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TechnikDiskutiert
Приєднався 11 жов 2011
Vorsicht vor trügerischen Heizlüfter-Versprechen: Was steckt hinter den angeblichen Wundergadgets?
45 % der Energiekosten einsparen und dabei günstiger als herkömmliche Heizsysteme sein. Das Versprechen: Einfach einstecken und sparen. Doch klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein?
In der neuesten Folge ihres Formats nehmen Thilo und Thorsten eines dieser Angebote genau unter die Lupe. Mit kritischem Blick prüfen sie die technischen Fakten, wirtschaftlichen Argumente und die Glaubwürdigkeit der Anbieter.
Welches Fazit ziehen die beiden? Gibt es tatsächlich Einsparpotenziale - oder handelt es sich um leere Marketingversprechen?
Alle Details und Erkenntnisse erfahrt ihr in dieser aktuellen Folge.
Wie immer stehen wir unter kontakt@technik-diskutiert.de für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung.
In der neuesten Folge ihres Formats nehmen Thilo und Thorsten eines dieser Angebote genau unter die Lupe. Mit kritischem Blick prüfen sie die technischen Fakten, wirtschaftlichen Argumente und die Glaubwürdigkeit der Anbieter.
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Kontrollierte Wohnraumlüftung im Neubau und Bestand - Interview mit der Firma Wolf
Переглядів 26Місяць тому
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ dreht sich alles um das Thema „Kontrollierte Wohnraumlüftung“. Beim einfachen Lüften durch Öffnen des Fensters entweicht stets wertvolle Wärme aus dem Gebäude. Um dies zu verhindern, werden heutzutage häufig Lüftungsanlagen in Neubauten installiert. Doch wie kann eine solche Anlage auch in eine Bestandsimmobilie eingebaut werden? Welche Unterschiede gibt ...
Gaszähler smart machen: So geht's!
Переглядів 382 місяці тому
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ geht es darum, wie man den Gasverbrauch einer Gastherme kontinuierlich messen und aufzeichnen kann, und das ohne ständig den Gaszähler abzulesen. Viele haben noch eine alte Gastherme, die den Energieverbrauch gar nicht erfassen kann. Als Lösung stellen Thilo und Thorsten vor, wie man den Gasverbrauch mit minimalen Kosten und Aufwand in sein Smart Home (z....
Variable Stromtarife: Lohnt sich das?
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In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ geht es um variable Stromtarife. Das sind Stromtarife, bei denen man keinen festen Preis pro kWh für seinen Strom bezahlt, sondern der Strompreis sich nach dem Day-Ahead-Strompreis der Strombörse richtet. Durch diese variablen Stromtarife sollen die Kunden dazu bewogen werden, den Strom dann zu verbrauchen, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Denn d...
Schnittstellen für STIEBEL ELTRON - Wärmepumpen: Variable Stromtarife & PV-Überschussnutzung
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In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ geht es unter anderem um die Schnittstellen von Wärmepumpen. Als Gesprächspartner haben Thilo und Thorsten diesmal Malte Vahlenkamp, Leiter Produktmanagement Regelungstechnik von Stiebel Eltron, für euch ins Studio zugeschaltet. Schnittstellen wie beispielsweise Modbus und EEBus bei den Wärmepumpen werden immer wichtiger. Diese sind erforderlich für varia...
Aktuelle Entwicklungen im Wärmepumpen-Markt: Viessmann-Experten im Gespräch bei TechnikDiskutiert
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In der neusten Folge von „TechnikDiskutiert“ dreht sich alles um die aktuellen Entwicklungen auf dem Wärmepumpen-Markt. Als Gesprächspartner haben Thilo und Thorsten Christopher Müller und Dr. Conrad Wiedeler von der Firma Viessmann Climate Solutions ins Studio zugeschaltet. In der spannenden Diskussion stehen unter anderem folgende Themen im Fokus: - Was sind die neusten Entwicklungen auf dem ...
