Möglichkeiten solche Fälschungen zerstörungsfrei zu erkennen: -Ultraschall Laufzeitmessung mittels Sonografie. Praktisch ungefährlich, am erfolgversprechendsten, rel schnell, zerstörungsfrei. Es muss nicht gleich ein ganzes Ultraschallmikroskop sein. Funktioniert ähnlich wie Sonografie von schwangeren Frauen: das zu testende Metallstück muss ausgepackt & sollte mit Kontaktgel (zB auf Glycerinbasis oÄ) bestrichen werden bevor es unter die Ultraschallsonde kommt. Der Ingenieurstechnische Begriff dafür ist Werkstoffprüfung mit Ultraschall & ist seit vielen Jahren in ähnlichen Anwendungen bewährt de.wikipedia.org/wiki/Ultraschallprüfung Wer grad kein Gerät zur Hand hat & mit einer groben Einschätzung aus der Hüfte zufrieden ist kann auch versuchen eine bekannte Münzenart unter bekannten Spannungen(!) auf ein bekannte Art & Weise(!) zum klingen zu bringen - gefälschte Münzen sollen anders klingen (Schallgeschwindigkeiten der beiden verschiedenen Metalle ist hinreichend unterschiedlich dass das auch mit bloßem Ohr hörbar sein kann), dies hängt allerdings auch von der Art der Tonanregung & den mechanischen Spannungen in der Münze zusammen - schwierig, wer allerdings viel Erfahrung mit Münzenklang hat kann damit erfolg haben. (-präzisions Milliohmmeter (elektrische Leitfähigkeitsmessung), schwierig, da der elektrische Widerstand sowohl in Gold als auch Wolframmünzen so klein ist dass die Werte leicht unterhalb der Messauflösung liegen können.)
Mit einen guten Metalldetektor, mit dem man zum Sondeln geht, kann man auch die Leitfähigkeit der Metalle bestimmen. Eine reine Metallmünze hat immer den besten Leitwert. Je mehr Gold drin ist, umso besser ist der Leitwert.
@@rudiralla9630 ich lach mich schief, selbst im Video wird erklärt. dass die Fälschung mit Wolfram vom Magneten angezogen wird ... ich hab im übrigen 5 Verschiedene Sätze Tungsten Darts,... alle werden angezogen. Ich halte das nicht für einen Zufall.
Don't judge too much on the looks of especially the Krugerrand. Handling over the years, how it is stored etc. all have influence of how it looks. For older coins some may even have been polished (though you might look at them being lower value they still contain valuable gold). Also worth nothing that Krugerrands has somewhat variance in the design over the years. While at first glance they're pretty similar when you start looking at them there's minute differences in the way the text is placed it. For the newer ones (2017 onward I think) the Krugerrand has with a very small micro font "Krugerrand" minted in the dirt under the springbok. For the 2018 there's even two things in micro font. The Krugerrand and something else I don't know what is. Then the lettering. It's clearly a more computerized font on the new ones where as the old ones are more type writer like. Especially the U has an extra serif onthe newer ones. Springbok and Paul Kruger also got an overhaul on the newer Krugerrands. The be honest... I really like older ones better. Except for the security micro font everything else is better on the older one. The newer one looks like all those new "collectors" stuff mass produced on a computer (and seldomly in precious metals) while the older ones looks like they was made the old way with large masters cut by a real artist. The details are just so much more organic while the new ones are very computer-like. Btw. You lack one test - the "ping / ringing"-test. Balance the coin on your finger and hit it so that it pings. Tungsten don't ping. And to be even more sure you can use an app for your smartphone. Either the great Bullion Test app or a generic spectrum analyzer to see at which frequencies the coin resonates at. If it is within reasonable margin of the expected values then it's a real coin. Remember each coin has multiple resonant frequencies! If the frequencies are way off or it gives a "thud"-sound instead of a ringing tone then it's a fake.
Ein hochinteressanter Beitrag! Dass Wolfram die gleiche Dichte wie Aurum hat, wusste ich gar nicht. Aber Gold ist nicht magnetisch, dadurch fliegt eine Wolfram- Goldmünze beim Magnettest sofort auf!
Wenn man einen guten Metalldetektor hat, mit dem man zum Sondeln geht, erkennt der auch sehr gut den Unterschied zwischen der Leitfähigkeit zwischen Gold und anderen Metallen.
Hallo! sehr interessantes Video ! Werden eigentlich auch kleinere Einheiten z.B 1/2 1/4 Unzen gefälscht ? Prüfen Sie jede Münze vor dem Verkauf auch E chtheit ??
Diese Methode hat bereits mein Großvater in seinem Zeitungskiosk vor 55 Jahren erfolgreich angewandt: Er ließ alle Münzen auf eine Marmorplatte aufschlagen, und konnte auf Grund des Klanges echt von unecht eindeutig unterscheiden!
@@0118uhauha da hat einer den Kapitalismus nicht verstanden. Und Gold kann man nicht essen. Wenn man es als Krisengeld verwendet, zahlt man immer drauf.
Klugscheisser Modus: Wolfram ist paramagnetisch und wird nur in einem von außen wirkenden Magnetfeld magnetisch, mit anziehender Wirkung. Gold, Silber und Kupfer sind diamagnetisch und werden nur bei einem von außen wirkenden Magnetfeld magnetisch, allerdings mit abstoßender Wirkung. Gold, Silber und Kupfer sollten also bei einem richtig ausgerichteten Magnetfeld schweben, siehe Wikipedia Artikel. Vielleicht könne Sie ja eine neue Prüfmethode entwickeln bei der die Münzen schweben. Wäre nen sehr cooles Video. Als einzig von sich aus magnetische (magnetisierbare) Materialien gibt es Eisen, Cobalt und Nickel (Ferromagnetismus).
Mir fällt da etwas ein, was funktionieren könnte. Ein Hobby von mir ist das sogenannte Sondengehen, also die Suche von Metall mit zuhilfenahme eines Metalldetektors. Man könnte die Münzen doch mit einem handesüblichen Metalldetektor überprüfen. Bei modernen Metalldetektoren, wird die Leitfähigkeit des Objektes im Display des Detektors angezeigt und man kann sich dann somit über die Echtheit der Münze sicher sein. Sollte es sich um eine Fälschung handeln, so würde ein abweichender Leitwert dieses anzeigen. Einen günstigen Metalldetektor, bekommt man gebraucht über ebay schon für um die 150 Euro. Den Garrett ACE 150 beispielsweise. Dieser verfügt über ein Display und eine Leitwertanzeige.
Horst Bronk: Wie kommen Sie darauf. Weil ich in meiner Freizeit und am Wochenende mal 3 Stunden mit dem Metalldetektor über den Acker spaziere? Deshalb muss ich Arbeitslos sein? Oder weil mich Geschichte und Numismatik interessieren? Was das mit Faulheit zu tun haben soll, verstehe ich zudem ebenfalls nicht. Was tun Sie denn in Ihrer Freizeit? Mist bei UA-cam verzapfen, oder was haben sie für zeitraubende Hobbies?
So wie es aussieht ist die einfachste und Sicherste Methode für den laien einen Starken magneten in der Tasche dabei zu haben wenn er beim Händler ist. Ein Ultraschall Messgerät ist ja etwas Unpraktisch in der Hosentasche ;-)
Die Magnetmethode kann aber durch Messfehler täuschen. Vor allem wenn das Gold nicht superrein ist, wird es schwierig. Die großen Messunterschiede bei der Ultraschallmessung oder Messung der elektrischen Leitfähigkeit bei einer Fälschung gegenüber einer echten Münze sind hier wesentlich eindeutiger, daher sind diese Messmethoden vorzuziehen. Die Magnetmethode hat aber den Vorteil, dass sie auch im Krieg noch funktioniert und wenn man selbst Gold ankaufen möchte. Die Elektronik wird nach einem EMP nämlich wahrscheinlich nicht mehr funktionieren. Aus dem Grund sollte man auch besser eine mechanische Feinwaage und einen mechanischen Messschieber besitzen.
@@OpenGL4ever Nope. Alle zulässigen Verunreinigungen (Kupfer, Silber) sind - wie Gold auch - diamagnetisch. Wenn der Magnettest anspricht, ist also definitiv etwas faul!
Die Fälschungen sind sehr aufwändig. Gerade Wolfram ist nur schwer in Münzform zu bringen (Schmelzpunkt > 3000°C). Meist wird es deshalb pulvermetallurgisch verarbeitet: Wolframpulver wird in eine Matrix z.B. aus Eisen eingesintert (quasi eingebacken). Das senkt dann aber die Dichte. Eine Goldmatrix wäre auch möglich, senkt dann aber den Gewinn der Fälscher. Ich glaube daher eher nicht, dass diese Fälschungen sich weit verbreiten werden. Laien kann man meist auch billiger betrügen.
Hält sich in Grenzen. Die Rohlinge für die Fälschung kann man genauso herstellen lassen, wie Schneidplatten für die Stahlbearbeitung. Das kostet einmalig etwas Geld (ein paar 1000 Euro), danach sind die Stückkosten sehr überschaubar. Man muss nur eine Firma finden, die keine unnötigen Fragen stellt - oder selbst einen 6-stelligen Betrag für die Graviermaschine, die Pressen und die Sinteröfen investieren.
Führen die unterschiedlichen Schallgeschwindigkeiten (zumindest in diesen Beispielen) vielleicht auch dazu, dass es sich unterschiedlich anhört, wenn die Münzen zu Boden fallen?
