Відео

Ja, Know-How ist immer so eine Sache. Das geht ja schon bei der Diagnosebuchse von den alten Sprintern los, wo Freie Werkstätten gerne probieren ihren generischen OBD-Scanner anzuschließen und sich dann wundern. Was SprintShift & Co angeht bist du wahrscheinlich bei Nutzfahrzeug-Werkstätten ganz gut aufgehoben. Vielleicht sogar ein Vertragspartner, der Post-Sprinter oder so gemacht hat, da war SprintShift recht verbreitet. Viel Glück

My new sprinter (a 312D compared to the 313CDI in this video) with the same box, myself included, water full (120l), diesel full (75l), with electric bicycle, groceries, tools, urin tank empty, waste water empty you are looking at 3,3t. With around 2,2t on the rear axle and 1,1t on the front axle.

@@technikblock Wow, that's great, and you have ABS on this sprinter? the weight distribution must be good because it goes great off-road, I'm surprised how well it goes, you have great skills and that's the most important thing :)

Thank you! I think my new 312D Sprinter would perform even better. It has a nice automatic transmission (with torque converter) for much more controlled driving and my new 225/75/16 Falken Wildpeak ATs bite a lot more into the ground, no comparison to the smaller Michelin street tyres I had in the video. Also I gained more driving experience from the Canaries and Tunisia. Sardinia was my first "real" offroad experience, time flies. Yes, I think weight distrubution is pretty import especially when 2wheel driving. A 1/3 front and 2/3 rear ratio should be a good ratio for a rear wheel drive vehicle and obviously right & left weight distrubution should be balanced as well. Also for these tall Vans you should try to keep the center of gravity as low as possible but everything is a compromise. Yes, both Sprinters have ABS and ABD but the 313CDI also had ASR, which you can and should deactivate by the "ASR-Button" when going offroad.

@@technikblock you write very well, I was surprised how well you drive this sprinter off-road, I have a campervan on LT35, postal body, but I haven't driven it in such conditions, maybe I'll dare now, my ABS doesn't work at the moment, but I'll fix it, but I can't turn it off with a button like you, I have to think about something here, I'm also thinking about finding an axle with a lock, but it's the holy grail, it's hard to find something in good condition with steering, I'll also change the tires because I currently have 225/70/15 agilis crossclimate, also on 225/75/16 agilis crossclimate with rims from G class, I drive more on asphalt so they will be more suitable than AT

Absolut, ich hatte auch überlegt ob ich das überhaupt mit ins Video nehme, weil dann immer ein paar Belehrungshelden auf der Matte stehen (nicht du). Das Problem war einfach möglichst hoch etwas unterzulegen, damit die Hebebühnenarme unter die Seitenschürzen runter passen. Alternativ hätte man auch die Seitenschürzen demontieren können, da sind die Schrauben aber teils so festgegammelt, dass man sich wieder einen ganzen Tag mit Schrauben ausbohren beschäftigen hätte müssen. Kanthölzer in Batteriedimension (wohl eher Richtung Bahnschwelle) hat niemand rumliegen und 3 lagen normale Kanthölzer pro Ecke übereinander auf den Tellern zu ballancieren tut der Stabilität auch nichts Gutes und waren auch nicht verfügbar. Werkstattzeit kostet Geld und wenn man die Dinge mit ein bisschen Gefühl und Vorsicht angeht, kann und muss man improvisieren, das ist die Hälfte der Arbeit in jedem Handwerk.

@@technikblock Hat mich auch in Erstaunen versetzt. Gruß

Kannst du deine Behauptungen auch mit Argumenten untermauern oder war es das jetzt? Natürlich hatte und hat die Karre TÜV. Durch den den Fahrzeugwechsel von 313CDI auf 312D (Video davon ist auch auf Kanal) musste das Ding im November 2023 erneut durch HU+AU+Umschreibung zum Wohnmobil mit Begutachtung durch einen Prüfingineur, so wie es nunmal Standard ist. Merkblätter zu den Vorraussetzungen für eine Wohnmobil-Zulassung gibts im Netz (u.A.: Tisch und Sitzgelegenheiten, Schlafgelegenheiten , fest eingebaute Kochmöglichkeit, Stauraum für Gepäck und sonstige Gegenstände,...). Diese Vorraussetzungen werden auch regelmäßig verschärft, was dir sicherlich gefallen dürfte.

@@technikblock Hier mal ein paar Punkte, die mich zu der Annahme kommen lassen: - Haushaltskühlschrank (nicht zugelassen für den Betrieb in Wohnmobilen) Außerdem sehe ich keine Türsicherung. Wenn man es genau nimmt, müsste der Kühlschrank immer ausgeschaltet werden, wenn man das Fahrzeug bewegt. - Die Pylontech Akkus sind auch nicht für den Wohnmobilbetrieb zugelassen. - Die Schränke sehen nicht gesichert aus - Nach dem Bedienteil zu Urteilen ist eine billige China Standheizung ohne Zulassung verbaut. Das hat der Tüv Prüfung alles übersehen oder nicht gewusst. Erst mal Glück für dich aber auch Pech, wenn etwas bei einem Unfall etc. passiert, dann zahlt die Versicherung nicht.

