Erzählt da was von Ironmännern denen er nicht das Wasser reichen könnte und läuft da mit enormen Redefluß den Fluß hoch :D da hätte ich nicht die Luft für ^^ eine tolle Reihe die das Thema mal sehr ausführlich und NICHT von der missionierenden Seite angeht - danke :)
Hallo lb. Ben, auf meinen Radtouren hörte ich oft ähnliche Komentare. Was schleppst du denn alles mit. Was ich den lieben Leuten nicht erzählen wollte, dass man eben wenn man verschiedene gesundheitliche Einschränkungen hat, ein gewissen Komfort benötigt um sich zu regenerieren, und zur Not auch irgendwo in der Pampa mal paar Tage durchhalten können muß. Und dass mir schlicht das Geld für ultraleicht fehlte. Dass ich auch vernünftig Kochen muß, weil ich sonst ziemlich schnell ziemlich krank würde. Aber dass ich trotz der Einschränkung unterwegs sein wollte. Erst jetzt langsam wird mit dem zusätzlichen Alter manches grenzwertig. Aber andere sind halt schon lange gar nicht mehr unterwegs. Tragen konnte ich Gepäck für mehrere Tage überhaupt noch nie. Der Witz ist, mit meinem Super-Rollator, dem Veloped, geht es durchaus, zu Fuß unterwegs zu sein. Zwar sind die Tagesetappen lächerlich, aber es geht ja gar nicht darum, eine möglichst große Strecke unterwegs zu sein, sondern überhaupt in der Natur zu sein. Das gilt letztlich auch für dich, nehme ich an, worauf du auf deinen großen Touren sicher schon gewisse Strecken schaffen mußt, weil du die Touren ja nicht um Wochen ausdehnen kannst. Mit wenig Gepäck mal einfach so unterwegs zu sein, ist als Erfahrung sicher gut. Ich habe das auch probiert, kam dann aber dafür an andere Grenzen, nämlich an die des Materials. Nicht wirklich dicht, haltbar und/oder warm genug. Ultralicht ist, wenn es was taugen soll, eben auch ultrateuer. Die billigen Imitate taugen einfach nichts. Dir wünsche ich jetzt noch gutes Wetter, denn mit nassen Füßen Wandern ist ja nicht der Hit. Bleib behütet, Grüßle Gunde
Moin, ich hab eine kleine Frage zur Kamera. Welche es ist hast du ja schon gesagt. Mich interessiert, ob du ein externes Mikro angeschlossen hast, oder ob das der reine Ton der Actioncam ist, denn ich finde den Ton extrem gut für eine Action Cam und bin zur Zeit am überlegen mir selber eine zu kaufen. Lieben Gruß Sven
Hallo Ben, hast super-philosophiert. Und in der Tat ist das Hiken/Bushcraften ein Hobby, also eine Nebensache, wenn man die Hauptsache erledigt hat. Die Wenigsten werden damit ihren Lebensunterhalt verdienen und fürs Alter vorsorgen. Dann besser eine akademische oder handwerkliche Laufbahn und je nach Freizeit und Lust hiken. Man darf das aber nicht überbewerten!! Gerade jetzt, in der Coronakrise zeigt sich, daß es gut war, ordentlich vorzusorgen.
Ich sehe dies auch so wie einige hier: Ohne Reserve ("Backup"...immer anglizismen :-( ...) muss man vorher wissen was man macht. Ich beneide hier alle die gut gehen und Strecke machen. Ich kann da z.Zt überhaupt nicht mitreden, da ich einen Miniskusriss habe und bei meinen Outdoor-Touren durch die schöne Eifel, entweder immer eine Krücke, oder andere Hilfsmittel benutzen muss= wenn ich mal ausrutsche/falsch trete bin ich froh wenn ich dann noch 1km bis zur Rettung (Auto, Siedlung, Straße, usw) gehen kann. Ich will und werde aber auf die Natur nicht verzichten. Mein Rucksack packe ich immer ein bisschen als Survival-Rucksack und bin da zu 90% bei über 10kg. Ein guter Bekannter von mir war bei den Fernspähern und die haben Klamotten manchmal vom eigenen Körpergewicht dabei! :-)
Ben, du hast es auf den Punkt gebracht! Wenn wir trekken gehen bin ich froh über ein Backup... Mein TT wiegt vollgepackt weit über 23 Kilogramm. Die UL`s nehmen es halt als sportliche Herrausforderung an. Leben und leben lassen. Kleines Beispiel am Rande, ist uns letzten Herbst passiert: Waren im Wald Pilze suchen, einer ist an uns quasi vorbeigerannt und hatte sich beschwert dass er keine Pilze findet... Just my 2 Cents.
