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Am 1. September bin ich mit ein paar Freunden auch hier gewesen - wir tauchten in der Haselschlucht in eine völlig neue Welt der Wasserspiele ein. Keiner von uns wusste, was uns hier wirklich erwarten würde und wie viel Zeit wir bräuchten, um wieder zu den Fahrrädern zu gelangen. Bereits zu Beginn waren wir fasziniert von der mäandrierenden Bewegung des Wassers am ausgewaschenen wunderschönen Felsgestein. Immer wieder tauchten zahlreiche Naturpools und kleine Wasserfälle auf, bei welchen ich am liebsten stundenlang verweilen wollte. Aber wir mussten leider weiter, da wir noch einen weiten Weg vor uns hatten und auch ein leichtes Gewitter im Aufziehen war. Nach dem Überwinden einiger kleiner Wasserfälle standen wir dann auf einmal vor einem richtig massiven Wasserfall, dem „Goldloch“, wo es über vier Meter runterging. Sao, die Frau von Klaus hat als Erste einen Weg an der Seite des Wasserfalls gefunden Der schien mir zu gefährlich. Stefan ist als erster gesprungen, was ich mich auch nicht traute - also hat mich Klaus abgeseilt, was für mich auch eine Premiere war. Hier gilt es sich mit vollem Vertrauen in das Seil zu hängen und im etwa 90° Winkel zur Felswand hinunterzusteigen, was einem zu Beginn nicht gerade leicht fällt. Nach der Überwindung dieses Wasserfalls dachte ich bei mir, dass dies wohl das schwierigste Hindernis gewesen sei - weit gefehlt - es folgten noch so manche andere Wasserfälle und schwierige Stellen. Bei einem Wasserfall konnte man auch gar nicht runterspringen, sondern hier mussten alle das Seil zu Hilfe nehmen. Nun kamen auch von den Felswänden weitere Wasserfälle hinzu, welche das Bachwasser enorm abkühlten. Teilweise mussten wir durch dieses kalte Wasser auch durchschwimmen, da es keine andere Möglichkeit gab. Bei so richtig strahlend sonnigem Wetter bei ~30°C wäre dies alles richtig herrlich. Aber leider schien zu der Zeit, als wir beim Bach waren gar keine Sonne mehr und es fing dann auch zusätzlich etwas zu regnen an. Auch bei wolkenlosem Himmel hätten es die Sonnenstrahlen wohl kaum in die Schlucht geschafft, da die Sonne Anfang September nachmittags bereits entsprechend tief steht. Genau genommen waren wir kleidungsmäßig auch gar nicht auf solch eine Wassertour vorbereitet. Ich war noch der Einzige, der gleich zu Beginn mit Badehose und Barfußschuhen losging, da ich es liebe direkt im Bachbett zu gehen. Die anderen waren mit normalen Wanderschuhen und normaler Sommerkleidung unterwegs. Zu Beginn versuchten sie noch, nicht nass zu werden, was immer weniger möglich wurde. Ein großes Problem waren auch unsere nicht wasserdichten Rucksäcke, die wir bei den schwierigen Hindernissen denjenigen zuwarfen, die bereits unten waren. Mit kleinen wasserdichten Rucksäcken wäre natürlich alles viel leichter gewesen. Gott sei Dank sind wir nach dieser extremen Tour alle wieder relativ wohlbehalten nach Hause gekommen. Vor der Überwindung der zwei gefährlichsten Hindernisse haben wir auch gemeinsam für Schutz und Bewahrung gebetet. Vom Einstieg in die Schlucht bis ans Ende waren wir geschätzte fünf Stunden unterwegs. Mit den Fahrrädern sind wir dann in der Dämmerung zu den Autos gefahren. Ganz zu Beginn hat Klaus gesagt, dass wir insgesamt vielleicht 4-5 Stunden unterwegs sein werden - weit gefehlt! Ein Freund von ihm, welcher mit seinem 14-jährien Sohn bereits mehrmals die Haselschlucht durchquerte sagte ihm, dass diese weniger anspruchsvoll sei als eine andere Schlucht in der Nähe, die Klaus bereits kannte und ziemlich harmlos ist. Dieser Ausflug zur wunderschönen Haselschlucht wird sicherlich eine Wiederholung finden - dann aber eher im Juli etwas zeitiger bei beständigem Wetter. Sinnvoller wäre es zudem im Bachbett bachaufwärts in die Schlucht reinzugehen - auch wenn man dabei sicherlich nicht alle Hindernisse überwinden können wird. Wer mitgehen mag ist herzlich dazu eingeladen!

