Wenn sich genügend Spieler outen , wird man sich daran gewöhnen. Der Anfang ist schwer,,aber so hat das im Rest der Gesellschaft auch geklappt. Je weniger selten, je normaler wird etwas betrachtet.
1:58 solange es im 21. Jahrhundert Menschen gibt, die sowas sagen, empfinde ich jede Frage wie "Warum brauchen wir noch einen CSD?" als vollkommen lächerlich.
Das ist ein netter Wunsch, hilft den entsprechenden Personen aber nicht weiter. Wenn es homophobe "Fan"-Gesänge gibt, oder blöde Kommentare in der Kabine, wenn dein Berater dir rät, dich in der Öffentlichkeit nicht mit deinem Freund zu zeigen, dann ist das keine Atmosphäre, in der man sich wohl fühlt oder die einem das Gefühl gibt, dass es egal sei, welche sexuelle Orientierung man hat.
Toller, selbstbewusster Mann, der einfach so ist, wie er ist und trotzdem Fußball spielt. Sport sollte frei von solchen Vorurteilen sein, die Alberto und andere erfahren musste. Genau so wie das Vorurteil, dass Frauenfußball gar kein echter Sport wäre... Die sind gefühlt besser als ihre männlichen Kollegen. :)
Love is love 🏳🌈🏳🌈🏳🌈 Danke für diesen gute gemachten Beitrag, der hoffentlich anderen Fussballern Mut macht! Ich liebe auch Männer und das ist auch gut so!
Erstens: warum beschränkst du Homosexualität nur aufs Bett? Es geht ja nicht nur um Sex, sondern auch einfach um Liebe und alles, was damit zu tun hat! Zweitens: die Spielerfrauen sitzen im Stadion und jubeln ihren Männern zu. Dieses Recht sollte auch männlichen Partnern zustehen. Drittens: So lange dieses Thema noch immer ein Tabu ist und der zweite Punkt noch keine Selbstverständlichkeit, muss man leider darauf hoffen, dass sich endlich etwas tut. In jeder Branche ist es inzwischen völlig alltäglich, dass Männer nicht nur ihre Frauen mit zu irgendwelchen Ereignissen mitnehmen und Frauen ihre Männer, sondern auch Frauen ihre Frauen und Männer ihre Männer. Aber im Fußball bleibt es ihnen weiterhin verwehrt und dass ist doch das eigentliche Problem.
@@OAKHILLSDRIVE3344 Wenn man über Sexualität spricht, ist es ein intimer und privater Aspekt. Es interessiert mich nicht, was er oder ein anderer Spieler auf diesem Spielfeld macht. Auch Fragen der Sichtbarkeit eines gleichgeschlechtlichen Paares sind eine Situation, die insoweit ausgeglichen werden muss, als homosexuelle Fußballspieler sie selbst in sich integrieren wollen.
Sport sollte die Menschen Vereinen durch ein gemeinsames intresse unabhängig von Geschlecht und Sexualität.. Und nicht spalten... Der dfb sollte allen voran hier klar Stellung beziehen
Deswegen habe ich es damals überhaupt nicht verstanden, als 2021 die em war und zur gleichen Zeit in Polen Gesetze erlassen wurden, die es homosexuellen noch schwerer macht, das sich ausgerechnet die Fußballwelt dafür eingesetzt hat, das das nicht in Ordnung ist. Ich dachte nur: warum ausgerechnet ihr? Ihr seid doch selbst schwulenfeindlich. Wie kann das bitte zusammen passen?🤔
Nach der Logik im Beitrag müssten wir auch einen 4-Prozent-Schwulen-Anteil unter männlichen Friseuren, Make-Up-Artists oder Flugbegleitern haben oder einen 4-Prozent-Lesben-Anteil im Frauenfußball. Was ich sagen will: der Homosexuellen-Anteil ist schon gravierend unterschiedlich von Berufsgruppe zu Berufsgruppe - zumindest wenn es bei den Berufsbildern auf bestimmte Talente und Vorlieben ankommt. Nicht, dass es unter schwulen Männern niemanden gäbe, der sich für Fußball interessieren und ihn gern und gut spielen würde. Diejenigen gibt es schon. Aber ihr Anteil ist meiner Beobachtung nach schon sehr, sehr viel kleiner als unter Hetero-Männern.
