht, weil mich die Features interessierten, die A6000 habe ich für das gleiche Geld wieder verkauft. Heute weiß ich, dass Sony APS-C mein System ist und bleibt.
Besser kann man es nicht erklären! Super!
So viele Zusammenhänge einfach erklärt. Ich bin daran schon öfter gescheitert.
Das muss man eigentlich jedem empfehlen. -und das werde ich auch.
Danke!
Schön erklärt.
Mit dem Smartphone werden die meisten "knipsen" und mit einer Systemkamera kann man fotografieren lernen.
Kompliment für dieses Video, alle die entscheidenden Fakten so knapp zusammenzufassen. Ob es aber die Leute, die wirklich nur knipsen und Bilder schnell verschicken oder hochladen wollen überzeugen würde, bezweifle ich. Da bräuchte man wirklich Geduld und Zeit. Ich nutze mein Handy auch um Notizen Festzuhalten und Gedächtnisstützen oder Beweisfotos im Notfall, doch meist habe ich auch eine Kamera dabei, wo die Ergebnisse eigentlich immer besser sind.
Genau dafür verwende ich die Handykamera auch. Für diesen Zweck ist sie sehr praktisch. Aber zum Fotografieren habe ich auch fast immer eine Kamera dabei, im Alltag meistens das kleine Micro-Four-Thirds-Modell mit Superzoom, das ich so gut wie nie benutze, aber es fühlt sich besser an, es dabei zu haben, falls einem doch spontan etwas Besonderes vor die Linse läuft.
Ein absolut richtiges Video in dem was es vermitteln will, es wird Smartphone-Kameras aber nicht ganz gerecht.
Smartphones haben mehrere Festbrennweiten, zoomen ist also kein Problem. Währenddessen sind Wechselobjektive in einer Systemkamera nicht nur teuer, sondern auch umständlich beim Wechseln (Staub am Sensor, unhandlich im Transport)
Aktuelle Smartphones haben einen manuellen Modus in dem man Dinge wie Verschlusszeit, ISO, Weißabgleich usw. einstellen kann. Bei meinem Sony wären es auch einige kameraspezifische Einstellungen wie z.b. Fokusbereich, AF-Typ, EV, HDR... das Teil hat sogar einen optischen Zoom (zwischen zwei Tele-Festbrennweiten).
Smartphones können in RAW aufnehmen, wobei keine/minimale Bildbearbeitung angewendet wird, Bildbearbeitung wäre also möglich.
Bei normalen Lichtverhältnissen sind Smartphonekameras schon extrem gut geworden, auch im Telebereich verbessert sich die Technik rasant. Zwei Dinge in denen kleine Sensoren aber immer unterlegen bleiben werden sind schwaches Licht und Unschärfe. Das kann auch KI nicht gut retten.
Ein Smartphone bietet natürlich beschränkte Möglichkeiten und kann eine gute Systemkamera auch nicht ersetzen, für den Start kann es aber eine durchaus brauchbare Option sein. Bildqualität ist natürlich nicht auf dem gleichen Level, aber das ist anfangs doch eher zweitrangig. Ich finde man soll machen was einem Spaß macht. Gerade für jüngere Menschen, die Touchscreens gewohnt sind, kann das Handy ein Einstieg in die Fotografie sein. Es ist mittlerweile so viel möglich, also warum sollte man Ihnen das ausreden.?
Ich will jetzt nicht für den Verfasser des Videos sprechen, aber ein "Einstieg" in die Fotografie sind die Handys, trotz aller Funktionen und Fatures die du aufgezählt hast, nicht. Und zwar allein wegen der Haptik. Ein Smartphone ist eigentlich ein Kommunikationsgerät mit Fotofunktion. Diese wird immer mehr ausgebaut durch die Hersteller, da die meisten User ihre Bilder sofort auf irgendwelchen Social Media - Kanälen zeigen wollen. Ein Fotograf hingegen nimmt Bilder mit einer FotoKAMERA auf, die alleinig dafür konzipiert ist. Fotografieren lernen wird man nicht mit dem Smartphone, trotz aller manuellen Funktionen, nicht. Das Handy verhält sich nicht wie ein Fotoapparat.
Hast du das Sony Xperia 1 IV mit der Telezoomkamera? Als ich vor ein paar Monaten das letzte Mal geschaut habe, war das das einzige Smartphone mit echtem optischem Zoom, allerdings auch nur 1,5fach. Zwischen den Festbrennweiten kann man eben nicht optisch zoomen. Teure Smartphones haben Kameras mit KB-äquivalenten Brennweiten, die z. B. bei 14mm, 28mm und 120mm liegen. Wenn man damit ein Foto mit 110mm-Bildwinkel machen will, liegt man schon wieder bei 4fachem Digitalzoom - und das mit einem Gerät, das vielleicht mehr als 1000 € gekostet hat. Dafür bekommt man locker eine gebrauchte APC-C-DSLR mit drei echten Zooms und Brennweiten von 10 bis 300 mm, womit man unendlich viel mehr anstellen kann.
