BitBastelei

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  • Опубліковано 18 жов 2024
  • Nicht jede Antenne ist für jede Frequenz zu gebrauchen. Möchte man herausfinden, was eine Antenne leisten kann, oder selbst eine Antenne bauen und für einen gewissen Einsatzzweck optimieren, kommt üblicherweise ein "Vector Network Analyzer", kurz VNA, zum Einsatz. Professionelle Geräte sind gerne im 4-stelligen Euro-Bereich angesiedelt. In vielen Fällen kann man das Ziel jedoch auch mit einem abgespeckten Gerät erreichen, einem "Vector Impedance Analyzer". Ein solcher, genauer der NS1201SA, ist mir günstig bei einer Auktion begegnet. Also schauen wir mal, was die hiesigen Antennen so können.
    Weitere Infos zum Thema:
    de.wikipedia.o...
    de.wikipedia.o...
    de.wikipedia.o...
    www.antenna-the...
    Links zum Analysator:
    amzn.to/334Q8Kd *
    s.click.aliexpr... *
    ebay.to/2Oo7P3x *
    Achtung: Preise können stark Schwanken. Wenn du sowas wirklich kaufen willst ist es besser sich Zeit zu lassen und zu schauen, wie sich die Preise entwickeln. Denk bei Händlern aus dem EU-Ausland daran, dass Einfuhrumsatzsteuer und ggf. Zollgebühren dazu kommen. Solltest du hohe Frequenzen wie z.B. WLAN nicht benötigen ist ein Blick auf andere, günstigere Geräte wie z.B. NanoVNA sicher keine schlechte Idee.
    Affiliate-Link. Durch Nutzung erkennt der Anbieter, dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an euren Umsätzen beteiligt. Für euch bleiben die Preise natürlich gleich.

КОМЕНТАРІ • 41

  • @felixmeyer1972
    @felixmeyer1972 Рік тому

    Frequenzen und Funk ` SWR

  • @Ghostpalace
    @Ghostpalace 5 років тому

    Danke für dieses Video :) Erklärt vieles über die RadioTechnik.

  • @chvoa
    @chvoa 5 років тому +4

    Zum Spaß mal geschaut, ob über den MicroUSB-Anschluss auch Daten kommen, oder ist das wie vermutet nur zum Laden?

    • @adlerweb
      @adlerweb  5 років тому +2

      Laut PC keine Reaktion auf den Datenleitungen

  • @rofo88
    @rofo88 5 років тому +10

    DER FUNKGERÄT

    • @adlerweb
      @adlerweb  5 років тому +1

      …macht weniger Rechtschreibfehler als der Bastler ;)

    • @Zerobrain
      @Zerobrain 5 років тому +5

      @@adlerweb DER GERÄT schläft nie...
      ua-cam.com/video/6_4fhTO4-hg/v-deo.html

  • @K-Plsek
    @K-Plsek 3 роки тому

    Sein ding währe gut, um den Vor und Retoure Kanal beim Cable Modem zu testen.

  • @blauergolfspieler9566
    @blauergolfspieler9566 5 років тому +4

    Für CB/ Amatuer Funk wäre das Ding damals echt geil gewesen! Stehwelle ohne "der Funkkiste" zu gefährden.

    • @_GunWi_
      @_GunWi_ 5 років тому +1

      CB gibt es heute auch noch ;-) Aber dieser (so gehts auch) Gerät ist zu weit oben dafür. Leider. Da braucht man eher 24-34 MHz

    • @PeterGeher
      @PeterGeher 5 років тому +1

      CB ist aber nur von 26,565MHz bis 27,405MHz :-)

    • @Chrfilmer
      @Chrfilmer 5 років тому

      BlauerGolfspieler naja aber mein Gedenke war es auch.

    • @_GunWi_
      @_GunWi_ 5 років тому

      @@PeterGeher Ja, aber man mag vielleicht rechts und links noch was sehen ;-) Muss ja nicht 1GHz sein, macht es günstiger und/oder genauer in dem Bereich, wo man es braucht?!?

