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Koschi MK
Приєднався 10 сер 2018
Juke Box
BAL-AMi Jukeboxen wurden in Großbritannien von 1953 bis 1962 von der Balfour (Marine) Engineering Company hergestellt, hauptsächlich als Derivate der von der amerikanischen AMi (Automatic Musical Instrument) Jukebox produzierten Firma.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg gab es im Vereinigten Königreich Importbeschränkungen, die verhinderten, dass viele Arten von Waren verkauft wurden, es sei denn, sie hatten einen bestimmten Prozentsatz an lokal hergestelltem Inhalt. Ein solches Beispiel war die Schallplatte, die Jukebox spielte, die zu dieser Zeit fast ausschließlich in den Vereinigten Staaten hergestellt wurde.
Damit diese Jukeboxen im Vereinigten Königreich verkauft werden können, mussten mindestens 53% ihres Inhalts lokal hergestellt werden. Der in London ansässige Geschäftsmann Sam Norman nahm eine Gelegenheit wahr und engagierte sich mit John Haddock von der AMi Jukebox Corporation. Im Jahr 1953 wurde eine Vereinbarung zwischen Norman und Balfour (Marine) Engineering getroffen, um AMi-Jukeboxen in der Balfour-Fabrik in Ilford , Essex , unter Lizenz von AMi herzustellen. [2]
Während der folgenden zehn Jahre produzierte Balfour Jukeboxen, die abgesehen von ihren internen elektrischen Systemen und Verstärkern weitgehend identisch mit ihren AMi-Pendants waren. Die Elektrik war nach britischen Spezifikationen und die Verstärker wurden im Allgemeinen von Beam-Echo zur Verfügung gestellt. Ab 1955 wurden diese Jukeboxen unter dem Namen BAL-AMi vertrieben.
Um die Bedürfnisse einiger kleinerer Veranstaltungsorte wie Kaffeebars zu befriedigen, fertigte BAL-AMi auch einige Maschinen, die nur in Großbritannien erhältlich sind und nur zwanzig Schallplatten haben (vierzig Auswahlen erlauben zwei Seiten pro Scheibe).
BAL-AMi Jukeboxes were manufactured in the UK from 1953 to 1962 by the Balfour (Marine) Engineering Company, mostly being derivatives of those made by the American AMi (Automatic Musical Instrument) jukebox company
In the years following World War II, import restrictions were in place in the UK thus preventing many types of goods from being sold unless they had a certain percentage of locally manufactured content. One such example was the record playing jukebox, which were almost exclusively made in the United States at that time.
In order for any of these jukeboxes to be allowed to be sold in the UK, at least 53% of their content had to be manufactured locally. Recognising an opportunity, a London-based businessman, Sam Norman, engaged with John Haddock of the AMi jukebox corporation. An agreement was reached in 1953 for Norman's company, Balfour (Marine) Engineering, to manufacture AMi jukeboxes at the Balfour factory in Ilford, Essex, under licence from AMi.[2]
During the following ten years Balfour produced jukeboxes which were mostly identical to their AMi counterparts, aside from their internal electrical systems and amplifiers. The electrics were to UK specifications, and the amplifiers were generally provided by Beam-Echo. From 1955 onwards, these jukeboxes were distributed under the name of BAL-AMi.
To address the needs of some smaller venues such as coffee bars, BAL-AMi also manufactured some machines unique to the UK and holding just twenty records (giving forty selections allowing for two sides per disc).
Video - British Pathe
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg gab es im Vereinigten Königreich Importbeschränkungen, die verhinderten, dass viele Arten von Waren verkauft wurden, es sei denn, sie hatten einen bestimmten Prozentsatz an lokal hergestelltem Inhalt. Ein solches Beispiel war die Schallplatte, die Jukebox spielte, die zu dieser Zeit fast ausschließlich in den Vereinigten Staaten hergestellt wurde.
