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Ich habe es bisher, trotz großer Bemühungen leider nicht geschafft, Projekte mit der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung umzusetzten. Der grundzuständige Messstellenbtreiber (Stadtwerke) ist noch nicht in der Lage die Bilanzierung durchführen und wettbewerbliche Messstellentreiber, die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung umsetzten können, habe ich bisher auch nicht gefunden. Vielleicht könnte man namentlich hier ein paar der StartUps benennen, die Wohnungseigentümergemeinschaften dabei unterstützen könnten?

Sehr informativ. Ich fands sehr gut und interessant. Und vor allem einfach erklärt😊👍

Eine Geschäftsführerin die ihre Mitarbeiterin bitten muss 350 kw/h x 5 auszturechnen, ist m.E. keine vertrauenswürdige Person, bei der ich mich über eine technische Anlage informieren möchte. Bei der Stelleninhaberin gin wohl, wie in Berlin üblich, Quote vor Qualifikation.

Das kWh von meiner über 20 Jahre alten PV-Anlage kostet mich unter 0,00 Cent/kWh und es kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr. Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern. *Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.*

Das kWh von meiner über 20 Jahre alten PV-Anlage kostet mich unter 0,00 Cent/kWh und es kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr. Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern. *Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.*