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Cluster Dekarbonisierung der Industrie
Germany
Приєднався 16 гру 2021
Aus der Strukturwandelregion Lausitz heraus unterstützt das Cluster Dekarbonisierung der Industrie (CDI) als Ideengeber und Inkubator den erfolgreichen Transformationsprozess der Industrie hin zur Klimaneutralität. Dafür mobilisiert das interdisziplinäre Cluster Kompetenzen und Synergien, um Lösungen und Innovationen an der Schnittstelle von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung voranzubringen.
Das CDI wurde im November 2021 auf Initiative von vier Einrichtungen am Standort Cottbus gegründet. Die Initiatoren sind die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg, das Institut für CO2-arme Industrieprozesse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) und das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI).
Das CDI wurde im November 2021 auf Initiative von vier Einrichtungen am Standort Cottbus gegründet. Die Initiatoren sind die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg, das Institut für CO2-arme Industrieprozesse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) und das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI).
Expertentalk zur Lausitzer Fachkonferenz 2024: Speicher für industrielle Anwendungen
Expertentalk: Speicher für industrielle Anwendungen
• Dr. Peter Ruschhaupt | Future Cleantech Architects
• Roger Wietusch | LUMENION
• Dr. Markus Kachel | Becker Büttner Held
• Prof. Martin Gräbner | Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (IEC) | TU Bergakademie Freiberg
Zur Veranstaltung
Um bis 2045 CO₂-neutrale Grundstoffe zu produzieren, müssen innovative Technologien rasch angewendet werden. Die Energieversorgung der Zukunft sollte möglichst klimafreundlich, zuverlässig und flexibel sein.
Dazu hat die „Lausitzer Fachkonferenz - Klimaneutrale Industrie“ am 7. November 2024 wertvolle Einblicke in elektrische, thermische und chemische Speicherlösungen geboten. Zahlreiche Expert*innen folgten der Einladung des Clusters Dekarbonisierung der Industrie (CDI) und diskutierten in der Messe Cottbus sowie online über den Stand der Technik, Flexibilitätsinstrumente, Rahmenbedingungen und Geschäftsmodelle für industrielle Großspeicher.
Mehr Informationen zur Lausitzer Fachkonferenz 2024: www.cluster-dekarbonisierung.de/de/newsroom/details/lausitzer-fachkonferenz-2024-speichertechnologien-als-schl%C3%BCssel-zur-co%E2%82%82-neutralen-industrie.html
• Dr. Peter Ruschhaupt | Future Cleantech Architects
• Roger Wietusch | LUMENION
• Dr. Markus Kachel | Becker Büttner Held
• Prof. Martin Gräbner | Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (IEC) | TU Bergakademie Freiberg
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Um bis 2045 CO₂-neutrale Grundstoffe zu produzieren, müssen innovative Technologien rasch angewendet werden. Die Energieversorgung der Zukunft sollte möglichst klimafreundlich, zuverlässig und flexibel sein.
Dazu hat die „Lausitzer Fachkonferenz - Klimaneutrale Industrie“ am 7. November 2024 wertvolle Einblicke in elektrische, thermische und chemische Speicherlösungen geboten. Zahlreiche Expert*innen folgten der Einladung des Clusters Dekarbonisierung der Industrie (CDI) und diskutierten in der Messe Cottbus sowie online über den Stand der Technik, Flexibilitätsinstrumente, Rahmenbedingungen und Geschäftsmodelle für industrielle Großspeicher.
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Innovation Pitch der Lausitzer Fachkonferenz 2024
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Innovative Unternehmen, Start-Ups und Forschungseinrichtungen präsentieren technische Lösungen • Robert Pfab | Carbon-Clean Technologies • Matthias Rudloff | AMBARtec • Jan Albers | Fraunhofer IEG Zur Veranstaltung Um bis 2045 CO₂-neutrale Grundstoffe zu produzieren, müssen innovative Technologien rasch angewendet werden. Die Energieversorgung der Zukunft sollte möglichst klimafreundlich, zuver...