Gut, jetzt wird es doch produktiv. Ich möchte anmerken, dass das Video schon ein paar Jahre alt ist, und es in der Zwischenzeit ein paar Umbaumaßnahmen gab. Aber die Punkte: Kühlschrank, Akkus, China-Standheizung (und diverse andere Elektrogeräte) bleiben valide. CE, EG, ECE und wie sie alle heißen, mögen ihre Bewandtnis haben, ich lebe aber einfach gerne (in der Realität). Die Sachen sind vernünftig angeschlossen, (ab)gesichert und haben sich bewährt. Mit der typisch deutschen Mentalität, "aber was ist, wenn dieses und jenes passiert..." (Vollkaskomentalität), identifiziere ich mich nicht, so kommt man nämlich zu gar nichts. Es ist kein Geheimnis, dass eine Sache die von einem Prüfer abgenommen wird, von einem anderen Prüfer nicht abgenommen wird. Die Foren sind voll mit TÜV Geschichten von Prüfern, die den Knall noch nicht gehört haben. Auch ich bin, nachdem eine VDE-Abnahme von einem Elektriker verlangt wurde, zu einen anderen Prüfer gegangen, da gab es dann nicht so eine Schikane. Selbst wenn ich einen Frontallunfall hätte und eine ganze Familie auslöschen würde, würde es niemanden interessieren ob ich einen Haushaltskühlschrank oder eine China-Standheizung verbaut habe, was soll das mit dem Unfall zu tun haben? Es muss schon nachgewiesen werden, dass xy Einfluss auf den Unfall-Vorgang genommen hat (z.B. Überladung-> Verlängerten Bremsweg, was auf viele 3,5t Wohnmobile zutreffen dürfte). Selbst wenn man "alles" vorschriftsgemäß machen würde (was glaube ich in keinem Bereich in DE möglich ist), wird der Prüfer, wenn es um die Haftung geht (im Fall der Fälle), nichts von irgendetwas gewusst haben, dann hast du die Sachen halt angeblich nachträglich eingebaut. Es kriegt nicht unbedingt der Recht, der Recht hat und es gelten auch nicht für alle die gleichen Regeln. Auch wenn wir nicht auf einen Nenner kommen, so hat das Ding trotzdem TÜV und eine Wohnmobilzulassung.

Ist das dein Bauchgefühl oder kannst du tatsächlich auf einen Sprinter der Baureihe, am Besten mit identischen Dimensionen: gleicher Rahmenlänge, Aufnahmepunkten, Kabinenkonstruktion und Gesamtgewicht verweisen bei dem das passiert ist? Mir ist nämlich kein einziger Sprinter bekannt. Hier mal Copy&Paste aus einem anderen Kommentar von mir: Die Leiterrahmen von LKW können sich enorm verwinden, ca. 50cm Diagonalverwindung (je nach Fahrzeug etc.). Ohne Leiterrahmen kann die Kabine bei starken Verwindungen u.U. zerreißen. Laut 4wheel24 (ua-cam.com/video/dTNutCcB6B0/v-deo.html) verwindet sich ein Sprinter 907 (4,1t) nur ca. 2cm. Der Kunde wollte wohl einen Hilfsrahmen. Das ist meiner Meinung nach nicht nötig, da die/meine Praxis zeigt, dass es keine Probleme bei Verschränkungen gibt und die Kabinen die Verschränkung abkönnen. Zumal die Frage ist, ob es gut für den Fahrzeugrahmen eines vollgepackten Sprinter ist sich maximal verwinden zu können. Außerdem sorgen Zwischenrrahmen für eine (Schraub)verbindung mehr, mehr Höhe, mehr Gewicht, mehr Geld & schlechtere Fahrstabilität On-Road. RTW werden alle ohne Hilfsrahmen auf Sprinter gebaut, ich denke die Aufbauhersteller wissen was sie tun. Wenngleich diese Aufbauten natürlich nicht für den Offroadeinsatz designed wurden.

@@technikblock Dir ist aber schon bewusst, dass ein RTW nicht dafür gebaut ist als 4x4, Offroad rumzukurven? Ein RTW ist als Straßenfahrzeug für die Stadt gemacht . Also Untergründe ohne Verschränkung. Jeden professionellen Ausbau zum Expeditionsmobil den ich gesehen habe, hat komischer Weise so ein Verschränkungsgelenk. Scheinbar hat man sich dabei ja was gedacht. Für Expeditionsmobile werden oft alte Feuerwehren genutzt.