Und das wesentliche Problem ist eben das, was @AkigrafieLive angemerkt hat: Ein Smartphone fühlt sich einfach nicht an wie ein Fotoapparat. Man kann zwar manuelle Einstellungen vornehmen und eventuell auch im Raw-Format fotografieren, aber das ist umständlich und mit den eingeschränkten Fähigkeiten des kleinen Sensors auch ziemlich unbefriedigend. Die meisten, die auf diese Weise versuchen, in die Fotografie einzusteigen, werden wahrscheinlich bald den Spaß daran verlieren, und das wäre kontraproduktiv, wenn man so wie ich darauf hofft, dass wieder mehr Leute die Freude an den Möglichkeiten der Fotografie entdecken.
@@michaelarndt-fotografie1282
Für mich persönlich ist die Haptik auch sehr wichtig beim Fotografieren. Ich würde meine Pentax k70 auch nicht gegen das neueste Smartphone-Flaggschiff zum Fotografieren eintauschen. Nichtsdestotrotz finde ich, dass Smartphones technologisch auf einem Level sind, dass man sie zum Einstieg verwenden könnte. Besonders meine Generation, für die das Handy regelrecht eine Verlängerung für den Arm geworden ist, kann es eine intuitivere Alternative sein (ohne SD-Karte und externen Akku).
Ich hab übrigens das Sony 5 iii als B-Ware (~350€).
@@AkigrafieLive Kein Professioneller Fotograf wird nur mit einem Iphone beim Photoshooting aufkreuzen, aber auch nicht mit einer canon 500D.
Wenn man es dann ernst meint, sollte man sowieso in etwas Neues investieren; also warum nicht mit dem starten was man bereits hat? Technisch sehe ich da kein Problem und die Haptik ist anfangs eher zweitrangig.
Schön auf den Punkt gebracht.
Ganz fantastisch erklärt!
👏genau auf den Punkt gebracht.Tolles Video.
Gut erklärt. Ich würde noch hinzufügen wollen, wer mit einer Kamera umgehen kann und sich mit Bildgestaltung beschäftigt hat, der wird dann auch mit dem Smartphone bessere Bilder machen können.
Genau. Manchmal hört man ja das Argument, dass man auch mit dem Smartphone fotografieren könnte, weil es Profifotografen gibt, die damit sehr gute Bilder machen. Aber diese Leute haben ihr Handwerk eben mit einer richtigen Kamera gelernt.
Es ist ganz einfach reine Physik wieso Kameras immer besser sein werden als Smartphones. Grüsse 🤟😋
Kurzer Hand beim Handy drückt man auf den Auslöser und gut ist und bei der Kamera kann man mehr auf die Randbedürfnisse eingehen und mit Zeit und Blende sowie Stativ und anderen Hilfsmitteln wie Blitzlicht das Bild besser gestalten und sich den Bildausschnitt raus suchen den man gerne haben möchte.
Sehr durchdacht, man spürt den leidenschaftlichen Fotografen in Dir.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es für den Anfang am sinnvollsten ist mit dem Smartphone anzufangen (sofern man noch keine Kamera hat). Wenn man die Bilder normal verwendet (normale Größe, normaler Betrachtungsabstand) sieht der Laie eh kaum ob das Bild mit einer DSLR, DSLM oder einem Smartphone aufgenommen wurde. Viele moderne Smartphone haben drei Objektive. Man kann also gut auswerten, in welchem groben Brennweitenbereich man am meisten fotografiert und kann so qualifizierter entscheiden, welche Objektive man sich später zulegen will, wenn man dann doch auf eine "richtige" Kamera umsteigen will.
Der wichtigste Teil des Bildes ist eh erstmal der künstlerische Teil. Es macht einen wesentlich größeren Unterschied, wenn ich Licht und Bildaufbau verbessere als wenn ich die Technik verbessere. Natürlich gibt es Situationen, in den die "richtige" Kamera klar überlegen ist. Sport- und Tierfotografie wären so ein Beispiel.
Hört man Interviews von einigen Fotografen, hört man auch, dass die Smartphones im Journalismus teilweise Vorteile habe, weil sie unauffällig sind.