Damit diese Jukeboxen im Vereinigten Königreich verkauft werden können, mussten mindestens 53% ihres Inhalts lokal hergestellt werden. Der in London ansässige Geschäftsmann Sam Norman nahm eine Gelegenheit wahr und engagierte sich mit John Haddock von der AMi Jukebox Corporation. Im Jahr 1953 wurde eine Vereinbarung zwischen Norman und Balfour (Marine) Engineering getroffen, um AMi-Jukeboxen in der Balfour-Fabrik in Ilford , Essex , unter Lizenz von AMi herzustellen. [2]
Während der folgenden zehn Jahre produzierte Balfour Jukeboxen, die abgesehen von ihren internen elektrischen Systemen und Verstärkern weitgehend identisch mit ihren AMi-Pendants waren. Die Elektrik war nach britischen Spezifikationen und die Verstärker wurden im Allgemeinen von Beam-Echo zur Verfügung gestellt. Ab 1955 wurden diese Jukeboxen unter dem Namen BAL-AMi vertrieben.
Um die Bedürfnisse einiger kleinerer Veranstaltungsorte wie Kaffeebars zu befriedigen, fertigte BAL-AMi auch einige Maschinen, die nur in Großbritannien erhältlich sind und nur zwanzig Schallplatten haben (vierzig Auswahlen erlauben zwei Seiten pro Scheibe).
BAL-AMi Jukeboxes were manufactured in the UK from 1953 to 1962 by the Balfour (Marine) Engineering Company, mostly being derivatives of those made by the American AMi (Automatic Musical Instrument) jukebox company
In the years following World War II, import restrictions were in place in the UK thus preventing many types of goods from being sold unless they had a certain percentage of locally manufactured content. One such example was the record playing jukebox, which were almost exclusively made in the United States at that time.
In order for any of these jukeboxes to be allowed to be sold in the UK, at least 53% of their content had to be manufactured locally. Recognising an opportunity, a London-based businessman, Sam Norman, engaged with John Haddock of the AMi jukebox corporation. An agreement was reached in 1953 for Norman's company, Balfour (Marine) Engineering, to manufacture AMi jukeboxes at the Balfour factory in Ilford, Essex, under licence from AMi.[2]
During the following ten years Balfour produced jukeboxes which were mostly identical to their AMi counterparts, aside from their internal electrical systems and amplifiers. The electrics were to UK specifications, and the amplifiers were generally provided by Beam-Echo. From 1955 onwards, these jukeboxes were distributed under the name of BAL-AMi.
To address the needs of some smaller venues such as coffee bars, BAL-AMi also manufactured some machines unique to the UK and holding just twenty records (giving forty selections allowing for two sides per disc).
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Das war noch eine schöne Zeit ❤
😅
und der alte Flaming Star von der Gathen! Mitte der 70er Jahre auf dem Kölner Heumarkt!
HERRLICH 🥳✌🏻🤩 ALAAF 🎠🎡🎢🥰💯
Das waren noch Zeiten gewesen Damals 1970er Jahre und auch 1980er Jahre auf der Kirmes 👍👍👍👍👍⭐⭐⭐⭐⭐
1:09 Looping Star (Bruch-Kinzler) Cranger Kirmes in Herne 1978 (Premiereplatz des Looping Star)
Ort unbekannt direkt am Anfang mit der Achterbahn müsste cranger kirmes sein
..
Die sogenannten Riesenräder drehen sich schneller als heutzutage !
Bud Spencer und Terence Hill fehlen im Film :-) Sehr schöne Erinnerungen an eine schöne Kirmes-Zeit. Wo man selber als kleines Kind noch bis spät abends mit der Familie auf dem Platz war und das Feuerwerk anzuschauen. Wird mir sehr fehlen.
Ich glaube die Achterbahn ist von HUGO HASSE:
Da waren noch Familienväter, in Hüten und Anzug, mit ihren Kindern unterwegs und man hat eine Kirmes als Jahreshöhepunkt angesehen. Heute wird die Kirmes hauptsächlich von Asis in Jogginghosen besucht, die keinen Euro in der Hose haben und darauf aus sind, anderen in die Fresse zu hauen.
Ich weiß zwar nicht auf welche Kirmes du geht's aber heutzutage ist es komplett anders als wie du es beschreibst nämlich es kommen Familien mit ihren Kindern und es sind keine Krawall Macher unterwegs guht zwischen durch gibt es welche aber nicht so wie du es geschrieben hast.
Der looping star!!!!!
Looping Star von Bruch/Kinzler der erste Looping Coaster auf deutschen Kirmesplätzen, natürlich made by Anton Schwarzkopf. Enterprise (HUSS), Zeppelin II (Schwarzkopf) unter Rosenzweig und viele andere schöne Sachen :-)
Was ist das fur ein holzachterbahn?
Kann ich Dir auch leider nicht sagen
Der video ist zuruck!