Das stimmt sicherlich. Liegt aber möglicherweise auch mitunter an der dort verbreiteten Homophobie und den vorherrschenden Bildern, wie Mann zu sein hat. Als Friseur hat man wohl ohnehin ein überwiegend weibliches Publikum, da befindet man sich dann tendenziell im "safe space", während man woanders mit Diskriminierung rechnen muss. Jedenfalls ändert es nichts daran, dass es höchstwahrscheinlich viele gibt, die sich nicht trauen sich zu outen. Lass es nur 2% sein, blöd genug. Dazu kommt noch, dass die 7% (bi+homo) schon nur diejenigen erfassen, die sich selbst so bezeichnen, d.h. nur solche, die sich mehr oder weniger selbst akzeptieren. Insgesamt ist das Thema wohl schwer in Zahlen zu erfassen. Die Rechnung im Video geht natürlich so nicht 1:1 auf, aber die Grundaussage bleibt.
Richtig, die tendenziell homophobe Atmosphäre im Fußball und anderen vermeintlichen "Männer"-Sportarten kommt noch hinzu und führt sicherlich dazu, dass viele schwule Männer trotz Interesse, Talent und Neigung nicht in dem jeweiligen Sport tätig werden. Mich wundert es einfach, wie gierig man in letzter Zeit darauf ist, ausgerechnet im Profi-Fußball irgendwelche Coming-Outs oder sogar Outings herbeizuführen. Mich würde es aufgrund der oben angestellten Überlegungen jedenfalls nicht überraschen, wenn dort kaum jemand zu finden wäre, der dafür infrage käme. Aber klar, richtig ist auch, dass selbst für die wenigen Personen, die da dennoch vielleicht zu finden sind, die Grundaussage bleibt und es schön wäre, wenn sie freier leben könnten und zum Beispiel auch keine Beziehungspartner verheimlichen oder gar Schein-Ehen eingehen müssten und ähnliches.
Es ging ja erst einmal nur um die These, dass man die allgemeine Bevölkerungsstruktur nicht 1:1 auf einzelne Berufsgruppen übertragen kann - egal in welcher Hinsicht, in so einigen Fällen auch nicht in Hinblick auf die Verteilung der sexuellen Orientierungen der Beschäftigen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Die zweite These, dass der Anteil homo- oder bisexueller Männer unter professionellen Fußballspielern geringer sein dürfte als in der Gesamtbevölkerung, gründete nicht in dem Eindruck fehlender Coming-Outs unter Profi-Fußballern, sondern in der Beobachtung mangelnden Interesses an und auch fehlenden Talentes für diesen Sport in weiten Teilen der schwulen Lebenswelt, wie ich sie kenne. Hier könnte man natürlich auch die gegenteilige These vertreten, dass es im Fußball überproportional viele homo- oder bisexuelle Männer geben könnte, da es sich dabei ähnlich dem Klerus in der katholischen Kirche oder (bis vor einigen Jahren) dem Militär um eine geschlossene Männerwelt handelt, die mit ihrer Aura von Maskulinität ein perfektes Versteckspiel ermöglicht. Da lasse ich mich gern eines Besseren belehren. Wichtiger war mir aber These 1.
Ich stimme zu. Unter Flugbegleitern ist die Quote extrem hoch, dazu brauche ich nur ein paar mal ins Flugzeug steigen, um das zu erkennen. Das ist beim Fußball naturgemäß anders, weil sich viele Schwule Männer (ich weiß, wovon ich rede) einfach nicht so für Fußball interessieren.
Leider immer noch so, dass es genügend Menschen gibt, die alles ablehnen und mit Hate überrennen, was nicht straight ist. Da gibt es genügend Länder und bestimmte Gebiete in Ländern, die noch im Jahr 1816 oder so leben.
Na, es musste sich ja jemand Pseudo-liberales zu Wort melden, dessen verklemmte Ansichten und Vorstellungen einem in dem Beitrag förmlich entgegenspringen...
Bin nur auf das Video gegangen um n Kommentar zu schreiben aber wie ich sehe sind hier schon ein paar die im gedanken geeint sind also spar ichs mir mal😂😂
Wie sagte Uli Hoeness als er nach homosexuellen Fusballspielern gefragt wurde: "Es mag homosexuelle Fussballspieler geben, aber nicht beim FC Bayern." ---
Vielleicht heißt: Vielleicht isses so, vielleicht nicht, du hast keine Ahnung. Lgbtq hätte gar nichts gerne, außer einem offenen unverkrampften Umgang.
Wenn sich genügend Spieler outen , wird man sich daran gewöhnen. Der Anfang ist schwer,,aber so hat das im Rest der Gesellschaft auch geklappt.
Je weniger selten, je normaler wird etwas betrachtet.
