Відео

1987 war ich 20

Dalbello war ja auf der 87er Tour von Marillion als Supportact am Start. Das Vorgängeralbum von 1984 fand ich aber wesentlich besser.

ab 1984 gabs für mich sowieso keine gute musik mehr... bei denen die du vorstellst ist vielleicht sisters of merci das beste. alles anders wenig interessant oder gar nicht.

Tag Jochen 87 ist ein Musikjahr der Extreme für mich, und tatsächlich wie du sagst auch eine Art Zäsur. Im Metal-Bereich, dem du ja nicht so zugeneigt bist, gab es eine ganze Reihe Innovationen (unter Anderem den Start des Death Metal), ansonsten gab es viele Bands, die bei allem Zeitgeist und aller Modernisierung das Songwriting vergessen haben (die die erwähnten Saga oder Supertramp etwa). Einige gute Pop-Alben gab es (Michael Jackson oder Madonna finde ich auch heute noch sehr unterhaltsam), manche haben sogar Karrierehighlights veröffentlicht, Music for the Masses von Depeche Mode ist zwar vielsagend betitelt, aber tatsächlich für mich ihre zweitbeste nach Violator. Viele gute Platten von Bands abseits des großen Mainstreams hast du erwähnt, Paradbeispiel einer Band, die ihren Sound komplett überarbeitet hat aber trotzdem noch einen einigermaßen guten Eindruck dabei macht, sind Def Leppard mit Hysteria, auch wenn es da sicher viele gibt, die ab dem Zeitpunkt ausgestiegen sind. Tango in the Night von Fleetwood Mac wahrscheinlich deren letztes wirklich gutes Album. Auch recht gelungen finde ich Stings zweite Soloplatte, mit der er sich meiner Meinung nach ganz gut von The Police emanzipiert hat und durch die jazzigen Anleihen gar nicht mal so zeitgeistig unterwegs war. Mir fällt da aber auch ein großes Manko dieser Zeit ein, nämlich diese unsäglichen, deplazierten Saxophon-Soli in jedem zweiten Popsong. Das ist defintiv etwas, was einen großen Teil der 87er Popmusiik für mich weniger zeitlos macht. Ein gutes Musikjahr ist 1987 für mich dennoch, und zwar weil ich vor Allem im Rock- und Metal-Bereich unterwegs bin und es da tatsächlich einige Klassiker aus dem Genre gibt, die bis heute Bestand haben. Hall of the Mountain King von Savatage gehört zu den US-Metal-Meilensteinen, die auch "normalen" Rockfans zusagen dürfen. Fighting the World von Manowar sicherlich nicht ihr bestes Album, aber ein guter Einstieg, wenn man mit dem testsosterongetränkten Heavy Metal was anfangen kann. 1987 von Whitesnake, im Vergleich zu Coverdales-Ex-Band das für mich deutlich interessantere und zeitlosere Album, sehr prägend für den Hardrock-Sound der späten 80er. The Eternal Idol von Black Sabbath, das erste Album mit dem unterschätzten Tony Martin. Taking Over, die zweite von Overkill (ja, ist halt Thrash Metal), genauso wie Among the Living von Anthrax, beides Klassiker, wenn man den Sound mag. Also, da gab es schon einiges, die ganz extremem Sounds lass ich an dieser Stelle mal weg. Fazit also: 1987 ein gutes Musikjahr? Im Mainstream-Bereich wahrscheinlich nur bedingt, aber außerhalb der Popmusik würde ich sagen definitiv ja !

Hey Jochen, Living in A Box das knallte mal richtig, vor allem die 12”, die ich natürlich hab ;-) neben diverse Versionen auf CD. DAnke für den Jethru Tull Tipp, da hör ich mal rein,. VG, Michael

Hai Jochen, - tolles sehr interessantes Video . Für mich ist " the huntting of the Snark " von Mike Batt eine der besten Lps auch soundteschnisch Spitze. -hat mich begeistert. - Die " Big Generator " von Yes ist wahrlich nicht ihre beste Lp. Sie hat aber ihre guten Momente " I´m running " mit dem tollen Bass opening von Chris Squire ist darauf mein Lieblingsstück. befremdlich fand ich die animierten Videos die damals dazu herauskamen . Die passten so garnicht zu Yes. Zu Saga : diese Lp konnte ich mir duchaus noch anhören. .Später haben die noch 2 Alben rausgebracht die waren noch schlimmer. (bei einem ist der Schmerz schon im Namen) Soweit ersma - Gruß Dietmar