Ich habe doch geschrieben: "Wenngleich diese Aufbauten natürlich nicht für den Offroadeinsatz designed wurden." - Natürlich hat ein RTW bis auf ein paar Bordsteinkanten nichts mit Verschränkungen am Hut, das gilt aber genauso für die meisten "Offroad"-Sprinter. Auch wenn ein RTW nicht für den Offroadeinsatz gebaut wurde, so schlägt er sich doch wahnsinnig gut. Neu kosten diese Koffer ein Vermögen, zudem müssen sie diversen Tests standhalten (ua-cam.com/video/fiARnA18vBA/v-deo.html) & Fehlern (ua-cam.com/video/gAF5OlXAYwI/v-deo.html). Die meisten Weißware-Fahrzeuge sind nur Schuhkartons und Kabinen von Offroad-Kabinenherstellern sind nur für ein Klientel mit tiefen Taschen. Was Aufbauten auf LKW Basis angeht stimme ich dir doch zu. Dazu hatte ich ja auch die ca. 50cm Diagonalverwindung angegeben. LKW Rahmen verwinden sich im algemeinen enorm, wir reden hier aber nicht von einem LKW sondern von einem kleinen 3,5t Transporter, der wie gesagt laut 4wheel24 ca. 2cm Verwindung im Worst-Case hat, da sind Welten dazwischen. Mal visualisiert: LKW (womobox.de/images/proxy/38/38e6b46fa880a869a8b4e2c60c0a2b5160f68984.jpeg) vs. Sprinter (api.awverlag.at/media/cache/news_list/uploads/news/flotte_pic4354_1.jpg). Beim Sprinter ist die Rahmenverwindung mit bloßem Auge im Prinzip nicht sichtbar und die Kräfte in einem Bereich die ein Alu-Koffer m.M.n. problemlos aufnehmen kann. Wie Offroad-Kabinenbauer für Sprinter (HRZ, Woelke & Co) ihre Kabinen befestigen weiß ich nicht, aber ich denke der Großteil wird auch auf einen gelagerten Hilfsrahmen verzichten. Da lasse ich mich aber mit hinreichenden Fakten auch gerne etwas Besseren belehren.

@@technikblock Ich find das nich Ok wenn man RTW kegeln spielt 😂

Danke, der 312d ist die letzte Sprintergeneration ohne ASR. ASR ist in den allermeisten Offroadszenarien Müll, da die Motorleistung bei Schlupf reduziert wird, das geht soweit dass der Motor sich selbst abwürgt, das möchte man vielleicht auf einer vereisten Straße, aber nicht im Sand, Schlamm, Schottter,... wo man maximales Drehmoment benötigt. ABD hingegen greift immer (durchdrehendes Rad wird abgebremst), das fungiert dann als elektronische Differentialsperre. Hat dein Sprinter ASR, am besten immer manuell vor jedem Offroadeinsatz ausschalten.

@@technikblock Danke für die schnelle Antwort, ausschalten hatte ich mir schon gedacht. Perfekt 👍🏼

Weil die Steine vorher einbetoniert waren und die Fuge bei den hellen Steinen zu schmal ist. Hätte man natürlich nochmal aufflexen, Kabel verlegen, verfugen können. Es stört mich aber nicht und man kann den Suchdraht besser warten/iwann mal ersetzen.

I don't understand German but wouldn't an engine swap been sufficient?

Hello, I had an engine failure. This engine got replaced with another used engine then that engine also failed. Probably just bad luck but I do think that these small engines are crap. After that trouble I decided to make the switch to the 312D and move the box to get the bigger 2,9l 5 cylinder engine and the 4 speed automatic (with torque converter).

@@technikblock 312D supposed to be extra sturdy 👌🏻

@@technikblock How long did the new small engine last for you?

Yeah, let's hope so.

Danke, ja die steilen Dünenseiten von Ksar Ghilane nach Douz gingen nur mit viel Momentum, da fehlte einfach die Traktion. Man hat es auf jeden Fall danach am Körper gespürt :D Absolut, die Preise von Wohnmobilen/Expeditionsmobilen sind jenseits von gut und böse, aber sie werden gezahlt. Ich habe sehr viele Fahrzeuge in diesem Preisbereich >100k€ in Tunesien gesehen. Ohne Allrad ist mir niemand begegnet. Es ist schade, dass anscheinend viele Menschen denken, dass solche Reisen nur mit viel Geld umzusetzen sind, ich denke das war früher eine andere Mentalität.

