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Hamburger Hospiz - Lebenswerte Zeiten
Germany
Приєднався 23 кві 2020
Die Stiftung Hamburger Hospiz ist aus dem Hamburger Hospiz e. V., gegründet 1993, hervorgegangen und betreibt zwei Hospize in Hamburg.
Das Hamburger Hospiz im Helenenstift befindet sich im Stadtteil Altona in ruhiger, zentraler Lage. In unserem Haus beherbergen und begleiten wir bis zu 16 unheilbar erkrankte und sterbende Menschen und unterstützen deren Familien. Das stationäre Angebot wird ergänzt durch einen Ambulanten Hospizberatungsdienst mit 100 Ehrenamtlichen, die Erkrankte und ihre Familien in der Häuslichkeit, im Krankenhaus und im Pflegeheim begleiten.
Das Hamburger Hospiz am Deich in Allermöhe (Bezirk Bergedorf) befindet sich in naturnaher Lage in den Vier- und Marschlanden und hat 14 Plätze für schwererkrankte und sterbende Menschen.
Das Hamburger Hospiz im Helenenstift befindet sich im Stadtteil Altona in ruhiger, zentraler Lage. In unserem Haus beherbergen und begleiten wir bis zu 16 unheilbar erkrankte und sterbende Menschen und unterstützen deren Familien. Das stationäre Angebot wird ergänzt durch einen Ambulanten Hospizberatungsdienst mit 100 Ehrenamtlichen, die Erkrankte und ihre Familien in der Häuslichkeit, im Krankenhaus und im Pflegeheim begleiten.
Das Hamburger Hospiz am Deich in Allermöhe (Bezirk Bergedorf) befindet sich in naturnaher Lage in den Vier- und Marschlanden und hat 14 Plätze für schwererkrankte und sterbende Menschen.
Stiftung Hamburger Hospiz
Stiftung Hamburger Hospiz
Der kurze Film zeigt die Mitglieder des ehrenamtlichen Vorstands der Stiftung Hamburger Hospiz: Elke Huster-Nowack (Vorsitzende), Ulrich Meinecke (Schatzmeister und stellvertretender Vorsitzender) und Frank Liedtke (Mitglied des Vorstands). Sie berichten über ihre Beweggründe zur Mitarbeit in der Stiftung und erläutern ihre Aufgaben in der Stiftung.
Im November 1990 wurde als erster Hospizverein Hamburgs der Hamburger Hospiz e.V. ins Leben gerufen. Menschenwürdiges Sterben war zu der Zeit in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Diese schmerzliche Erfahrung brachte 1990, initiiert von der Therapeutin Gunda Brüning und dem Mediziner Wolfgang Kendel, engagierte Menschen in einer Bürgerinitiative zusammen, die die Vision teilte, die Lebenswirklichkeit schwerstkranker, sterbender Menschen und ihrer Angehörigen in Hamburg zu verbessern. Dafür sollte ein neues Angebot im Gesundheitswesen verankert werden.
Seither hat sich der Verein erfolgreich für die gesetzlich verankerte Finanzierung der stationären Hospizarbeit eingesetzt, inzwischen zwei stationäre Hospiz gegründet und eine Beratungsstelle für ambulante Hospizarbeit aufgebaut. Mit einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit engagiert sich der Verein seit nunmehr 34 Jahren für einen lebensnahen und offeneren Umgang mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. So tragen wir zu einem gesellschaftlichen Wandel bei, der schwerstkranken und sterbenden Menschen, An- und Zugehörigen und Trauernden aus einer oftmals quälenden Isolation heraushilft. Vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung des Vereins Hamburger Hospiz u.a. mit seinen Plänen zur Realisierung eines zweiten Hospizstandortes im Bezirk Bergedorf, dem Hamburger Hospiz am Deich, haben sich die langjährigen Überlegungen des Vereins zur Gründung einer Stiftung konkretisiert und es wurde nach ausführlicher rechtlicher Beratung und Erörterungen mit den Mitgliedern des Vereins entschieden, die Stiftungsgründung voranzutreiben.
