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Au weia, war nicht gerne und schon gar nicht freiwillig bei der NVA

Wenn man mal zwischen den Zeilen liest (hört): Tagtäglich passieren zehntausende Besucher die Grenzübergangsstellen in unser sozialistisches Berlin... Wie viele durften denn aus diesem angeblich so viel besseren Staat die Verwandten im Westen besuchen? Alte und Behinderte jederzeit. Die brauchte man ja nicht (mehr) unbedingt. Was ein verlogenes, korruptes System. Glücklicherweise hatte die Sowjetunion 1989 einen vernunftbegabten Staatsführer. Wäre das ein Betonkopf gewesen, wären die Demos in der DDR wohl in eine unbeschreibliche Tragödie gesteuert.

Aus welchem Jahr ist die Doku?

Das ist doch aus "DDR - das sind wir!" Oder!? Zumindest der erste Teil. Wo ist der Rest mit den Grenztruppen her? Das dürfte vermutlich von woanders her sein.

würde es die Republik noch geben, wären die aus der BRD Zone überrascht wie sicher und sauber es in Ost Berlin wäre.

Wer kennt die Musik? Vor allen der Song der ab 5:00 läuft. Sasse?

Mein Onkel hat früher schon gesagt 60 prozent der Menschheit ist bekloppt. Aber nach den Kommentaren hier müssen es wesentlich mehr sein.

Es war quasi ein RELIGIONSKRIEG zwischen Nationalsozialismus/Faschismus und Bolschewismus - um die Vorherrschaft in Europa. Mit der typischen Erbitterung von Weltanschauungskriegen geführt, von beiden Seiten aus - um einen ENDSIEG zu erreichen.

Ost-Berlin war das Schaufenster des Staatssozialismus in der DDR und West-Berlin das Schaufenster des Staatskapitalismus - außerhalb der BRD.

willkommen im sozialistischen freiluftgefängnis ddr.

Protect the homeland from imperialist saboteurs

Marxisten können eben keine Kultur.

Lesecafe .. da geht die Post ab😆

Würde gerne wissen was aus dem Soldaten geworden ist...

So lange gab es Krieg. Dann gab es endlich ein rotes Deutschland. Doch vielen Leuten fiel nichts besseres ein als es zu verraten um in den Kapitalismus fort zu gehen. Ich war leider zu jung damals. Würde aber gerne in einem Land leben in dem ich nicht der unbedeutende Angestellte eines gesichtslosen, amerikanischen Börsenunternehmen bin. Arbeit muss sich für alle lohnen. Außerdem soll man Stolz sein können auf seine Arbeit und brüderlich für die selbe Sache arbeiten, nicht gegeneinander. Ich arbeite in einer ,,Partnerfirma" für eine große Raffenerie und kann euch sagen, der Klassenkampf ist real, nach wie vor. Nur hat dieses Volk leider das kämpfen verlernt und hat sich längst damit abgefunden ein Mensch dritter Klasse zu sein. Ich Frage mich weiterhin warum jemand der das gleiche oder sogar weniger leistet das doppelte Gehalt, Arbeitskeidung mit dem Logo der Raffenerie, eine Direkteinstellung, eine Kantiene und Vergünstigungen bekommt. Ohne uns Fremdfirmen könnte der Laden schließen!

Boy, did that bring back memories of early 1970's Hauptstadt Berlin. By the mid 1980's there were changes.

DDR welcome to Russia

I visited East Berlin in 1982 and it was dreary and not as clean as West Berlin!

Habt Ihr hier ein persönliches Gesprächspodium? Trefft Euch mal zum Kaffee, ich lade ein.lg Michael Scheffler

Sieht aus wie in Schönberg aus dem Müll gesammelt

ich seh ami strassenkreuzer und mercedes im propagandafilm durchrauschen xD

I would have been happy to visit the DDR.Not so sure I'd liked to have lived there but I'd liked to have seen it for myself.

Fuck you ossi. ossi=dog

Hör Dir einfach die Aussagen ehemaliger DDR Bürger an, dann weißt Du was es gab und was nicht.Hier glaubt Dir eh niemand, Es sei denn, solche Typen wie Nazi Carinhall1. Mit dem, solltest Du Dich zusammenschließen. Selbst eine Altkommunistin wie diese Wagenknecht will nie wieder eine DDR zurück haben. Selbst sie sagt heute, es war ein Unrechtsstaat. Was nun, susi bender? Stehst ziemlich alleine da, nicht war?

Nur in der Demokratie kann es Freiheit geben und ohne Eigentum keine Freiheit. Aber was soll`s, ihr Betonköppe werdet auch einmal aussterben, dann erst werden wir ein gemeinsames Volk sein.