Die handlichste Art und Weise zum erkennen von Wolframfälschungen wären übrigens Schublehren mit eingebautem Mikroohmmeter die die beiden Größen gleichzeitig mit einem Griff messen und als Resistivität verechnet digital anzeigen. Ich bezweifle allerdings das Mikroohmmeter in absehbarer Zeit als Massenprodukt rentabel werden - die Methode mit starken Magneten (Neodym) scheint vielversprechender.
+Frank Harwald na sowas wenn man unter solchen videos alles findet, immer wieder erstaunlich xD Aber interesante Idee das mit dem eingebauten ohmmeter, und der einbau wär nichtmal alzu schwierig.
Ich frag mich nur, ob der Widerstand des allgegenwärtigen Hautfetts & anderen Schmutzes auf Münzen nicht ein Problem für die Messung der Mikroresistivität werden könnte...übrigens müssen Münzen für diese Art der Messung ausgepackt sein, zumindest teilweise.
nun das Auspacken solte ja nicht das Problem darstellen und wenn du den test privat machst entweder mit Ethanol reinigen oder einen Haushaltsreiniger nehmen, wobei wenn die Münze eingepackt ist solte sie eigentlich sauber sein.
Den geringen Dichteunterschied zwischen Wolfram und Gold bei Feingodmünzen kann man mit geringen Mengen Osmium (Dichte 22,6 g/cm³) ausgleichen. Ist natürlich mit 1/3 des Goldpreises deutlich teurer als Wolfram, aber billiger als Platin. Der Maple Leaf ist also auch nicht sicherer, bloß weil er 24 Karat und nicht 22 wie Krügerrand und Eagle hat. Was ihn sicher macht, sind die Sicherheitsmerkmale.
Interessantes Video. Schade, dass Sie die Schalleigenschaften nur kurz und theoretisch am Ende vorstellen. Ich glaube, dass Münzen aus unterschiedlichen Metallen unterschiedlich klingen. Das würde ich gern mal hören.
Guten morgen. Schaue mir seit einer Weile die Videos an und informiere mich allgemein über Gold etwas intensiver. Mir stellt sich die Frage, wer mir die Garantie gibt, dass man bei Ihnen keine gefälschten Gold-Barren oder Münzen kauft? Wie fern wird dem Kunden garantiert? Danke vorab und viele Grüße
Great video. Besides the size and weight, I also check with the ultrasonic probe. I also check that it is diamagnetic. I just wanted to ask you, have you ever measured a 1 oz 100 pound Britannia 999.9 coin? I would like to understand the real thickness, because there are random measurements on the net.
Hallo, vielen Dank für das Aufschlussreiche Video. Wie sieht es eigtl. mit Münzen aus 2. Hand vom Händler aus? Sind diese genauso viel Wert oder aufgrund von Macken weniger wert ? Da es sich ja um den Schmelzwert handeln sollte und nur Anleger Münzen sind, sollte die Beschaffenheit nicht so wichtig sein. Oder? Soll ich das reklamieren?
Gold läßt sich besser von Wolfram unterscheiden, da Au diamagnetisch und W paramagnetisch ist. Silber und CuNi sind beide diamagnetisch. Äußere Prägeabweichungen, Abmaße, Gewicht, Farbe, usw. sind natürlich auch noch zur Sicherheit abzuchecken... Man braucht aber nicht den hier beschriebenen Aufwand zu treiben!!! Viel zu aufwendig!!!.. Die magnetische, nicht elektrische(!), Leitwertmessung ist viel, viel billiger und schneller! Man kaufe sich ein digitales Induktivitätsmessgeräte bzw. Multimeter mit 2mH-Messbereich (< 50 €) und baue sich dazu eine Flachspule, z.B. aus einem Anglerfadenspulenkörper, der mit ca. 100 Windungen dünnen Cu-Lackdraht bewickelt wird, er sollte dann etwa 1mH am Messgerät haben... Auf diese Luftspule lege man ein Original und merke sich die L-Veränderung und dann kommt der Prüfling drauf. Anhand der L-Veränderung läßt sich sofort die Spreu vom Weizen trennen! Diamagnetismus verringert den L-Wert der Luftspule, Paramagnetismus bei W erhöht ihn. Die reine L-Messung reicht schon voll aus! Die Abweichung der L-Werte gleicher Originale ist sehr klein. Aber Silber (Original) und CuNi (falscher Prüfling) weicht schon stark sichtbar, um ca. 100ųH ab...bei W steigt die Induktivität... noch Fragen?
Super Vortrag, der wirklich sehr hilfreich ist um Originale zu erkennen. Der Test mit der Magnetische Kugel finde ich am besten. Vielen Dank für Ihre Infos! Wo kann solche Kugel erwerben?
Top!! Ich bin entsetzt zu sehen, wie gut die Fälschungen geworden sind. Ich als Laie kann den Unterschied zwischen echter und gefälschter Goldmünze nicht mehr erkennen. Deswegen werde ich bei Ebay nichts mehr kaufen.
[11:29] Dazu muss ich nach Berechnung mit den Zahlen aus dem bisherigen Video feststellen, dass alle Originalmünzen eine höhere Dichte hatten (ML 15,83 g/cm³, KR 15,05 g/cm³ und AE 15,16 g/cm³) als die Fälschungen (ML 15,40 g/cm³, KR 14,28 g/cm³, AE 14,20 g/cm³). Dabei kommt nur die Meaple Leaf Fälschung dicht an das Original heran (2,7%) , während die Abweichungen bei Krügerrand und American Eagle deutlich um 5,1% bzw. 6,4% nach unten abweichen.
Ich mache den einfachen Klangtest. Eine Goldmünze klimpert anders als eine Goldmünze mit Wolframkern. Das kostet nichts und ist bei gleicher Abmessung und Gewicht sicher.
Bitte zu meiner Frage um eine Antwort: wie ist nun der Klangtest zu bewerten. Klingt die Klügerrandfälschung nun wie ein Krügerrand oder nicht? Dies würde zuvor als sicheres Kennzeichen ausgelobt. DANACH HABE ICH ENTSCHEIDEN ZU KAUFEN. Bitte um eine direkte Antwort. Freundliche Grüße RZ
Das sollte kein Problem sein, denn Gold bleibt danach immer noch Gold und diese Anlagenmünzen haben ihren Wert durch das Material und nicht durch subjektiven Sammlerwert.
Der Händler will natürlich nicht allzu deutlich zugeben, dass man auch als Laie die Fälschungen so einfach erkennen kann. Aber Vorsicht: Der Magnet spricht nicht an, wenn die Goldmünzen/Barren mit Kupfer oder Silber gestreckt sind - das merkt man nur, wenn die Dinger zu groß oder zu leicht sind.
Ich bin durch Recherche auf dieses Video gestoßen, nachdem ich letzten Freitag bei Gold-Silbershop einen 1Oz Krügerrand erworben habe. Ich war schon beim Erhalt durch den Boten etwas misstrauisch. In Erwartung der Lieferung hielt ich, wie gewohnt bei solchen Lieferungen meinen Ausweis bereit. Im Treppenhaus ließ mich der Bote jedoch verwundert zurück, indem er mir das Paket übergab ohne auch nur nach dem Namen zu fragen. Nachdem ich den Krügerrand ausgepackt habe, sah ich, dass er auf der Rückseite, mittig auf dem Springbock etwa fingerabdruckgroß eine Art Schattierung hatte bzw. matt war, ganz im Gegenteil zur Vorderseite. Ist das bei einer 2021er prägefrischen Münze normal? Genau wie im Video, hatte ich mit einer Schieblehre minimale Abweichungen bei den Abmaßen und auf einer geeichten Feinwaage ein Gewicht von 33,98 gr. Ich dachte zunächst, das sei ok und alles im Toleranzbereich, bin nach diesem Video aber nun doch wieder verunsichert. Ich habe mir jetzt gerade einen solchen Supermagneten bestellt. Wird der Krügerrand diesen Anziehen, werde ich sofort danach bei Gold-Silbershop aufschlagen.
Und wie ist es ausgegangen? Ich hoffe gut für sie. Vielleicht gibt es in ihrer Nähe ein nettes Pfandhaus die ein Gerät haben zur Schallgeschwindigkeitsbestimmung. Oft sind Pfandhäuser etwas lockerer und wenn man dort etwas kauft messen die auch deine eigenen Münzen oder welche die man kaufen möchte. Münzen am besten nur kaufen wenn man selbst bei der Testung dabei sein darf. Alles andere ist unseriös. Online ist der Horror. Grüße 🙋♂️
@@nilsaxthelm5061 Es war alles in Ordnung. Habe die Münze bei Gold-Silbershop und bei Degussa prüfen lassen. Es gibt nach Aussagen vom Experten bei Degussa doch manchmal Abweichungen vor allem in der Dicke der Münzen, die teils erheblich über der Toleranz liegen. Hatte das ebenfalls bei der Britannia Beasts Serie feststellen müssen.
@@michaeleddf3336 dann ist ja gut. Man kann das auch selber prüfen ohne teure Geräte mit einen sehr starken Magneten. Aber diese China Fälschungen machen einen echt etwas besorgt. Wer weiß schon wie viel da weltweit im Umlauf sind. Die Chinesen sind sehr interessiert an gold und sehr raffiniert und mit der Ehrlichkeit hapert es leider oft auch.
Sehr informativ!... darf eigentlich der Goldbarren eine niedrigere Leitfähigkeit haben? Sprich 43,1... Der Goldbarren ist 20g mit 999.9 Feinheit. Danke im voraus
@@mansourkabbani3951 Das hängt vom Messverfahren ab. Ggfs. müsste man die Messung an einem garantiert "sauberen" Goldbarren unter gleichen Bedingungen wiederholen (Vergleichsmessung). Es bleibt auch die Frage, wie genau Ihr Messgerät ist. Der Anzeigewert liegt durchaus im Bereich üblicher Messetoleranzen.