Hi Jochen, 1987... für mich als Pink Floyd Fan ein interessantes Jahr. Waters' "K.A.O.S." habe ich seinerzeit dem Floyd Album vorgezogen; inzwischen hat sich meine Meinung geändert. Sehr gelungen finde ich auch den 2019 Remix von "Momentary Lapse". "K.A.O.S" war schon sehr kommerziell; die erste Single "Radio Waves" hatte richtig Hitpotenzial und doch war das Album verkaufstechnisch ein Flop, ebenso die Tour. Vom Sound her ist "K.A.O.S" eher schwach; wäre wahrscheinlich besser geworden, wenn es wie geplant Bob Ezrin produziert hätte. Ja, die "Wetton Manzanera" ist ein sehr gutes Beispiel für einen schwachen Sound; gute Songs aber da müsste wesentlich mehr Punch dahinter sein. "Crest Of A Knave"; eins meiner meistgehörten Tull-Alben; war absolut begeistert, als sie "Farm On A Freeway" vor einigen Jahren live spielten, als ich sie in Osnabrück gesehen habe. Tja... "Big Generator"; mag die Scheibe nach wie vor aber im Vergleich zu "90125" doch eine große Enttäuschung. Bei "Free As A Bird" kann ich nur zustimmen... für mich eine Vollkatastrophe. Kann da immer nur Hodgson's Album "Hai Hai" empfehlen. Schade, dass es '87 total unterging; es ist nicht ganz so stark wie der Vorgänger aber vom Sound her ein Supertramp-Album mit starken Songs, die auch Hitpotenzial hatten. Ja... Saga war auch eine Enttäuschung, wobei ich die erste Single "Only Time Will Tell" sehr stark finde. "Tango In The Night" definitiv ein '87er Favorit für mich; von den 12 Songs sind mindestens 8 Songs singletauglich; durchgehend ein starkes Album. Ähnlich gelungen finde ich Springsteen's "Tunnel Of Love". "Nothing Like The Sun" von Sting ist auch noch erwähnenswert... "Fragile" ist nach wie vor einer seiner schönsten Songs. Wieder eine schöne Zeitreise... in diesem Sinne, bis demnächst.

Auf dem Foto erkennt man die 80er in dir. Das sieht man dir einfach an! 😎😎☀☀

Sehr cool!!

Dein Video über 1987 - Voll d'accord, dem ist nichts hinzuzufügen. Toll beschrieben. Nur die wirklich guten Bands/Künstler haben diese Jahre 1985-1987 überlebt. Der Rest versumpfte im Sampling-Gedudel und Fabrik-Musikproduzenten wie Stock Aitken Waterman oder Frank Farian (Milli Vanilli) Es soll Leute geben, die das Live-Aid-Konzert 1985 als Tod des Musikbusiness bezeichnen. Ich denke, sie könnten Recht haben. Heute durch KI und Autotunes. Ausnahmen bestätigen die Regel. OK, solche Produzenten gab es in den 70ern auch - Von den Briten liebevoll Chinnichap genannt, Irgendwie so'n Glam-Zeug mit Hit-Garantie. Alle "Künstler" klangen gleich. Damit (1973-75) bin ich aufgewachsen. Aber mit 10 Jahren sieht man über so etwas hinweg. Ach ja, Chinnichap - Chinn/Chapman. RAK-Records - Das Label mit dem Segelschiff und den Wolken.

Die drei teuersten Tickets in meiner Konzert-Karriere waren Rammstein in Helsinki 2023 (170€ inklusive Versand und allem), Peter Gabriel in Hamburg (200€ für die erste Reihe) und U2 2018 (255€ für einen Sitzplatz im Unterrang). Ich glaube allerdings, das die Künstler da eher nicht so drin sind. Um sich mit solchen Sachen nicht zu belasten, werden Verträge mit diesen Entertainment Konzernen wie Live Nation oder AIG abgeschlossen. Die bieten dann das organisatorische Rundum-Sorglos-Paket an. Der Zuschauer zahlt das denn, indem er sich über eine (eventuell kostenpflichtige) Mitgliedschaft einen früheren Zugang zum Vorverkauf ermöglicht oder sich unter drölfzig verschiedenen VIP Kategorien das für sich ansprechendste Paket mit oder ohne Meet and Greet besorgt. Die teuerste Kategorie bei der letzten Tour von Ozzy Osbourne war ein Treffen Backstage mit Q&A Session. Die Leute durften Ozzy also persönliche Fragen in seiner Garderobe stellen. Die Plätze waren streng limitert (20 Stück pro Konzert oder so) und kosteten 1.500€ pro Stück. Und es gab Leute, die das bezahlt haben. Auch was den Schwarzmarkt betrifft, war das damals schon der Wahnsinn. 1990 spielte Prince bei uns in Kiel. Die Karten kosteten normal im Vorverkauf knapp über 50 DM. Leute haben vor der Halle Karten für 500 DM angeboten und den Preis auch bekommen. Ich war 1992 einer der letzten, der eine Karte für das Konzert von U2 in Kiel bekommen hat. Die kostete 60 DM. Man hat mir kurz nach dem Kauf 300 DM dafür geboten. Es geht aber auch andersrum. Ich hab 2006 einen alten Schulfreund in Hamburg besucht. Wir wussten, das Robbie Williams in der Stadt war. Wir sind also zur Trabrennbahn, eigentlich nur um dem Konzert zu lauschen. Da zuerst nur eine Show geplant war, dann aber noch ein Zusatzkonzert angesetzt wurde, blieben die Schwarzhändler auf ihren Tickets sitzen, weil es keine Nachfrage gab. Kurz vor Showbeginn haben wir denn zwei Tickets für je 10€ abgestaubt.