Dr. Peter Ruschhaupt (Future Cleantech Architects): Energiespeicher für die Dekarbonisierung
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Vortrag von Dr. Peter Ruschhaupt (Future Cleantech Architects): Energiespeicher für die Dekarbonisierung der Industrie: Globale Perspektive und aktueller Stand der Technologien Um bis 2045 CO₂-neutrale Grundstoffe zu produzieren, müssen innovative Technologien rasch angewendet werden. Die Energieversorgung der Zukunft sollte möglichst klimafreundlich, zuverlässig und flexibel sein. Dazu hat die...
Carsten Baumeister (Altech Group): Cerenergy - Hochtemperaturbatterie für die Energiespeicherung
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Vortrag Carsten Baumeister: Cerenergy - Hochtemperaturbatterie für die stationäre Energiespeicherung und reduzierten Rohstoffabhängigkeiten Um bis 2045 CO₂-neutrale Grundstoffe zu produzieren, müssen innovative Technologien rasch angewendet werden. Die Energieversorgung der Zukunft sollte möglichst klimafreundlich, zuverlässig und flexibel sein. Dazu hat die „Lausitzer Fachkonferenz - Klimaneut...
Roger Wietusch (LUMENION): Hochtemperaturspeicher für CO₂-freie Wärmeanwendungen
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Dr. Markus Kachel (Becker, Büttner, Held): Regulatorischer Rahmen für Flexibilitätsoptionen
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Um bis 2045 CO₂-neutrale Grundstoffe zu produzieren, müssen innovative Technologien rasch angewendet werden. Die Energieversorgung der Zukunft sollte möglichst klimafreundlich, zuverlässig und flexibel sein. Dazu hat die „Lausitzer Fachkonferenz - Klimaneutrale Industrie“ am 7. November 2024 wertvolle Einblicke in elektrische, thermische und chemische Speicherlösungen geboten. Zahlreiche Expert...
Dr. Markus Röhner (MAN Energy Solutions):Dekarbonisierungsstrategie für die „Hard-to-abate“-Sektoren
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Um bis 2045 CO₂-neutrale Grundstoffe zu produzieren, müssen innovative Technologien rasch angewendet werden. Die Energieversorgung der Zukunft sollte möglichst klimafreundlich, zuverlässig und flexibel sein. Dazu hat die „Lausitzer Fachkonferenz - Klimaneutrale Industrie“ am 7. November 2024 wertvolle Einblicke in elektrische, thermische und chemische Speicherlösungen geboten. Zahlreiche Expert...
CDI Summer Summit 2024
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Rückblick auf die Highlights beim dritten CDI Summer Summit in Görlitz!
Kompetenzen bündeln - Wandel gestalten: Gemeinsam mit dem CDI zu einer klimafreundlichen Zukunft!
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Seine starken Netzwerkpartner machen das Cluster Dekarbonisierung der Industrie (CDI) zu dem bundesweiten Multiplikator und Ideengeber für die erfolgreiche Industrietransformation. Erfahren Sie mehr über die Angebote, Aufgaben und Leistungen des Clusters und wie sich das deutschlandweite Partnernetzwerk für eine treibhausgasneutrale Industriezukunft engagiert.
Best of: Lausitzer Fachkonferenz 2023 - Klimaneutrale Industrie
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Save the Date: Lausitzer Fachkonferenz 2024 am 7. November 2024 "Zukunftstechnologien als Treiber für Dekarbonierungsprozesse" Innovative Fertigungstechnologien begünstigen die Dekarbonisierung der energieintensiven Industrie. Ihre frühzeitige Entwicklung und Anwendung garantiert sinkende CO₂-Kosten und sichert damit langfristige Wettbewerbsvorteile. Welche Möglichkeiten sieht der Industriesekt...
Maria Leis (Breakthrough Energy): Innovationen für net zero und Beschleunigung von Klimatechnologien
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"Zukunftstechnologien als Treiber für Dekarbonierungsprozesse" Innovative Fertigungstechnologien begünstigen die Dekarbonisierung der energieintensiven Industrie. Ihre frühzeitige Entwicklung und Anwendung garantiert sinkende CO₂-Kosten und sichert damit langfristige Wettbewerbsvorteile. Welche Möglichkeiten sieht der Industriesektor auf dem Weg in die Klimaneutralität? Welche Lösungen sind zuk...