Das freut mich, deinem Kommentar kann ich nur zustimmen. Ich möchte auch irgendwo den Gegenpol zu gewissen anderen Kanälen bilden, wo durch lauter Produktplatzierungen von „coolen Anbauteilen“ und „VOLL KRASSEN!!1!“ Schotterwegen, wofür man unbedingt Allrad zu brauchen meint, die absoluten Basics verloren gehen und ein komplett falsches Bild gezeichnet wird. Trotzdem würde man natürlich mit Allrad nochmal ein kleines Stück weiter kommen und weniger Momentum benötigen. Aber Reifendruck und Fahrerfahrung lässt sich durch nichts ersetzen. Auch ich habe mich schon unzählige Male festgefahren inklusive stundenlanger Selbstbergungen. Nur daraus kann man lernen und kriegt mit der Zeit ein ganz anderes Fahrzeuggefühl und die Bergungen laufen ruhiger, schneller und effizienter ab. Das 3,5t Bergekissen arbeitet schon ziemlich am Limit und ist relativ weichsandspezifisch und vielleicht noch für starken Schlamm zu gebrauchen. Ich hatte mir das Teil für Tunesien angeschafft und muss damit noch ein bisschen mehr experimentieren. Der werkseitige Stempelwagenheber mit einer robusten Multiplex-Unterlegplatte (zur Gewichtsverteilung) hatte mich bisher am meisten gerettet. Selbst im Sand war der noch brauchbar und man hat weniger Angst, dass das Ding einem um die Ohren fliegt.

@@technikblock Schönes Video :) Allrad braucht man nur, wenn man Zeit hat, da hin zu fahren, wo man ihn gebrauchen kann :)

Danke für die Blumen und dass du so fleißig kommentierst;) Ja, ich lebe mittlerweile ca. 4 Jahre im Van, zwischendurch mal ein paar Monate in ner Wohnung während der Motorschaden-Werkstatt-Geschichte. Ich habe schon immer viel hinterfragt und konnte mich nie gut mit Hierarchien und unlogischen oder ungerechten Regeln arangieren. Zudem ist mir stets bewusst, dass die verbleibende Zeit und der Gesundheitszustand endlich sind. Jeder muss entscheiden wie viel Zeit er gegen wie viel Geld zu tauschen bereit ist und womit er seine Zeit füllen möchte. Die Gründe in einen Van zu ziehen waren vielschichtig, primär wollte ich günstig Reisen und vor allem günstig wohnen. Sicherlich auch stark inspiriert aus dem amerikanischen Raum. Ich komme aus Berlin und ich denke zu dem Immobilien Markt muss man nichts weiter sagen. Kritik am System habe ich zwar zu genüge, ich bin mir aber trotzdem der aktuellen privilegierten Lage als Deutscher bewusst. Ich denke Deutschland erstickt unter anderem in Bürokratie, Regeln und Gesetzen. Würde ich das alles Ernst nehmen, könnte ich dieses Leben so in diesem Ausmaß nicht führen. Wenn dann nicht mal die Kontrollorgane aka die besagten Prüfingineure ihre Regelwerke kennen, noch einfachste logische Zusammenhänge ergründen können, bin ich dezent genervt.

Danke, den Zeppelin Koffer wirst du in freier Wildbahn wahrscheinlich nicht finden. Mein Koffer war laut Aussage von Zeppelin nur ein Prototyp. Verbreitet waren bei alten deutschen RTW-Koffern die Hersteller: Strobel & WAS, es gibt aber auch noch andere Hersteller. Erkennen kannst du die unterschiedlichen Koffer an der Form (Strobel Koffer sind an den Längsseiten stärker abegrundet), die anordnung der Klappen, Türen, Fenster, Signalanlagen,... Ansonsten halt am Typenschild, das iwo am Koffer angebracht sein sollte oder schlussendlich im Fahrzeugschein. Als Anlaufstelle kannst du dir auf: bos-fahrzeuge.info unterschiedliche RTW anschauen, dort ist dann meist der Aufbauhersteller gelistet.

Danke für die Info, das ist sehr schaden denn der Zeppelin ist einfach vom Konzept her wesentlich näher an meinen Ansprüchen. Die anderen Anbieter bauten sicher sehr gut allerdings sind da ungewollte Bodenberührungen vorprogrammiert 😎

Danke :D Die Leiterrahmen von LKW können sich enorm verwinden, ca. 50cm Diagonalverwindung (je nach Fahrzeug etc.). Ohne Leiterrahmen kann die Kabine bei starken Verwindungen u.U. zerreißen. Laut 4wheel24 (ua-cam.com/video/dTNutCcB6B0/v-deo.html) verwindet sich ein Sprinter nur ca. 2cm. Der Kunde wollte wohl einen Hilfsrahmen. Das ist meiner Meinung nach nicht nötig, da die/meine Praxis zeigt, dass es keine Probleme bei Verschränkungen gibt und die Kabinen das Bisschen abkönnen. Zumal die Frage ist, ob es gut für den Rahmen eines vollgepackten Sprinter ist sich maximal zu verwinden zu können. Außerdem sorgen Zwischenrrahmen für eine (Schraub)verbindung mehr, mehr Höhe, mehr Gewicht, mehr Geld & schlechtere Fahrstabilität On-Road. RTW werden alle ohne Hilfsrahmen auf Sprinter gebaut, ich denke die Aufbauhersteller wissen was sie tun. Wenngleich diese Aufbauten natürlich nicht für den Offroadeinsatz designed wurden.