Großartige Rückschau aus dem Musik-Studio Jochen! Fast alles kann ich so unterschreiben! Das Niedermachen von Alben, wie die von Saga, haben es auch wirklich verdient. Barry White hatte auch ein schreckliches Album aufgenommen. The Right Night & Barry White hat nichts mehr mit Soul zu tun. Gruselig! Jethro Tull mit Crest of a Knave hat in der Tat positiv überrascht. Farm on the Freeway, Jump Start, Budapest (!) und der CD-Bonussong Part of the Machine, sind tolle Songs. Zu dem Album gibt es noch eine witzige Anekdote: de.wikipedia.org/wiki/Grammy_Award_for_Best_Hard_Rock/Metal_Performance_Vocal_or_Instrumental Als großer Deep Purple-Fan, kann ich mit House of the Blue Light nur wenig anfangen. Ja, Songs wie Bad Attitude, The Unwritten Law, Mad Dog und The Spanish Archer kann man ab und zu mal hören, aber für ein Deep-Purple-Sampler langt das nicht. Roger Glover war zugleich auch Produzent und hat den Sound glattgebügelt. Beim Songwriting kann man auch schon raushören, dass der Haussegen bei Gillan/Blackmore wieder schief hing. Sehr unglücklich das ganze. Fleetwood Mac mit Tango in the night schrammt ab und zu ganz schön knapp am Kitsch vorbei. Trotzdem für mich noch ein gutes Album. INXS und Kick ist sehr stark. Von mir noch ein paar Alben, die von Dir nicht erwähnt worden sind: Bryan Adams hat mit Into the fire eines seiner besten Alben veröffentlicht. Muss sich nicht hinter Reckless oder Cuts like a knife verstecken. Die von vielen verehrten und zugleich geächteten Metaller von Manowar, haben mit Fighting the World, ihr Poserverhalten dem damaligen Zeitgeist angepasst und sogar Hitpotenzial (Carry on) produziert. Lou Gramm hatte vor Veröffentlichung von Foreigners Inside Information, sein Solo-Album Ready or not rausgebracht. Da wird ordentlich gerockt, mit einigem Wiedererkennungswert. Besser als Inside Information. Gary Moore mit Wild Frontier - prächtig! Whitesnake mit 1987 und viel Bombastmetal. Damals konnte man mich irgendwie noch damit beeindrucken wegen des druckvollen Sounds, so bin ich doch heute eher distanziert und höre viel lieber die alte Bluesrock-Phase. Tom Petty mit Let Me Up (I've Had Enough) ein wenig enttäuschend. Außer Jammin' me und The Damage You've Done, waren nicht so prickelnde Songs auf der Platte. Ein Beispiel, wie eine Gruppe sich der Zeit anpasst, war auch Heart. Deren Musik hatte 1987 (Bad Animals) nichts mehr mit dem Folk-Hard-Rock zu tun, mit dem sie Mitte/Ende der 70er bekannt wurde. Aber Ende der 80er waren sie mit ihren 80er-Rock-Balladen so erfolgreich wie nie zuvor. Simple Minds brachten mit Live in the City of Light, einer meiner Lieblings-Live-Alben heraus. Einer der größten Anbiederungen erlaubte sich Def Leppard, die mit Hysteria einen pompösen Mix aus Pop/Rock/Hard Rock vortrug, damit aber einer Megaseller produzierte. Habe ich mich auch von anstecken lassen, aber heute finde ich das Album außer 2-3 Songs fürchterlich - besonders wegen der Machart. Aber es gab auch positive Veränderungen, wie Aerosmith mit Permanent Vacation, oder auch Tunnel of love vom Boss, Bruce Springsteen überzeugt, auch wenn das viele anders sehen. Die Hard Rocker und Metaller von Great White und Savatage, haben mit Once Bitten und Hall of the Montain King große Erfolge gefeiert. Das ist das, was bei mir hier so an CDs und LPs im Haushalt rumliegt. VG

Gude Jochen Eine Platte im Regal ist nicht angesprochen worden. Das Album von Black mit dem Titel Wonderful Life,das ist ein schönes Album,teilweise melancholisch,der Titelsong war echt ein Hit.Das Teil ist echt Klasse aufgenommen. Horsch mal unbefangen rein.Ich kann mich erinnern das ich mit ein Bekannten in sein verwandten,im Tonstudio war,wo Tags davor Saga mit Kurt Kress da waren.Da war der Drumcumputer schwer im kommen,3stunden Qäulerei mit dem ' dumm dumm damm damm' bin fast bekloppt geworden in dieser Zeit.Marillion mit Fish in der gut Stubbe gesehen,Vorband die Dalbello.(Italo Kanadierin). Nach der Tour durfte Fish gehen,eine Mini lp gab es noch.Sonst passt es weitesgehend. Grüße und Gude Thomas ✌️

1987 war ich 13 Jahre alt und habe, das weiß ich noch ganz genau, alles von Ozzy Osbourne, Wishbone Ash und Saga gehört. Saga auch nur die '78iger Platten bis '83 - Heads Or Tales. Mein Onkel Helmut, meinte damals zu mir, mehr brauche ich von Saga nicht hören. Er hat Recht damit.