1:58 solange es im 21. Jahrhundert Menschen gibt, die sowas sagen, empfinde ich jede Frage wie "Warum brauchen wir noch einen CSD?" als vollkommen lächerlich.
Mir ist total egal welche sexuelle Orientierung Fußballspieler haben Hauptsache es ist ein gutes Spiel 👍 Es sollte nur um Fußball gehen ⚽
So simpel und einfach, so richtig deine Worte.
Das ist ein netter Wunsch, hilft den entsprechenden Personen aber nicht weiter. Wenn es homophobe "Fan"-Gesänge gibt, oder blöde Kommentare in der Kabine, wenn dein Berater dir rät, dich in der Öffentlichkeit nicht mit deinem Freund zu zeigen, dann ist das keine Atmosphäre, in der man sich wohl fühlt oder die einem das Gefühl gibt, dass es egal sei, welche sexuelle Orientierung man hat.
Sowas sagt sich leicht, wenn man selber nicht das Problem hat.
Toller, selbstbewusster Mann, der einfach so ist, wie er ist und trotzdem Fußball spielt. Sport sollte frei von solchen Vorurteilen sein, die Alberto und andere erfahren musste. Genau so wie das Vorurteil, dass Frauenfußball gar kein echter Sport wäre... Die sind gefühlt besser als ihre männlichen Kollegen. :)
Love is love 🏳🌈🏳🌈🏳🌈 Danke für diesen gute gemachten Beitrag, der hoffentlich anderen Fussballern Mut macht! Ich liebe auch Männer und das ist auch gut so!
4 Prozent ist meiner Ansicht sehr tief gegriffen.
Labber kein viel zu hoch 🤮
Tabu ist das nur für Menschen, die scheinbar ein ziemlich großes Problem mit sich selbst haben
👍
100%
Wichtig ist, dass sie gute Spieler sind. Was sie im Bett mit anderen Erwachsenen machen, spielt keine Rolle.
Erstens: warum beschränkst du Homosexualität nur aufs Bett? Es geht ja nicht nur um Sex, sondern auch einfach um Liebe und alles, was damit zu tun hat!
Zweitens: die Spielerfrauen sitzen im Stadion und jubeln ihren Männern zu. Dieses Recht sollte auch männlichen Partnern zustehen.
Drittens: So lange dieses Thema noch immer ein Tabu ist und der zweite Punkt noch keine Selbstverständlichkeit, muss man leider darauf hoffen, dass sich endlich etwas tut.
In jeder Branche ist es inzwischen völlig alltäglich, dass Männer nicht nur ihre Frauen mit zu irgendwelchen Ereignissen mitnehmen und Frauen ihre Männer, sondern auch Frauen ihre Frauen und Männer ihre Männer.
Aber im Fußball bleibt es ihnen weiterhin verwehrt und dass ist doch das eigentliche Problem.
@@OAKHILLSDRIVE3344 Wenn man über Sexualität spricht, ist es ein intimer und privater Aspekt. Es interessiert mich nicht, was er oder ein anderer Spieler auf diesem Spielfeld macht. Auch Fragen der Sichtbarkeit eines gleichgeschlechtlichen Paares sind eine Situation, die insoweit ausgeglichen werden muss, als homosexuelle Fußballspieler sie selbst in sich integrieren wollen.
Total sympathisch und vernünftig 👌👏
egal welchen bereich des lebens es auch betrifft...das schlimmste sind die ewig gestrigen...und die werden wohl nie aussterben..(sehr bedauerlich)...
Die werden nicht nur nicht aussterben, sondern von Parteien wie der AfD kampbereit gemacht!
Sport sollte die Menschen Vereinen durch ein gemeinsames intresse unabhängig von Geschlecht und Sexualität.. Und nicht spalten... Der dfb sollte allen voran hier klar Stellung beziehen
Besonders interessant weil beim Fußball die Homo-Quote viel höher ist als sonst wo
Ich wette, dass Du keine seriöse Quelle dafür hast.
Apart from clergy...
Laut einer Studie, die archkat sich ausgedacht hat.
@@Glaenzi_Blase Logische Schlussfolgerung braucht keine Studie
Zb , Scheissen Bären im Wald ?