Danke. Interessantes verlinktes Video, auch die Kommentare dazu. Ist wohl tatsächlich - wie vermutet - komplett überflüssig. Welches Auto verschränkt sich nicht um 2cm? Dein Zeppelin Koffer hat Alu-Rahmen oder Stahl und was für ein Wandmaterial? Spielt vielleicht auch eine Rolle. Es gibt ja auch Feuerwehrlaster und alle möglichen anderen Laster mit festgeschraubtem Koffer, die zwar vornehmlich für die Straße gebaut sind, aber selbst da verschränkt sich doch ein Fahrgestell beim überfahren von Hindernissen oder Bordsteinen oder richtig miesen Straßenverhältnissen?!? Wo sind die ganzen gerissenen Koffer? Bin mit Frontantrieb und normaler Karosserie auch schon recht ordentlich auf übelsten Pisten unterwegs gewesen, allerdings nicht quer durch die Dünen und vornehmlich bei trockenen Bedingungen. Die Bodenfreiheit war manchmal ein Problem. Höher gelegt sieht Deiner aber auch nicht aus und das HA Differential hängt ja normaler Weise recht tief. (Hatte mal eine E-Klasse von 2000 als Stealth-Camper…) Was sind in Bezug auf die Bodenfreiheit Deine Erfahrungen und wie oft wechselst Du den nicht nach oben verlegten Luftfilter? Ist ja auch nicht besonders teuer so ein Filterwechsel.

Haste mich gefunden :D Danke, ich dümpel noch ein bisschen in Italien rum (Verona) einschließlich Polizeibesuch gerade eben, da fühlt man sich direkt zurückversetzt. Wie läuft es bei euch? Ich nehme an ihr habt den verlorenen See gemeistert? Wo die Karre bei "11 Tunesien 2024" seitlich rutscht ist auf jeden Fall der Hammer. Da haben die Dünen schon nochmal eine andere Dimension, ich bin neidisch. VG

UA-cam hat dich gefunden :) Ja, wir sind zum verlorenen See runter gefahren, aber die Strecke war echt hart. Wir haben für die 60km hin 2,5 Tage gebraucht, Bergegurt und Sandbleche waren da auch bei unseren LKWs öfter im Einsatz und unten angekommen brauchten wir erstmal n paar Tage um unsere Knochen zu sortieren, Rückfahrt war auch nochmal 2 Tage und da waren echt tiefe Weichsandfelder und Dünen dabei, die Tour war heavy... Nicht zu vergleichen mit dem kleinen flachen Dünendurchstieg zum Tembain. Für uns geht Samstag die Fähre zurück :)

@@markludwig4932Das klingt auf jeden Fall anstrengend, aber top das ihr das geschafft habt. Ich habe letztens ein Video von einem 4x4 Sprinter gesehen, der eine etwas leichtere Route? weiter östlich gefahren ist: ua-cam.com/video/9uNtHzUtxkU/v-deo.html Das Meiste sieht absolut machbar aus, aber die sehr weichen bergauf Passagen würde meine Karre nicht packen und bergauf raus/hochziehen ist auch eher schwierig. Naja mal sehen was die Zukunft bringt. Ich wünsche euch eine ruhige Fährfahrt und noch eine gute Zeit und passt im Hafen auf euch auf, bei mir waren ohne Ende "Helfer", Bettler und Halbstarke haben probiert meinen Kofferrraum zu öffnen, war (bei mir) deutlich schlimmer als bei der Ankunft.

@@technikblock Wir sind die "leichte" Ostroute gefahren, die direkte Route ist für unsere LKWs nicht machbar, dafür sind die zu schwer, damit kommen wir die Dünen nicht falschrum hoch. Wir sind allerdings auch ohne Guide gefahren und hatten die ersten 2 Tage gar keine Reifenspuren, bis uns andere mit Guides entgegen kamen... Nach 4h waren alle Spuren auch wieder weg... Manche Dünenanstiege kamen wir auch auf der leichten Route mit 1 bar Luftdruck nicht hoch und mussten die Ausblechen, angekommen sind wir, aber war ne harte Nummer...

Danke für die netten Worte.

Danke. Mein Sprinter hat leider keine Differentialsperre, nur wie alle T1N Sprinter ABD (Automatisches Brems Differential) was durchaus brauchbar ist. Danke, wünsche ich dir auch.