Ich verbinde mit der 1992er Tour einige schöne Erinnerungen. Angefangen hat das bereits im Oktober /November 1991. No Son of Mine kam gerade auf den Markt und eine Woche später kam das Album. Der Vorverkauf für die Tournee startete dann auch relativ zeitnah. Ich hab dann für einen Schulfreund und für mich Karten für eines der Konzerte in Hannover besorgt. Alles soweit gut und schön. Dann war die ZDF Show Wetten, dass...? in Kiel zu Gast und ich hatte eine Eintrittskarte ergattern können. Unter anderem waren Genesis und Joe Cocker als musikalische Gäste dabei und Genesis saßen dann noch neben Thomas Gottschalk auf der Couch. Da auch noch der damalige amtierende Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Björn Engholm zu Gast war, hat Gottschalk wohl durch einige Bemerkungen die Initialzündung für die Verhandlungen über ein Konzert von Genesis in Kiel geleistet. Anfang 1992 erfolgte eine kleine Ernüchterung. Ich konnte das Konzert in Hannover leider nicht besuchen, weil ein Arbeitskollege von mir Im Sommer 1992 auf Hochzeitsreise ging und mein Urlaubswunsch also nicht berücksichtigt werden konnte. Irgendwann hieß es dann: Genesis spielen das letzte Deutschland-Konzert der Tour in Kiel am 29.07.1992, also 2 Tage nach dem Köln Konzert, wo ihr wart. Es war mein 22. Geburtstag. Eine bessere Party ging eigentlich gar nicht. Es war ein herrlicher Tag, nicht nur wettermäßig. Danach spielte die Band ja noch drei Konzerte in England (eins in Cardiff und zwei in Knebworth ca. 30 Meilen nördlich von London). Das letzte der beiden Knebworth Konzerte wurde dann auch im Fernsehen übertragen. Hier in Deutschland vom Pay-TV Sender Premiere, der das ganze unverschlüsselt gezeigt hat. Den Mitschnitt gibt es auch bei hier bei youtube zu sehen. ua-cam.com/video/BkeFml_Pwrw/v-deo.html Genesis habe ich danach 1998 in Hamburg mit Ray Wilson erneut gesehen. Ich glaube, das Konzert hätte Dir besser gefallen, weil da der Oldie-Faktor noch etwas stärker war. www.setlist.fm/setlist/genesis/1998/alsterdorfer-sporthalle-hamburg-germany-43d2fb53.html Und Ray Wilson hat einen sehr guten Job gemacht. Lustig war auch die eine Frau, die in der Reihe vor mir gesessen hat. Als die Band mit dem langen Instrumentalpart aus "Firth of Fifth" fertig war, fragte sie ihren Begleiter, ob das ein altes Stück sei. Ca. 5-10 Leute, die um sie herum saßen (Inklusive mir) sagten fast schon im Chor: "Das war ein sehr altes Stück." 2004 kam es in Köln beinahe zu einer Genesis Reunion. Ich war im Rhein Energie Stadion beim Phil Collins Konzert seiner "First Final Farewell" Tour und Mike and the Mechanics haben das Vorprogramm bestritten. Ich hatte noch gehofft, das man da etwas in Planung hatte und Tony Banks als Überraschung noch kommt. Aber leider ist Mike Rutherford nicht mal mit Phil zusammen auf der Bühne gewesen.

ELO ist was für Looser!!! Sorry Jochen

Mir ging es als bekennender SAGA-Fan mit diesem Alb(tra)um genau so wie Dir. Einfach nur schrecklich. Ihre beste Zeit hatten sie eh nur bis Heads Or Tales.

Hallo Jochen, spannendes Thema 1987, zuerst dachte ich, da gibt’s nicht viel, was mich interessiert. Zumal ich kein Pop/Synthi/Electronic/New Wave-Fan bin. Ich habe meinen Ordner rausgeholt und habe festgestellt, dass es doch ein paar Schätzchen von 1987 gibt. Da ich eher derHard/Rock Fan bin, waren da …….. DEF Leppard „Hysteria“, Triumph „Surveillance“, Great White „Once bitten“, Helloween „Keeper I“, White Lion „Pride“, Whitesnake „1987“, Cult „Electric“, Rory Gallagher „Defender“, Twisted Sister „Love is for suckers“, und als Schmankerl Suzanne Vega „Solitude Standing“. Die GnR steht auch bei mir. Die ist grandios. Und die APP finde ich mit der Stimme von Orson Welles noch mal besser als das Original. Was bei mir gar nicht ging, sind die Platten von Supertramp, Saga, MMEB, Yes, Deep Purple u. Fleetwood Mac, die du vorgestellt hast. Abgesehen von den Pop etc. Platten. Aber bei der J. Tull und Mike Batt muss ich mich mal reinhören. Das hört sich interessant an. Fazit: Doch nicht so schlecht, was das Jahr 1987 für mich gebracht hat 😏 Danke für deine Recherche und das Wachrütteln an Platten, die im Regal schlummern.

