@@monikaheinHH Kannst du mit dem Mikro nur bedingt ausgleichen. Irgendwas mit "Nierencharakteristik" (näherungsweise: Richtfunktion) gibts ab 20 Euro, das ist dafür nicht wirklich das Problem. Herkömmliche Podcast-Sets tun es gut genug und auf UA-cam darf es auch im Bild sein. Den Hall kriegst du nur weg mit Dämpfen, Dämpfen Dämpfen. Nachdem du nicht immer das ganze Büro in ein Studio umbauen kannst, tun Behelfe gut: Decken aufhängen, notfalls doppelt. Eben alle Reflektionsflächen absoften je nach Belag auch den Boden. Achtung dass du dir das Licht nicht kaputt machst - es wird immer ein Eiertanz bleiben... Ich kenne Podcaster, die sich unter dem Decken-Zelt komplett weggeschwitzt haben, nur um den Tom hinzubekommen. Muss ja nicht sein, auch hier gilt die 80/20-Regel. Mit ner Wäscheleine, ein paar 3-Euro-Decken und ev. ner Stehleiter fängst du schon mal2/3 der Chose ab. Good luck - und: mit Humor betrachtet, kann die Improvisiererei auch lustig sein. Making-of Fotos nicht vergessen 🤪)
@@monikaheinHH Das Problem ist nicht das Mikro. So nah, wie das Mikro an ihnen dran ist, sollte selbst mit einem schlechten Mikro der Ton besser sein. Sie haben den Ton entweder versehentlich mit dem Kameramikro aufgenommen (deshalb ist der Widerhall so laut), oder sie haben das Mikro versehentlich gedoppelt aufgenommen.
@@DennisEckmeier genau so war es. Ich habe verpeilt, dass ich in der App des Mikros hätte aufnehmen müssen. Tja. Shit happens. Passiert mir nicht nochmal! Danke!!
Danke für den hilfreichen und anregenden Vortrag! Ich werde weiter üben wieder wie ein Kind zu atmen. Liebe Grüße
Toller Vortrag, klingt aber wie aus dem Wasserwerk!
Das stimmt, das Mikro wollte nicht wie ich - aber ich verlasse mich mal auf den Content und gelobe Besserung 👍🏻😇
Gute Tips, besten Dank! Die Soundqualität würde mit einem anderen Micro besser werden:)
Absolut, ich suche noch nach dem perfekten Mikro, und mein Büro hallt leider sehr.... aber ich gelobe Besserung! Danke für das Feedback!
@@monikaheinHH Kannst du mit dem Mikro nur bedingt ausgleichen. Irgendwas mit "Nierencharakteristik" (näherungsweise: Richtfunktion) gibts ab 20 Euro, das ist dafür nicht wirklich das Problem. Herkömmliche Podcast-Sets tun es gut genug und auf UA-cam darf es auch im Bild sein.
Den Hall kriegst du nur weg mit Dämpfen, Dämpfen Dämpfen. Nachdem du nicht immer das ganze Büro in ein Studio umbauen kannst, tun Behelfe gut: Decken aufhängen, notfalls doppelt. Eben alle Reflektionsflächen absoften je nach Belag auch den Boden. Achtung dass du dir das Licht nicht kaputt machst - es wird immer ein Eiertanz bleiben... Ich kenne Podcaster, die sich unter dem Decken-Zelt komplett weggeschwitzt haben, nur um den Tom hinzubekommen. Muss ja nicht sein, auch hier gilt die 80/20-Regel. Mit ner Wäscheleine, ein paar 3-Euro-Decken und ev. ner Stehleiter fängst du schon mal2/3 der Chose ab. Good luck - und: mit Humor betrachtet, kann die Improvisiererei auch lustig sein. Making-of Fotos nicht vergessen 🤪)
@@monikaheinHH Das Problem ist nicht das Mikro. So nah, wie das Mikro an ihnen dran ist, sollte selbst mit einem schlechten Mikro der Ton besser sein. Sie haben den Ton entweder versehentlich mit dem Kameramikro aufgenommen (deshalb ist der Widerhall so laut), oder sie haben das Mikro versehentlich gedoppelt aufgenommen.
@@DennisEckmeier genau so war es. Ich habe verpeilt, dass ich in der App des Mikros hätte aufnehmen müssen. Tja. Shit happens. Passiert mir nicht nochmal! Danke!!
Liebe Monika, schöner Vortrag, herzlichen Dank. Audio hallt allerdings sehr und mindert etwas den ansonsten sehr ansprechenden Beitrag.
Ich weiß!! Das Mikro hat nicht das gemacht, was ich wollte - mittlerweile kann ich es bedienen :-)
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