Hallo, ein Brand ist natürlich übel. Den Wandlerautomatik-Moment kenne ich, ich möchte auch nie wieder ohne fahren. Mein Neuer verbraucht schon ein bisschen mehr, aber wie viel der Motor und wie viel das Getriebe ausmacht, lässt sich nicht sagen. Bei neueren Fahrzeugen, wie deinem 906 ist der Mehrverbrauch und Leistungsverlust durch die Automatik vernachlässigbar. Bei alten Automatik-Fahrzeugen mit wenig Gängen, ohne Wandlerüberbrückungskupplung und wenig PS ist das ein spürbarer, aber ist in meinen Augen trotzdem Wert. Vielen Dank und viel Glück.

Hallo, ich fand den 313CDI nicht mehr besonders erhaltenswert und nach dem doppelten Motorschaden und dem ganzen verbrannten Geld, wollte ich das Ding nur noch weg haben. Bei 280t km hatte der einiges an Rost und es hätten mal einige Sachen gemacht werden müssen: ausgeschlagene Lenkung, irgendein lautes Geräusch von der Kardanwelle/Hinterachse, verschlissene Sprintshift Kupplung und und und.... Den OM 602 DE 29 LA (312D Motor) in den 313CDI bauen wäre zudem mit deutlich mehr Aufwand verbunden, es muss ja auch der gesamte Kabelbaum gewechselt werden, Motorsteuergerät,… Und dann müsste auch noch der TÜV/Dekra sein ok geben, was sich schwierig gestallten könnte, da meines Wissens nach bei dem Einbau eines anderen Motors, der neue Motor gleiche oder bessere Abgaswerte haben muss als der alte Motor. Selbst meinen gesamten Innenausbau + Solarpanels vom Zeppelin Koffer in den WAS Koffer umzubauen wäre mit mehr Aufwand verbunden gewesen, als ein Kofferwechsel. Jetzt habe ich das Beste aus beiden Welten. Bei Sprintshift fährt man halt ein automatisiertes Schaltgetriebe, d.h. die Schaltvorgänge sind automatisch hydraulisch angesteuert. Innen drinnen ist es einfach ein Schaltgetriebe mit Kupplung, die je nach Nutzung langsamer oder schneller verschleißt. Da man selbst keinen manuellen Einfluss auf den Kupplungsvorgang an sich hat, muss man beim fahren (besonders bei sehr langsamer Geschwindigkeit) darauf achten, dass man nicht ewig mit „schleifender Kupplung“ fährt. Beim Wandler gibt es keine Kupplung und es gibt ein viel höheres Anfahrdrehmoment. Wenn man aber zulange im Wandler-Schlupf fährt kann man das Getriebeöl überhitzen und damit weitere Getriebeschäden erzeugen. Ich bin sehr zufrieden mit der Wandlerautomatik und für meinen Einsatz ist es die richtige Wahl. Sprintshift hatte eigentlich nur Vorteile mit besserer Motorbremswirkung in den Bergen und weniger Leistungsverlust+Spritverbrauch. VG

Tausend Dank für deine ausführliche Antwort super nett habe Öl im ladeluftschlauch aber nicht vom Turbo aus der ist vor 80tk mit Injektoren und CDI Pumpe neu rein gekommen haue auch wieder aus DE ab und die Karre hat nunmal 260tk runter weiß nicht was ich machen soll Karre weiter fahren bis platt oder bevor ich DE verlasse alles aufbereiten und Kupplung neu usw deshalb die Frage an dich mache auch alles selber am Auto aber bei den Summen wäre mir ne 2 Meinung wichtig und du hast halt Plan von dem was du da machst ich kenne das Getriebe mittlerweile wie meine Westentasche aber fraglich ist bei den Kommentaren im netzt hällt das Ding auch weitere TK Lg Danke und alles Gute Dir

Ich denke es gibt da keine universelle Antwort und so abgedroschen wie es klingt, solltest du auf dein Bauchgefühl hören. Aus meinem Umfeld haben mir alle gesagt, ich soll einen „neuen“ Motor einbauen. Am Ende über 5.000€ Schaden, nach Monaten kein fahrtüchtiges Fahrzeug und das Ding stand immer noch am anderen Ende Deutschlands. Mit Anwalt und Sachverständigen gesprochen, ohne Rechtsschutz würden sie den jahrelangen Prozess nicht empfehlen, da am Ende nicht zwangsläufig der Schuldige (Werkstatt oder Motorverkäufer) ermittelt werden könnte und nochmal tausende Euro Kosten und Lebensfreude und kostbare Zeit den Bach runtergehen würden. Aber meine Meinung zum Thema: Ein bisschen Ölfeucht im Ladeluftschlauch ist normal und kommt i.d.R. von der Kurbelwellenentlüftung. Wenn es mehr als ein bisschen ist, könnte es problematisch werden. Generell, wie bei jeder alten Möhre: Kühlflüssigkeit und Motorölstand regelmäßig checken. Ist es mehr, weniger, vermischt sich etwas miteinander (Farbe/Textur/Geruch/Geschmack;)),… Auspuff: weißer leichter Rauch (eher Wasser), weißer dicker Qualm (eher Diesel), blauer Qualm (eher Öl), schwarzer Qualm (auch eher Diesel),… und unter welchen Umständen treten diese Zustände auf (bei Kälte, bei Last,…), auffällige Geräusche etc. und dann Google oder Sprinter forum nutzen. Ich würde die Karre fahren bis sie auseinander fällt und vorher! in einen Automobilclub (oder Schutzbrief) mit europaweiten Rücktransport vom Fahrzeug investieren. Im worst case kannst du dir dann ganz in Ruhe überlegen wie du weitermachst ohne noch tausend(e) Euro in den Rücktransport zu versenken. Ganz am Anfang meiner Reise bin ich mit kaputten kreischenden Turbo bis nach Spanien gefahren, konnte sich auch keiner vorstellen, dass das ging. Vor 3 1/2 Jahren hat mir eine Werkstatt gesagt, dass man an dem Auto so viel machen müsste, dass sich das nicht lohnen würde und das Teil max. noch ein halbes Jahr halten würde. Auch da lag man fabelhaft daneben. Soll heißen, niemand kann in dein Fahrzeug reinschauen. Du kannst Glück oder Pech haben und Leute, die so tun als wüssten sie es, sollte man am wenigsten Glauben.