Dr. Jakob Pohlisch & Prof. Dr. Felix Müsgens: Dekarbonisierung der Industrie durch Grünstrombezug
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Dr. Nora Baum (Sonocrete): Klimafreundlicher Beton mithilfe von Hochleistungsultraschall | LFK2023
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Dr. Michael Lockan & Martin Brylka: Reduzierung des CO₂-Ausstoßes in industriellen Prozessen
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Dr. Wei Wu (Heatrix): CO₂-neutrale Prozesswärme in der grundstofferzeugenden Industrie durch Heatrix
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Prof. Dr. Mario Ragwitz (Fraunhofer IEG): Alternative Technologien zur Prozesswärmebereitstellung
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Innovation-Pitch: Klimaneutrale Industrie | LFK2023
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Podium: Wie können Innovationen zur Dekarbonisierung der Industrie beschleunigt werden? LFK2023
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Best of: Lausitzer Fachkonferenz 2022 - Klimaneutrale Industrie
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Podium: Wie gelingt die Dekarbonisierung unter den aktuellen politischen Rahmenbedingungen? LFK2022
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Dr. Jörg Unger (BASF): Die Chemieindustrie auf dem Weg zur CO₂-Neutralität | LFK2022
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Bernd Rupieper (IKB): Zukunft des Energiemarktes - Wie rentabel ist/wird nachhaltiges Wirtschaften?
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Dr. Franziska Lietz (RITTER GENT COLLEGEN): Aktuelle Rechtsfragen in einer Gasmangellage | LFK2022
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Dr. Stephan Behle (Saint-Gobain Research Germany): Kein Glas ohne Gas?
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Dr. Tobias Fleiter (Fraunhofer ISI): Transformationspfade für eine klimaneutrale Industrie
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Dr. Georg Kobiela (Germanwatch): Klimaschutz in Zeiten der Krisen | LFK 2022
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Carolin Rößler | ONTRAS | Potenziale einer Wassertsoffinfrastruktur für die Dekarbonisierung
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Dr Hildegard Römer | Schott AG | Anwendungsbezogene CO2 Minderungstechonologien
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Dr Klaus Freytag | Lausitzbeauftragter | Willkommen zur 2 Lausitzer Fachkonferenz
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Unsere Oberluschen der Energiewende Kempfert Quaschnig und die Aktivisten im Habecks Wirtschaftsministerium plus Habeck selbst müssen Sonne und Windstrom abregeln vernichtet wenn die Produktion von Sonne und Windenergie über dem jeweiligen Verbrauch der jeweiligen Stunde übersteigt !!😭😱🥶 Meine Energiewende wäre so aufgebaut Überall wo Sonnenstrom gesichert stark über den Verbrauch liegt werden Stromcontainer direkt an den Trafos aufgestellt Denn heute sind die Akkupreise unter 100€ je kW h Stromspeicher Kapazität gefallen Somit würde ein Stromcontainer mit 7000 kWh ca 28 to Gewicht Dieser Strom könnte dann ab den Abendstunden bis zum Morgen genutzt werden Allerdings könnte auch in der Nacht überschüssiger Windstrom ohne direkten Verbrauch in der Nacht in diesen zwischengespeichert werden Bei 12 Cent Netzentgelte würde eine solche Anlagen jeden Tag 840 € umsetzen Würden hier ein ganzer Stromcontainer über sein. Könnten an diesen Stellen die Stromcontainer, nur 12 Cent Netzentgelte zugrunde gelegt 490 € eingesetzt können um diesen im Umkreis von 200 km zu transportieren ohne das es teurer ist als jetzige Netzentgelte von 12 Cent Nun auf 2 Millionen Hektar Solarfläche können wir 4 Mrd Peak installierte Solarstromleistung generieren Das heißt auf den Dächer von Dörfer Städte Fabriken Parkplätze oder Straßenbegrenzungen können locker 4 Terrawatt Solarstrom im Jahr produziert werden Bei 4 Mrd kW Peak installierte Solarstromleistung wurden im Sommer mindestens 2 Mrd KW h Strom in der Stunde produziert werden Da wäre in Deutschland sehr viel Energie für die Wasserstoff und Ammoniak Produktion über Wer sagt das es nicht genügend Sonne und Windenergie gibt Sollte mich jetzt hier widerlegen Die 4 Terrawatt Solarstrom im Jahr sind nur auf 2 Millionen Hektar Solarfläche gerechnet Dazu käme noch Wind, Wasserkraft und sonstiges was man heute nicht auf dem Schirm hat Fazit: wir in Deutschland haben keinen Energie Überlastungstag Wie geschrieben auf den 2 Millionen bereits verbauten Fläche könnten 4 Terrawatt Solarstrom produzieren werden plus Wind Bitte widerlegen......
