Das Interview mit Jockey Andreas Helfenbein: "Meine Karriere war eine Achterbahnfahrt!"

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  • Опубліковано 1 жов 2024
  • Am Sonntag heißt es Abschied nehmen für Andreas Helfenbein. Zum letzten Mal wird der Jockey, der mit 1821 Siegen einer der erfolgreichsten seiner Zunft in Deutschland ist, in den Sattel steigen. In der zweiten Prüfung des Diana-Renntages reitet er für seinen Freund Andreas Maspohl den vor Ort von Sascha Smrczek trainierten Real. „Der Abschied fällt mir nicht leicht, aber jetzt freue ich mich auf Sonntag, auf den Abschluss.“ Im vergangenen Jahr hatte Andreas Helfenbein mit Schwarzer Peter noch als Derby-Zweiter einen der größten Erfolge erlebt, zudem mit Alaskasonne für sein Heimatgestüt Röttgen eine Gruppetreffer in Baden-Baden gelandet.
    Eigentlich hatte er noch nicht ans Aufhören gedacht, „doch dann musste ich erkältungsbedingt länger pausieren. Als es Anfang des Jahres wieder losgehen sollte, habe ich irgendwann gemerkt, dass ich die Leistung nicht mehr bringen kann. Es kann sich keiner vorstellen wieviel Energie und Fitness man braucht, um als Jockey aktiv zu sein.“ Nun läutet Helfenbein mit 56 Jahren sein Karriereende im Rennsattel ein, in der Arbeit bei Trainer Markus Klug im Gestüt Röttgen, wird er weiterhin aktiv bleiben.
    Zeit für ein Fazit nach vier Jahrzehnten im Rennsport .„Meine Karriere war eine Achterbahn. Ich war mal ganz oben und mal ganz unten. Das war immer ein Rauf und Runter. Deshalb habe ich auch den Spitznamen 'Phönix', weil ich immer aus der Asche wieder rausgekommen bin!“ Im Rahmen der Pressekonferenz zum 165. Henkel-Preis der Diana sprach Frauke Delius ausführlich mit Andreas Helfenbein.

КОМЕНТАРІ • 2

  • @bastianschulte84
    @bastianschulte84 Рік тому +2

    Ehrliche Haut, guter Mensch! Danke Andreas Helfenbein! Ein großer verlässt die Turfbühne! 😢

  • @ralfschwarz6932
    @ralfschwarz6932 10 місяців тому +1

    Andreas Du kennst mich noch von früher und du bist in meinen Augen einer der besten.Gruß Ralf