Hallo Herr Schieferstein, da sie das testen mit der elektrischen Leitfähigkeit angesprochen haben, wollte ich fragen das sie dafür den Goldscreensensor empfehlen würden? MfG
Grundsätzlich ja - mit paar Einschränkungen bezüglich des Maximalgewichts der Barren. Siehe Der Goldscreensensor: Ist mein Edelmetall wirklich echt? ua-cam.com/video/hkRWrYGaDgY/v-deo.html
Der Kupferanteil erhöht das Gewicht? Das ist merkwürdig, da Kupfer eine wesentlich geringere Dichte hat als Gold. Eigentlich müssten die Münzen bei gleichen Ausmaßen leichter sein als 31.1 Gramm.
Jede Unze hat gleich viel Gold: 31,1 Gramm. Wenn Kupfer als Legierung drin ist, dann ist das natürlich zusätzlich drin. Deshalb wiegt die Münze, z. b. der Krugerrand dann 33,9 Gramm. Siehe ab Minute 7:00 im Film.
Bitte kauft euch eine Feinwagge...ist nur 20 Mäuse teuer..aber ihr erkennt sofort ...31,1 Gramm....Habe mit Absicht Silbermünzen des Deutschen Kaiserreiches bestellt ...5 RM Stücke 6x zu 8€ der Bund aus Honkong .....alle 19 Gramm und magnetisch ! Hab sie bei Kollegen am Strafgericht pro Münze gegen ein Mittagessen getauscht...war ein gutes Geschäft !
Er erkennt aber nicht alle Fälschungen. Solche, die mit Blei, Kupfer oder Silber versetzt sind, erkennt man nur an der Größe bzw. dem Gewicht. Diese muss man also immer noch zusätzlich prüfen.
Gibt es auch Fälschungen von 1/10 OZ-Münzen (9999er Gold und Krügerrand). Beide dieser Münzen, die ich gekauft habe sind 0,1mm dünner als wie sie sein sollten. Wenn ich allerdings Euro-Cent Münzen messe, dann sagt meine Schiebelehre dass diese bis auf 0,01mm den Vorgaben entsprechen. Gibt es überhaupt Fälschungen die dünner sind als das Orignal oder sind die immer größer bzw. gleich groß wie im Video zu sehen ist?
Um die Degussa hinter die Fichte zu führen, müssen Sie dann doch deutlich früher aufstehen. Die haben so ziemlich alle Analysemöglichkeiten, die es überhaupt gibt.
@Nikola Tesla Degussa stellt die Dinger her. Hoch reine Edelmetalle zu erzeugen, ist deren Geschäftszweck (zumindest in ihrem ursprünglichen Geschäftsbereich). Und das, was die ankaufen, wird nach allen verfügbaren Methoden geprüft, und ggfs. durch metallurgische Prozesse von Fremdstoffen gereinigt.
@Nikola Tesla Es gibt eine Menge unterschiedlicher Fälschungen, die unterschiedlich gut gemacht sind. Je nach Art der Fälschung brauchen Sie unterschiedliche Prüfmethoden. Das was der Händler im Video gezeigt hat, ist in Kombination aber schon sehr sicher, aber ohne Röntgenanalyse immer noch zu überlisten. Dass seriöse Händler Fälschungen verkaufen, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. ... Womit wir bei der Definition von "seriös" angekommen wären.
@Nikola Tesla Wenn Sie sicher sein können, dass auch das in Ihrem Tresor landet, was bei Degussa/Heraeus abgeschickt wurde, brauchen Sie sich wirklich keine Sorgen machen. Beide Firmen stehen für unbedingte Qualität und Zuverlässigkeit.
Der Magnettest reicht nur dann, wenn auch Gewicht und Abmessungen stimmen. Ansonsten könnte eine Fälschung auch mit Kupfer "gestreckt" sein, was der Magnet nicht merkt. Wenn der Magnettest allerdings anspricht, ist es in jedem Fall eine Fälschung.
Ist das ganze mit Wolfram wirklich so rentabel? Die Herstellung von Teilen aus Wolfram ist durch den extrem hohen Schmelzpunkt sehr aufwändig und teuer.
Brotworscht Doch für die Chinesen machbar, da dir Produktion stark automatisiert und iin einem industriellen Maßstab vorgenommen wird mit 500 Barren am Stück.
Das Wolfram wird einfach in Stabform entsprechender Dicke eingekauft, da muss man dann nur noch richtig absägen und außer das Gold nichts mehr einschmelzen.
Wolfram wird in großen Mengen für die Herstellung von Fräswerkzeugen verarbeitet. Mit dem gleichen Prozess, mit dem man Fräsplatten (für Drehmeißel oder Messerköpfe) herstellt, kann man auch Kerne für Fake-Münzen fertigen. Ist keine große Sache. Wolfram kostet derzeit ca. 30-50 Euro/kg als sinterfähiges Pulver.
Der Test mit dem Neodyn Magnet ist aufschlussreich. ...der Klangtest sollte auch Klarheit bringen. ...Gold ist weich & elastisch ..Wolfram sehr hart & spröde. ..Gold sollte sich also warm & nachklingend anhören. ...Wolfram eher hell & kurz klingen
das heißt dass ich mir ganz entspannt die Wolfram Fälschungen zulegen kann.. denn wenn ich sie später an den "Fachhändler" weiterverkaufe und er sein Röntgenfluoreszenzgerät einsetzt, bin ich dennoch im Vorteil. Habe mal eine 1/4 Unze Maple Leaf beim Exchange/Leihhaus verkauft..er nahm die Münze aus der Kapsel, drehte sie kurz zwischen seinen Fingern und gab mir dann Geld. Als ich fragte ob das schon sein ganzer Test zur Echtheitsüberprüfung gewesen sei, sagte er nur kurz: "ja, ich sehe dass die Echt ist". Daraufhin entgegnete ich: "wow, ganz stark! Dann weiß ich ja, wo ich ab jetzt keine Goldmünzen mehr kaufe, schönen Tag noch". Alles Profis heutzutage
@@goldsilbershop Danke für die Antwort. Ich beziehe meine Münzen seit Jahren vom selben Fachhändler und würde mir genausowenig Wolfram Münzen zulegen, wie eine gefälschte Rolex, oder einen Baukasten Ferrari für die Strasse. Mich würde interessieren, was die Standardprozedur beim Ankauf von Gold (Münzen / Barren) der Fachhändler ist. Wenn eine Münze super gefälscht ist und der Röntgentest sagt "alles gut", werden dann trotzdem noch 1-2 nachträgliche Tests durchgeführt? Wage ich zu bezweifeln. Ich meine, die Maple Leaf Fälschung habe selbst ich auf den ersten Blick erkannt..aber bei anderen High-End Fälschungen kann ja selbst der Experte daneben liegen. Der wird ja auch nicht in seiner täglichen Routine, bei jedem Ankauf, 3 Tests durchjagen, oder? Die Verkäuferin bei Louis Vuitton, konnte die A+ gefälschte Tasche auch nicht vom Original unterscheiden. Beunruhigend. Schöne grüße
Ich wohne in Essen 45143, ich möchte Goldmünzen kaufen, aber ich habe keine Ahnung darüber. Können Sie mich beraten, von welchen Händlern Goldmünzen kaufen kann?
Nein, ist er nicht. Er erkennt nur paramagnetische oder ferromagnetische Beimischungen (z.B. Wolfram, Kobalt, Eisen); nicht aber Blei, Kupfer und Silber. Letztere erkennen Sie nur an den zu großen Abmessungen im Verhältnis zum Gewicht.
@Oliver Sperling Wolfram ist paramagnetisch; d.h. es wird von sehr starken Magneten merklich angezogen. Sehr merklich sogar. Wolfram-Werkzeuge bleiben an Neodym-Magneten sogar kleben.
Degussa ist eine der größten und ältesten Edelmetall-Scheideanstalten in Deutschland. Wenn man sich auf die nicht verlassen kann, dann wohl auf gar niemanden. "Proaurum" klingt dagegen deutlich weniger vertrauenerweckend.
In einem anderen Kommentar schon beschrieben: Einfach ein Mulitmeter mit Induktivitätsmessbereich besorgen und eine kleine Spule. Der gemessene Wert dieser Spule verändert sich deutlich, je nachdem auf was für ein Metall man sie auflegt. Man braucht dann halt eine garantiert echte Goldmünze/Barren als Vergleich. Noch einfacher: Einen starken Neodym-Magneten (braucht keine Kugel zu sein) drauflegen. Bleibt die Münze dran kleben, kann es kein reines Gold (und auch kein Kupfer) sein. Neodym-Magnete gibt es für unter 5 Euro mit Haltekräften über 30 kg
Bin kein Experte, aber Google spuckt diverse Ergebnisse von Online Magnetshops aus, je nach Stärke um die 20 Tacken schätze Ich, mein Suchbegriff war: Neodym kugelmagnet
@@surfsup5255 Danke für die info - Bei Ebay gibts auch jede Menge Kugel-Angebote für alle möglichen Zwecke -- und dann meist nur Kugeln in einer größeren Menge - Ich brauche aber nur ein Stück in der richtigen Größe, die ich nicht kenne - So wie ich schätze anhand des Videos, braucht es da eine bestimmte Größe mit bestimmten Materialeigenschaften - von daher meine Frage
@@surfsup5255 Beispiel: Magnetisierung / N-Grad Über den N-Grad wird die Güte bzw. die Magnetisierung eines Magneten beschrieben. Die Werteskala erstreckt sich über einen Bereich von N35 (Standard-Industriegüte) bis N52 (Hochleistungsmagnete). Mit zunehmender Güte steigt der Neodym-Anteil im Magneten somit können höhere Haftkräfte bei gleicher Magnetgröße erreicht werden.Der Gütegrad N52 weist den höchsten Anteil an Neodymium auf, woraus sich die stärkste Remanenz und somit die stärkste Anziehungskraft ergibt.