    • @FUNKLABOR_DL1LEP
      @FUNKLABOR_DL1LEP 5 років тому +1

      das Ding wird tatsächlich im Amateurfunkbereich viel genutzt. Messungen an Antenne im GHz Bereich sollte man mit genügend Abstand zu anderen Gegenständen /Wänden / Schränken etc. durchführen, sonst verfälscht es die Ergebnisse..

  • @underwoodblog
    @underwoodblog 5 років тому +1

    So ne Yagi hab ich auch mal getestet. Ein Stück Draht in der richtigen Länge funktioniert besser als so ein Teil.

  • @PeterGeher
    @PeterGeher 5 років тому +5

    Und wann kommt ein Video zum Innenleben? :-)

    • @adlerweb
      @adlerweb  5 років тому +4

      Wenn ich es unter Wasser setze? ;)

  • @Chrfilmer
    @Chrfilmer 5 років тому +1

    Hattest du früher auch cb funk?

    • @adlerweb
      @adlerweb  5 років тому

      Irgendwo liegt sowas rum, aber nie aktiv benutzt.

    • @Chrfilmer
      @Chrfilmer 5 років тому +1

      BitBastelei ich hab mir eine aufs Fahrrad gebaut und bin damit durch die Gegend gefahren. Das waren Zeiten.

  • @Horst021
    @Horst021 5 років тому +2

    Je dicker der Stab, desto breitbandiger ist die Ant. Nachteil: Der SWR wird je dicker der Stab ist, schlechter.
    Akzeptable SWR-Werte (bei CB-Funk( 11Meter-Band bei 27 Mhz)) sind: 1:1 bis 1: 1,5. Bei Werten von 1: 2 oder höher würde ich schon "die Hände über dem Kopf zusammenschlagen"...:-)
    Warum sollte dies bei Ghz anders sein?

    • @adlerweb
      @adlerweb  5 років тому +1

      Die Nutzer merken es so schnell nicht und die Sendeleistung ist etwas geringer.

    • @Horst021
      @Horst021 5 років тому

      @@adlerweb
      Da wird dann die Unwissenheit der Endverbraucher natürlich auch schamlos ausgenutzt um möglichst kostengünstig zu produzieren.... Wer als Endverbraucher will denn bitteschön das ganze auch noch "durchmessen" und wer davon hat entsprechendes Gerät.....
      Und wenns der Sender aushält, wen juckts ob er nun 10 Meter weiter kommt mit der Trägerwelle..... (Man müsste dem "Ottonormal-Verbraucher" ja erstmal erklären was denn nun schonwieder eine "Trägerwelle" ist, von einem "Standing-Wave-Ratio" ganz zu schweigen....Tzz)
      -
      Ihr macht gute Videos. Weiter so(!).
      Gruß
      Horst (der noch weiß was ein SWR-Meter ist.:-) )

  • @Protector1981
    @Protector1981 5 років тому +3

    DAS ist doch mal eine Angabe. Wenn man also sein WLAN optimieren möchte, sucht man sich also erst raus, auf welchem WLAN-Kanal am wenigsten los ist und sucht sich also dann eine Antenne, wo der Center möglichst nah dran ist? Interessant.
    Kanal 13 in Deutschland zu benutzen ist im übrigen etwas tricky. Denn nicht alle Endgeräte können das :D Was ein bisschen ärgerlich ist.