Hallo Ben, erstmal vielen Dank für die vielen tollen Videos! Ein "kleines" Gegenbeispiel zu den Ironman Thru-Hikern kann ich mir aber nicht verkneifen, schaut euch mal Second Chance (sein Hiker Name) an. Ist natürlich eine extreme Außnahme....aber ich finde es wichtig sich immer wieder daran zu erinner das wenn man etwas machen will, geht es auch irgendwie, man muss halt nur wollen! ...und es gibt ja auch "viele" Leute, die ihren ersten Thru-Hike mit 50+ machen....
Findich gar net langweilig, macht auch alles Sinn. Und kannst uns ruhig öfter mal mitm "Deppenzepter" durch diese (EXTREM schöne) Gegend schleppen un drauf los knottern, das hat auch was 😁
He Ben. Echt mein Thema diese Reihe, weil ich eben auf beide Spielarten des Wanderns stehe. Und deshalb trotz Warnung geguckt! Jetzt darf ich doch zumindest teilweise auch mal anderer Meinung sein. Ich denke so eine Thru Hike kann man schon als Normalo hinbekommen, aber eben nur ultraleicht oder eben extreme Leidesfähigkeit. Ein gutes Beispiel dafür ist Christine Thürmer. Die Frau ist alles andere als sportlich, Strich in der Landschaft und weit entfernt davon durchtrainiert zu sein. Ich bin mir sicher, dass sie ohne so extrem aufs Gramm zu gucken, nicht einen der Absolvierten Fernwanderwege (AT, PCT, CDT) hinbekommen hätte. Schon alleine, weil es teilweise durch Wüsten geht, wo man für mehrere Tage Wasser mitschleppen muss. Wenn da das Basisgewicht zu hoch ist, kann man es schlicht nicht mehr tragen. Du hast ja auch angefangen Gewicht einsparen zu wollen, weil Grönland keine Verpflegung unterwegs bietet und das Kamerazeug schwer ist. Und du könntest so einen Thruhike mit deiner Wander- und Outdoorerfahrung bestimmt auch überleben, wenn du es unbedingt wollen würdest. Chuck Norris kann das dann halt auch mit 40 kg auf dem Rücken laufen. Man muss aber auch bedenken, das bei solchen Unternehmungen jedes jahr Menschen ihr Leben lassen. Wetter, Axtmörder und Bären sind da wohl die Hauptgefahrenquellen und viele unvorbereitete Städter kaufen sich Ausrüstung und laufen los, ohne vorher auch nur 5 Kilometer gewandert zu sein. Doch selbst von denen schaffen es ein paar, weil sie in die Situation reinwachsen. Ich hab mich schon ziemlich intensiv damit beschäftigt und es wäre mein großer Traum mal den Appalachian Trail zu laufen. Ich denke auch, dass ich das ganz gut hinbekommen würde, aber 7 Monate Urlaub ist für mich nicht mal eben so leicht hinzubekommen. Deshalb wird es wohl ein Traum bleiben und ich muss mich hier mit den 200 km Wegen zufriedengeben. Ich nehme mit leichtem Rucksack übrigens gerne die Lowa Renagade als Halbschuhe. Hab auch komische Füße, deshalb müssen die Schuhe zumindest etwas Seitenhalt bieten. Sind dabei immer noch viel leichter als die Bergstiefel. Für normale Wanderwege kein Problem.
Gib deinen AT-Traum bitte nicht auf. Die Chance ergibt sich bestimmt. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber die Möglichkeit wird kommen. Ich habe letztes Jahr den PCT absolviert nachdem ich drei Jahre darauf hingearbeitet habe und es waren die besten 4 Monate meines Lebens.
Ich bin auch eher wie du etwas untrainierter... Und habe bei ca. 8kg nach 4h laufen auch schon sehr schlaffe Schultern und bin vermutlich den Tag danach zu nichts zu gebrauchen 😅 Ist mir auch immer wieder ein Rätsel wie manche in Foren dann sagen, dass sie z.b. den Rotweinwanderweg ohne Pause hin und zurück laufen um abends beim Auto zu sein... (Das sind dann knapp 70!km!!!) Das schaffe ich nichtmal nackt! Und leichter geht es nicht 🙈
Meine längste Wanderung überhaupt waren 63 km am Stück, das war schon heftig. Aber manche Leute schaffen Dinge, die erscheinen mir VÖLLIG unmöglich... Bei den Grimmsteigtagen gibt es z.B. die Tour "GrimmSteig Extrem XL" mit ca. 169 km... mehr oder weniger an einem Stück, ohne Übernachtung. Ich frage mich, wie man das schaffen kann.
