Kleine Schachschule ist ein glatter Etikettenschwindel, Jan. Ich finde deine Eröffnungsvideos ausgesprochen lehrreich und unterhaltsam, könnte ich mir jeden Tag reinziehen. Ich finde auch die vielen Hintergrundinformationen ausgesprochen interessant.
Ich lieg krank im Bett.. Zeit für Schach. Endlich ein Video von dir gefunden in dem du französisch spielst. Ich freue mich so,bei der aktuellen Serie mit Eddy wird französisch ja ganz vehement abgelehnt. Warum eigentlich?! Sie ist so toll, generell sind die asynchronen Eröffnungen so immens spannend. zumindest wenn es nicht zu Beginn zur langweiligrn Abtauschvariante kommt 1) e4, e6 2)d4, d5 3) e×d5 Herzlichen Dank. Mega informativ von meinem absoluten Lieblingsschachspieler. Menschlich absolut fantastisch, ich wünsche dir nur das Beste lieber Jan.
wenn ich mich nicht irre wurde die Schlechtervariante (e4-e6, d4-d5, Ld3) nicht angesprochen, was spicht denn da dagegen ? (Banzea hat die in seinem Chessablekurs drinnen der mir bis jetzt zwar nicht die besten Stellungen aber viele spaßige partien gebracht hat )
Meine (Neben-) Variante mit Ld3 (Schlechter-Variante) wird in den meisten Abhandlungen vergessen und Schwarz weiß daher oft genug nicht, wie man das bestrafen kann
Um Französisch als Schwarzer erfolgreich zu spielen muss man neben viel Geduld auch ein Faible für den Gegenangriff haben. Wenn man der bessere Spieler ist, gewinnt man als Schwarzer durch positionelles Spiel, weil man die weiße Bauernstruktur unterminiert und der Weißspieler nicht weiss, wie er angreifen soll. Bei gleichwertigen oder besseren Weißspielern kriegt aber Weiß die bessere Position und Schwarz wird positionell of eingezwängt. Hier muss Schwarz mit taktischen Mitteln dagegen halten, falls er überleben will (die "Gegenangriff"-Seite). Korchnoi und Uhlmann waren solche Spielertypen, Morozevich auch. Ich bin weg von 1.e4 e6, weil ich glaube, dass man durch 1.e4 e5 (oder natürlich Sizilianisch) das freiere Spiel bekommt.
muss sagen spiele seit gut 2 Monaten Französisch und es macht mir unheimlich Spaß, da es sehr meinen Spielstil trifft. Sizilianisch finde ich auch sehr interessant, fürchte mich aber vor der umfassenden Theorie
Kleine Schachschule ist ein glatter Etikettenschwindel, Jan. Ich finde deine Eröffnungsvideos ausgesprochen lehrreich und unterhaltsam, könnte ich mir jeden Tag reinziehen. Ich finde auch die vielen Hintergrundinformationen ausgesprochen interessant.
Schön gesagt !
Ich lieg krank im Bett.. Zeit für Schach. Endlich ein Video von dir gefunden in dem du französisch spielst.
Ich freue mich so,bei der aktuellen Serie mit Eddy wird französisch ja ganz vehement abgelehnt.
Warum eigentlich?! Sie ist so toll, generell sind die asynchronen Eröffnungen so immens spannend.
zumindest wenn es nicht zu Beginn zur langweiligrn Abtauschvariante kommt 1) e4, e6 2)d4, d5 3) e×d5
Herzlichen Dank. Mega informativ von meinem absoluten Lieblingsschachspieler. Menschlich absolut fantastisch, ich wünsche dir nur das Beste lieber Jan.
wenn ich mich nicht irre wurde die Schlechtervariante (e4-e6, d4-d5, Ld3) nicht angesprochen, was spicht denn da dagegen ? (Banzea hat die in seinem Chessablekurs drinnen der mir bis jetzt zwar nicht die besten Stellungen aber viele spaßige partien gebracht hat )
war e6 vielleicht ein Mouseslip?
kann ich mir vorstellen, in den 1930ern waren die mousepads noch nicht so gut wie heutzutage.
@@tisomator Du meinst in den 1830ern. Da waren sie noch aus Holz und man hing ständig an Splittern.
Meine (Neben-) Variante mit Ld3 (Schlechter-Variante) wird in den meisten Abhandlungen vergessen und Schwarz weiß daher oft genug nicht, wie man das bestrafen kann
What!?
Algorithmen
Um Französisch als Schwarzer erfolgreich zu spielen muss man neben viel Geduld auch ein Faible für den Gegenangriff haben. Wenn man der bessere Spieler ist, gewinnt man als Schwarzer durch positionelles Spiel, weil man die weiße Bauernstruktur unterminiert und der Weißspieler nicht weiss, wie er angreifen soll. Bei gleichwertigen oder besseren Weißspielern kriegt aber Weiß die bessere Position und Schwarz wird positionell of eingezwängt. Hier muss Schwarz mit taktischen Mitteln dagegen halten, falls er überleben will (die "Gegenangriff"-Seite). Korchnoi und Uhlmann waren solche Spielertypen, Morozevich auch.
Ich bin weg von 1.e4 e6, weil ich glaube, dass man durch 1.e4 e5 (oder natürlich Sizilianisch) das freiere Spiel bekommt.
muss sagen spiele seit gut 2 Monaten Französisch und es macht mir unheimlich Spaß, da es sehr meinen Spielstil trifft. Sizilianisch finde ich auch sehr interessant, fürchte mich aber vor der umfassenden Theorie