    • @adlerweb
      @adlerweb  5 років тому +4

      Fast - nicht einfach nur einen "freien" 2.4GHz WLAN-Kanal suchen - die einstellbaren Kanäle haben je 5MHz Bandbreite, das WLAN-Signal aber 20MHz (bei 802.11n 1150MBit/s). Hierdurch sind über und unter dem Kanal etwa 1,5 weitere Kanäle belegt. Wenn also jemand auf Kanal 5 ist, dann ist auch 4 und 6 dicht und 3 sowie 7 schlechter. Deswegen sollte man wenn immer Möglich nur die Kanäle 1,5,9 und 13 benutzen. Schlimmer wird es, wenn 40MHz (802.11n 300MBit/s) im Spiel ist. Dann sind störungsfrei nur die Kanäle 3 (1+5) und 11 (9+13) nutzbar. Sollte man daher besser vermeiden. Auch ist es oft besser - wenn nix frei ist - eine bereits belegte Frequenz zu nutzen statt knapp daneben zu gehen: Mit etwas glück können die Router sich dann untereinander absprechen und die verfügbare Sendezeit (Airtime) etwas fairer untereinander aufteilen.
      Ich selbst hab seit Ewigkeiten nur Kanal 13 für mein privates 2.4Ghz im Betrieb und schon lange keine Geräte mehr gesehen, die das nicht können. Ist ja afair nur USA, die Kanal 12/13 nicht unterstützen - die meisten Geräte kommen aber eher aus dem Asiatischen Raum.

    • @Protector1981
      @Protector1981 5 років тому

      @@adlerweb Oh okay. Naja, ich hab früher nur mit Kanal 13 gemerkt, da gingen viele Handsy nicht ;) Hat sich dann wohl geändert. Im Moment nutze ich eh Kanal 9. Allerdings auch für 11n. Und bei 5GHZ WLAN ists eh wurscht. Aber obs da richtige Störungen gibt, nun ja, müsste man mal nachmessen. Denn soviele Leute hier haben nicht mal WLAN. Ich bin einer von 5 :D

    • @adlerweb
      @adlerweb  5 років тому +2

      Naja, Wurscht ist das bei 5 auch nicht - mit den Holzhammer 160MHz-Kanälen gibt es auch da nur 2 Kanäle, die sich nicht gegenseitig stören. Liste gibt es z.B. auf www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1712061.htm

    • @Protector1981
      @Protector1981 5 років тому

      @@adlerweb danke dir :) bester Mann, echt.

    • @butsch3
      @butsch3 5 років тому

      BitBastelei Neben dem Kanalraster 1/5/9/13 ist auch 1/6/11 weit verbreitet. Ich halte mich meistens an letzteres. FritzBoxen lassen sich bei automatischer Kanalwahl (ausschließlich?) auf einen der drei Kanäle nieder. Zumindestens beobachte ich das so sehr oft.
      Schlussendlich schaut man lieber nach auf welchen Kanälen die benachbarten Netze so Funken und schwimmt mit dem Strom. Sonst gibt es nur mehr Störungen. Oder man macht sich die Mühe und „bekehrt“ die Nachbarn zum „einzig wahren Kanal-Raster“ :D

  • @Soundfactory24
    @Soundfactory24 4 роки тому

    20:20 wenn Du die Antenne direkt ohne Kabel anschließen würdest, würdest keine so ausgeprägten "Spitzen" sehen. Die haben was mit der Kabellänge zu tun (Laufzeiten, Reflektionen im Kabel ect.). Aber ein interessantes Gerät - Professioneller als der "MiniVNA", den ich von EBAY habe (kostet allerdings auch nur 1/3 von diesem Gerät).

    • @ollig977
      @ollig977 4 роки тому

      Das hat nichts mit dem Kabel zutun, sondern mit der Tatsache, dass er das SWR über einen span von 600MHz ermittelt. Das sind von 14cm bis 11cm Wellenlänge. Keine Antenne dieser Welt, hat eine derartige Bandbreite und durchgängig eine Impedanz von 50Ohm am Speisepunkt. Und nun, kommt das Kabel ins Spiel: Handelt es sich bei dem Kabel um ein unsymmetrisches 50Ohm Kabel, also ein Koaxialkabel, kann er auch 100m Kabel nutzen. Bei 50Ohm Impedanz der Antenne, wird sich am Speisepunkt der Antenne das SWR nach unten bewegen, aufgrund der Verluste im Kabel aber im Großen und Ganzen gleich sein, wie am Kabelende. Stimmt die Impedanz der Antenne nicht, sind SWR am Speisepunkt der Antenne und am Gerät/Kabelende gemessen unterschiedlich, da das Kabel als Transformator wirkt. Letztendlich, kann er am Kabelende ein gutes SWR haben, an der Antenne jedoch ein schlechtes. Aber egal wie du es drehst, diese ausgeprägten Spitzen zeigen, dass die Antenne in dem Bereich nicht in Resonanz ist und der größte Teil der Energie am Speisepunkt zurückgeht. Von daher, ist seine Messung in dem System schon richtig.

