Super Video! Toll erklärt (auch für alle anderen Pflüge anwendbar) und einen super Schlepper gewählt 💪🏼💪🏼💪🏼!!! Nicht dieser Neumodische Mist! Egal ob rote, gelbe oder silberne Felgen.....! 😊👍🏼
@Sebastian Keil Nicht so ganz; der DIREKTE Nachfolger des MB trac war der LTS trac (Landtechnik Schönebeck) die aber später von Doppstadt aufgekauft/ übernommen wurde. Doppstadt entwickelte den LTS trac noch ein wenig weiter und verpasste ihm ein etwas moderneres Design. Aber auch dieser trac fand am Markt nicht die nötige Nachfrage und wurde nach relativ kurzer Produktionszeit eingestellt.
Doppstadt Trac 👍 👍 so ein Trecker hat bei Vorführungen dann natürlich den großen Vorteil, dass man keinen aktuellen Hersteller berücksichtigen muss bzw. übergangen fühlt 😂 😂
Hallo Reifenservice Schlewecke, gerne schauen unsere Kollegen vom Vorführteam auch bei dir vorbei! Bitte fülle einfach folgendes Formular unter www.amazone.de/vorfuehrung aus und wir sehen uns auf deinem Acker 👍 Viele Grüße vom AMAZONE-Team
Ich habe zwei Fragen. Das eine ist. Ist der Zugpunkt nicht von dem Achsabstand ( Vorder - Hinterachse ) abhängig und das nächste ist, wie kommt ein GPS Lenksystem mit den Seitenzug klar?
Hallo Fendt Bluebird, der Zugpunkt wird vom Winkel zwischen Anlagen und Unterlenkerachse beeinflusst. Dieser sollte bei nahezu 90 ° liegen, damit sich der Pflug für ein Arbeiten ohne Seitenzug selber führen kann. Bei korrekter Einstellung entsteht dann auch kein Seitenzug, sodass auch das Arbeiten mit einem GPS-Lenksystem kein Problem ist. Viele Grüße vom AMAZONE-Team
@@amazonenwerke Der Zugpunkt wird NICHT vom Winkel zwischen Anlagen ud Unterlenkerachse bestimmt (der Pflug ist an der Lage des Zugpunkts gar nicht beteiligt; das ist eine Eigenschaft des Dreipunktgestänges des Traktors). Der Zugpunkt läge dort, wo sich die gedachten Verlängerungen von Unterlenkern und Oberlenker schneiden. Da sich aber die Unterlenker(verlängerungen) in einem Punkt und die Oberlenkerachse mit der Unterlenkerebene in einem anderen Punkt schneiden, ist "der Zugpunkt" ohnehin ein fiktiver Begriff. Außerdem ist der Zugpunkt für den Seitenzug, um den es hier wohl geht, nur ein Aspekt. Maßgebend ist die Zuglinie, die vom Zugpunkt zum Kraftangriffspunkt am Pflug verläuft. Daraus ergibt sich auch, dass der Seitenzug umso geringer wird, je breiter der Pflug im Vergleich zur lichten Weite zwischen den Schlepperhinterrädern ist. Ziemlich seitenzugfrei kann man in der Praxis mit Pflügen fahren, deren Arbeitsbreite fast genau dieser lichten Weite entspricht. Ist sie wesentlich kleiner (z.B. einfurchiger Pflug), zieht es den Schlepper stärker zum Gepflügten, ist sie wesentlich größer (z.B. fünf- und mehrfurchiger Pflug) zieht es ihn zum Ungepflügten. In der Praxis vorkommende lichte Weiten zwischen den Hinterrädern ermöglichen dann keine völlige Kompensation mehr. Die Formulierung "Zugpunkt ist vom Werk aus eingestellt" ist, nett formuliert, ein Euphemismus (eine schönfärberische Wortwahl) dafür, dass der Zugpunkt nicht eingestellt werden kann, also eine wichtige Einstellmöglichkeit fehlt. Es sei allerdings zugegeben, dass bei heute real existierenden Traktoren und den großen Arbeitsbreiten fünf- und mehrfurchiger Pflüge die Bedeutung der Zugpunkteinstellung abgenommen hat: Der Verstellbereich würde sowieso nicht ausreichen, um seitenzugfrei zu pflügen. Da dieser Seitenzug zum Ungepflügten gerichtet ist, wird er im Allgemeinen nicht als störend empfunden, aber das bedeutet nicht, dass er nicht da wäre. Das alles gilt, wenn der Anbaupflug vom Dreipunktgestänge des Schleppers geführt wird (ideeller Zugpunkt). Bei realem Zugpunkt sind die Verhältnisse anders.
@Fendt Bluebird: "Der Zugpunkt" hängt nicht vom Radstand des Schleppers ab. Er wird allein von der Geometrie des Dreipunktgestänges (in Verbindung mit dem Pflug) bestimmt und kann verändert werden, wenn der Pflug es erlaubt, die Lage des Dreipunktgestänges in Bezug auf die Lage der Pflugkörper zu verändern.