Wassergeführte Kamine von Unico: Die ideale Heizungsunterstützung auch zur Wärmepumpe
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In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ geht es um wassergeführte Kamine. Bei diesen Kaminen wird warmes Wasser für die Brauch- und Heizungswassererwärmung durch eine Wassertasche im Kamin erwärmt. Um die Technik und die Vorteile eines solchen wassergeführten Kamins zu besprechen, haben sich Thilo und Thorsten den Experten Sebastian Druch von der Firma Unico Kamine ins Studio eingeladen. Es wir...
Speicherung von PV-Strom in Wasserstoff mit Picea für die Winterzeit
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In dieser Folge von "Technik Diskutiert" steht das Thema Elektroauto mit PV-Überschuss laden im Mittelpunkt. Thorsten teilt hierbei seine Erfahrungen zum Laden seines E-Autos mit dem PV-Überschuss seiner eigenen PV-Anlage. Ein häufiges Problem stellt dabei die Ladeleistung dar, die für das Aufladen des Autos benötigt wird. Da immer wieder von Schnellladung die Rede ist, werden viele Menschen fr...
Heizen mit Wärmepumpe und PV-Überschussenergie - Beispiele und Erfahrungsberichte
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In dieser Folge von „Technik Diskutiert“ dreht sich alles um das Thema Heizen mit Wärmepumpe sowie die Frage, ob im Winter eine PV-Anlage genügend Energie für die Wärmepumpe erzeugen kann oder ob hierbei oft zu viel versprochen wird. Thorsten teilt seine eigenen Erfahrungen mit dem Heizen mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe und wie er diese im Winter mit seiner PV-Anlage versorgt hat. Da seine Hei...
Soll ich ein Balkonkraftwerk mit Batterie installieren?
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In dieser Ausgabe von TechnikDiskutiert stellen sich Thilo und Thorsten die Frage: "Soll ich ein Balkonkraftwerk mit Batterie installieren?" Nicht jeder hat die Möglichkeit, eine umfangreiche Photovoltaikanlage auf dem Hausdach zu installieren. Eine Alternative dazu ist das allseits bekannte Balkonkraftwerk. Bei diesen Anlagen erhält man jedoch keine Einspeisevergütung für den nicht selbst verb...
VARTA Energiespeicher für Eigenheime und Industrieanwendungen, überschüssigen Strom speichern
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Smart Home mit Shelly und Co.
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Erfahrungsbericht - 3 Jahre PV-Anlage
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In der 21. Folge von TechnikDiskutiert ziehen Thilo und Thorsten über ihrer PV-Anlagen nach 3 Jahren Bilanz. Seit der Installation ist einiges passiert und auch einige Zahlen über die Wirtschaftlichkeit konnten sie sammeln und auswerten. Des Weiteren schauen sie zurück und tauschen sich darüber aus, was alles gewartet werden oder auch repariert werden musste. Auch die Frage der Wirtschaftlichke...
PV-Anlagen wirtschaftlich planen mit Helvia
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PV-Anlagen wirtschaftlich planen mit Helvia In der 20. Folge von TechnikDiskutiert haben sich Thilo und Thorsten fachliche Unterstützung zur wirtschaftlichen Planung von PV-Anlagen ins Studio geholt. Als Gast begrüßen die beiden Maximilian Feger und Julian Schuch von der Helvia GmbH. Aktuell wollen sich viele Leute eine PV-Anlage installieren lassen. Da dies eine sehr große Investition darstell...
Pro und Kontra Heizstab oder Solarthermie
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E-Auto-Ladelösungen in Mehrfamilienhäusern
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Lohnt sich ein Batteriespeicher für eine PV-Anlage?
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Photovoltaikanlage mieten oder kaufen?
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Brauche ich Notstrom für den Blackout?