Yes hatten es schon schwerer, in die 80iger durch zu kommen. Zumindest haben Yes auch nie Mist rausgebracht.

Jethro Tull haben nie Mist rausgebracht.

Da fallen mir noch die Kanadier The Box ein, mit der Platte Closer Together 1987. Die haben ein ganz eigenen Stil. Das ist eher Prog-Pop mit etwas leichten Spacigen touch, was ich auch sehr mag. Die Band ist auch auf YT zu finden. Die sind ihren Sound auf jeden Fall treu geblieben. Ich selber habe alle Scheiben von denen.

Hallo Jochen Rush haben die 80iger völlig unbeschadet überstanden. Gruß Viola

Bee Gees ESP und Paul Simon Graceland fallen mir 87 spontan ein. Und alles rund um Miami Vice bzw Don Johnson

Oh ja. Orson Welles starb 1985 als ich auf der Zielgeraden in der Realschule war. Und Freitag nachts zeigte das ZDF dann Citizen Kane.

1987 war doch auch das Jahr mit den diversen französischen Singles in den deutschen Charts. Ella Ella. Joe le Taxi usw. Usw. Usw

Well done

Hallo Jochen, interessantes Video. Über das Thema Musikentwicklung in den 80ern haben uns ja auch bei unserem Treffen kurz unterhalten. Ging mir genauso. Die Musik ab 85/86 ging ziemlich an mir vorbei, weil dieser Zeitgeist des New Wave, Postpunk und Minimal Synthpop endgültig vorbei war. Ich habe mich zu der Zeit auch sehr viel an ältere Musik gehalten. Das Mike Batt Album hab ich übrigens auch...richtig stark👍👍. Gruß Guido

Hallo. Mal wieder eine gute Folge!! Grüße Markus

Hey, bin bei den meisten Scheiben deiner Meinung, vielleicht ausser Purple, die Scheibe finde ich wirklich schwach und Saga, weil die Platte danach für mich noch übler und der Tiefpunkt war, wieder mit Curt Cress, der eigentlich einer der besten deutschen Drummer ist, aber bei Saga und auch bei der Scorpions von 1996 einen richtigen Scheiss zusammen getrommelt hat muss ich schon sagen.

Hallo Jochen, ja Jethro Tull haben mit Crest Of A Knave ein super Album veröffentlicht. 1989 gewann JT mit dem Album den Grammy Award für die beste Performance in der Sparte Hard Rock/Heavy Metal.Auch Ian Anderson war sprachlos. Er erschien jedoch nicht zur Verleihung, weil er nicht wusste was er hätte sagen sollen. Budapest, mit über 10min Länge war lange Zeit im Tourprogramm bei Live Auftritten. Das Vorgängeralbum Under Wraps kam ja nicht so gut an; auch dieses finde ich gut mit vielen gelungenen Momenten. Man passte sich einfach dem Zeitgeist an mit Drumcomputern und Synthsounds. Viele Grüße aus dem Ruhrpott.

Ogott - Der Deutsche Film oder 50 Peitschenhiebe, was darfs sein?

Tach Jochen du Kinohüpfer ! 😁 Ist das wirklich so, das im „Tatort“ die Leute so nah kommen mit der lauten Atmung ?! Das ist ja schrecklich. Mich nervt ja schon im Film, wenn die Effekte und Musik immer lauter sind, als das gesprochene Wort. Scheint wieder ein Schritt in die moderne Kunst zu sein. 😵‍💫 Horst Schlämmer der Film, ist echt zu langweilig. Zuviel herumgerede. Nur in den ersten 10 Minuten ist der Film gut, weil dann viele kleine Gags kommen. Ansonsten... außerhalb des Kinos war Horst eine tolle Figur. Immer leicht angetrunken und hinter Frauen her, kennt man ja von sich selbst. 😅 Das mit Bläck Fööss und Wicky ist ja geil. Wieder eine schöne Wissenslücke geschlossen. 😊 Was habe ich eigentlich im Kino gesehen ? Die Supernasen und Didi Filme (1x dabei im Autokino) ! 🤩 Sogar „Das Boot“, weil mein Vater das so toll fand, also mußte klein-teddy mit. Oder "Die unendliche Geschichte", wo sich klein-teddy in Tami Stronach verknall hat. 😅 Beste Grüße teddynash.

