Zur Psychologie der Angst

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  • Опубліковано 6 лип 2019
  • Ängste sind verankert im Unbewussten und wirken von dort aus. Meistens beruhen sie auf sehr frühen Lebenserfahrungen. Man versucht, der Angst mit der konfrontativen Verhaltenstherapie beizukommen. Mit Helfern und mit kleinen Schritten soll der Klient wiederholt erleben, dass die Situation denn doch aushaltbar ist. Das innere Kind warnt vor Fahrstuhl oder Tunnel, es meint es gut, wenn auch übertrieben, man höre ihm zuerst einmal mit Liebe zu. S. Freud sagt: Alle Ängste sind Varianten der Todesangst; das ist ein wichtiger Anstoß. Auch aus vorgeburtlicher Zeit oder aus Vorfahren können sich Ängste übertragen. Bei Prüfungsangst empfiehlt sich die „Paradoxe Intention“ (Therapie). Der Informationswert und der Umgang mit den Albträumen sind interessant.
    Die Homepage von Willy Peter Müller ist www.traumpsychologie.de

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