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Technisch ist es ja heute kein Problem mehr mit picea Systemen + pv das ganze Jahr sein Haus zu versorgen. Praktisch macht es natürlich keinen Sinn und ist viel zu teuer. Ich kann auch ohne einen Cent zu investieren mein Strom und Gas von den stadtwerken beziehen und mich gemütlich zurücklehnen, mein Leben ist kurz und zu schade um mich mit sowas rum zuschlagen. Wir zahlen 90 € für Strom und 100 € für Gas, alles gut
Gute Infos. Danke. Hab es mir als Podcast angehört
Stromausfall und Blackout nicht in einen Topf werfen. Auf steigende Stromausfälle müssen wir uns in Deutschland einstellen, da die lokale Infrastruktur in die Jahre kommt und weder ausreichend gewartet noch auf den steigenden Strombedarf hin gewartet wird. Die Gefahr "eines" Blackouts steigt meines Erachtens auch, aber aus ganz anderen Gründen, welche aber im Zusammenhang mit dem Umbau auf zunehmend erneuerbare und gleichzeitiger Außerbetriebnahme der großen Massen in den Kraftwerken zusammenhängt. Die Resilienz des sehr komplexen Stromnetzes nimmt durch die große Anzahl an notwendigen Eingriffen (Redispatches) einfach ab. Für den Fall eines Blackouts sollte man sich im Rahmen der allgemeinen Katastrophenvorsorge vorbereiten, der Zuhause nicht vorhandene Strom ist dabei das allerkleinste Problem... Bei letzterem kann ich selbst aber auch ganz schlau daherreden, mit über 70KWh Batteriekapazität und einem komplett PV-System Aufbau von Versorgung von Wohnung und Betrieb 😁welche mich völlig ohne Unterbrechung (<20ms) in die autarke Versorgung bringt...
23:20 - kurze Anmerkung zum Thema kleinere Firmen und dynamische Strompreise es gibt wohl einen dynamischen Strompreisanbieter mit einem tibbetansichen ;) Zähleraufsatz bei dem ich doch Zweifel habe wie die eine risikofreie Stromkreisabrechnung mit dem örtlichen Versorger hinbekommen soll oder kann. Ansonsten ist das Risiko wenn der Kunde ein Smart-Meter Gateway hat für beide Seiten äußerst gering. Es wird eine monatliche Abrechnung über den tatsächlichen Verbrauch gemacht und der Anbieter von dynamischen Stromtarifen hat so gut wie null Risiko bei der Strombevorratung. Insofern wäre das für mich sicher genug. Aber wie auch schon angesprochen ist mir der Dynamikumfang bei 18-20ct Netzentgelte, Abgaben und Umlagen einfach zu gering um mich darauf einzulassen... Etwas Bewegung könnte in die Sache kommen, wenn wie geplant die Netzentgelte ebenfalls dynamisiert werden, sprich wenn die Strompreise gegen oder unter Null tendieren die Netzentgelte ebenfalls runter gehen. Aktuell nutze ich den festen 2-Tarifstrom meines lokalen Versorgers und verlege große Verbräuche ( Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner sowie E-Auto) auf Nachts und das Wochenende wenn der Strom günstiger ist. Den eigenen Batteriespeicher nutze ich im Winter nur zur Nutzung des eigenen PV-Stroms während der hohen Tarifzeit (sprich morgens ab 6:00 bis die PV den Tagesbedarf zumindest weitgehend übernimmt). Ansonsten wird der Speicher manchmal manuell geladen wenn eine Dunkelflaute prognostiziert ist und ich mich mit meinem Verhalten netzdienlich bzw. CO2 optimiert verhalten kann. Rein finanziell rentiert sich das bei meiner Anlage mit etwa 23% Verlusten im Preis zwischen Hochtarif und Niedrigtarif nicht wirklich, wobei dann der mögliche Preisunterschied zu einem dynamischen Stromtarif bei höheren monatlichen Grundkosten sich auch nicht mehr wirklich rechnet und dann nochmals deutlich mehr Aufwand in der Vermeidung hoher Tarifzeiten fließen müsste...
So wirklich ideal ist die Kombination von Wärmepumpe und wassergeführtem Kamin nicht, denn die Hydraulik wird deutlich komplexer und was den Durchfluss angeht haben beide Systeme andere Anprüche. Mit einem guten Schichtenspeicher kann es funktionieren, aber mit dem bei Heizungsbauern beliebten Kombispeicher dürfte es für die Kunden eher problematisch werden. Leider kostet ein guter Schichtenspeicher um einiges mehr. Für die meisten Anwendungsfälle dürfte eine sauber dimensionierte WP mit einem kleinen Puffer im Rücklauf deutlich effizienter sein und vor allem viel weniger Fehlerpotentioal für den Heizungsbauer haben und die machen im Moment noch mehr als genug Fehler. Die Nummer mit der Wasser-Wasser-WP in einem Kreis mit dem Kamin funktioniert übrigens nicht, weil die Wärmepumpen so hohe Temperaturen gar nicht mögen. Außerdem gibt es da noch das Problem mit der Sole und möglichen Verkokungen in der Wassertasche.