Nochmals tausend dank hoffe bleiben in Kontakt mache noch nen Monat hier und breche dann auch wieder auf LG

Du sagtest das du nach Tunesien reisen wolltest ist das mit dem van die reise wert und was hast du für Erfahrungen gemacht?

Danke, wie im Video zu sehen, habe ich 70cm Breite genommen. Unter: bit.ly/2wEJJa0 scheint es auch noch nach wie vor die Mindestbreite von 40cm zu geben. Bei anderen Produkten und/oder anderen Herstellern kann die Mindestbreite variieren.

Danke, neben Spondilose und früheren Mammatumoren gesellte sich im Laufe der Zeit ein stark vergrößertes Herz und zuletzt ein gerissener Milztumor dazu. Dies äußerte sich unter Anderem im vermehrten Umkippen bei großer Aufregung/Freude. Daraufhin wurde sie im Garten eingeschläfert. Sie kam vor ca. 4 1/2 aus einer Sicherstellung aus dem Tierheim und hat ungefähr die durchschnittliche Lebenserwartung erreicht.

@@technikblock ich danke dir für dein offene Antwort. Mein tiefstes Beileid. Wie man sehen konnte in deinen Videos hattet ihr eine gute Zeit zusammen. Lass dich nicht unterkriegen!

Danke für das Lob. Ja es gibt leider teilweise den Tonus, dass sobald man den Asphalt verlässt sofort Allrad und Sperren braucht (all the gear, but no idea). Ich denke viele wissen gar nicht was ihr Fahrzeug in der Lage ist technisch zu leisten (sowohl 2wd als auch 4wd). Ich habe mit der Zeit mein Fahrzeug ganz gut kennen gelernt und Reifendruck, Momentum, Fahrspulwahl und Verzicht verinnerlicht. Dennoch habe ich mich in dem Video (2 Strecken/2 Tage) 2x medium und 1x stark festgefahren, da wird dann geschippt und nicht gefilmt;). Das Thumbnail lässt so eine Situtation erahnen: das Fahrzeug hängt schräg nach hinten an einem Dünnenabhang, das Differential liegt auf, die Sonne geht langsam unter, weit und breit kein Mensch. In den Situationen fragt man sich schon ob das alles sein muss😂. Das Gefühl, wenn man sich daraus erfolgreich mit eigenen Mitteln geborgen hat ist aber absolut unbezahlbar.

Danke für die netten Worte und viele Grüße.

:D Yes, I was there. I guess with that rig you can't be undercover at all. Thanks!

Hallo, schau gern Mal in die Kommentare vom Fuerte Video (ua-cam.com/video/sgPMDHYmVn8/v-deo.html), da habe ich das relativ ausführlich beschrieben. Sag Bescheid wenn du noch Fragen hast.

@@technikblock Die Preise für Stromspeicher sind in den letzten Monaten stark gesunken. Würdest du dir heute für das gleiche Geld eine größere Batterie holen, oder bei der gleichen Batteriekapazität bleiben und das Geld lieber sparen?