Am 1. September bin ich mit ein paar Freunden auch hier gewesen - wir tauchten in der Haselschlucht in eine völlig neue Welt der Wasserspiele ein. Keiner von uns wusste, was uns hier wirklich erwarten würde und wie viel Zeit wir bräuchten, um wieder zu den Fahrrädern zu gelangen. Bereits zu Beginn waren wir fasziniert von der mäandrierenden Bewegung des Wassers am ausgewaschenen wunderschönen Felsgestein. Immer wieder tauchten zahlreiche Naturpools und kleine Wasserfälle auf, bei welchen ich am liebsten stundenlang verweilen wollte. Aber wir mussten leider weiter, da wir noch einen weiten Weg vor uns hatten und auch ein leichtes Gewitter im Aufziehen war. Nach dem Überwinden einiger kleiner Wasserfälle standen wir dann auf einmal vor einem richtig massiven Wasserfall, dem „Goldloch“, wo es über vier Meter runterging. Sao, die Frau von Klaus hat als Erste einen Weg an der Seite des Wasserfalls gefunden Der schien mir zu gefährlich. Stefan ist als erster gesprungen, was ich mich auch nicht traute - also hat mich Klaus abgeseilt, was für mich auch eine Premiere war. Hier gilt es sich mit vollem Vertrauen in das Seil zu hängen und im etwa 90° Winkel zur Felswand hinunterzusteigen, was einem zu Beginn nicht gerade leicht fällt. Nach der Überwindung dieses Wasserfalls dachte ich bei mir, dass dies wohl das schwierigste Hindernis gewesen sei - weit gefehlt - es folgten noch so manche andere Wasserfälle und schwierige Stellen. Bei einem Wasserfall konnte man auch gar nicht runterspringen, sondern hier mussten alle das Seil zu Hilfe nehmen. Nun kamen auch von den Felswänden weitere Wasserfälle hinzu, welche das Bachwasser enorm abkühlten. Teilweise mussten wir durch dieses kalte Wasser auch durchschwimmen, da es keine andere Möglichkeit gab. Bei so richtig strahlend sonnigem Wetter bei ~30°C wäre dies alles richtig herrlich. Aber leider schien zu der Zeit, als wir beim Bach waren gar keine Sonne mehr und es fing dann auch zusätzlich etwas zu regnen an. Auch bei wolkenlosem Himmel hätten es die Sonnenstrahlen wohl kaum in die Schlucht geschafft, da die Sonne Anfang September nachmittags bereits entsprechend tief steht. Genau genommen waren wir kleidungsmäßig auch gar nicht auf solch eine Wassertour vorbereitet. Ich war noch der Einzige, der gleich zu Beginn mit Badehose und Barfußschuhen losging, da ich es liebe direkt im Bachbett zu gehen. Die anderen waren mit normalen Wanderschuhen und normaler Sommerkleidung unterwegs. Zu Beginn versuchten sie noch, nicht nass zu werden, was immer weniger möglich wurde. Ein großes Problem waren auch unsere nicht wasserdichten Rucksäcke, die wir bei den schwierigen Hindernissen denjenigen zuwarfen, die bereits unten waren. Mit kleinen wasserdichten Rucksäcken wäre natürlich alles viel leichter gewesen. Gott sei Dank sind wir nach dieser extremen Tour alle wieder relativ wohlbehalten nach Hause gekommen. Vor der Überwindung der zwei gefährlichsten Hindernisse haben wir auch gemeinsam für Schutz und Bewahrung gebetet. Vom Einstieg in die Schlucht bis ans Ende waren wir geschätzte fünf Stunden unterwegs. Mit den Fahrrädern sind wir dann in der Dämmerung zu den Autos gefahren. Ganz zu Beginn hat Klaus gesagt, dass wir insgesamt vielleicht 4-5 Stunden unterwegs sein werden - weit gefehlt! Ein Freund von ihm, welcher mit seinem 14-jährien Sohn bereits mehrmals die Haselschlucht durchquerte sagte ihm, dass diese weniger anspruchsvoll sei als eine andere Schlucht in der Nähe, die Klaus bereits kannte und ziemlich harmlos ist. Dieser Ausflug zur wunderschönen Haselschlucht wird sicherlich eine Wiederholung finden - dann aber eher im Juli etwas zeitiger bei beständigem Wetter. Sinnvoller wäre es zudem im Bachbett bachaufwärts in die Schlucht reinzugehen - auch wenn man dabei sicherlich nicht alle Hindernisse überwinden können wird. Wer mitgehen mag ist herzlich dazu eingeladen!