@@eberhardbrauning4031 Im Video wird von einem etwaigen Durchmesser von 1cm und einer Traglast von 3,5 kg gesprochen (16:25). Vielleicht hilft diese Referenz weiter.
Schauen Sie sich mal die "Magnetkugel / Kugelmagnet Ø 15,0 mm Neodym vernickelt N40 - hält 3,4 kg" beim Webshop "MagnetMax" an. Die könnte etwa rankommen.
Ein Digitalmessschieber ist nicht zwangsläufig genauer, weil es bei dem auf die verbauten Komponenten ankommt und die können billig und ungenau sein. Hier kommt es somit auch auf den Preis an. Von günstigen Digitalmesschiebern wird man nicht viel erwarten könenn. Es ist daher sinnvoller, wenn man einfach einen Messschieber mit einer Nonius 1/50 anstatt 1/10 Einteilung kauft. Sofern man keine Fehler beim Messen macht, kann man damit deutlich genauer messen, als mit gewöhnlichen 1/10 Nonius Messschiebern und der Preis liegt deutlich unter den von hochwertigen Digitalmessschiebern. Ein Zwischending wäre ein Messschieber mit Messuhr.
Auch ein relativ billiger Digitalmessschieber ist bei rein vergleichenden Messungen deutlich genauer, als einer mit Nonius - einfach, weil er wesentlich besser abzulesen ist. Ab etwa 100 Euro bekommen Sie aber ohne Weiteres Digitalmessschieber der Profiklasse.
@@norbertfleck812 Digitalmessschieber messen Spannungen und die müssten aufgrund von Bauteiltoleranzen geeicht werden, was bei den billigen definitiv nicht drin ist und bei der Profiklasse kostet das Eichen dann gleich noch einmal extra. Für 100 € ist das nicht drin. Über 300 € wären realistischer. Bei Waagen ist es übrigens genau das gleiche, sie können ja mal versuchen eine elektronische Waage für den mg Bereich zu bekommen, die nicht nur Mist misst, sondern auch wirklich geeicht ist. Die kostet dann auch deutlich mehr im drei- bis vierstelligen Bereich. Mechanische Messschieber werden mit CNC Maschinen gefertigt und bei denen wird dafür gesorgt, das wenigstens die Fertigungstoleranzen eingehalten werden, die notwendig sind damit die Messschieber das erreichen, was sie vorgeben zu können.
@@OpenGL4ever Sie haben noch nie mit einem Messschieber gearbeitet? Geschweige denn, dass sie eine Ahnung haben, wie die funktionieren? Ich habe einen CNC-Fertigungsbetrieb und besitze etliche Digitalmessschieber unterschiedlicher Hersteller, die wir regelmäßig anhand von geeichten Endmaßen auf Fehler kontrollieren. Selbst 50€ Exemplare ("China-Böller") haben einen Fehler von weniger als +/- 40 my. Die 80 € Messschieber (Mitutoyo, Tesa etc.) liegen bei +/- 20 my und besser. Der größte Fehler tritt auf, wenn die Führung nicht richtig eingestellt ist.
@@norbertfleck812 Ihre Unterstellung, die trotz Fragezeichen am Satzende eine Unterstellung und keine Frage ist, ist eine Unverschämtheit. Selbstverständlich habe ich schon mit Messschiebern gearbeitet, aber ich verstehe auch etwas von Elektronik.
@@OpenGL4ever Dann frage ich mich, wie Sie eine derartige Fehleinschätzung abliefern können. Die Messschieber in der 80 - 100 Euro-Klasse (dafür bekommt man inzwischen sogar schon IP67 Messschieber von Markenherstellern) arbeiten mit einer digitalen, selbstkalibrierenden Elektronik und sind in der Praxis extrem genau. Zumeist liegt der Messfehler bei +/- 1 digit (= +/- 10µm). Selbst die billigen No-Name-Typen erreichen meist eine vergleichbare Genauigkeit, auch wenn man die bei jedem Einschalten nachkalibrieren sollte (über die Nullstellung). Eine Drift über den Messbereich habe ich allerdings noch nicht beobachten können (es sei denn, man lässt den Messschieber in der Sonne liegen und warm werden).
All diese Möglichkeiten und Techniken waren mir unbekannt und ich finde es erstaunlich, wie geschickt die Fälscher vorgehen. Tolles Video!
Mathezauberer Ich auch, die Qualität der Fälschungen ist erstaunlich gut. Vor allem die nichtmagnetischen Goldbarren.
Möglichkeiten solche Fälschungen zerstörungsfrei zu erkennen:
-Ultraschall Laufzeitmessung mittels Sonografie. Praktisch ungefährlich, am erfolgversprechendsten, rel schnell, zerstörungsfrei. Es muss nicht gleich ein ganzes Ultraschallmikroskop sein. Funktioniert ähnlich wie Sonografie von schwangeren Frauen: das zu testende Metallstück muss ausgepackt & sollte mit Kontaktgel (zB auf Glycerinbasis oÄ) bestrichen werden bevor es unter die Ultraschallsonde kommt. Der Ingenieurstechnische Begriff dafür ist Werkstoffprüfung mit Ultraschall & ist seit vielen Jahren in ähnlichen Anwendungen bewährt de.wikipedia.org/wiki/Ultraschallprüfung Wer grad kein Gerät zur Hand hat & mit einer groben Einschätzung aus der Hüfte zufrieden ist kann auch versuchen eine bekannte Münzenart unter bekannten Spannungen(!) auf ein bekannte Art & Weise(!) zum klingen zu bringen - gefälschte Münzen sollen anders klingen (Schallgeschwindigkeiten der beiden verschiedenen Metalle ist hinreichend unterschiedlich dass das auch mit bloßem Ohr hörbar sein kann), dies hängt allerdings auch von der Art der Tonanregung & den mechanischen Spannungen in der Münze zusammen - schwierig, wer allerdings viel Erfahrung mit Münzenklang hat kann damit erfolg haben.
(-präzisions Milliohmmeter (elektrische Leitfähigkeitsmessung), schwierig, da der elektrische Widerstand sowohl in Gold als auch Wolframmünzen so klein ist dass die Werte leicht unterhalb der Messauflösung liegen können.)
Mit einen guten Metalldetektor, mit dem man zum Sondeln geht, kann man auch die Leitfähigkeit der Metalle bestimmen. Eine reine Metallmünze hat immer den besten Leitwert. Je mehr Gold drin ist, umso besser ist der Leitwert.
Danke für die Information. Da war ich schön im Irrtum.
Man lernt immer dazu. Guter Beitrag !!!
einen grossen dank fuer diese lehrstunde
Danke für Ihren Gold-Vortrag, ist sehr hilfreich. Der mit den Magnet ist super kann auch mit Schmuck
machen habe es ausprobiert funktioniert.
Den Tipp mit dem Neodym Magneten finde ich sehr hilfreich.
hab das gerade mal an einen meiner Tungsten Darts getestet, Wolfram ist Tatsächlich gut Magnetisch anziehbar.
Neodym Magnete gibts bei Amazon.
Ich hab ganz viele Magnete aus alten Festplatten.
@@eule66de wenn ich sagen könnte >>ich hab ganz viele Goldmünzen zum Testen
@@stingray7275, dann hast du gar keine Wolframpfeile, denn Wolfram ist nicht ferromagnetisch.
@@rudiralla9630 ich lach mich schief, selbst im Video wird erklärt. dass die Fälschung mit Wolfram vom Magneten
angezogen wird ... ich hab im übrigen 5 Verschiedene Sätze Tungsten Darts,... alle werden angezogen.
Ich halte das nicht für einen Zufall.
Sehr tolles Video. Sehr informativ und beeindruckend wie gut Fälscher Münzen nachmachen können.
Die elektr. Leitfähigkeit spielt eine wichtige Roller bei der Erkennung.
Interessantes Video. Deswegen rate ich immer, Gold beim Händler des Vertrauens zu kaufen.
Ein sehr lehrreiches Video, und äußerst gut gestaltet. Ich werde sie Bekannten als Händler empfehlen.
ein sicher SEHR interessanter, und wertvoller Beitrag !!
Don't judge too much on the looks of especially the Krugerrand. Handling over the years, how it is stored etc. all have influence of how it looks. For older coins some may even have been polished (though you might look at them being lower value they still contain valuable gold). Also worth nothing that Krugerrands has somewhat variance in the design over the years. While at first glance they're pretty similar when you start looking at them there's minute differences in the way the text is placed it. For the newer ones (2017 onward I think) the Krugerrand has with a very small micro font "Krugerrand" minted in the dirt under the springbok. For the 2018 there's even two things in micro font. The Krugerrand and something else I don't know what is. Then the lettering. It's clearly a more computerized font on the new ones where as the old ones are more type writer like. Especially the U has an extra serif onthe newer ones. Springbok and Paul Kruger also got an overhaul on the newer Krugerrands. The be honest... I really like older ones better. Except for the security micro font everything else is better on the older one. The newer one looks like all those new "collectors" stuff mass produced on a computer (and seldomly in precious metals) while the older ones looks like they was made the old way with large masters cut by a real artist. The details are just so much more organic while the new ones are very computer-like.