Sooo, zweites Video geschafft, morgen folgt das dritte für mich. Bin gespannt wie es weiter geht mit deinen Erfahrungen. Von 30 Minuten hast du dich 15 Minuten aufgeregt :-P, aber alles gut. Wenn einer meiner Kommentare mal nerven sollte, sag mir gern bescheid :D ...kommt bestimmt mal vor. Vielen Dank und herzliche Grüße :)
Zwischendurch hatte ich für den Bruchteil einer Sekunde den Drang, das Handy aus der Tasche zu holen und Fotos von dem Tal und Bach zu machen. Dann fiel mir auf, dass es ja nur ein Video ist, das ich schaue :D
Erstaunlich, dass Du bei Deinen Monologen ganz selten den roten Gesprächsfaden verlierst. Übrigens Lenin bemerkte mal absolut richtig (und jetzt sinngemäß) Anhand EINES Beispiels kannst du jede Theorie beweisen. Frage: Wärest du mit deiner wesentlich besseren Hälfte unterwegs, würde dann aus dem Monolog ein Dialog werden? Und wer würde gewinnen?
In diesem Video geht Ben seine Ausrüstung durch ("was er gedenkt mit zu nehmen"): "Ultralight Trekking - Weniger spekulieren, mehr ausprobieren." ua-cam.com/video/Adh_JmTh8Tg/v-deo.html Änderungen oder Ergänzungen zu der dort vorgestellten Ausrüstung erwähnt Ben in der Vlog-Reihe (Teil1 ?).
Erzählt da was von Ironmännern denen er nicht das Wasser reichen könnte und läuft da mit enormen Redefluß den Fluß hoch :D da hätte ich nicht die Luft für ^^ eine tolle Reihe die das Thema mal sehr ausführlich und NICHT von der missionierenden Seite angeht - danke :)
Hallo lb. Ben, auf meinen Radtouren hörte ich oft ähnliche Komentare. Was schleppst du denn alles mit. Was ich den lieben Leuten nicht erzählen wollte, dass man eben wenn man verschiedene gesundheitliche Einschränkungen hat, ein gewissen Komfort benötigt um sich zu regenerieren, und zur Not auch irgendwo in der Pampa mal paar Tage durchhalten können muß. Und dass mir schlicht das Geld für ultraleicht fehlte. Dass ich auch vernünftig Kochen muß, weil ich sonst ziemlich schnell ziemlich krank würde.
Aber dass ich trotz der Einschränkung unterwegs sein wollte. Erst jetzt langsam wird mit dem zusätzlichen Alter manches grenzwertig. Aber andere sind halt schon lange gar nicht mehr unterwegs. Tragen konnte ich Gepäck für mehrere Tage überhaupt noch nie. Der Witz ist, mit meinem Super-Rollator, dem Veloped, geht es durchaus, zu Fuß unterwegs zu sein. Zwar sind die Tagesetappen lächerlich, aber es geht ja gar nicht darum, eine möglichst große Strecke unterwegs zu sein, sondern überhaupt in der Natur zu sein. Das gilt letztlich auch für dich, nehme ich an, worauf du auf deinen großen Touren sicher schon gewisse Strecken schaffen mußt, weil du die Touren ja nicht um Wochen ausdehnen kannst. Mit wenig Gepäck mal einfach so unterwegs zu sein, ist als Erfahrung sicher gut. Ich habe das auch probiert, kam dann aber dafür an andere Grenzen, nämlich an die des Materials. Nicht wirklich dicht, haltbar und/oder warm genug. Ultralicht ist, wenn es was taugen soll, eben auch ultrateuer. Die billigen Imitate taugen einfach nichts. Dir wünsche ich jetzt noch gutes Wetter, denn mit nassen Füßen Wandern ist ja nicht der Hit.
Bleib behütet,
Grüßle Gunde
Ein sehr gutes Statement 👍...deshalb mag ich diesen Kanal 😊
Moin, ich hab eine kleine Frage zur Kamera. Welche es ist hast du ja schon gesagt. Mich interessiert, ob du ein externes Mikro angeschlossen hast, oder ob das der reine Ton der Actioncam ist, denn ich finde den Ton extrem gut für eine Action Cam und bin zur Zeit am überlegen mir selber eine zu kaufen.