"Die Netzkosten müssen runter", sagt also ein Herr Scholz. Interessant. Und die 500 - 600 Milliarden die laut Netzbetreiber bis 2030 erforderlich sind zahlen die Heinzelmännchen ? Die Politik zerstört unsere grundlastfähigen Kraftwerke ohne einen Ersatz dafür zu haben. Das ist mutwillige Zerstörung von Volksvermögen ! Erst jetzt beginnt man also darüber nachzudenken, dass man ja unbedingt Speicher braucht um den Überschuss der Erneuerbaren im Sommer in den Winter zu transferieren. Techniken die dazu im erforderlichen Ausmaß geeignet wären gibt es aber derzeit nicht. Vor allem nicht wenn der Strompreis bezahlbar bleiben soll. Planwirtschaft ohne Plan würde ich das nennen. Der Schaden der durch eine solche ideologiegetriebene Energiepolitik entsteht kann man wahrscheinlich gar nicht beziffern. Denn er wird zur vollständigen Vernichtung der deutschen Wirtschaft führen.
Ich finde schon das die Wasserstoffgas Produktion anlage in Niederrosla eine Alternative zum wasserstoff Produktion ist über die Bauhaus Universität Weimar eine Lösung ist. Ihre MDA DTS Thüringen
Zur Maritimen Energiewende: Aus 117 Mio. Tonnen H2 und 851 Mio. Tonnen CO2 werden 620 Mio. Tonnen Methanol, sowie 348 Mio. Tonnen Wasser. Wahrscheinlich haben Sie hier eine Heizwertbetrachtung gemeint? Da der Heizwert (Hi) von Methanol nur 5,5 kWh/kg gegenüber Schweröl mit 12,4 kWh/kg beträgt. Luftfahrt analog. VG
Die Akkus von Cerenergy sind schon seit Jahren versprochen, aber immer noch nicht fertig entwickelt. Das große Problem ist die schlechte Lade- und Entladeleistung von 0,15 - 0,2 C. Bei Lithium-Ionen Akkus beträgt diese locker bis zu 4C. D.h. für eine Ladestation mit 300 kW braucht man einen Speicher mit mind. 1,5 MWh. Erst wenn der Preis für eine kWh entsprechend nur ein Fünftel von Li-Ion Akkus beträgt, dann setzt sich dieser Akku durch.
Dann geben sie in Google Thüringer Waldbatterie ein Kohlenstoff Lignin Batterie wenn sie eine Lösung suchen.
Wann können wir die Batterie kaufen und installieren? Wir sind ein Autohaus mit angeschlossener Tankstelle und Ladeinfrastruktur in Sulz am Eck
Nicht alles, was physikalisch machbar ist, ist auch ökonomisch machbar. Wenn der klimaneutrale Zement das doppelte kostet, kauft keiner freiwillig. Wenn man das Konkurrenzprodukt verbietet, kauft man garnichts mehr. Es wird dann eben nicht mehr gebaut, die Hersteller bleiben auf dem Zeug sitzen.