Interessante Vorstellung. Viele Filme hab ich auch erst später gesehen, also nicht im Kino. Meine beiden Highlights sind für mich dann auch zu Kultfilmen geworden, nämlich "Werner Beinhart" in meiner Jugend und dann "Bang Boom Bang", der mich völlig überrascht hat.

Moin Jochen. Deutsches Kino....eieiei...in den 80ern hab ich ein paar im Kino gesehen so mit 14 bis 16. Die beiden Schimanskis (beide immer noch gut. Den ersten find ich besser als den zweiten), Den ersten Otto (hust, hust) und Die Supernasen ,und Die Einsteiger (uiuiui). Die muss ich auch bis zum seligen Ende nicht mehr sehen. Texas hab ich auch im Kino gesehen. Was mich massiv am deutschen Kino stört, ist ,dass das alles so ein eierloses Wischi Waschi Gesülze ist. Immer Beziehungsdramen, Liebeskomödien, Familiendramen, irgendwas über die DDR, irgendwas zutiefst moralisches über den zweiten Weltkrieg, Komödien für Leute mit einem IQ passend zur Zimmertemperatur. Und alles am besten mit Schweiger, Schweighöfer und M'Barek. Erstaunlich, für welchen Mist man Filmförderung kassieren kann. Leute, Deutschland konnte zumindest auch Genrekino. Warum macht das keiner mehr? In den 20ern gabs Metropolis und Nosferatu, in den 30ern Dr. Mabuse, in den 40ern realen Horror, ab den 50ern bis Anfang 70er Edgar Wallace, dann gabs z.B. Fleisch von Rainer Erler, Welt am Draht von Fassbinder und was weiß ich. Heutzutage ist das gruseligste, dass man im Kino sehen kann Der Schuh des Manitu oder das dämliche Grinsen vom Schweighöfer. Die Österreicher können es. Da gabs z.B. Anatomie, In 3 Tagen bist Du tot, Die Hölle. Gutes Genrekino. Mittlerweile gibt es aber wenigstens ab und zu eine deutsche Serie, die was taugt. Ich fand Sloborn beispielsweise ganz gelungen. Wie überhaupt die Filme von Christian Alvaert. Abgeschnitten z.B. oder Steig.nicht.aus. Sonst sehe ich beim deutschen Film leider nix in den letzten 30 Jahren, was mich interessiert. Traut euch mal was Leute. Dreht mal nen vernünftigen Action oder Horror oder Sci-Fi Film. Andere Länder können das doch auch. Nicht immer nur betreutes gucken. Grüße, Jünni

Armer Jochen. Da hättest du für das Eintrittsgeld der Kino-Flopps mal besser Platten gekauft 😂 Ich war nie der große Kinogänger und war bei den von dir genannten Filmen nur 1x im Kino. Wickie war Programm…..mit meinen Kids. Die Serie liebte ich schon als Kind 😊 Auch wegen der Musik. Schlafes Bruder habe ich als Buch gelesen und im TV gesehen. Das Wunder von Bern habe ich als DVD. Ein toller Film. Dann habe ich noch 3 deutsche Filme, die du nicht genannt hast…… Bei „Emmas Glück“ mit Jürgen Vogel war ich im Kino. Hab ich auch als DVD. Geht unter die Haut. „Die rote Zora“ mit Mario Adorf im Kino mit den Kids 😉 Und „Black Box“ mit Moritz Bleibtreu. Auch als DVD und im TV gesehen. Der Film ist düster und erinnert an den Film „Die Welle“. Aber deutsche Filme im Kino? Ich wüßte nicht, warum.

Ich habe keinen von den vorgestellten Filmen im Kino gesehen. Einige davon aber später im TV wie Goodbye Lenin, Texas, Schultze gets the Blues, Pappa ante Portas. Wie Du schon die rhetorische Frage in den Raum gestellt hast, ob deutsche Filme im Allgemeinen und in dieser Machart ins Kino gehören, so denke auch ich: Nein! Ich habe irgendwie schon immer eine gewisse Abneigung gegenüber dem deutschen Film, aufgrund der angepriesenen Protagonisten. Es ist wie mit der Musik: Da fehlt etwas grundsätzliches in den letzten 30 Jahren. Natürlich ist das von mir sehr subjektiv und wahrscheinlich auch sehr engstirnig betrachtet und wahrscheinlich auch unfair gegenüber Schauspielern, die ich nicht besinders kenne. Irgendwie orientiert man sich ja auch oft nach Sympathie für einen Schauspieler. In den 80ern war ich natürlich deshalb in den Filmen mit Götz George: Zabou, Abwärts und Die Katze. Und als Schüler ging es zwecks Lehrstoff in "Die Leiden des jungen Werthers". Das ist mir spontan so an deutschen Filmen eingefallen, die ich im Kino gesehen habe. Eine allgemeine Betrachtung von deutschen Filmen wäre sehr interessant. Denn es gab eine Menge gute deutschsprachige Filme, die oft aber als Fernsehfilm veröffentlicht wurden. VG