Was glaubst du
Diese Aussagen wie homosexuelle können kein Fußball spielen gibt es heutzutage noch genauso oft wie früher
Deswegen habe ich es damals überhaupt nicht verstanden, als 2021 die em war und zur gleichen Zeit in Polen Gesetze erlassen wurden, die es homosexuellen noch schwerer macht, das sich ausgerechnet die Fußballwelt dafür eingesetzt hat, das das nicht in Ordnung ist. Ich dachte nur: warum ausgerechnet ihr? Ihr seid doch selbst schwulenfeindlich. Wie kann das bitte zusammen passen?🤔
Hier im England ist homophobie ehr schlecht, aber ich denke, dass sie sich nach transphobie gewendet haben
That's what always happens. Stupid people move on to other people to hate because it's not cool to hate on gay people anymore.
Wenn der Sponsor Qatar ist, haben die Clubs Initiative um die coming outs zu unterdrücken
100%
Was für ein Verlust für uns Frauen! 😥😂👍
Aber mal ganz ehrlich.... dass das heute noch ein Thema ist verstehe wer will! 🤦
Nach der Logik im Beitrag müssten wir auch einen 4-Prozent-Schwulen-Anteil unter männlichen Friseuren, Make-Up-Artists oder Flugbegleitern haben oder einen 4-Prozent-Lesben-Anteil im Frauenfußball. Was ich sagen will: der Homosexuellen-Anteil ist schon gravierend unterschiedlich von Berufsgruppe zu Berufsgruppe - zumindest wenn es bei den Berufsbildern auf bestimmte Talente und Vorlieben ankommt. Nicht, dass es unter schwulen Männern niemanden gäbe, der sich für Fußball interessieren und ihn gern und gut spielen würde. Diejenigen gibt es schon. Aber ihr Anteil ist meiner Beobachtung nach schon sehr, sehr viel kleiner als unter Hetero-Männern.
Das stimmt sicherlich. Liegt aber möglicherweise auch mitunter an der dort verbreiteten Homophobie und den vorherrschenden Bildern, wie Mann zu sein hat. Als Friseur hat man wohl ohnehin ein überwiegend weibliches Publikum, da befindet man sich dann tendenziell im "safe space", während man woanders mit Diskriminierung rechnen muss.
Jedenfalls ändert es nichts daran, dass es höchstwahrscheinlich viele gibt, die sich nicht trauen sich zu outen. Lass es nur 2% sein, blöd genug. Dazu kommt noch, dass die 7% (bi+homo) schon nur diejenigen erfassen, die sich selbst so bezeichnen, d.h. nur solche, die sich mehr oder weniger selbst akzeptieren.
Insgesamt ist das Thema wohl schwer in Zahlen zu erfassen. Die Rechnung im Video geht natürlich so nicht 1:1 auf, aber die Grundaussage bleibt.
Richtig, die tendenziell homophobe Atmosphäre im Fußball und anderen vermeintlichen "Männer"-Sportarten kommt noch hinzu und führt sicherlich dazu, dass viele schwule Männer trotz Interesse, Talent und Neigung nicht in dem jeweiligen Sport tätig werden. Mich wundert es einfach, wie gierig man in letzter Zeit darauf ist, ausgerechnet im Profi-Fußball irgendwelche Coming-Outs oder sogar Outings herbeizuführen. Mich würde es aufgrund der oben angestellten Überlegungen jedenfalls nicht überraschen, wenn dort kaum jemand zu finden wäre, der dafür infrage käme. Aber klar, richtig ist auch, dass selbst für die wenigen Personen, die da dennoch vielleicht zu finden sind, die Grundaussage bleibt und es schön wäre, wenn sie freier leben könnten und zum Beispiel auch keine Beziehungspartner verheimlichen oder gar Schein-Ehen eingehen müssten und ähnliches.
Wenn sich keiner traut sich zu outen, muss ja zwangsläufig dieser Eindruck entstehen. Diese Erkenntnis ist tautologisch.
Es ging ja erst einmal nur um die These, dass man die allgemeine Bevölkerungsstruktur nicht 1:1 auf einzelne Berufsgruppen übertragen kann - egal in welcher Hinsicht, in so einigen Fällen auch nicht in Hinblick auf die Verteilung der sexuellen Orientierungen der Beschäftigen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.
Die zweite These, dass der Anteil homo- oder bisexueller Männer unter professionellen Fußballspielern geringer sein dürfte als in der Gesamtbevölkerung, gründete nicht in dem Eindruck fehlender Coming-Outs unter Profi-Fußballern, sondern in der Beobachtung mangelnden Interesses an und auch fehlenden Talentes für diesen Sport in weiten Teilen der schwulen Lebenswelt, wie ich sie kenne.