Wer glaubt, dass man mit Smartphones nur knipsen kann, sollte sich mal die Ergebnisse von Fotowettbewerben ansehen, die eine Smartphone-Kategorie haben.
Mir persönlich macht es mehr Spaß mit der "richtigen" Kamera zu fotografieren als mit dem Smartphone. Am Ende ist aber das Ergebnis das Wichtigste. Deshalb hängen an meiner Wand auch Bilder von der Kamera und vom Smartphone.
MPB rockt! 💪🏼
Ja, wenn ich reich wäre, würde ich da mal eben das Pentax-Objektivsortiment leerkaufen. 🤩
Wenn mich jemand fragt, welche Kamera er/sie sich kaufen soll, ist meine Antwort : nimm eine Kamera mit einem Menü, dass er/sie mag, die gut in der Hand liegt. Nimm eine Markenkamera, denn die können es sich nicht leisten Schund auf den Markt zu bringen. Wichtiger ist ein gutes Objektiv als eine super duper hohe Auflösung. 12M - 15M Pixel sind in der Regel ausreichend. Damit kann man DIN A3/B3 ausdrucken/ausbelichten.
Neben dem erwähnten Händler gibt es bei vielen Händlern vor Ort ebenfalls gebrauchte Kameras und Objektive, etc.
Ich betreibe hobbymäßig Vogelfotografie. Nur mit einem Smartphone wäre das natürlich undenkbar.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass für den Großteil der Gesellschaft ein Smartphone genau das richtige ist. Die Masse will es einfach und kompakt.
Nicht umsonst ist der Kleinanzeigen Anteil an neuwertigen Spiegelreflexkameras, die jahrelang mit ein paar Auslösung in der Schublade gelegen haben ziemlich groß, würde ich behaupten.
Viele haben weder Geduld noch Lust, sich mit der Kamera Technik wirklich auseinander zu setzen und die Ergebnisse im Automatikmodus werden wahrscheinlich letztenendes mit der Smartphone Kamera besser sein als ein halb herziges Fotografieren mit einer dezidierten Kamera.
Trotzdem sind meine Bekannten regelmäßig beeindruckt, was mit einer richtigen Kamera im Vergleich zum Smartphone möglich ist.
Ja, viele wollen einfach nicht den Aufwand betreiben, auch wenn sie wissen, dass sie mit einer Systemkamera viel mehr anstellen könnten. Deshalb war es mir auch so wichtig zu betonen, das man bereit sein muss, sich auf das Gewicht und die Komplexität einzulassen.
Gute Anleitung. Hätte ich vorher wissen sollen. Andererseits hab ich halt meinen eigenen Weg gefunden. Ich hab 400 € in ein neues Set investiert und damit viel gelernt. Heute habe ich eine etwas teurere Ausrüstung, die mir das bietet was mich an meiner ersten einschränkte.
Ein wenig widersprechen möchte ich dir bei der Aussage, dass man "bereit sein muss, die Bilder selbst zu bearbeiten". Das gehört zwar so sehr zur Fotografie dazu, dass ich davon in aller Regel als "Entwicklung" spreche, aber man muss das nicht machen. Man kann das auch der Kamera überlassen. Fujifilm ist bekannt für die eigenen Filmsimulationen. Bei Canon gibts die Kreativfilter. In gewisser weise nimmt man damit die Entwicklung vorweg, indem man die Einstellungen vorher festlegt. Als man noch mit Film fotografiert hat, war das auch nicht viel anders. Da hatte jeder Film seinen Charakter. Und die Entwicklung wurde dann auch mal automatisiert. Aber ja; Das Bild nicht selbst zu entwickeln, ist halt nur der halbe Spass.
Mach weiter so. Ich genieße deine Beiträge.
Seht her wie toll ich bin, seht her welch teure Ausrüstung ich habe, seht her wie schlau ich bin seht her wie viel Geld ich habe seht her wie viel ich gelernt habe seht her welche Verbesserungsvorschläge ich noch an den Profi habe, seht alle her wie toll ich bin bitte seht alle her seht her
Hi Michael,
ein gutes Video in deiner Art, manche wird es abschrecken mit der "richtigen Photographie" an zu fangen. Aber du hast alles sehr gut für "Handyknipser" erklärt, wer das nicht versteht, sollte weiter knipsen.
Ich verfolge dich schon länger, bin aber eigentlich kein Kommentar Sschreiber; doch heute habe ich einmal in die Tasten geha...
Mache bitte weiter so, es ist dein Kanal, Danke.