Btw. You lack one test - the "ping / ringing"-test. Balance the coin on your finger and hit it so that it pings. Tungsten don't ping. And to be even more sure you can use an app for your smartphone. Either the great Bullion Test app or a generic spectrum analyzer to see at which frequencies the coin resonates at. If it is within reasonable margin of the expected values then it's a real coin. Remember each coin has multiple resonant frequencies! If the frequencies are way off or it gives a "thud"-sound instead of a ringing tone then it's a fake.
Ein hochinteressanter Beitrag! Dass Wolfram die gleiche Dichte wie Aurum hat, wusste ich gar nicht. Aber Gold ist nicht magnetisch, dadurch fliegt eine Wolfram- Goldmünze beim Magnettest sofort auf!
Hat mir sehr gut gefallen. Danke dafür.
Wenn man einen guten Metalldetektor hat, mit dem man zum Sondeln geht, erkennt der auch sehr gut den Unterschied zwischen der Leitfähigkeit zwischen Gold und anderen Metallen.
Hallo! sehr interessantes Video ! Werden eigentlich auch kleinere Einheiten z.B 1/2 1/4 Unzen gefälscht ? Prüfen Sie jede Münze vor dem Verkauf auch E
chtheit ??
Super Tipp mit dem Magnet!
Der Magnet ist nur die halbe Wahrheit...
Der Klangtest wäre auch noch eine Möglichkeit. Die Meisten Fälschungen klingen nicht nach beim Anschlagen.
Das ist richtig. Durch den "Klangtest" konnte ich vor kurzem einen Krügerrand erfolgreich als echt identifizieren.
Diese Methode hat bereits mein Großvater in seinem Zeitungskiosk vor 55 Jahren erfolgreich angewandt: Er ließ alle Münzen auf eine Marmorplatte aufschlagen, und konnte auf Grund des Klanges echt von unecht eindeutig unterscheiden!
Der Klang von echtem Gold ist schön und lebendig. Gefälschte klingen hässlich und tot
@@0118uhauha, nicht schlecht. Wolltest du uns irgendetwas sinnvolles sagen?
@@0118uhauha da hat einer den Kapitalismus nicht verstanden. Und Gold kann man nicht essen. Wenn man es als Krisengeld verwendet, zahlt man immer drauf.
Klugscheisser Modus: Wolfram ist paramagnetisch und wird nur in einem von außen wirkenden Magnetfeld magnetisch, mit anziehender Wirkung.
Gold, Silber und Kupfer sind diamagnetisch und werden nur bei einem von außen wirkenden Magnetfeld magnetisch, allerdings mit abstoßender Wirkung.
Gold, Silber und Kupfer sollten also bei einem richtig ausgerichteten Magnetfeld schweben, siehe Wikipedia Artikel. Vielleicht könne Sie ja eine neue Prüfmethode entwickeln bei der die Münzen schweben. Wäre nen sehr cooles Video.
Als einzig von sich aus magnetische (magnetisierbare) Materialien gibt es Eisen, Cobalt und Nickel (Ferromagnetismus).
Hätte ein einfacher Klangtest die falsche Krügerrand-Münze nicht sofort entlarvt?
Super Video und sehr wichtig das hiezu aufgeklärt wird.
Super Video!!! Vielen Dank für die wertvollen Informationen!!!!!!!!!
Super sachlich und ansprechend erklärt und vorgeführt.
Danke für das hochladen sehr interessant
Gutes Video. Wird kann man aber die Sicherheit bei Barren gewährleisten wenn sie vielleicht verschweist sind?
Selbst wenn die Barren verschweist sint, müßte der Ultraschall-Test funktionieren.
Mir fällt da etwas ein, was funktionieren könnte. Ein Hobby von mir ist das sogenannte Sondengehen, also die Suche von Metall mit zuhilfenahme eines Metalldetektors. Man könnte die Münzen doch mit einem handesüblichen Metalldetektor überprüfen. Bei modernen Metalldetektoren, wird die Leitfähigkeit des Objektes im Display des Detektors angezeigt und man kann sich dann somit über die Echtheit der Münze sicher sein. Sollte es sich um eine Fälschung handeln, so würde ein abweichender Leitwert dieses anzeigen. Einen günstigen Metalldetektor, bekommt man gebraucht über ebay schon für um die 150 Euro. Den Garrett ACE 150 beispielsweise. Dieser verfügt über ein Display und eine Leitwertanzeige.
Bist Du arbeitslos oder echt faul ?
Horst Bronk: Wie kommen Sie darauf. Weil ich in meiner Freizeit und am Wochenende mal 3 Stunden mit dem Metalldetektor über den Acker spaziere? Deshalb muss ich Arbeitslos sein? Oder weil mich Geschichte und Numismatik interessieren? Was das mit Faulheit zu tun haben soll, verstehe ich zudem ebenfalls nicht. Was tun Sie denn in Ihrer Freizeit? Mist bei UA-cam verzapfen, oder was haben sie für zeitraubende Hobbies?
Das Video ist fast drei Jahre alt. Welche weiteren Münzen werden denn inzwischen gefälscht ? Wo bekommt man den gezeigten Magneten ?
Wo man den Magneten kaufen kann, würde mich auch interessieren.
Toelzerfanclever Supermagnete.de
So wie es aussieht ist die einfachste und Sicherste Methode für den laien einen Starken magneten in der Tasche dabei zu haben wenn er beim Händler ist. Ein Ultraschall Messgerät ist ja etwas Unpraktisch in der Hosentasche ;-)
der Test mit dem (sehr) starken Magneten ist für "Ottonormalsammler", der wertvollste TIP !!!
Die Magnetmethode kann aber durch Messfehler täuschen. Vor allem wenn das Gold nicht superrein ist, wird es schwierig.
Die großen Messunterschiede bei der Ultraschallmessung oder Messung der elektrischen Leitfähigkeit bei einer Fälschung gegenüber einer echten Münze sind hier wesentlich eindeutiger, daher sind diese Messmethoden vorzuziehen.
Die Magnetmethode hat aber den Vorteil, dass sie auch im Krieg noch funktioniert und wenn man selbst Gold ankaufen möchte. Die Elektronik wird nach einem EMP nämlich wahrscheinlich nicht mehr funktionieren.
Aus dem Grund sollte man auch besser eine mechanische Feinwaage und einen mechanischen Messschieber besitzen.
@@OpenGL4ever Nope. Alle zulässigen Verunreinigungen (Kupfer, Silber) sind - wie Gold auch - diamagnetisch. Wenn der Magnettest anspricht, ist also definitiv etwas faul!
Danke! Super erklärt für Einsteiger und Laien wie mich.
Na also, da sage ich mal, es lebe antike hightech: ein Prüfhieb und alles fliegt auf *smile*
Die Fälschungen sind sehr aufwändig. Gerade Wolfram ist nur schwer in Münzform zu bringen (Schmelzpunkt > 3000°C). Meist wird es deshalb pulvermetallurgisch verarbeitet: Wolframpulver wird in eine Matrix z.B. aus Eisen eingesintert (quasi eingebacken). Das senkt dann aber die Dichte.
Eine Goldmatrix wäre auch möglich, senkt dann aber den Gewinn der Fälscher. Ich glaube daher eher nicht, dass diese Fälschungen sich weit verbreiten werden. Laien kann man meist auch billiger betrügen.
Hält sich in Grenzen. Die Rohlinge für die Fälschung kann man genauso herstellen lassen, wie Schneidplatten für die Stahlbearbeitung. Das kostet einmalig etwas Geld (ein paar 1000 Euro), danach sind die Stückkosten sehr überschaubar.
Man muss nur eine Firma finden, die keine unnötigen Fragen stellt - oder selbst einen 6-stelligen Betrag für die Graviermaschine, die Pressen und die Sinteröfen investieren.
Ein Merksatz: je höher der Wert des Edelmetalls, desto lukrativer werden hochwertige Fälschungen 😉
Führen die unterschiedlichen Schallgeschwindigkeiten (zumindest in diesen Beispielen) vielleicht auch dazu, dass es sich unterschiedlich anhört, wenn die Münzen zu Boden fallen?
Auch das. Stößt man eine dünne Goldmünze aufgehängt an einem Faden, klingt die ganz anders (höhere Frequenz), als eine gefälschte -eher dumpf.
Die handlichste Art und Weise zum erkennen von Wolframfälschungen wären übrigens Schublehren mit eingebautem Mikroohmmeter die die beiden Größen gleichzeitig mit einem Griff messen und als Resistivität verechnet digital anzeigen. Ich bezweifle allerdings das Mikroohmmeter in absehbarer Zeit als Massenprodukt rentabel werden - die Methode mit starken Magneten (Neodym) scheint vielversprechender.
+Frank Harwald na sowas wenn man unter solchen videos alles findet, immer wieder erstaunlich xD
Aber interesante Idee das mit dem eingebauten ohmmeter, und der einbau wär nichtmal alzu schwierig.
Ich frag mich nur, ob der Widerstand des allgegenwärtigen Hautfetts & anderen Schmutzes auf Münzen nicht ein Problem für die Messung der Mikroresistivität werden könnte...übrigens müssen Münzen für diese Art der Messung ausgepackt sein, zumindest teilweise.
nun das Auspacken solte ja nicht das Problem darstellen und wenn du den test privat machst entweder mit Ethanol reinigen oder einen Haushaltsreiniger nehmen, wobei wenn die Münze eingepackt ist solte sie eigentlich sauber sein.
@@GeneralWeir wird problematisch bei China Panda Münzen, diese haben Ihren Wert indem sie eingepackt bleiben
Sie müssen den Leitwert induktiv messen - ansonsten verfälscht die Oberfläche den Messwert viel zu stark.