Lieben Gruß
Sven
Hallo Ben, hast super-philosophiert. Und in der Tat ist das Hiken/Bushcraften ein Hobby, also eine Nebensache, wenn man die Hauptsache erledigt hat. Die Wenigsten werden damit ihren Lebensunterhalt verdienen und fürs Alter vorsorgen.
Dann besser eine akademische oder handwerkliche Laufbahn und je nach Freizeit und Lust hiken. Man darf das aber nicht überbewerten!!
Gerade jetzt, in der Coronakrise zeigt sich, daß es gut war, ordentlich vorzusorgen.
Kann ich gut nachvollziehen. Für mich ist es aber eher eine Lebenseinstellung als ein Hobby und der Einstieg in eine handwerkliche Laufbahn.
Ich sehe dies auch so wie einige hier:
Ohne Reserve ("Backup"...immer anglizismen :-( ...) muss man vorher wissen was man macht.
Ich beneide hier alle die gut gehen und Strecke machen. Ich kann da z.Zt überhaupt nicht mitreden, da ich einen Miniskusriss habe und bei meinen Outdoor-Touren durch die schöne Eifel, entweder immer eine Krücke, oder andere Hilfsmittel benutzen muss= wenn ich mal ausrutsche/falsch trete bin ich froh wenn ich dann noch 1km bis zur Rettung (Auto, Siedlung, Straße, usw) gehen kann.
Ich will und werde aber auf die Natur nicht verzichten.
Mein Rucksack packe ich immer ein bisschen als Survival-Rucksack und bin da zu 90% bei über 10kg.
Ein guter Bekannter von mir war bei den Fernspähern und die haben Klamotten manchmal vom eigenen Körpergewicht dabei! :-)
Haha, du hast natürlich Recht, aber witzig ist es trotz dem, wie du dich auf dem Weg zum Wasserfall in Rage redest. Sehr unterhaltsam. :D
Ben, du hast es auf den Punkt gebracht! Wenn wir trekken gehen bin ich froh über ein Backup... Mein TT wiegt vollgepackt weit über 23 Kilogramm. Die UL`s nehmen es halt als sportliche Herrausforderung an. Leben und leben lassen. Kleines Beispiel am Rande, ist uns letzten Herbst passiert: Waren im Wald Pilze suchen, einer ist an uns quasi vorbeigerannt und hatte sich beschwert dass er keine Pilze findet... Just my 2 Cents.
Hallo Ben, erstmal vielen Dank für die vielen tollen Videos!
Ein "kleines" Gegenbeispiel zu den Ironman Thru-Hikern kann ich mir aber nicht verkneifen, schaut euch mal Second Chance (sein Hiker Name) an. Ist natürlich eine extreme Außnahme....aber ich finde es wichtig sich immer wieder daran zu erinner das wenn man etwas machen will, geht es auch irgendwie, man muss halt nur wollen!
...und es gibt ja auch "viele" Leute, die ihren ersten Thru-Hike mit 50+ machen....
Secound Chance hat noch nie irgeneinen Trail zu Ende gewandert und ist demnach auch kein Thru Hiker.
Findich gar net langweilig, macht auch alles Sinn. Und kannst uns ruhig öfter mal mitm "Deppenzepter" durch diese (EXTREM schöne) Gegend schleppen un drauf los knottern, das hat auch was 😁
He Ben.
Echt mein Thema diese Reihe, weil ich eben auf beide Spielarten des Wanderns stehe. Und deshalb trotz Warnung geguckt!
Jetzt darf ich doch zumindest teilweise auch mal anderer Meinung sein. Ich denke so eine Thru Hike kann man schon als Normalo hinbekommen, aber eben nur ultraleicht oder eben extreme Leidesfähigkeit. Ein gutes Beispiel dafür ist Christine Thürmer. Die Frau ist alles andere als sportlich, Strich in der Landschaft und weit entfernt davon durchtrainiert zu sein. Ich bin mir sicher, dass sie ohne so extrem aufs Gramm zu gucken, nicht einen der Absolvierten Fernwanderwege (AT, PCT, CDT) hinbekommen hätte. Schon alleine, weil es teilweise durch Wüsten geht, wo man für mehrere Tage Wasser mitschleppen muss. Wenn da das Basisgewicht zu hoch ist, kann man es schlicht nicht mehr tragen.
Du hast ja auch angefangen Gewicht einsparen zu wollen, weil Grönland keine Verpflegung unterwegs bietet und das Kamerazeug schwer ist. Und du könntest so einen Thruhike mit deiner Wander- und Outdoorerfahrung bestimmt auch überleben, wenn du es unbedingt wollen würdest. Chuck Norris kann das dann halt auch mit 40 kg auf dem Rücken laufen.