Die sog. Klimarettung UND die Schuldenbremse zusammen im Grundgesetz kann nicht funktionieren. Die Klimarettung ist so teuer, das sprengt jede Schuldenbremse. Dieses Land braucht eine finale Entscheidung: Klimaplanwirtschaft oder aber Marktwirtschaft. Vorher kann keines der beiden Lager an die Arbeit gehen. Vorher kann auch kein Unternehmen (eigenes Geld) investieren. Z.B. in Fertigungsanlagen. Investiert das Unternehmen in eine fossil basierte oder in eine strombasierte? Fall 1: Der Unternehmer investiert in eine fossilbasierte, die Klimasozialisten setzen sich durch und verbieten ihm den Betrieb und der Unternehmer kann seine Investition abschreiben. Fall 2: Er investiert in eine strombasierte, die Marktwirtschaftler setzen sich durch und er ist mit seinen Produktionskosten zu teuer. Hilfen und Subventionen zahlt ihm auch keiner, er kann seine Investition abschreiben. Gleiches gilt auch für die Themen Wärmepumpe, E-Auto und Dämmung. Es gilt für alle Umstellungsprozesse z.B. Umstellung auf klimaneutral produzierten Stahl. Derzeit steht es 50 zu 50, welche Seite sich final durchsetzen wird. D.h. niemand weiß. Man kann derzeit nur Staatsgeld, fremdes Geld investieren und man kann auch nicht persönlich für die Folgen haften. Der Bäckermeister z.B. wär ganz schlecht beraten wenn er auf strombasiert umstellen würde. Er haftet mit seinem Privatvermögen, wenn er nach Umstellung viel zu teuer produziert und ihm die Kunden davonlaufen.
Sie propagieren, dass die Deutschen "das schaffen". Beweis sei, dass die BRD auch ohne Atomenergie brennende Lichter hätten. Sind Sie ein Wissenschaftler oder ein pipe piper? Klar schafft Ihr Deutschen wieder Mal ALLES. Doch was KOSTET Strom bei Euch heute? Ach ja, beim Staatsinstitut verdient man genug. Sie juckt es nicht.
Fraunhofer, das war einmal eine Forschungseinrichtung, zu der man aufschauen konnte,! Nachdem, die alten erfahrenen alten Wissenschaftler aus Ihren Reihen, in ihren Ruhestand gegangen sind ,hat sich die junge völlig unerfahrene Neubesetzung ihres Institutes , einer kindlich naiven, ideologisch völlig Hirn gewaschenen, Regierung, aus Hilfsschülern und Schulabbrechern, unterworfen, und helfen dabei, eine sichere und bezahlbare, in unerschöpflichen Mengen vorhandene , natürlich im Kreislauf der Natur rotierende Energiequelle, die Kohlenwasserstoffe , und auch die besonders in Deutschland sichere Atomkraft,abzuschaffen, bzw, zu ersetzen, durch unzuverlässige Wind und Solar Kraftwerke, und durch das energieärmste Gas der Natur, den Molekularen Wasserstoff ! Sie scheint es dabei überhaupt nicht zu stören, das dabei durch Elektrolyse aus 5-6 KW Strom, beim Verbraucher dann noch 1,5 KW an nutzbarer Energie ankommen,! das was Sie da gerade betreiben, ist die Zerstörung der Deutschen, in Jahrzehnten gewachsenen Wirtschaft ,durch Ideologie ,Arroganz,Ignoranz und Unwissen ! bezahlt von einen von Ihrer Lügenpropaganda dumm gehaltenen Volk , durch dessen Steuern ! Da ich selber seit 20 Jahren tief in der privaten Wasserstoff Forschung arbeite, weis zumindest ich wovon ich rede ! Nicht nur die arabische Welt wendet sich gerade von ihren Instituten ab, sondern auch die Deutschen Unternehmen haben das Vertrauen in ihre Forschungen verloren, und stehen auch vor meiner Tür, weil sie nicht mehr weiterwissen !!!