Gerne möchte ich diesem Kommentar widersprechen. Ich habe selbst eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einem wasserführenden Kamin zuhause kombiniert und das System funktioniert super und ergänzt sich perfekt. Natürlich muss das System hydraulisch korrekt eingestellt werden. Aber es funktioniert und die Wärmepumpe schaltet sich automatisch aber, wenn der Ofen läuft. Bei den aktuellen Strompreise heize ich deutlich günstiger im Winter mit Holz und habe noch dazu eine angenehme Strahlungswärme vom Ofen, Feueratmosphäre und immer eine Alternative. Die meisten, die von der Kombination von Wärmepumpe und Kamin abraten, haben dieses System selbst noch nie ausprobiert oder erzählen das nur, was andere auch nur gehört haben. Für einen wirklich guten Installateur ist die Kombination von Kamin und Wärmepumpe kein Problem. Die Wärmepumpe ist eine tolle automatische Heizung, aber sie hat Ihre Grenzen. In 2022 hat sich mein Strompreis verdoppelt und die Wärmepumpe hätte statt 2000€ im Jahr gleich 4000€ Stromkosten erzeugt. Mit Holz habe ich eine super Alternative gehabt, auch wenn ich das Holz selbst kaufen muss. MIt dem Kamin liegen meine Heizkosten bei ca. 2800 Euro statt 4000 Euro!
@@andreasbach6359 Ich habe nicht gesagt, dass es nicht geht, sondern nur, dass es nicht ideal und einfach ist. Die Sache mit dem wirklich guten Installateur ist übrigens ein ganz eigenes Problem. Üblicherweise bekommt man nämlich für viel Geld im Moment das Gegenteil und damit eine ineffiziente Anlage. Das ist der Grund warum es hier zur Zeit alles auf DIY hinausläuft und zwar unter Einbindung des Ofens. Die WP wird hier wahrscheinlich bis zu einer bestimmten Erwärmung des Puffers weiterlaufen, da der untere Puffer wird hier nur in den Rücklauf eingebunden ist. Da die Pumpe über die Rücklauftemperatur gesteuert wird sollte sie sich ab einer bestimmten Temperatur im Puffer selbst abschalten. Problematisch ist im Moment nur die Möglichkeit das Wasser im Speicher über die WP, den Kamin oder die Solarthermie zu erwärmen. Hier muss noch etwas Hirnschmalz investiert werden. 2000 Teuro für den Strom der Wärmepumpe wäre mir viel zu viel. Das wäre im in etwa das was ich für Gas zahlen müsste, wenn das ganze Haus beheizt wäre. Aktuell wird das Haus saniert (Kern- und Kellerdeckendämmung, sowie neue Fenster) damit die Wärmepume nicht mehr als 2000kWh Strom frisst.
das ist an kindlich naiver Ideologie nicht mehr zu überbieten, da wird erst mit ca. 5-6 KWh Strom 1 m³ lächerlich energiearmer Wasserstoff H2 generiert, der dann nur noch 3 KW an Heizwert besitzt, der wird dann mit extremen Energie Aufwand entweder auf 700 bar !!! verdichtet und so gelagert, oder mit noch viel mehr Energie auf -252 °C abgekühlt , und bei dieser Temperatur unter ständiger Energiezufuhr gehalten, das was dann noch von diesem 1m³ H2 an nutzbarer Energie über bleibt, sind noch schlappe 1 KW an Heizleistung, das dann mit 35 % Wirkungsgrad verstromen, bleiben noch lächerliche 350 Watt an nutzbarem Strom übrig !!! so eine Rechnung als Unternehmer dann als Geschäftsidee zu veröffentlichen, ist an geistiger Tieffliegerei , bzw. Licht im Keller nur schwer zu verstehen.....Leute die so etwas vorhaben, sind in der Regel junge dynamische Nichts Könner frisch aus den Verblödungs Anstalten , der Unis entlassen.....