Tschüß aus dem schönen Erzgebirge jo-be 55 🤓 👍
mit der Spiegelreflex kann ich nicht telefonieren 😅
Die ist ja auch nicht dafür gemacht. So wie ein Telefon eigentlich nicht zum Fotografieren da ist. 😉
Stimme dir voll und ganz zu aber das mit den Filtern kannst du auch gut über Handy machen.
Moderne Smartphones sind Rendering-Machines, alles nur mit Software zusammengelogen.
So allgemein würde ich das nicht sagen, aber es gibt schon Fälle, wo das zutrifft. Bekanntestes Beispiel sind diese Bilder, wo die KI die verschwommenen Umrisse eines Mondes erkennt und daraus ein scharfes Bild erzeugt. Da hat man dann eigentlich kein Foto mehr, sondern ein nahezu 100% KI-generiertes Bild.
Welches Essen können Sie empfehlen? Egal. Alle Gerichte schmecken besser als trockenes Brot.
So ist es. Denn woher weißt du, ob die Bedienung die gleichen Essens-Prioritäten hat wie du? Ich würde dir z. B. keine Spaghetti empfehlen, weil mir das umständliche Bedienkonzept nicht zusagt und ich ein überzeugter Spätzle-Esser bin, aber vielleicht hast du ja einen Bolognese-Schwerpunkt, dann wäre meine Empfehlung nicht die beste für dich. Deshalb sollte man vorher wissen, auf welche Geschmacksnuancen man Wert legt, bevor man im Restaurant viel Geld für ein Essen ausgibt.
Allerdings finde ich eine andere Analogie eigentlich passender: Jeder Herd ist besser als eine Mikrowelle, auch wenn diese praktischer ist, solange man nur Fertiggerichte aufwärmt. Vielen Leuten reicht das, aber wer wirklich kochen will, braucht einen Herd, und lernen kann man es mit jedem, egal ob klassisches Kochfeld oder Induktion, Siemens oder Bosch, 200 € oder 5000 €.
Der jenige der sagt ein Smartphone macht genau so gute Fotos, oder gar besser als eine Systemkamera, der hatte entweder noch nie eine richtige Kamera in der Hand oder wusste nicht wie er die richtig Bedient. Das ging mir nämlich genau so, als ich mir damals eine Siegelreflex gekauft hatte und meine ersten Gehversuche gemacht habe war ich enttäuscht, das die Bilder vom Smartphone besser aussahen und die der Spiegelreflex nicht wurden. Jetzt wo ich es verstanden habe und die Bedienung plus RAW Entwicklung beherrsche, würde ich nicht mehr auf die Idee kommen zu sagen mein Iphone macht bessere Fotos. Ganz im Gegenteil
Ich empfehle Canon R3
Eine Kamera für über 5000 € als Empfehlung für Einsteiger? Du bist dann wohl das zweite von meinen Extrembeispielen. 😉
@@michaelarndt-fotografie1282 entweder ganz oder gar nicht😝 Außerdem ist bald Weihnachten, man kann sich das ruhig gönnen.
Smartphones kommen den Systemkameras immer näher. Das aktuelle S23ultra liegt mit der ZV1 mit ihrem 1 Zoll Sensor mittlerweile auf Augenhöhe. Habe es mehrfach verglichen und war anfänglich etwas enttäuscht, dass die ZV1 nun für mich keinen Vorteil mehr hat (wird jetzt verkauft). Insbesondere bei 4K-Videos ist kein Unterschied zu erkennen (mit deutlichen Vorteilen beim S23ultra)
@@lamdalein8958 Das geht mir mit meiner ZV1 auch so. Bzw ging es ... mittlerweile bin ich wie geschrieben nur noch mit dem S23ultra unterwegs. Aus dem von dir geschriebenen Grund: Es ist sowieso dabei und schnell startbereit für spontane Motive.
@@lamdalein8958 Ich habe sie für Video gekauft. Kleine Produktionen im Job. Für gute Hintergrund-Unschärfe braucht man ordentlich Abstand. Das können aktuelle Top-Handys im Protrait-Modus besser (wenn auch KI-Generiert).
Lichtstarkt ist relativ bei dem doch recht kleinen Sensor. Es fängt schnell zu rauschen an.
Stabi ist beim Smartphone um Welten besser.
Vorteil sind Fotoprofile und bei entsprechend räumlicher Tiefe das echte Bokeh.
Welches iPhone hat dein Freund. Wenn es ein 14pro ist, würde ich keine ZV1 holen. Das lohnt nicht. Außer, er möchte das Handling. Qualitativ ist es aber kein Upgrade.
@@lamdalein8958 Ich werde meine übrigens mit reichlich Zubehör verkaufen. Falls er interesse hat, melde dich per PN 😊