    • @Soundfactory24
      @Soundfactory24 4 роки тому

      @@ollig977Doch, das hat mit dem Kabel zu tun. Beweis ? Ganz einfach: Einfach ein paar m Koaxkabel ans SWR Meter anschließen, ans Ende des Kabels einen 50 Ohm Dummyload und man sieht eindrucksvolle negative Peaks, obwohl das SWR über den gesamten Frequenzbereich 1,0 sein sollte ! Der Abstand der Peaks wiederholt sich über den ganzen Frequenzbereich des Messgerätes. Der Abstand der Peaks ist abhängig von der Kabellänge. Faustregel: je länger das Kabel, desto häufer treten diese Peaks auf. Somit kann man sogar die Länge des Koaxkabels herausmessen. Und zwar: Die Frequenz des ersten Peaks messen. Daraus die Wellenlänge berechnen. Die Wellenlänge geteilt durch 2 (Weil die Peaks alle Lambda halbe auftreten). Das Ergebnis mal den Verkürzungsfaktor des Koaxkabels (meist 0,66) ist die Länge des angeschlossenen Koaxkabels. Beispiel: Der erste Peak liegt bei 36 MHz = ca. 8,4m Wellenlänge. Das durch 2 = 4,2m. Das Ganze x 0,66 = 2,77m Kabellänge. Die Berechnung ließe sich noch vereinfachen: 91 geteilt durch die erste Peak- Frequenz (in MHz) = die Kabellänge (Die 91 gilt für einem Verkürzungsfaktor von 0,66, z.B. RG58 oder RG213) . Die Peaks haben also nichts mit der Bandbreite der Antenne zu tun ! Es grüßt ein Funkamateur - 73 de DL1LAJ

    • @ollig977
      @ollig977 4 роки тому

      @@Soundfactory24 Entschuldigung, aber ich bin Hochfrequenztechniker! Bei einem hochwertigen Abschusswiderstand mit wirklich induktivitätsarme Widerständen sehe ich keinerlei "negativ peaks"

    • @Soundfactory24
      @Soundfactory24 4 роки тому

      @@ollig977 Eines vorweg: Ich arbeite ebenfalls als HF- Techniker - Sie müssen mich also nicht herablassend als "dummen CB- Funker" abstempeln - Ich weiß sehr wohl, was der Unterschied zwischen einem billigen Dummyload und einem hochwertigem Abschlusswiderstand ist ! Ich habe z.B. für den Versuchsaufbau ein 3 m langes RG316U Kabel mit SMA Steckern mit einem hochwertigen Radiall- Abschlusswiderstand an den VNA angeschlossen und habe alle 36 MHz einen deutlichen Peak. Ohne Koaxkabel, direkt am VNA habe ich einen aalglatten SWR- Verlauf. Übrigens bin ich 40 Jahre in meinem Job tätig und habe unzählige Antennenanlagen aufgebaut und durchgemessen. Sehr häufig begegnen mir diese Peaks beim durchmessen, mal mehr mal weniger ausgeprägt - Genau diese Art Peaks, wie hier auch im Video zu sehen sind. Und wieso widerspreche ich mir ?