Super Video! Ich frage mich oft, warum sich das Schlepperkonzept mit 4 gleichgroßen Rädern nicht auf breiter Front durchsetzen konnte. Die sind doch viel besser in der Ballastierung als klassische Schlepper.
@@turogkane5826 Nun ja, wenn es sich um einen Knicklenker handelt, werden da durchaus sehr gute oder gar bessere Werte erreicht, als bei einem Standardschlepper. Allerdings sind die Knicklenker in bergigem Gelände auch leichter umzuwerfen, wenn nicht genau aufgepasst wird.
@@APiesc Knicklenker haben auch da problem das quasi alle anbaugeräte ohne Fahrwerk meistens einen seitlichen schlag beim lenken bekommen desweiteren kenn ich auch ein paar die Allradlenkung und Knicklenker nicht gerne fahren da sie das nicht mögen das sich die Hinterachse so bewegt. Ach und Knicklenker machen bei engen kurven auch gerne mal flurschäden
@@turogkane5826 Ja, Knicklenker benötigen Geräte, die genau auf die Zugmaschine abgestimmt sind, was einer der wenigen Nachteile des Betriebes mit diesen darstellt. Mit anderen könnte es Probleme geben, wenn man nicht ganz genau aufpasst.
Mercedes hat früher Werbung mit den "vier gleichgroßen Rädern" gemacht. Tatsächlich waren es aber vier gleichkleine Räder. Den von Ihnen genannten Vorteil in der Ballastierung sehe ich nicht.
Super und verständlich erklärt !!! Den Schlepper sieht man auch nicht jeden Tag,top !!
Ein Doppstadt Trac 😊
Super Video! Toll erklärt (auch für alle anderen Pflüge anwendbar) und einen super Schlepper gewählt 💪🏼💪🏼💪🏼!!! Nicht dieser Neumodische Mist! Egal ob rote, gelbe oder silberne Felgen.....! 😊👍🏼
So ein schöner Schlepper und die Kombi erst 😉
Doppstadt??? Noch nie gehört. Wunderschöner Trac 👌
War der Nachfolger von MB trac
@Sebastian Keil
Nicht so ganz; der DIREKTE Nachfolger des MB trac war der LTS trac (Landtechnik Schönebeck) die aber später von Doppstadt aufgekauft/ übernommen wurde.
Doppstadt entwickelte den LTS trac noch ein wenig weiter und verpasste ihm ein etwas moderneres Design.
Aber auch dieser trac fand am Markt nicht die nötige Nachfrage und wurde nach relativ kurzer Produktionszeit eingestellt.
Doppstadt Trac 👍 👍
so ein Trecker hat bei Vorführungen dann natürlich den großen Vorteil, dass man keinen aktuellen Hersteller berücksichtigen muss bzw. übergangen fühlt 😂 😂
Amazing Amazone
Auf dem Schokoladenboden geht das Pflügen doch Immer ! Kommt gerne mal zu mir zur Vorführung!
Hallo Reifenservice Schlewecke, gerne schauen unsere Kollegen vom Vorführteam auch bei dir vorbei! Bitte fülle einfach folgendes Formular unter www.amazone.de/vorfuehrung aus und wir sehen uns auf deinem Acker 👍 Viele Grüße vom AMAZONE-Team
@@amazonenwerke Guten Morgen, vielen Dank für das Angebot. Gerne werde ich darauf zurückkommen! Viele Grüße
Potete mettere i sottotitoli in italiano?
kann man neigung auch mit wasserwage einstellen?
Kann man tun, wenn man die Wasserwaage auf den Rahmen gelegt bekomme. - Das braucht's aber nicht.
Um den Schlepper mal ein bisschen auszulasten würde ich 7 Schare aufsatteln.
Ich habe zwei Fragen. Das eine ist. Ist der Zugpunkt nicht von dem Achsabstand ( Vorder - Hinterachse ) abhängig und das nächste ist, wie kommt ein GPS Lenksystem mit den Seitenzug klar?
Zu Lenksystem kann ich sagen wenn alles richtig eingestellt ist so wohl Pflug und Trecker also das Lenksystem funktioniert das ganz gut
Hallo Fendt Bluebird, der Zugpunkt wird vom Winkel zwischen Anlagen und Unterlenkerachse beeinflusst. Dieser sollte bei nahezu 90 ° liegen, damit sich der Pflug für ein Arbeiten ohne Seitenzug selber führen kann. Bei korrekter Einstellung entsteht dann auch kein Seitenzug, sodass auch das Arbeiten mit einem GPS-Lenksystem kein Problem ist. Viele Grüße vom AMAZONE-Team
@@amazonenwerke Der Zugpunkt wird NICHT vom Winkel zwischen Anlagen ud Unterlenkerachse bestimmt (der Pflug ist an der Lage des Zugpunkts gar nicht beteiligt; das ist eine Eigenschaft des Dreipunktgestänges des Traktors). Der Zugpunkt läge dort, wo sich die gedachten Verlängerungen von Unterlenkern und Oberlenker schneiden. Da sich aber die Unterlenker(verlängerungen) in einem Punkt und die Oberlenkerachse mit der Unterlenkerebene in einem anderen Punkt schneiden, ist "der Zugpunkt" ohnehin ein fiktiver Begriff.