Schwierige Frage. Ich finde die Dimensionierung Solar (1,12kW), B2B (0,84kW), Akku (4,4kWh) bei mir eigentlich ganz vernünftig. In meinem Lieblingssenario, sehr viel Sonne, kriege ich den Strom tagsüber ziemlich genau verbraucht mit Klimaanlage (nur Solar). Bei schlechtem Wetter kriege ich die Akkus eh nicht voll. D.h. mehr Akkukapazität bringt nur etwas um noch "einen schlechten Tag" mehr zu überbrücken (bei dem der Verbrauch höher ist als die Einnahmen). In meiner Erfahrung sind es zu 99% nur 1-2 "schlechte Tage" in Folge und dafür reicht die Kapazität zum überbrücken. Wenn man generell in sonnenarmer Zeit unterwegs ist, muss man eh konstant anders mit Strom haushalten und z.B. den Gaskartuschenkochen nutzen oder jeden zweiten Tag fahren, da würde mehr Akkukapazität wenig bringen außer man hätte einen größeren B2B Charger oder fährt regelmäßig viel. Zudem sind neben den Kosten gerade das Gewicht und der Platz bei 3,5t ein großes Thema. Ich würd nicht ausschließen, dass ich meine Kapazität irgendwann mal erhöhe, dann aber nur mit größerem B2B Charger oder aus Spaß an der Freude, der Mehrwert wäre sehr gering. Ich würde also wahrscheinlich das Geld sparen.

Sowohl Sprintshift als auch die Wandlerautomatik haben beim Sprinter T1N eigentlich keine schlechte Reputation was Haltbarkeit angeht (außer frühere Sprintshift Relais mit verbrannten Pumpen Kohlebürsten). In meinem Fall ist es Sprintshift. Das ist ein automatisiertes Schaltgetriebe, d.h. eine hydraulische Pumpe steuert ein manuelles Schaltgetriebe. Wie bei einem normalen Schaltgetriebe verschleißt hier die Kupplung und verbrennt, wenn man nicht angepasst fährt (zu lange schleifen lässt). Beim Wandlerautomat hat man statt der Kupplung ein Drehmomentwandler. Hier kann man in erster Linie das ATF überhitzen und Folgeschäden verursachen, was aber erst bei deutlich längerem Schlupf oder unterdimensionierten Ölkühlern passiert. Im Gelände haben Wandlergetriebe zusätzlich einige Vorteile wie ein höheres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und unterbrechungsfreie Kraftübertragung bei Schaltvorgängen. Probleme hatte ich mit der Sprintshift Automatik bis jetzt noch keine, würde sie aber auch nicht unbedingt empfehlen.

Danke, man hätte alternativ auch einen gut ausgebauten Schotterweg fahren können;). Das ist ein 313CDI OM611.981 129PS. Aktuell Motorschaden bei ca. 280k km.

@@technikblock ach du je, d.h. Bist aktuell nicht unterwegs! Woraus resultiert der Motorschaden?

So ist es, aber es ist zum Glück in Deutschland passiert. Nein, vermutlich aber einfach normaler Verschleiß Kolbenringe, Pleuellager,… Sehr hoher Ölverbrauch, sehr geringe Kompression. Viiiiel höhere Laufzeiten werden mit kleinem Hubraum und relativ viel PS nicht drinnen sein. Nicht ohne Grund werden die von Rettungsdiensten & Co bei 200-250k abgestoßen. Aber Austauschmotor rein und weiter gehts (hoffentlich).

@@technikblock wenn ich dir ne Empfehlung aussprechen darf, mache zusätzlich in deinen Motor RoilGold rein, fahre das Zeug schon mehr als 10 Jahre in meinen Autos (bei kleinem und großem Hubraum) und bin begeistert! Gibt nen Haufen Infos dazu im Netz und alle kann ich bestätigen! Dann mal viel Erfolg beim und mit dem neuen Motor und dann hoffe ich wieder von dir etwas zu sehen 👍💪

Danke, schau ich mir mal an.

Danke. Versicherung 50€/Monat (Teilkasko?) (je nach Schadensfreiheitsklasse, Kasko und Modell), KFZ-Steuer 320€/Jahr (Wohnmobil, (EURO 0?)), Diesel je nachdem wie viel man fährt (Verbrauch liegt bei ca. 11l/100km bei moderater Fahrweise Onroad). Nicht vergessen sollte man den TÜV (alle 2 Jahre bei <3,5t) mit 120€/2 Jahre und Reparaturen. Reparaturen liegen bei mir bei ca. 1.000€/Jahr (Einspritzpumpe, Turbolader, Ölkühler, Bremsen, ATM (Motorschaden), Sonstiges). Gerade wenn man unterwegs ist, ist man bei größeren Sachen auf Werkstätten angewiesen und hat wenig Sparpotential. Dann gibt es noch Maut, Fähren, Tickets;),... Elektrik habe ich selbst gemacht, habe mich aber auch viel informiert. Ich denke wenn man sich vernünftig informiert und sauber arbeitet kriegt man ein Ergebnis hin, dass gleichwertig oder besser als einige Fertig-Womos ist. Wenn ich nicht drinnen leben würde oder zumindest sehr viel Zeit mit verbringen würde, würde ich mir wahrscheinlich finanziell so etwas nicht ans Bein binden. Ein neuwertiges KFZ hat einen hohen Anschaffungspreis und ein gebrauchtes altes KFZ hat hohe Reparaturkosten, Glück oder Pech kann man immer haben.