Hi Jochen, deutsche Kinofilme... tja, "Das Superweib" habe ich bisher nicht gesehen; ich denke, nach deiner Berurteilung werde ich es wohl auch nicht nachholen.😁 Bei "Texas - Doc Snyder..." hatten wir einen Mordsspaß; so bescheuert, dass es schon wieder gut war. Ja, Loriot im Kino war etwas seltsam; er war schon sehr mit dem Fernsehen verbunden. Mit den beiden Schimanski-Tatorten "Faust auf Faust" und "Zabou" ging es mir ähnlich; beide gefielen mir aber sehr gut, besonders "Zabou". Toller Titelsong von Joe Cocker, geschrieben von Klaus Lage. Apropos Götz George, ein richtig guter Kinofilm war "Schtonk"... George als schmieriger Hermann Willié fand' einfach genial, auch Harald Juhnke und Ulrich Mühe waren klasse. "Der Fall Collini" klingt sehr interessant; der Titel sagt mir wohl etwas aber leider noch nicht gesehen... deine Empfehlung macht mich jedenfalls neugierig. Wieder eine kurzweilige Präsentation... bis demnächst.

Hoffe natürlich auf Blechtrommmel und Boot .

Hi Jochen. Ich folge dir in der Bewertung der Songs eins zu eins. Bis auf Kim Wild eher ein Sammelsurium der Grausamkeiten 😱

Bin gespannt und hoffe natürlich auf Karl May in einer Wiederaufführung.

Servus Jochen! wieder ein schönes Video👍1. Kim Wilde - den Rest kenn ich leider nich🙈 viele viele Grüsse🤘🤘

Platz 1: Kim Wilde, 2: Stars on 45, 3: Bernie Paul, 4: Fred Sonnenschein, 5: Frank Duval - schwierige fünf Lieder, alle große Hits damals bis auf Duval, aber manches davon heute unerträglich. Die Musik von Zander damals kann man nüchtern kaum ertragen, dann schon lieber die Version von Helga Feddersen. Duval war im Team mit Christian Bruhn in der letzten "Dalli Dalli"-Sendung mit Hans Rosenthal und gewann damals. Ich erinnere mich wie beide am Klavier saßen und bekannte Lieder aus ihrem jeweiligen Repertoire vortrugen. Die Lieder von Bruhn kennt man noch heute. Bernie Paul war als Sänger ein One-Hit-Wonder.

Ein interessantes Format, Jochen!Ich habe mich in den 80igern immer gefreut, wennn bei Derrick oder Der Alte Musikstücke von Frank Duval kamen. Habe damals auch ein paar seiner Platten und später CD's gekauft. Er hat sogar zu BR-Hörspielen Soundtracks gemacht. "Cry for our world" gehört für mich nicht zu seinen stärksten Titeln. Der Name Bernie Paul sagt mir ganz entfernt etwas, aber ich habe keinen Song in Erinnerung.

Moin Jochen. Da haste dieses mal aber ein paar Granaten gezogen...eieiei....🤪 Platz 1) kann nur die wilde Kim sein. Tolle Frau, toller New Wave Pop. Gefällt mir unfassbar gut und höre ich regelmäßig. Hab ich auch die Single von. (Gabs auch als Maxi, war aber die gleiche Version) Platz 2) Stars on 45 (aber nur in der Maxi Version mit dem ABBA Medley ). Okay, den Beat mag ich auch nicht besonders, aber ich finde, dass die Songs verdammt gut gecovert sind. Die Stimmen passen perfekt. Auch beim Beatles Medley. Gibt auch noch Stevie Wonder, Sinatra und die Stones. Alle klasse gemacht (bis auf den Beat halt) Platz 3) Bernie Paul. Man muss zumindest zugeben, dass es ein ziemlicher Ohrwurm ist. Ich muss auch zugeben, dass ich davon die Single habe 🤣 Platz 4) Frank Duval. Obwohl das ein absoluter Schnarcher vor dem Herrn ist und in dieser unendlich langen Version das absolute Grauen ist es immer noch besser als Platz 5. Deine CD hab ich übrigens auf vinyl. Was man nicht alles rumfliegen hat 🤪 Eine Duval Nummer gefällt mir übrigens ganz gut "Ogon". Das war ne Single B Seite. Musste mal hören. Platz 5) Wenn's nach Sympathie ginge, wäre Frankie auf der 1. Allein schon deshalb, wie er sich für Obdachlose engagiert. Der hat auch ein paar klasse Platten. Auf die ersten paar Alben lass ich nichts kommen. Und Captain Starlight ist eh ne Granate. Aber Fred Sonnenschein? Gott bewahre. Üüüüübel. Der Ententanz ist eh musikalischer Sondermüll, und der quietschige Gesang machts nicht besser. Der hätte eigentlich mit ins Atommüll Endlager gemusst.....Gruselig Grüße, dä Jünni

ab 1984 ist mir musikalisch zu kalt, zu leer und zu kommerziell geworden. wan immer den name christ de burgh höre oder lese, kriege ich einen gewaltigen brechreiz....