Wie sind denn die offiziellen Abmessungen und Gewichte mit Toleranzangabe der genannten echten Münzen?
sind die münzen und barren von wish echt?
Raphael Gast wahrscheinlich haha
Ein sehr guter und informativer Vortrag, danke.
Den geringen Dichteunterschied zwischen Wolfram und Gold bei Feingodmünzen kann man mit geringen Mengen Osmium (Dichte 22,6 g/cm³) ausgleichen. Ist natürlich mit 1/3 des Goldpreises deutlich teurer als Wolfram, aber billiger als Platin. Der Maple Leaf ist also auch nicht sicherer, bloß weil er 24 Karat und nicht 22 wie Krügerrand und Eagle hat. Was ihn sicher macht, sind die Sicherheitsmerkmale.
Der Aufwand wird aber höher, das ist also genauso eine Erhöhung der Sicherheit, wie die Sicherheitsmerkmale.
Wenn der Goldpreis steigt, werden noch bessere Fälschungen auch rentabel.
Was ist mit der Klangqualität? Wenn man die Münzen klingen lässt.
Interessantes Video. Schade, dass Sie die Schalleigenschaften nur kurz und theoretisch am Ende vorstellen. Ich glaube, dass Münzen aus unterschiedlichen Metallen unterschiedlich klingen. Das würde ich gern mal hören.
6:15 Magnetmethode mit der Magnetkugel
Guten morgen. Schaue mir seit einer Weile die Videos an und informiere mich allgemein über Gold etwas intensiver. Mir stellt sich die Frage, wer mir die Garantie gibt, dass man bei Ihnen keine gefälschten Gold-Barren oder Münzen kauft? Wie fern wird dem Kunden garantiert? Danke vorab und viele Grüße
Great video. Besides the size and weight, I also check with the ultrasonic probe. I also check that it is diamagnetic. I just wanted to ask you, have you ever measured a 1 oz 100 pound Britannia 999.9 coin? I would like to understand the real thickness, because there are random measurements on the net.
Hallo, vielen Dank für das Aufschlussreiche Video.
Wie sieht es eigtl. mit Münzen aus 2. Hand vom Händler aus? Sind diese genauso viel Wert oder aufgrund von Macken weniger wert ? Da es sich ja um den Schmelzwert handeln sollte und nur Anleger Münzen sind, sollte die Beschaffenheit nicht so wichtig sein. Oder? Soll ich das reklamieren?
Schade das er die Prüflehren nicht gleich in der Videobeschreibung verlinkt hat
Lange Rede kurzer Sinn... Magnettest entlarvt alles, auch Silberfälscher ;-)
Kann man so einen Magnettester auch kaufen?
@@bdabobcat starker Magnet aus einem Lautsprecher reicht vollkommen oder bei YT unter "magnettest silber" "real or fake silver" suchen.
@@vites8925 danke!
Gold läßt sich besser von Wolfram unterscheiden, da Au diamagnetisch und W paramagnetisch ist. Silber und CuNi sind beide diamagnetisch. Äußere Prägeabweichungen, Abmaße, Gewicht, Farbe, usw. sind natürlich auch noch zur Sicherheit abzuchecken... Man braucht aber nicht den hier beschriebenen Aufwand zu treiben!!! Viel zu aufwendig!!!.. Die magnetische, nicht elektrische(!), Leitwertmessung ist viel, viel billiger und schneller! Man kaufe sich ein digitales Induktivitätsmessgeräte bzw. Multimeter mit 2mH-Messbereich (< 50 €) und baue sich dazu eine Flachspule, z.B. aus einem Anglerfadenspulenkörper, der mit ca. 100 Windungen dünnen Cu-Lackdraht bewickelt wird, er sollte dann etwa 1mH am Messgerät haben... Auf diese Luftspule lege man ein Original und merke sich die L-Veränderung und dann kommt der Prüfling drauf. Anhand der L-Veränderung läßt sich sofort die Spreu vom Weizen trennen! Diamagnetismus verringert den L-Wert der Luftspule, Paramagnetismus bei W erhöht ihn. Die reine L-Messung reicht schon voll aus! Die Abweichung der L-Werte gleicher Originale ist sehr klein. Aber Silber (Original) und CuNi (falscher Prüfling) weicht schon stark sichtbar, um ca. 100ųH ab...bei W steigt die Induktivität... noch Fragen?
Sie benötigen dazu: einen Magneten
Super Vortrag, der wirklich sehr hilfreich ist um Originale zu erkennen. Der Test mit der Magnetische Kugel finde ich am besten. Vielen Dank für Ihre Infos! Wo kann solche Kugel erwerben?
tolle video,danke.
Top!!
Ich bin entsetzt zu sehen, wie gut die Fälschungen geworden sind. Ich als Laie kann den Unterschied zwischen echter und gefälschter Goldmünze nicht mehr erkennen. Deswegen werde ich bei Ebay nichts mehr kaufen.
Wenn man je ein Original zum direkten Vergleich hat, sieht man es relativ gut. Aber ohne Vergleichsobjekt?
[11:29] Dazu muss ich nach Berechnung mit den Zahlen aus dem bisherigen Video feststellen, dass alle Originalmünzen eine höhere Dichte hatten (ML 15,83 g/cm³, KR 15,05 g/cm³ und AE 15,16 g/cm³) als die Fälschungen (ML 15,40 g/cm³, KR 14,28 g/cm³, AE 14,20 g/cm³). Dabei kommt nur die Meaple Leaf Fälschung dicht an das Original heran (2,7%) , während die Abweichungen bei Krügerrand und American Eagle deutlich um 5,1% bzw. 6,4% nach unten abweichen.
Können Sie mir ein einfaches Ultraschallgerät zum Prüfen empfehlen?
Für UA-cam wirkt das Video natürlich schlimm gestellt, aber trotzdem interessant.
Toller interessanter Beitrag,Danke
Ich mache den einfachen Klangtest. Eine Goldmünze klimpert anders als eine Goldmünze mit Wolframkern. Das kostet nichts und ist bei gleicher Abmessung und Gewicht sicher.
Das Video ist top!
Woran sollte man beim messen erkennen, was orriginal ist? Die Werte scheinen einfach beide zufällig. :D
Guter Film-Danke
Bitte zu meiner Frage um eine Antwort: wie ist nun der Klangtest zu bewerten. Klingt die Klügerrandfälschung nun wie ein Krügerrand oder nicht?
Dies würde zuvor als sicheres Kennzeichen ausgelobt.
DANACH HABE ICH ENTSCHEIDEN ZU KAUFEN. Bitte um eine direkte Antwort.
Freundliche Grüße
RZ
Siehe Klangtest: Original vs. gefälschter Krügerrand
ua-cam.com/video/dvCJ3dOjxBk/v-deo.html
Die Messschieber Messschenkel bestehen aus gehärtetem Stahl, aufpassen es können Macken oder Kratzer entstehen .
Das sollte kein Problem sein, denn Gold bleibt danach immer noch Gold und diese Anlagenmünzen haben ihren Wert durch das Material und nicht durch subjektiven Sammlerwert.
Mich hätte brennend interessiert ob die falschen Münzen einen anderen Klang haben wenn man sie auf den Tisch fallen läßt?
@@0118uhauha Und was genau wollen Sie uns damit mitteilen?
Wie kommt es, daß die (für mich als Laien) offensichtlichste und einfachste Prüfmethode, der Magnet, hier wie ein Geheimtip klingt?
Der Händler will natürlich nicht allzu deutlich zugeben, dass man auch als Laie die Fälschungen so einfach erkennen kann.
Aber Vorsicht: Der Magnet spricht nicht an, wenn die Goldmünzen/Barren mit Kupfer oder Silber gestreckt sind - das merkt man nur, wenn die Dinger zu groß oder zu leicht sind.
wie schauts aus mit klingender Münze?
Wie prüfe ich eingeschweiste goldbarren zb 10g?
Ich bin durch Recherche auf dieses Video gestoßen, nachdem ich letzten Freitag bei Gold-Silbershop einen 1Oz Krügerrand erworben habe. Ich war schon beim Erhalt durch den Boten etwas misstrauisch. In Erwartung der Lieferung hielt ich, wie gewohnt bei solchen Lieferungen meinen Ausweis bereit. Im Treppenhaus ließ mich der Bote jedoch verwundert zurück, indem er mir das Paket übergab ohne auch nur nach dem Namen zu fragen. Nachdem ich den Krügerrand ausgepackt habe, sah ich, dass er auf der Rückseite, mittig auf dem Springbock etwa fingerabdruckgroß eine Art Schattierung hatte bzw. matt war, ganz im Gegenteil zur Vorderseite. Ist das bei einer 2021er prägefrischen Münze normal? Genau wie im Video, hatte ich mit einer Schieblehre minimale Abweichungen bei den Abmaßen und auf einer geeichten Feinwaage ein Gewicht von 33,98 gr. Ich dachte zunächst, das sei ok und alles im Toleranzbereich, bin nach diesem Video aber nun doch wieder verunsichert. Ich habe mir jetzt gerade einen solchen Supermagneten bestellt. Wird der Krügerrand diesen Anziehen, werde ich sofort danach bei Gold-Silbershop aufschlagen.
Und wie ist es ausgegangen? Ich hoffe gut für sie. Vielleicht gibt es in ihrer Nähe ein nettes Pfandhaus die ein Gerät haben zur Schallgeschwindigkeitsbestimmung. Oft sind Pfandhäuser etwas lockerer und wenn man dort etwas kauft messen die auch deine eigenen Münzen oder welche die man kaufen möchte. Münzen am besten nur kaufen wenn man selbst bei der Testung dabei sein darf. Alles andere ist unseriös. Online ist der Horror.