    • @ollig977
      @ollig977 4 роки тому

      @@Soundfactory24 Also dafür, dass Sie selber HF-Techniker sind, sind Ihre Ausführungen erstaunlich an der Realität vorbei, bei vielen heutigen Funkamateuren, kann ich das ja irgendwo noch verstehen. Sie brauchen doch nur das pdf aufmerksam lesen und wissen, weshalb Sie sich widersprechen. Wissen Sie was passiert, wenn ich ein Prüfgerät zur Längenermittlung einer beschädigten Stelle in einem Kabel ans Kabelende anschließe, wenn das Kabel in Ordnung ist und die Antenne angeschlossen? Ich sehe das Ende des Kabels, vor der Antenne. Warum? Weil an der Antenne in Abhängigkeit zur Frequenz entweder Strom, Spannung oder Anpassung herrscht, also es hochohmig, niederohmig oder gleich ist, Stichwort Leistungsanpassung. Strom und Spannung, reflektieren. Und wissen Sie was passiert, wenn ich einen Abschlusswiderstand von 50Ohm anstelle der Antenne anschließe? Ich bekomme keine Länge berechnet, denn Ri = Z = Ra, also angepasst, es wird nichts reflektiert weil die gesamte Energie im Widerstand in Wärme gewandelt wird. Bei einer Antenne, geht die gesamte Leistung ab. Ob das effektiv geschieht oder nicht, ist dabei eine andere Frage. Und da ist der Widerspruch: Eine derartige Längenberechnung wäre dann nämlich nicht möglich, würde das Kabel von sich aus eine stehende Welle in Abhängigkeit zur Frequenz erzeugen. Oder anders ausgedrückt, sie würde zum Lotto-Spiel werden. Das Messgerät, würde immer Ihren "ersten Peak" als Rücklauf ansehen und berechnen. Und es würde keine Rolle Spielen, was am Kabelende passiert, diese von Ihnen genannten Peaks wären immer da. Und Ihre Rechnung bedeutet, immer das Ende des Kabels. Wissen Sie überhaupt, was das SWR bedeutet und wie es zustande kommt? Es ist das Verhältnis zwischen abgegebener Leistung zu Zurückkommender. Diese stehenden Wellen, oder das SWR, betriff nicht die Antenne, sondern entstehen im Kabel aufgrund von Impedanz-Unterschiede an den Speisepunkten und den dadurch an den Speisepunkten anstehenden Reflexionen. Wo genau soll im Kabel was Reflektieren? Kein Übergang, kein Impedanz-Unterschied. Bei genau 50Ohm an den Speisepunkten herrscht SWR 1 da Umax=Umin. Bei einem wirklich induktivitätsarmen Widerstand als Last Ra, spielt die Frequenz keine Rolle. Nur i.d.R ist es so, dass je höher die Frequenz wird, desto mehr treten induktiven Probleme in den Vordergrund und der Abschlusswiderstand wird zur fehlangepassten Antenne. Wissen sie als HF-Techniker, wie eine Antenne im Bereich von 5Ghz, die eine Bandbreite von 20Mhz aufweist im Speisepunkt aufgebaut ist? Thema Kopplung. Anders, würden solche Antennen gar nicht diese Bandbreite aufweisen können. Warum das bei Ihrem hochwertigen Widerstand nicht geklappt hat, kann viele Gründe haben. Die Stecker, der Analysator selber. Vielleicht war der Widerstand nur mit 30Mhz bemessen oder defekt, keine Ahnung.
      Nebenbei und wenn Sie das pdf lesen, ist es genau gegenteilig zu dem, was sie behaupten. I.d.R ist es so, dass je länger das Kabel ist, das SWR besser wird, aufgrund eben der Dämpfung. Aber das schrieb ich schon. Das was Sie beschreiben, diese Kabellängen-Abhängigkeit, bezieht sich auf die Transformationseigenschaft eines unsymmetrischen Kabels. Das ist der Grund, weshalb man gewisse Längen in Abhängigkeit zur Frequenz vermeiden sollte. Aber dieser Effekt, tritt halt nur auf einer Frequenz auf, nämlich jene, zu der das Kabel in resonanter Länge steht.

  • @nesyta1749
    @nesyta1749 5 років тому

    Also mit dem Gerät würde ich nicht so verstehen.