Mit Datum vom 30. August 2022 wurde die Gründung der Stiftung Hamburger Hospiz von der zuständigen Stiftungsaufsicht der Hamburger Behörde für Justiz und Verbraucherschutz beurkundet und damit zugelassen. Neben der Stiftung Hamburger Hospiz besteht der Förderverein Hamburger Hospiz mit Freundeskreisen in Bergedorf und im Laufe des Jahres 2024 auch in Altona.
Zur Finanzierung unserer Arbeit sind wir aufgrund gesetzlicher Vorgaben teilweise auf Spenden angewiesen. Das sind pro Hospiz mindestens 120.000 Euro pro Jahr.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung unserer Arbeit, durch eine finanzielle Spende, eine Zeitspende oder auch durch ein ehrenamtliches Engagement. Vielen Dank!
Der ehrenamtliche Vorstand: Elke Huster-Nowack (Vorsitzende), Ulrich Meinecke (Stellv. Vorsitzender/Schatzmeister), Frank Liedtke (Mitglied des Vorstands)
Sprechen Sie uns gerne an: e.huster-nowack@hamburger-hospiz.de
Spendenkonto:
Stiftung Hamburger Hospiz
GLS - Gemeinschaftsbank, IBAN: DE 42 4306 0967 1292 9765 00
BIC: GENODEM1GLS
Der kurze Film zeigt die Mitglieder des ehrenamtlichen Vorstands der Stiftung Hamburger Hospiz: Elke Huster-Nowack (Vorsitzende), Ulrich Meinecke (Schatzmeister und stellvertretender Vorsitzender) und Frank Liedtke (Mitglied des Vorstands). Sie berichten über ihre Beweggründe zur Mitarbeit in der Stiftung und erläutern ihre Aufgaben in der Stiftung.
Im November 1990 wurde als erster Hospizverein Hamburgs der Hamburger Hospiz e.V. ins Leben gerufen. Menschenwürdiges Sterben war zu der Zeit in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Diese schmerzliche Erfahrung brachte 1990, initiiert von der Therapeutin Gunda Brüning und dem Mediziner Wolfgang Kendel, engagierte Menschen in einer Bürgerinitiative zusammen, die die Vision teilte, die Lebenswirklichkeit schwerstkranker, sterbender Menschen und ihrer Angehörigen in Hamburg zu verbessern. Dafür sollte ein neues Angebot im Gesundheitswesen verankert werden.
Seither hat sich der Verein erfolgreich für die gesetzlich verankerte Finanzierung der stationären Hospizarbeit eingesetzt, inzwischen zwei stationäre Hospiz gegründet und eine Beratungsstelle für ambulante Hospizarbeit aufgebaut. Mit einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit engagiert sich der Verein seit nunmehr 34 Jahren für einen lebensnahen und offeneren Umgang mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. So tragen wir zu einem gesellschaftlichen Wandel bei, der schwerstkranken und sterbenden Menschen, An- und Zugehörigen und Trauernden aus einer oftmals quälenden Isolation heraushilft. Vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung des Vereins Hamburger Hospiz u.a. mit seinen Plänen zur Realisierung eines zweiten Hospizstandortes im Bezirk Bergedorf, dem Hamburger Hospiz am Deich, haben sich die langjährigen Überlegungen des Vereins zur Gründung einer Stiftung konkretisiert und es wurde nach ausführlicher rechtlicher Beratung und Erörterungen mit den Mitgliedern des Vereins entschieden, die Stiftungsgründung voranzutreiben.
Mit Datum vom 30. August 2022 wurde die Gründung der Stiftung Hamburger Hospiz von der zuständigen Stiftungsaufsicht der Hamburger Behörde für Justiz und Verbraucherschutz beurkundet und damit zugelassen. Neben der Stiftung Hamburger Hospiz besteht der Förderverein Hamburger Hospiz mit Freundeskreisen in Bergedorf und im Laufe des Jahres 2024 auch in Altona.
Zur Finanzierung unserer Arbeit sind wir aufgrund gesetzlicher Vorgaben teilweise auf Spenden angewiesen. Das sind pro Hospiz mindestens 120.000 Euro pro Jahr.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung unserer Arbeit, durch eine finanzielle Spende, eine Zeitspende oder auch durch ein ehrenamtliches Engagement. Vielen Dank!