In der DDR gab es mehr Arbeitslose als Du denkst. Nur wurden die ganz schnell von der Straße in den Knast gesteckt. Auch Armut gab es genug. Vor allem Rentner, deren Rente im Schnitt 350 Mark der DDR betrug. Quatsch hier nicht solchen Müll

Du weißt es besser, versuchst aber alles zu leugnen. Nichts gab es in der DDR. Höre Dir doch einmal die ehemaligen DDR Bürger an, was sie über die Mangelwirtschaft in diesem Staat zu berichten haben. Weder in den Regalen noch darunter gab es alles. Wann hast Du z. B.alle Südfrüchte zu jeder Jahreszeit kaufen können? Klar, im Intershop mit DM oder im "Delikat" zu Mondpreisen, aber ganz sicher nicht in einer Kaufhalle. Mach Dich weiterhin lächerlich.

"Der Täter" Mein Cousin hatte 4 Ausreiseanträge gestellt. Jedesmal eine negative Antwort. Der 5. gestellte Ausreiseantrag führte dann dazu, daß er seine Arbeit als Lehrer verlor. Seine Tochter durfte nicht studieren, weil sie sich weigerte in die FDJ einzutreten. Ja, er wollte weg, wollte mit aller Macht diesen "Rechtsstaat" verlassen. Beim Sondieren einer Fluchtmöglichkeit ist er dann vom "Opfer" einfach so abgeknallt worden. So ergibg es über 1000 "Tätern", die von "Opfern" getötet wurden.

Es fällt mir wirklich schwer einem Menschen zu antworten, der alles verdrängt, was nicht in sein Konzept paßt. Ich verteidige ein Unrechtssystem? Welches denn? Meinst Du die Bundesrepublik? Dann sage aber auch welches Unrecht hier geschied. Mein Cousin war Täter? Ach so ist das, Der, der ihn erschossen hat war das Opfer? Genau da erkenne ich die DDR, und das "Recht" in diesem Staat.

Ja na klar direkt nach dem Modul Göbbels Hinkebein, und Görings Toilette ...

Ich glaube nicht daß Du wirklich weißt was eine Demokratie ist, denn sonst hättest Du nicht so argumentiert. Millionen, wahrscheinlich Milliarden Menschen wären glücklich, wenn sie in einem solchen System leben würden. Millionen kämpfen dafür, das sie wählen dürfen. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit. die Freiheit sein Leben selbst gestalten zu können. Dazu gehört auch Eigentum und keine Enteignung. Und all das nennst Du "Pseudo" Na ja, wenn Du meinst.

Nein, 16 Millionen gingen nicht auf die Straße, aber eben die meisten. Und "gut" gehen ist eine Sache der Defination. Ich war oft in der DDR und noch öfter in Ost Berlin. Und ich hatte und habe sehr viele Bekannte und Freunde dort. Ich weiß, wie "gut" es den Menschen ging. Natürlich soll jeder seine Meinung haben. Wer keine negativen Erfahrungen gemacht hat ist offensichtlich und darüber möchte ich auch nichts aussagen. Kein Westdeutscher hätte es 1 Monat land dort ausgehalten.

Nein, nicht automatisch eine rote Socke. Aber die, die es nicht akzeptieren können, das die Diktatur der DDR der Vergangenheit angehört und dieses Unrechtssystem verteidigen, sind für mich rückwärtsgewandte Betonköpfe. Angehörige dieser Diktatur haben einen Cousin von mir getötet, weil er die DDR verlassen wollte. Ist das der "humane Sozialismus"? Weil auch Du alles zu verteidigen versuchst, habe ich Dich "Genossin" genannt. Ja, ich hasse den Kommunismus/Sozialismus ala DDR. Ich habe Grund dazu

Ich will nicht "meine Meinung durchsetzen". Ich will sie nur, wie ich es mein Leben lang gemacht habe, frei äußern dürfen. Man darf mich auch kritisieren, aber nicht mit Beleidigungen, die unter die Gürtellinie gehen. Und leider kommen die in der Regel von rechts-oder linksaußen. Du nennst die Freiheit Bundesrepublik "Pseudofreiheit" Was ist das. Ich weiß, ich bin in einem freien Land aufgewachsen, von "Pseudo" habe ich nie etwas bemerkt.Millionen Menschen hätten gerne diese Pseudofreiheit

Wenn man Geschichte studiert hat und sich wissenschaftlich damit auseinander setzt, kann man so etwas schon Wissen. Deshalb emtlarvt man auch die Stammtischpolemik relativ fix.

Allein der Name carinhall , Görings landsitz zu ehren seiner verstorbenen Frau Carin, lässt schon tief blicken. Wenn man keine AHnung hat und nur schwarz weiss kennt, ewig gestrig ist dann baut doch um himmelswillen wieder ne Mauer um MeckPomm und sperrt die ganzen vorzeige Ossis wieder ein. Den Landstrich und die Menschen brauch im geeinten Deutschland niemand mehr. Man darf nicht vergessen WER die Einheit unbedingt wollte!

Das Du es mit dem Denken nicht so sehr hast, wissen wir ja. Trotzdem versuche ich es noch einmal. Es ist ein Unterschied, ob ich ein Land gegen Eindringliche verteidige oder ob ich auf meine eignen Bürger schieße, die das Land verlassen wollen. Begreifst Du diesen Unterschied nicht?