Grüße 🙋♂️
@@nilsaxthelm5061 Es war alles in Ordnung. Habe die Münze bei Gold-Silbershop und bei Degussa prüfen lassen. Es gibt nach Aussagen vom Experten bei Degussa doch manchmal Abweichungen vor allem in der Dicke der Münzen, die teils erheblich über der Toleranz liegen. Hatte das ebenfalls bei der Britannia Beasts Serie feststellen müssen.
@@michaeleddf3336 dann ist ja gut. Man kann das auch selber prüfen ohne teure Geräte mit einen sehr starken Magneten.
Aber diese China Fälschungen machen einen echt etwas besorgt. Wer weiß schon wie viel da weltweit im Umlauf sind. Die Chinesen sind sehr interessiert an gold und sehr raffiniert und mit der Ehrlichkeit hapert es leider oft auch.
Die unbekümmerte Lieferung dürfte Absicht sein, es soll ja nicht auffallen, daß etwas wertvolles geliefert wird, insbesonder nicht dem Boten selbst.
Sehr informativ!... darf eigentlich der Goldbarren eine niedrigere Leitfähigkeit haben? Sprich 43,1...
Der Goldbarren ist 20g mit 999.9 Feinheit. Danke im voraus
Wenn das Meßgerät tatsächlich korrekt misst (Messtoleranz beachten), könnte der Goldbarren verunreinigt (gefälscht) sein.
@@norbertfleck812Danke Der Goldbarren ist aber mit einer Plastikfolie gehüllt! Könnte das zu Fehler führen?
@@mansourkabbani3951 Das hängt vom Messverfahren ab. Ggfs. müsste man die Messung an einem garantiert "sauberen" Goldbarren unter gleichen Bedingungen wiederholen (Vergleichsmessung).
Es bleibt auch die Frage, wie genau Ihr Messgerät ist. Der Anzeigewert liegt durchaus im Bereich üblicher Messetoleranzen.
wo kann ich diese excellente falschungen kaufen?
在中國
😀🙋
AliExpress
Danke für das Video.
Hallo, haben Sie schon mal versucht die Münze ganz knapp über den Magneten zu halten? Was passiert mit dem Magnet?
wo schaut er denn ständig hin?
Danke für das interessante Video!
Hallo Herr Schieferstein, da sie das testen mit der elektrischen Leitfähigkeit angesprochen haben, wollte ich fragen das sie dafür den Goldscreensensor empfehlen würden? MfG
Grundsätzlich ja - mit paar Einschränkungen bezüglich des Maximalgewichts der Barren. Siehe Der Goldscreensensor: Ist mein Edelmetall wirklich echt?
ua-cam.com/video/hkRWrYGaDgY/v-deo.html
Werden die Goldmünzen nicht stark nach dem Test mit dem Messschieber zerkratzt?
Wenn man kratzt ja, wenn nicht dann nicht.
Kann man die Münze auch anschlagen und den Ton analysieren?
Siehe Der Krügerrand - nur echt mit diesem Klang #shorts
ua-cam.com/users/shortsx-gBh2lbj-0?feature=share
Der Kupferanteil erhöht das Gewicht? Das ist merkwürdig, da Kupfer eine wesentlich geringere Dichte hat als Gold. Eigentlich müssten die Münzen bei gleichen Ausmaßen leichter sein als 31.1 Gramm.
Jede Unze hat gleich viel Gold: 31,1 Gramm. Wenn Kupfer als Legierung drin ist, dann ist das natürlich zusätzlich drin. Deshalb wiegt die Münze, z. b. der Krugerrand dann 33,9 Gramm. Siehe ab Minute 7:00 im Film.
Die Münze hat aber nicht dieselben Maße: sie ist etwas schwerer und größer, weil zu der Feinunze Gold noch der Kupferanteil dazu kommt.
Die Münzen enthalten per Definition genau eine Feinunze reines Gold. Das in der Goldlegierung enthaltene Kupfer kommt daher noch "on top".
Bitte kauft euch eine Feinwagge...ist nur 20 Mäuse teuer..aber ihr erkennt sofort ...31,1 Gramm....Habe mit Absicht Silbermünzen des Deutschen Kaiserreiches bestellt ...5 RM Stücke 6x zu 8€ der Bund aus Honkong .....alle 19 Gramm und magnetisch ! Hab sie bei Kollegen am Strafgericht pro Münze gegen ein Mittagessen getauscht...war ein gutes Geschäft !
Modell? Wo zu kaufen?
Aber die Münzen waren doch schon fast so teuer wie das Original. Wozu die dann kaufen?
JA -- nicht schlecht ................
Der Magnettest war sehr hilfreich,da er jederzeit in der Praxis schnell und sicher durchführbar ist
Er erkennt aber nicht alle Fälschungen. Solche, die mit Blei, Kupfer oder Silber versetzt sind, erkennt man nur an der Größe bzw. dem Gewicht. Diese muss man also immer noch zusätzlich prüfen.
Hello Ist Gold im Auto-Programm echt oder falsch?
testen sie jeden Barren?
Gibt es auch Fälschungen von 1/10 OZ-Münzen (9999er Gold und Krügerrand). Beide dieser Münzen, die ich gekauft habe sind 0,1mm dünner als wie sie sein sollten. Wenn ich allerdings Euro-Cent Münzen messe, dann sagt meine Schiebelehre dass diese bis auf 0,01mm den Vorgaben entsprechen. Gibt es überhaupt Fälschungen die dünner sind als das Orignal oder sind die immer größer bzw. gleich groß wie im Video zu sehen ist?
Die frag ist ob die hinweise auch für halbunzen Münzen handelt und ob Degussa auch auf die Fälschungen aufläuft
Um die Degussa hinter die Fichte zu führen, müssen Sie dann doch deutlich früher aufstehen. Die haben so ziemlich alle Analysemöglichkeiten, die es überhaupt gibt.
@Nikola Tesla Degussa stellt die Dinger her.
Hoch reine Edelmetalle zu erzeugen, ist deren Geschäftszweck (zumindest in ihrem ursprünglichen Geschäftsbereich).
Und das, was die ankaufen, wird nach allen verfügbaren Methoden geprüft, und ggfs. durch metallurgische Prozesse von Fremdstoffen gereinigt.
@Nikola Tesla Es gibt eine Menge unterschiedlicher Fälschungen, die unterschiedlich gut gemacht sind. Je nach Art der Fälschung brauchen Sie unterschiedliche Prüfmethoden. Das was der Händler im Video gezeigt hat, ist in Kombination aber schon sehr sicher, aber ohne Röntgenanalyse immer noch zu überlisten.
Dass seriöse Händler Fälschungen verkaufen, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. ... Womit wir bei der Definition von "seriös" angekommen wären.
@Nikola Tesla Wenn Sie sicher sein können, dass auch das in Ihrem Tresor landet, was bei Degussa/Heraeus abgeschickt wurde, brauchen Sie sich wirklich keine Sorgen machen.
Beide Firmen stehen für unbedingte Qualität und Zuverlässigkeit.
warum reicht denn der magnettest allein nicht? und woher bekommt man solch eine Magnetkugel?
Der Magnettest reicht nur dann, wenn auch Gewicht und Abmessungen stimmen. Ansonsten könnte eine Fälschung auch mit Kupfer "gestreckt" sein, was der Magnet nicht merkt.
Wenn der Magnettest allerdings anspricht, ist es in jedem Fall eine Fälschung.
Ist das ganze mit Wolfram wirklich so rentabel? Die Herstellung von Teilen aus Wolfram ist durch den extrem hohen Schmelzpunkt sehr aufwändig und teuer.
Brotworscht Doch für die Chinesen machbar, da dir Produktion stark automatisiert und iin einem industriellen Maßstab vorgenommen wird mit 500 Barren am Stück.
Das Wolfram wird einfach in Stabform entsprechender Dicke eingekauft, da muss man dann nur noch richtig absägen und außer das Gold nichts mehr einschmelzen.
Auf diesen Bildern ist das übrigens sehr gut zu erkennen: www.aurotest.de/counterfeit_gold.htm
Wenn es nicht rentabel wäre, würde es keine Fälschungen geben.
Wolfram wird in großen Mengen für die Herstellung von Fräswerkzeugen verarbeitet. Mit dem gleichen Prozess, mit dem man Fräsplatten (für Drehmeißel oder Messerköpfe) herstellt, kann man auch Kerne für Fake-Münzen fertigen. Ist keine große Sache.
Wolfram kostet derzeit ca. 30-50 Euro/kg als sinterfähiges Pulver.
Der Test mit dem Neodyn Magnet ist aufschlussreich. ...der Klangtest sollte auch Klarheit bringen. ...Gold ist weich & elastisch ..Wolfram sehr hart & spröde. ..Gold sollte sich also warm & nachklingend anhören. ...Wolfram eher hell & kurz klingen
Gutes Video, danke.
16:30 - so eine Kugel im Durchmesser 1cm (Neodym Magnet) hat die Traglast von 300 kg ???
Was ist denn 4-9er Gold?
das heißt dass ich mir ganz entspannt die Wolfram Fälschungen zulegen kann..
denn wenn ich sie später an den "Fachhändler" weiterverkaufe und er sein Röntgenfluoreszenzgerät einsetzt, bin ich dennoch im Vorteil.
Habe mal eine 1/4 Unze Maple Leaf beim Exchange/Leihhaus verkauft..er nahm die Münze aus der Kapsel, drehte sie kurz zwischen seinen Fingern und gab mir dann Geld.
Als ich fragte ob das schon sein ganzer Test zur Echtheitsüberprüfung gewesen sei, sagte er nur kurz: "ja, ich sehe dass die Echt ist".