Wir leben in einer Kohlenstoff basierten Welt !in einer solchen Welt eine Dekarbonisierung anzustreben, ist an ideologischer Dummheit nicht zu überbieten ! In unserer Welt wird der Kohlenstoff im Kreislauf bewegt, deshalb ist CO2 auch ein lebensnotwendiger Teil davon ! Große Mengen an CO2 dienen der Natur als Dünger, genau so wie NOx ein wichtiger Dünger der Natur ist, Sowohl CO2 wie auch NOx können die Grundstoffe von energiereichen Treibstoffen sein, hier in Sachsen wurde bereits vor Jahren eine Technologie entwickelt , die aus CO2 und NOx der Abgase, von Motoren oder auch Kraftwerken, zusammen mit Wasserstoff H1, in Sekunden neue Treibstoffe generieren kann ! damit gäbe es keine bedenklichen Abgase mehr, weder von Motoren oder Kraftwerken, der einzige Grund gegen die Einführung dieser Technologie ist die Ideologische Blödheit der sächsischen Landesregierung und ihrer beratenden Wissenschaft !!! Fazit ; Kohlenwasserstoffe sind und bleiben die energiereichsten, sicheren ,in unerschöpflichen Mengen immer vorhandenen und die billigsten Treibstoffe ! diese durch unsichere sogen. Erneuerbare Energien und durch das energieärmste Gas der Natur, den H2 Wasserstoff zu ersetzen ist kindlich naiv, das derzeitige Kennzeichen der Landesregierung.......eine solche Politik zerstört den Wohlstand in Sachsen, und lässt die Industrie abwandern, .... die Folgen davon sollten bekannt sein....
Das was Ihr da treibt ist geisteskrank, in einer Kohlenwasserstoff basierten Welt ,dem Kohlenstoff und seinen natürlichen Verbindungen den Krieg zu erklären, bedeutet nichts anderes, als dem Leben auf der Erde seine Lebensgrundlage zu entziehen !!! Alle Kohlenwasserstoffe entstehen in UNENDLICHER Menge in den Tiefen der Erdkruste und des Erdmantels für uns völlig kostenlos, und als extrem energiereiche Kohlenwasserstoffe, die auch OHNE uns Menschen seit Äonen von Jahren oxidieren und damit den Dünger für die Pflanzenwelt bereitstellen ! Dieses Geschenk der Natur Nicht zu nutzen, und parallel dazu den energieärmsten und unberechenbarsten Energieträger , wie Wasserstoff H2 , als Grundlage in der Industrie einzuführen ist mehr als Dummheit, es ist kriminell !!! ihr zerstört dabei unser Land, seine Kultur, und die Existenz der Menschen, Da das, wie alles andere was ihr an Unsinn so treibt, in die Hosen gehen wird, wird das verarmte Volk euch seine Rechnung präsentieren !
Dekarbonisierung, so ein Schwachsinn! Der Regionale CO² = unsere einzige Überlebenschance! Und wir brauchen alle CO² auch von Kohle und Diesel +++. Je mehr CO² je besser, weil die Landwirtschaft davon profitiert. Meine liebste hatte in Bayern 15 Hopfengärten, 3 Hopfengärten an der A 4 und konnte sich das nicht erklären warum dort der Ertrag am meisten war und die beste Qualität hatte? Damals konnte auch ich ihr das nicht erklären, heute schon. Nur der globale CO² ICAO in der Tropopause ist unser einziger globaler Klimakiller! Die Schutzschicht Tropopause hatte 1950 minus 80 Grad gehabt und wird seit 73 Jahren mit den Düsenjets so aufgeheizt das sie das Klima und Wetter saus der Balangse bring! Oder versteht keiner warum alle Sommer und alle Winter seit 1950 - Düsenjetzeit immer wärmer werden müssen? Hallo Herr Tobias Zschunke, peinlich für einen Professor der nur Politilern vertraut? Haben Sie kein Internet, wo Sie vielleicht vorher recherchieren könnten, was Sie hier fürne Scheiße kommentieren? Fürs Klima ist nur die hoooch subventionierte Versicherung ICAO verantwortlich, was 1944 in Chicago von 52 Staaten fürs Kapital installiert haben! Heute sind es 193 Staaten.