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Wow, wie macht ma denn sowas?

Der is doch einfach leiwand!!! Bis zum nächsten mal!!!

Привет из Пензы ВСем правильным пацанам)

The way he treated Michael was disrespectful and shameful thats makes me pissed to sit there and say Michael did nothing for the album was bullshit and all lies and now he got marc and jay it won't last long he's a disrespectful ungrateful idiot love scooter but when you lie about Michael then blamed seb for putting to much out is wrong

How come he's useing the old mic 🤔🤔🤔🤔

Unsere Sozialisten haben alles verkauft,danke

Das sind gute Maschinen. Bin Fan von Steyr Traktoren , aber mit den Steyr Motoren !

Best techno band….very modern German.

Hallo Franz wie geht's dir du Glücklicher du lebst im Paradies 🥰 Super Musik zu diesem mega Video 🙌

Ach Gott 🤗 Wie ich dieses Wasser ind und diese Natur liebe, könnte ewig in dieser Schlucht leben ❤

Nicht zu vergessen die ÖAF !!!!!!

Great!

Traurig. Auch unter dem Nachfolger S. Wolf läuft es offenbar nicht optimal. Aber BMW baut den Standort Steyr aus.

Ich habe Sehnsucht bekommen diese Schlucht zu begehen 😂

Night have fun zzzx

Hello

I have 2 tickets am still unwell with my bipolar ;( x

Am the best goal keeper xx see you in November x

Am Newcastle goal keeper xx

Am a red devil's

Candy man

Shortly is a alive xx

Alles platt gemacht von den elenden Politikerbanditen und den Spekulantenschweinen.

To wcale nie prawda on nikomu krzywdy by nie zrobił mi życie uratował!!!!!!!!!

اسکوتر خفه شو. هرچی میشه خودش رو میندازه وسط.

Seit 30 Jahren immer Songs nach dem gleichen Strickmuster mit stumpfsinnigen Texten zum Nachgröhlen, gibt wikrlich Leute mit mit Shice Geld machen können.

My neighbours finally saying (hello) to me, because Always Hardcore, speakers on maximum 😂😂😂❤

💪💚 W SCOOTERRRR !!!! SUPER ENERGY

Fantastico

Molt bona feina 👌👌👍👍👏👏🌲🌲🪓🪓🪓🚜🚜

WICKED 🔥🔥🔥🔥🔥

Alleine schon wegen der Musik sehenswert. Bitte mehr davon !

Seit 30 Jahren begeistert dieser Mann selbst das stillste Publikum in Europa, Asien, Russland und auf der ganzen Welt

Scooter Forever 👍👍👍🇩🇪☦️🇷🇸

Scooter to najlepszy zespół na świecie.🎹🎶👌🪩🌍

Ein schönes und emotionales Video 😢

who knows fireshow the dancer's names?

Euer Video ist cool

❤