Hier könnte man natürlich auch die gegenteilige These vertreten, dass es im Fußball überproportional viele homo- oder bisexuelle Männer geben könnte, da es sich dabei ähnlich dem Klerus in der katholischen Kirche oder (bis vor einigen Jahren) dem Militär um eine geschlossene Männerwelt handelt, die mit ihrer Aura von Maskulinität ein perfektes Versteckspiel ermöglicht. Da lasse ich mich gern eines Besseren belehren. Wichtiger war mir aber These 1.
Ich stimme zu. Unter Flugbegleitern ist die Quote extrem hoch, dazu brauche ich nur ein paar mal ins Flugzeug steigen, um das zu erkennen.
Das ist beim Fußball naturgemäß anders, weil sich viele Schwule Männer (ich weiß, wovon ich rede) einfach nicht so für Fußball interessieren.
4% ist viel zu niedrig. Die tatsächlichen Zahlen sind deutlich zweistellig.
Ich hab immer gedacht die sind alle Homosexuell.😅
Ich auch :D
Könnte man manchmal meinen.
W..la..libertà"..❤
Ich finde es inzwischen sogar lächerlich, dass die sich nicht trauen. Sorry, aber wo leben wir denn?
Leider immer noch so, dass es genügend Menschen gibt, die alles ablehnen und mit Hate überrennen, was nicht straight ist. Da gibt es genügend Länder und bestimmte Gebiete in Ländern, die noch im Jahr 1816 oder so leben.
Wunderbare
Er hat schon, schade 🙄🙄
Ist doch egal, ob die sich gegenseitig die Rosette leggen. Hauptsache es wird ein Tor gemacht und das im wahrsten Sinne des Wortes😂
Na, es musste sich ja jemand Pseudo-liberales zu Wort melden, dessen verklemmte Ansichten und Vorstellungen einem in dem Beitrag förmlich entgegenspringen...
Oder Tore verhindert als Torwart ;) Denke da an unseren Nationaltorwart
Si umarmen sich immer, ich hätte nicht gedacht das das so ist
?
Was für eine Statistik? Vielleicht gibt es ja auch wirklich weniger Schwule unter Fußballern.
Und wenns mehr sind, ist auch wurscht, oder?
Warum spielt das eine Rolle
Oder mehr?
Frage ich doch einfach mal drauf zu: Hast ein Problem mit schwulen oder lesbischen FussballerInnen
@@glockenpapst2000 nein, wieso sollte ich??
Wo ist das Problem wenn Fußball ⚽ OK ist kann auch ein schwuler Mann gut spielen mein Gott ist doch privat Sache!!!
Bin nur auf das Video gegangen um n Kommentar zu schreiben aber wie ich sehe sind hier schon ein paar die im gedanken geeint sind also spar ichs mir mal😂😂
Prima :)
Und schon wieder der Urban 😂 Merkt ihr eigentlich nicht, was das für ein Windei ist???
💙💙💙💙
❤❤❤❤❤❤
Wie sagte Uli Hoeness als er nach homosexuellen Fusballspielern gefragt wurde: "Es mag homosexuelle Fussballspieler geben, aber nicht beim FC Bayern." ---
Kannst mal sehen,wie Hoeness Weltfremd ist 😂
Genau so wie: Ob Mailand oder Madrid- Hauptsache Italien!
Da lacht aber ein Spieler bei Bayern ganz laut…
Vielleicht gibt's garnicht so viel Schwule im Fußball wie die LBBTQ Community gerne hätte.
Oh doch Liebelein 🤣🏳️🌈
@@sibbeltriloni8478 Hast du auch irgendwelche Belege dafür oder ist das Wunschdenken?
LGBTQ
Und es wäre mir neu, dass diese Community es gerne hätte, dass besonders viele Gays im Fußball vertreten sind.
Vielleicht heißt: Vielleicht isses so, vielleicht nicht, du hast keine Ahnung.
Lgbtq hätte gar nichts gerne, außer einem offenen unverkrampften Umgang.
Also einige gibt es schon. Die meisten oder sagen wir alle haben halt Fake Frauen. Viele davon sogar auch Kinder🤷♀️
💙
❤❤❤
Schande über die Familie!!
Nicht interessant
Doch.
Doch 😘✝️🏳️🌈
Doch
Doch.
Dann guck doch nicht!
Ich bin ein Mann. lasse mich als Frau outen und dann sag ich ich bin Lesbisch! Treffer!!!!!
Weil es da nichts verloren hat.
Was und wo?
Und warum?
Und warum nicht? Die ganzen Frauen die sie daten wird auch immer heiß diskutiert und da sagt keiner das hat hier nichts verloren.
Langweilig, dieses Thema!!
Der Kommentar ist langweilig!