Der ehrenamtliche Vorstand: Elke Huster-Nowack (Vorsitzende), Ulrich Meinecke (Stellv. Vorsitzender/Schatzmeister), Frank Liedtke (Mitglied des Vorstands)
Sprechen Sie uns gerne an: e.huster-nowack@hamburger-hospiz.de
Spendenkonto:
Stiftung Hamburger Hospiz
GLS - Gemeinschaftsbank, IBAN: DE 42 4306 0967 1292 9765 00
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890711111131211333ethanol ich bin jetzt in der Lage ist
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Ich finde es schade, dass andere Qualifizierungskurse, die das Doppelte an Stundenanzahl und genau die gleichen Inhalte haben, von Ihnen nicht anerkannt werden! Egal, wie viele Sterbende man bereits betreut und begleitet hat... Es ist für mich ein Unding und wird dazu führen, die Unterstützung weiterhin privat zu machen, ohne den Rückhalt und Austausch in einer Gruppe wie die ihre.
Liebe Schreiberin, Sie sind nicht nur bereits qualifiziert, sondern auch erfahren in der ehrenamtlichen Sterbebegleitung und nun enttäuscht, dass Sie bei uns nicht ohne erneute Teilnahme am Kurs einsteigen können. Ihre Enttäuschung können wir natürlich nachvollziehen. Sicher haben unsere Hospizkoordinatorinnen Ihnen erzählt, dass in unseren Kursen das gegenseitige Kennenlernen und der Beziehungsaufbau ganz oben stehen. Unsere Philosophie dahinter lautet: Der Tod wiegt zu schwer auf zwei Schultern, deswegen wachsen wir in der Zeit der Qualifizierungskurse als Team zusammen, lernen die Biografie der Teilnehmer*innen kennen, versuchen ein Gefühl dafür zu bekommen, in welchen Begleitungen unsere ehrenamtlichen Kolleg*innen welche Form der Unterstützung brauchen und wo auf Grund ihres Wesens und ihrer Vorerfahrungen eine besonders gute Passung in der Begleitung zu erwarten ist. Wir bitten um Ihr Verständnis. Unsere Entscheidung steht für die große Ernsthaftigkeit und Sorgfalt, mit der wir unsere ehrenamtlichen Kolleg*innen ins Ehrenamt begleiten. Vielleicht tröstet es Sie zu hören, dass es Hospize und Hospizdienste in Hamburg gibt, die anders vorgehen. Bitte bewerben Sie sich dort. Denn natürlich sollten Sie Rückhalt, Austausch und Unterstützung einer Gruppe erfahren, wenn Sie Menschen ehrenamtlich im Sterben und in der Trauer begleiten! Da sind wir ganz bei Ihnen. Wir wünschen Ihnen für Ihr Ehrenamt alles Gute!
Wunderschön! Es war mir eine große Ehre und Freude, dieses wundervolle Team kennenzulernen. Ich vermisse es! 🥰
Dein Vortrag, lieber Volker, hat mich sehr berührt. Ich habe auch eine tiefe Verlusterfahrung erlebt. Und es hilft mir, was Du sagst: Dass die Trauer ausgehalten, gehalten werden will, so wie Maria in großer Stille den toten Sohn hält. Angesehen, gewürdigt und ernst genommen will sie werden, die Trauer, die so weh tut. Und das braucht Zeit. Und Stille. Und den Weg nach innen.
Vielen Dank für Ihre anerkennenden Worte und dafür dass Sie uns an Ihren Gefühlen und Beobachtungen teilhaben lassen. In Kürze wird es einen weiteren Vortrag von Volker Schmidt auf diesem Kalnal geben.
Wow, sehr gute Lesung und nachdenkenswerter Inhalt! Chapeau!
Ich finde in dem Vortrag gute Anregungen zur Reflexion, darüber wie der Geist meine Gedanken und Gefühle in eine bestimmte Richtung lenkt. Hier lerne ich nicht nur etwas über Trauer und Tod, sondern ganz viel über das Leben.