Man muss aber auch bedenken, das bei solchen Unternehmungen jedes jahr Menschen ihr Leben lassen. Wetter, Axtmörder und Bären sind da wohl die Hauptgefahrenquellen und viele unvorbereitete Städter kaufen sich Ausrüstung und laufen los, ohne vorher auch nur 5 Kilometer gewandert zu sein. Doch selbst von denen schaffen es ein paar, weil sie in die Situation reinwachsen. Ich hab mich schon ziemlich intensiv damit beschäftigt und es wäre mein großer Traum mal den Appalachian Trail zu laufen. Ich denke auch, dass ich das ganz gut hinbekommen würde, aber 7 Monate Urlaub ist für mich nicht mal eben so leicht hinzubekommen. Deshalb wird es wohl ein Traum bleiben und ich muss mich hier mit den 200 km Wegen zufriedengeben. Ich nehme mit leichtem Rucksack übrigens gerne die Lowa Renagade als Halbschuhe. Hab auch komische Füße, deshalb müssen die Schuhe zumindest etwas Seitenhalt bieten. Sind dabei immer noch viel leichter als die Bergstiefel. Für normale Wanderwege kein Problem.
Gib deinen AT-Traum bitte nicht auf. Die Chance ergibt sich bestimmt. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber die Möglichkeit wird kommen. Ich habe letztes Jahr den PCT absolviert nachdem ich drei Jahre darauf hingearbeitet habe und es waren die besten 4 Monate meines Lebens.
Eine wunderschöne Gegend, in der du unterwegs bist.
Ich bin auch eher wie du etwas untrainierter... Und habe bei ca. 8kg nach 4h laufen auch schon sehr schlaffe Schultern und bin vermutlich den Tag danach zu nichts zu gebrauchen 😅
Ist mir auch immer wieder ein Rätsel wie manche in Foren dann sagen, dass sie z.b. den Rotweinwanderweg ohne Pause hin und zurück laufen um abends beim Auto zu sein... (Das sind dann knapp 70!km!!!) Das schaffe ich nichtmal nackt! Und leichter geht es nicht 🙈
Meine längste Wanderung überhaupt waren 63 km am Stück, das war schon heftig. Aber manche Leute schaffen Dinge, die erscheinen mir VÖLLIG unmöglich... Bei den Grimmsteigtagen gibt es z.B. die Tour "GrimmSteig Extrem XL" mit ca. 169 km... mehr oder weniger an einem Stück, ohne Übernachtung. Ich frage mich, wie man das schaffen kann.
Das liegt am Rotwein. 😉
Welche Schlucht bzw. WF ist das?
Hi Ben, du hast eine Super Bildqualität :o)
Sooo, zweites Video geschafft, morgen folgt das dritte für mich. Bin gespannt wie es weiter geht mit deinen Erfahrungen. Von 30 Minuten hast du dich 15 Minuten aufgeregt :-P, aber alles gut. Wenn einer meiner Kommentare mal nerven sollte, sag mir gern bescheid :D ...kommt bestimmt mal vor.
Vielen Dank und herzliche Grüße :)
Zwischendurch hatte ich für den Bruchteil einer Sekunde den Drang, das Handy aus der Tasche zu holen und Fotos von dem Tal und Bach zu machen. Dann fiel mir auf, dass es ja nur ein Video ist, das ich schaue :D
Ne breite Masse ansprechen, ich fühle mich gemobbt :-D
Erstaunlich, dass Du bei Deinen Monologen ganz selten den roten Gesprächsfaden verlierst. Übrigens Lenin bemerkte mal absolut richtig (und jetzt sinngemäß) Anhand EINES Beispiels kannst du jede Theorie beweisen.
Frage: Wärest du mit deiner wesentlich besseren Hälfte unterwegs, würde dann aus dem Monolog ein Dialog werden? Und wer würde gewinnen?
wo ist das? ist ja ne Tolle Gegend
Baden Baden
Hallo Ben mich würde mal interessieren was du bei diese Tour dabei gehabt hast
In diesem Video geht Ben seine Ausrüstung durch ("was er gedenkt mit zu nehmen"):
"Ultralight Trekking - Weniger spekulieren, mehr ausprobieren."
ua-cam.com/video/Adh_JmTh8Tg/v-deo.html
Änderungen oder Ergänzungen zu der dort vorgestellten Ausrüstung erwähnt Ben in der Vlog-Reihe (Teil1 ?).
Wasserfall at 18:00