Eigentlich kann ich mit allen 5 nix anfangen... Kim Wild... OK ist wohl der beste Song, Platz 1 , dann Frank Zander, ist zumindest ganz Lustig, deshalb Platz 2, alles andere ... ab in die Tonne 😄

Jochen, ich stoppe nach Verkündung der Songs für kurze Zeit Dein Video, damit ich meine Platzierungen festlege. Mache ich jetzt immer so. Die Reihenfolge heute müsste Dir bekannt vorkommen... 1) Kim Wilde - Chequered Love Kids in America gefällt mir persönlich ein Tick besser. Dieser leicht verdauliche Mix aus Pop/Rock/New Wave ist klasse. Und Kim Wilde fand ich scharf, so wie Blondie oder Alice. Ich stand immerhin am Anfang der Pubertät. Kim Wilde habe ich sogar mal live gesehen. 1988 in Hannover, im Niedersachsenstadion. Da war sie im Vorprogramm von Michael Jackson. Ich war natürlich nur wegen ihr da... :-) 2) Bernie Paul - Oh No No. Gibt schlimmeres. Mit Freunden in einer alten versifftern Kneipe treffen, wo eine gut sortierte Jukebox mit vielen Vinyl-Singles steht, ordentlich einen hinter die Binde kippen, in der Jukebox dann Bernie Paul drücken und ordentlich mitgrölen... 3) Fred Sonnenschein und seine Freunde - Ja, wenn wir alle Englein wären Ok, dass ist schon heftig. Frank Zander an sich mag ich ja. Ich habe von ihm eine Musikkassette mit seinen größten Hits, wo Lieder drauf sind wie Oh Susi (Der zensierte Song), Ich trink auf Dein Wohl, Marie, Ur Ur Enkel von Frankenstein und einige gut gemachte Covers von englischsprachigen (Rock-)Songs. Gar nicht mal so übel. Natürlich mit typischen Frank-Zander-Humor. 4) Frank Duval - Cry for our world. Ja, Frank Duval. der Mann für den Freitagabend-Krimi. Dieser Song stammt aus der Serie Derrick und der Folge „Das sechste Streichholz“. Geil, was ich alles weiß, oder? . . . Ok, habe ich gegoogelt... :-) 5) Stars on 45 - Stars on 45 Vol.2 Ich möchte nicht ausfallend werden... Macht Laune, Jochen. VG

Hi Jochen, Kim Wilde ist bei mir auch auf Platz 1; mein Favorit von ihr wird wohl "Cambodia" bleiben, am liebsten die 1994 Live-Version ua-cam.com/video/oVS1EHvo9uY/v-deo.html etwas rockiger als die Studio-Version und sie sieht einfach umwerfend aus. Bernie Paul auf Platz 2; auf drei die Stars On 45; Frank Duvall auf der 4 und Frank Zander auf 5; von Zander finde ich den Schwimmbad-Gag immer wieder hörenswert: ua-cam.com/video/Gqx1EUDgiaU/v-deo.html In diesem Sinne... bis demnächst.

Hey Jochen, schön das du auch Spaß an unseren Kommentaren hast. 👍 Heute wird’s wieder qualvoll… naja, außer bei Platz 1. Den Kim Wild ist einfach Mega.🤩 Die hat soviele tolle Songs in den 80er rausgebracht, unglaublich. Und vorallem, das sie viele dieser Hits mit ihrem Bruder Ricky produziert hat. Jaja, ich hör schon auf davon zu schwärmen… Danach kommt lange Zeit nix, tote Wüste so weit das Auge reicht 🐪 und dann kommt doch eine Fatamorgana Namens Bernie Paul - Oh No No ! 😉 Dann Platz 3 folgt Stars On 45 Vol 2. Du weißt ja vielleicht noch, das ich davon geprägt bin aus meiner Kindheit. Obwohl ich mehr Vol. 1 kenne und besser finde. Platz 4 😵‍💫„Ja, wenn wir alle Englein wären“ Das wollte ich mir nun nicht extra nochmal anhören, damit ich keinen nervenden Ohrwurm bekomme. 🤪 Teufelchen Zander und seine Spaßlieder, das waren noch Zeit. Aber am schlimmsten war dann doch Platz 5 für mich. Fraaaank Duvaaaal & Orchestra - Cry For Our. So schrecklich langezogen und einschläfernd… zzz… zzz… 🥱 Typischer Schmusesong mit der Freundin gell. 😉 So, das wars schon… (Ein Glück 😅) Gute Nacht, Vorhang zu, Affe tot und ab ins Bett teddynash.

Die Würfel sind echt geil. Was man von den Songs nicht behaupten kann. Kim Wilde auf Platz 1, den Rest kannste beliebig von vorne nach hinten in die Tonne kloppen 😂