Daraufhin entgegnete ich: "wow, ganz stark! Dann weiß ich ja, wo ich ab jetzt keine Goldmünzen mehr kaufe, schönen Tag noch".
Alles Profis heutzutage
@@goldsilbershop Danke für die Antwort. Ich beziehe meine Münzen seit Jahren vom selben Fachhändler und würde mir genausowenig Wolfram Münzen zulegen, wie eine gefälschte Rolex, oder einen Baukasten Ferrari für die Strasse.
Mich würde interessieren, was die Standardprozedur beim Ankauf von Gold (Münzen / Barren) der Fachhändler ist.
Wenn eine Münze super gefälscht ist und der Röntgentest sagt "alles gut", werden dann trotzdem noch 1-2 nachträgliche Tests durchgeführt? Wage ich zu bezweifeln.
Ich meine, die Maple Leaf Fälschung habe selbst ich auf den ersten Blick erkannt..aber bei anderen High-End Fälschungen kann ja selbst der Experte daneben liegen.
Der wird ja auch nicht in seiner täglichen Routine, bei jedem Ankauf, 3 Tests durchjagen, oder?
Die Verkäuferin bei Louis Vuitton, konnte die A+ gefälschte Tasche auch nicht vom Original unterscheiden.
Beunruhigend.
Schöne grüße
Ich wohne in Essen 45143, ich möchte Goldmünzen kaufen, aber ich habe keine Ahnung darüber. Können Sie mich beraten, von welchen Händlern Goldmünzen kaufen kann?
Funktioniert der Magnet-Test auch bei Krugerrand- und American Eagle-Fälschung ?
Sollte funktionieren, da diese neben reinem Gold nur Kupfer enthalten, was ebenso nicht magnetisch ist.
Für Laien keine Chance
Moin ,ich besitze hauptsächlich 1 gramm goldbaren. 999,9.dafür ist der magnet perfek.und auch eindeütig oder nicht?
Nein, ist er nicht. Er erkennt nur paramagnetische oder ferromagnetische Beimischungen (z.B. Wolfram, Kobalt, Eisen); nicht aber Blei, Kupfer und Silber. Letztere erkennen Sie nur an den zu großen Abmessungen im Verhältnis zum Gewicht.
@Oliver Sperling Wolfram ist paramagnetisch; d.h. es wird von sehr starken Magneten merklich angezogen. Sehr merklich sogar. Wolfram-Werkzeuge bleiben an Neodym-Magneten sogar kleben.
Ist es sicher Münzen bei Goldhändler wie Degussa und proaurum zu kaufen ?
Gab's da schon schlechte Erfahrungen?
Degussa ist eine der größten und ältesten Edelmetall-Scheideanstalten in Deutschland. Wenn man sich auf die nicht verlassen kann, dann wohl auf gar niemanden. "Proaurum" klingt dagegen deutlich weniger vertrauenerweckend.
Bravo 👏
Wo kann man das elektronische Prüfgerät erwerben?
In einem anderen Kommentar schon beschrieben: Einfach ein Mulitmeter mit Induktivitätsmessbereich besorgen und eine kleine Spule. Der gemessene Wert dieser Spule verändert sich deutlich, je nachdem auf was für ein Metall man sie auflegt. Man braucht dann halt eine garantiert echte Goldmünze/Barren als Vergleich.
Noch einfacher: Einen starken Neodym-Magneten (braucht keine Kugel zu sein) drauflegen. Bleibt die Münze dran kleben, kann es kein reines Gold (und auch kein Kupfer) sein.
Neodym-Magnete gibt es für unter 5 Euro mit Haltekräften über 30 kg
Hallo kann ich paar Bilder schicken und bewerten lassen
bei den Messungen bei ca. 09:30 muss die Schieblehre immer mal genullt erden ,weil sie sich doch verstellen....
Hallo kann ich paar Bilder schicken und bewerten
Interessant
Gibt's auch Fälschungen vom Wiener Philharmoniker?
Die Chinesen fälschen alles, was Geld bringt!
@@angelikawessner870 trau ich den Amerikanern, Engländern und Franzosen genauso zu. Keiner ist hier ein Heiliger ;-)
Wo bekomme ich so eine Prüfmagnetkugel zu welchem Preis?
Bin kein Experte, aber Google spuckt diverse Ergebnisse von Online Magnetshops aus, je nach Stärke um die 20 Tacken schätze Ich, mein Suchbegriff war: Neodym kugelmagnet
@@surfsup5255 Danke für die info - Bei Ebay gibts auch jede Menge Kugel-Angebote für alle möglichen Zwecke -- und dann meist nur Kugeln in einer größeren Menge - Ich brauche aber nur ein Stück in der richtigen Größe, die ich nicht kenne - So wie ich schätze anhand des Videos, braucht es da eine bestimmte Größe mit bestimmten Materialeigenschaften - von daher meine Frage
@@surfsup5255 Beispiel: Magnetisierung / N-Grad
Über den N-Grad wird die Güte bzw. die Magnetisierung eines Magneten beschrieben. Die Werteskala erstreckt sich über einen Bereich von N35 (Standard-Industriegüte) bis N52 (Hochleistungsmagnete). Mit zunehmender Güte steigt der Neodym-Anteil im Magneten somit können höhere Haftkräfte bei gleicher Magnetgröße erreicht werden.Der Gütegrad N52 weist den höchsten Anteil an Neodymium auf, woraus sich die stärkste Remanenz und somit die stärkste Anziehungskraft ergibt.
@@eberhardbrauning4031 Im Video wird von einem etwaigen Durchmesser von 1cm und einer Traglast von 3,5 kg gesprochen (16:25). Vielleicht hilft diese Referenz weiter.
Schauen Sie sich mal die "Magnetkugel / Kugelmagnet Ø 15,0 mm Neodym vernickelt N40 - hält 3,4 kg" beim Webshop "MagnetMax" an. Die könnte etwa rankommen.
Maple Leaf / May Believe ;-)
Bitte den link zur Fälschung
Ein Digitalmessschieber ist nicht zwangsläufig genauer, weil es bei dem auf die verbauten Komponenten ankommt und die können billig und ungenau sein. Hier kommt es somit auch auf den Preis an. Von günstigen Digitalmesschiebern wird man nicht viel erwarten könenn.
Es ist daher sinnvoller, wenn man einfach einen Messschieber mit einer Nonius 1/50 anstatt 1/10 Einteilung kauft. Sofern man keine Fehler beim Messen macht, kann man damit deutlich genauer messen, als mit gewöhnlichen 1/10 Nonius Messschiebern und der Preis liegt deutlich unter den von hochwertigen Digitalmessschiebern.
Ein Zwischending wäre ein Messschieber mit Messuhr.
Auch ein relativ billiger Digitalmessschieber ist bei rein vergleichenden Messungen deutlich genauer, als einer mit Nonius - einfach, weil er wesentlich besser abzulesen ist.
Ab etwa 100 Euro bekommen Sie aber ohne Weiteres Digitalmessschieber der Profiklasse.
@@norbertfleck812 Digitalmessschieber messen Spannungen und die müssten aufgrund von Bauteiltoleranzen geeicht werden, was bei den billigen definitiv nicht drin ist und bei der Profiklasse kostet das Eichen dann gleich noch einmal extra. Für 100 € ist das nicht drin. Über 300 € wären realistischer. Bei Waagen ist es übrigens genau das gleiche, sie können ja mal versuchen eine elektronische Waage für den mg Bereich zu bekommen, die nicht nur Mist misst, sondern auch wirklich geeicht ist. Die kostet dann auch deutlich mehr im drei- bis vierstelligen Bereich.
Mechanische Messschieber werden mit CNC Maschinen gefertigt und bei denen wird dafür gesorgt, das wenigstens die Fertigungstoleranzen eingehalten werden, die notwendig sind damit die Messschieber das erreichen, was sie vorgeben zu können.
@@OpenGL4ever Sie haben noch nie mit einem Messschieber gearbeitet? Geschweige denn, dass sie eine Ahnung haben, wie die funktionieren?
Ich habe einen CNC-Fertigungsbetrieb und besitze etliche Digitalmessschieber unterschiedlicher Hersteller, die wir regelmäßig anhand von geeichten Endmaßen auf Fehler kontrollieren.
Selbst 50€ Exemplare ("China-Böller") haben einen Fehler von weniger als +/- 40 my.
Die 80 € Messschieber (Mitutoyo, Tesa etc.) liegen bei +/- 20 my und besser.
Der größte Fehler tritt auf, wenn die Führung nicht richtig eingestellt ist.
@@norbertfleck812 Ihre Unterstellung, die trotz Fragezeichen am Satzende eine Unterstellung und keine Frage ist, ist eine Unverschämtheit.
Selbstverständlich habe ich schon mit Messschiebern gearbeitet, aber ich verstehe auch etwas von Elektronik.
@@OpenGL4ever Dann frage ich mich, wie Sie eine derartige Fehleinschätzung abliefern können. Die Messschieber in der 80 - 100 Euro-Klasse (dafür bekommt man inzwischen sogar schon IP67 Messschieber von Markenherstellern) arbeiten mit einer digitalen, selbstkalibrierenden Elektronik und sind in der Praxis extrem genau. Zumeist liegt der Messfehler bei +/- 1 digit (= +/- 10µm).
Selbst die billigen No-Name-Typen erreichen meist eine vergleichbare Genauigkeit, auch wenn man die bei jedem Einschalten nachkalibrieren sollte (über die Nullstellung). Eine Drift über den Messbereich habe ich allerdings noch nicht beobachten können (es sei denn, man lässt den Messschieber in der Sonne liegen und warm werden).