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Please be so kind as to send us a request with your contact data, including your postal address, to: grindstar@saphir.de

Etwa 12-25 km/h. Bei diesem Gerät kommt es für ein sauberes Schnittbild vor allem auf die Arbeitsgeschwindigkeit an.

Genau das ist unser Ansatz im Nacherntemanagement! ;)

Wir können gern einen Kontakt herstellen! ;) Schick uns dazu deine Daten an: grindstar@saphir.de

Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass der Kontakt zu unserem Vertriebsteam anfangs nicht so reibungslos verlief, wie Sie es erwartet hatten. Wir arbeiten ständig daran, unseren Service zu verbessern, und Ihr Hinweis ist dabei sehr wertvoll für uns. Es freut uns zu hören, dass Sie das Potenzial unseres Geräts erkennen. Bezüglich eines Tests möchten wir noch keine konkreten Details verraten. Wir laden Sie daher ein, unsere Social-Media-Kanäle zu nutzen, um auf dem Laufenden zu bleiben.

​@@SaphirMaschinenbau Hallo, Sind mittlerweile wissenschaftliche Arbeiten zur Maschine angefertigt worden, oder werden gerade angefertigt? Mfg

@@fendt5166 zwei wissenschaftliche Untersuchungen sind derzeit zum GrindStar® in Arbeit. Dabei geht es vor allem auch um den Vergleich des Gerätesystems Rotationsschleifer zu herkömmlichen Systemen.

Die nächsten Vorführungen werden nicht lange auf sich warten lassen, so viel sei gesagt! ;)

Der Striegel ist für die mechanische Unkrautbekämpfung konzipiert. Die Arbeitsgeschwindigkeit liegt zwischen 4-12 km/h Viele Grüße Felix Soffel (Marketing)

Der GrindStar steht für Nacherntemanagement und somit für Prophylaxe. D.h. er sorgt dafür, dass ein Großteil des Ausfallsamens der Kulturpflanze und der Ungräser aufläuft bevor die Bodenbearbeitung diese vergraben und dann in die sekundäre Keimruhe verfallen. Anders gesagt: Hätten Sie den GrindStar schon früher gehabt, wäre der Samenvorrat im Boden heute deutlich geringer. Somit bringt der GrindStar auch in der jetzigen Situation immer noch einen riesen Nutzen, da er dafür sorgt, dass der Samenvorrat im Boden nicht nach jeder zukünftigen Ernte zunimmt sondern im Gegenteil abnimmt. Der bei Ihnen bisher tiefer als 2-3 cm vergrabene Altsamen wird nun nach jedem tieferen Bodenbearbeitungsgang nach oben befördert. Hier sorgt dann der GrindStar für Keimstimmung und damit für Abbau des Samenvorrates im Boden. Dieser Prozeß wird Jahre dauern ist aber unbedingt erforderlich, um die Ertragskraft ihres Bodens auf Dauer zu erhalten. Aktuell findet man bei Kontrollgängen häufig aufgelaufenen Altraps, der vor 3, 6 oder 9 Jahren vergraben wurde. Nicht selten werden diese zu Monsterpflanzen da sie enorm energiereich und gegen Pflanzenschutzmaßnahmen resistent sind. Ich hoffe unsere Stellungnahme war hilfreich.

Naja wenn ich nach dem falschen Saatbeet arbeite und nach der Grundbodenbearbeitung die hochgehalten Samen wieder mit ner Maschine wie dem Grindstar in ein bis zwei Arbeitsgängen diese bekämpfe kann man auch mit Erfolg der Unkrautdruck reduzieren

Moin, na klar, melden Sie sich gern bei uns. :)

Ja in den 80igern gab es einige Betriebe die unmittelbar am Mähdrescher Schneidwerk vor dem Strohhäcksler ausgesät haben.

Unsere Arbeitsbühnen vom Typ ABB EG besitzen eine EG-Vorzertifizierung und sind somit für die Baumusterprüfung in Verbindung mit dem entsprechenden Trägerfahrzeug gerüstet.

Eine reine bakterielle rotte ist mit riesengroßen problemen behaftet. Das heißt das zerkleinern ist kein muß, aber sobald boden dabei ist sind immer Bakterien im Einsatz. Die Frage ist ob man dies nicht auch anders machen kann. Ich mache es wieder ganz anders😎

Es gibt signifikante Unterschiede zum Busa-Gerät, die auch patentiert wurden. Am Besten in Hannover auf dem SAPHIR Messestand vorbeischauen in Halle 27 Stand E05 und sich selbst überzeugen.

Ich glaube gern, das rechtlich alles in Ordnung ist, aber die Ähnlichkeit ist offensichtlich.

Es gibt signifikante Unterschiede zum Busa-Gerät, die auch patentiert wurden. Die Funktionsweise des Saphir-Systems wurde 2015 geprüft und 2016 in der Masterarbeit eines Saphir-Ingenieurs erstmals schriftlich festgehalten. Am Besten in Hannover auf dem SAPHIR Messestand vorbeischauen in Halle 27 Stand E05 und sich selbst überzeugen. 😊

​@@stefanschroder4458klingt so als ob du den Master geschrieben hättest. Kriegst du für deine Kommentare auch Geld von Saphir ??

Ouep. C’est clair. Et question « terre archi super fine, voire poussière », là c’est parfait ^^. #Sam 😜😉

Moin, könnte man meinen. Allerdings läuft das GrindStar Projekt schon länger als es den Busa gibt. Die Arbeitsweise im Boden unterscheidet sich sehr deutlich. Das Schnittbild vom Busa ist wellenförmig, während das Ergebnis beim GrindStar flach und eben ist. Sehr Ähnlich dem Ergebnis eines Flachgrubbers. Vielen Dank, dass sie das Video geschaut haben. Mit freundlichen Grüßen Tim Schröder Saphir Maschinenbau

Absolut anderes Konzept der Bodenbearbeitung...

man hätte einen Grubber auch direkt hinten einspannen

Nein. Allerdings werden die groben Klumpen, die zum Beispiel ein Grubber nach dem Umbruch hinterlässt, zerkleinert und enterdet.

Unter Drescher und Häcksler definitiv nicht. Das Ding braucht Geschwindigkeit um ordentlich zu arbeiten.

da wär jede kurzscheibenegge auch hin, das muss schon gut abgedichtet sein, noch besser wär eine zentralschmierung dann hält das am längsten

Klassischer Anwendungsfall für Kegelrollen- oder Schrägkugellager. Die stecken das locker weg

ca 40k.

Ja, wir bieten einen Kleinsamenstreuer als Option an.

Das ist in meinen Augen jedoch keine Innovation sondern eine Kopie von Saphir. Den "Busa Rotor" gibt es schon einige Jahre. Mehr oder weniger selbes Gerät, dass von Saphir kopiert und etwas verändert wurde. Da hätte Saphir ja wenigstens darauf hinweisen dürfen...

Das können wir am besten direkt am Gerät erklären. Agritechnica in Hannover. Halle 27 - Stand: E05 wäre dazu eine perfekte Gelegenheit. Mit dem Grundprinzip sind wir 2015 angefangen und einer unserer Entwicklungsingenieure hatte 2016 seine Master-Arbeit zu dem Thema geschrieben. Diese wurde übrigens mit einer eins bewertet..😃