Außerdem ist der Zugpunkt für den Seitenzug, um den es hier wohl geht, nur ein Aspekt. Maßgebend ist die Zuglinie, die vom Zugpunkt zum Kraftangriffspunkt am Pflug verläuft. Daraus ergibt sich auch, dass der Seitenzug umso geringer wird, je breiter der Pflug im Vergleich zur lichten Weite zwischen den Schlepperhinterrädern ist. Ziemlich seitenzugfrei kann man in der Praxis mit Pflügen fahren, deren Arbeitsbreite fast genau dieser lichten Weite entspricht. Ist sie wesentlich kleiner (z.B. einfurchiger Pflug), zieht es den Schlepper stärker zum Gepflügten, ist sie wesentlich größer (z.B. fünf- und mehrfurchiger Pflug) zieht es ihn zum Ungepflügten. In der Praxis vorkommende lichte Weiten zwischen den Hinterrädern ermöglichen dann keine völlige Kompensation mehr.
Die Formulierung "Zugpunkt ist vom Werk aus eingestellt" ist, nett formuliert, ein Euphemismus (eine schönfärberische Wortwahl) dafür, dass der Zugpunkt nicht eingestellt werden kann, also eine wichtige Einstellmöglichkeit fehlt. Es sei allerdings zugegeben, dass bei heute real existierenden Traktoren und den großen Arbeitsbreiten fünf- und mehrfurchiger Pflüge die Bedeutung der Zugpunkteinstellung abgenommen hat: Der Verstellbereich würde sowieso nicht ausreichen, um seitenzugfrei zu pflügen. Da dieser Seitenzug zum Ungepflügten gerichtet ist, wird er im Allgemeinen nicht als störend empfunden, aber das bedeutet nicht, dass er nicht da wäre.
Das alles gilt, wenn der Anbaupflug vom Dreipunktgestänge des Schleppers geführt wird (ideeller Zugpunkt). Bei realem Zugpunkt sind die Verhältnisse anders.
@Fendt Bluebird: "Der Zugpunkt" hängt nicht vom Radstand des Schleppers ab. Er wird allein von der Geometrie des Dreipunktgestänges (in Verbindung mit dem Pflug) bestimmt und kann verändert werden, wenn der Pflug es erlaubt, die Lage des Dreipunktgestänges in Bezug auf die Lage der Pflugkörper zu verändern.
@@Lasca34 interessant. Gilt selbes für einen Onland Pflug?
Super Video!
Ich frage mich oft, warum sich das Schlepperkonzept mit 4 gleichgroßen Rädern nicht auf breiter Front durchsetzen konnte. Die sind doch viel besser in der Ballastierung als klassische Schlepper.
der Wendekreis wird aber auch deutlich schlechter nur bei den ganz großen is das egal siehe xerion
@@turogkane5826
Nun ja, wenn es sich um einen Knicklenker handelt, werden da durchaus sehr gute oder gar bessere Werte erreicht, als bei einem Standardschlepper. Allerdings sind die Knicklenker in bergigem Gelände auch leichter umzuwerfen, wenn nicht genau aufgepasst wird.
@@APiesc Knicklenker haben auch da problem das quasi alle anbaugeräte ohne Fahrwerk meistens einen seitlichen schlag beim lenken bekommen desweiteren kenn ich auch ein paar die Allradlenkung und Knicklenker nicht gerne fahren da sie das nicht mögen das sich die Hinterachse so bewegt. Ach und Knicklenker machen bei engen kurven auch gerne mal flurschäden
@@turogkane5826
Ja, Knicklenker benötigen Geräte, die genau auf die Zugmaschine abgestimmt sind, was einer der wenigen Nachteile des Betriebes mit diesen darstellt. Mit anderen könnte es Probleme geben, wenn man nicht ganz genau aufpasst.
Mercedes hat früher Werbung mit den "vier gleichgroßen Rädern" gemacht. Tatsächlich waren es aber vier gleichkleine Räder. Den von Ihnen genannten Vorteil in der Ballastierung sehe ich nicht.
Dann noch den Rest einstellen und los gehts!
ua-cam.com/video/AJoHEkLVRIQ/v-deo.html
Es heißt "Tastrad" und nicht "Stützrad". Man sollte das Tastrad auch keinesfalls als Stützrad verwenden, sonst zieht die vorderachse den Schlepper