Jo, damit hast Du allerdings recht!

Auch in der Bundesrepublik war nicht alles Gold was glänzt das wird niemand bestreiten.Aber Umweltschutz wurde sehr streng kontrolliert.Ich weiß nicht was Du und die anderen immer mit diesem Kapitalismuß habt. Wir haben eine Demokratie mit einer sozialen Marktwirtschaft.Ich weiß,Du und Deine Genossen möchten es gerne anders sehen.Es gibt eine Planwirtschaft, eine freie Marktwirtschaft und eine soziale Marktwirtschaft- Ist doch nicht so schwer zu verstehen. Ich bin auch bereit Dir das zu erklären

Nein, ich leugne gar nichts. Aber bei uns wurden die Kraftwerke vor allem mit Steinkohle beheizt. Außerdem wurden Filterf ür die Industrieabgase bereits in den 60. Jahren zur Pflicht. Nur Kamine und Holzöfen werden erst jetzt zu Filtern verpflichtet- Ganz früh wurde bei uns bereits Öl und Gas zum heizen verwendet- Mit dem Umweltschutz hatte es die DDR nicht. Die Elbe war verseucht, es gab keine Fische mehr, uns wurde das baden verboten. Kläranlagen waren in der DDR Mangelware- Du weißt das auch.

An Deiner Stelle würde ich mich einmal mit Menschen unterhalten, die öfter in Ostberlin oder in der DDR waren. Ich habe nichts von der "an der Grenze stehengeblieben gesagt, sondern davon, daß die Luft in der DDR anders "schmeckte". Und das kam nun einmal von der Verfeuerung minderwertiger Braunkohle. Mein bester Freund kommt aus Klötze, erarbeitete in einem Kraftwerk und hat mir genau meine Wahrnehmung bestätigt. Wer ohne Filteranlagen arbeitet, muß mit Gestank leben.

Dieser Goering-Verschnitte carinhall1 ist nicht für voll zu nehmen. Ungebildet plappert er ständig das nach, was ihm in der Schule eingehämmert wurde. "Gehirnwäsche" nennt man so etwas. Er ist einer von denen, die eine wirkliche Vereinigung massiv zu verhindern suchen. Eine arme, traurige Figur. Ein Verlierer der Einheit. Laß ihn links liegen, das trifft ihn am meisten.

Wer einmal ganz genau hinchaut und nicht nur die eigenen Bedürfnisse im Focus hat, wird eine Unmenge an Vorteilen entdecken, die die Menschen im Osten dazu gewonnen haben. Aber Du hast recht. 20 Jahre nach der Vereinigung gibt es immer noch gravierende Unterschiede in der Bezahlung. Und das muß schnellstens geändert werden. Allerdings, dieser CSU7CSU/FDP Regierung traue ich nicht allzu viel zu. Die LINKE wird im Westen immer ein Nischendasein führen. Es bleibt (für mich) nur die SPD

Über Geschmack sollte man bekanntlich nicht streiten. Für mich sind diese Plattenbauten nur häßlich. Allerdings, die Trabantenstädte im Westen sind genau so häßlich. Auch der sogenannte "Zuckerbäcker-Stil" in Moska empfinde ich als Beleidigung. Aber wie dem auch sei, es mußte Wohnraum geschaffen werden und da erfüllten diese Bauten ihren Zweck-Es kommt nicht darauf an ob man Geld zum Reisen hat oder nicht, Die Freiheit reisen zu können ist entscheidend.

Also die Stalinallee hat mich damals enorm beeindruckt, obwohl mich der Name sehr gestört hatte. Ich hätte diese schönen Bauten der DDR gar nicht zugetraut. Leider ist mit der BRD nichts besseres nachgekommen. Man darf heute frei reisen, kann es sich aber nicht leisten. Ostler bekommen immer noch für die gleiche Arbeit weniger Geld, als Westler und müssen diese Demütigungen täglich ertragen. Aber so ist es, wenn man der Werbung vertraut. In diesem Bereich ist der Westen einsame Klasse . . .

Was ist denn USrael? Du Antisemit! Bin genau son DDR-Freund wie du aber Israel oder anders gesagt "die Juden" haben nicht ihre Finger im Kapitalismusspiel der BRD oder USA!

Ab 3:30 wird's richtig hart^^

Bist ja ein richtiges scherzkekserl.

Gott sei Dank das es die DDR nicht mehr gibt! Es was ein Greuel und eine Heuchlerei das es gewagt hat sich als "Demokratische Republik" darzustellen!

Die häßlichste Straße Berlins. Die ehemalige "Stalin-Allee" mit einer Architektur, die sich kein wirklicher Architekt ausdenken würde,Spätestens dann, .wenn ich auf dieser Straße Richtung Ruschestraße unterwegs war, wußte ich, ich bin in einer anderen Welt. Neben der Häßlichkeit der Straße ist mir immer aufgefallen, daß die Luft anders als bei uns roch.Der Braunkohle-Geruch war typisch für Ostberlin.