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DAS..... muss man erstmal so in Gänze auf sich wirken lassen....

Bavaria, Germany

hey john, in the region iam come from near frankfurt, we have 60-65% European beech 1m3 of this wood weight about 1,2t and we logging with a 6 Wheeler from Ritter. 20tons a day is really bad with this machine. the most of the time we come up to 150m3 a day, sometimes more. But 100m3 must be to can pay bills and get some money in our pocket. And you will say we are not profitable? Pls Buddy i like the american logging style and the art of machines, but in germany we have machine they´r more productive than the most of your machines. sry 4 my bad english, but when i hear an american say in germany anyone isnt productive at work i could laugh all day long. Greez from Germany

Frank warum schade?

Jonas Hesse naja ein ponssr wäre schöner.... schöner zum arbeiten

@@stevengunter4990 das kannst du aber vergessen. Ponsse nur Schein als sein.

@@danielhopfenmuller5934 naja ich fahre zwar kein rückezug sondern vollernter aber ich fand die ponsse vollernter immer angenehmer/flüssiger als die deere

@@stevengunter4990 ich hab beides kann dir sagen. John Deere ist von Langlebigkeit und wieder Verkauf das beste. Und jeder kann es fahren. Weil es genormt ist

Musst aber bei jedem Gassenwechsel erst das Seil neu abspannen ... die Zeit läppert sich am Tag.

Why?

Unglaublich unqualifizierter Hausfrauenkommentar...

Dann ab in den Wald und Stämme mit der Hand schleppen!! Zeigen sie den Jungs wie es schonender geht!! xD 🤦‍♂️

man fällt ja sowieso schon fast nur in den Wintermonaten. Bei uns hat es in diesem Jahr 5 Tage richtigen Frost gegeben, der auch in die weiter unten gelegenen Schichten des Bodens vorgedrungen ist. Woher ich das weiß? An diesen 5 Tagen habe ich auf unseren Feldern Topinambur gemulcht. Also willst du nur an diesen Tagen Holz ernten? Sorry, aber diese Wunschvorstellung entspricht nicht der Realität. Mit dem Harvester ist alles nun einmal sicherer, schneller und komfortabler gegenüber des Fällens per Hand. Eine Maschine lohnt sich auch nicht nur für diese genannten 5 Tage im Jahr, also muss sie einfach öfter laufen. Ohne Maschinen könnte man die Nachfrage nicht befriedigen und auch nicht alle Waldstücke gleichzeitig bedienen. Es sei denn du möchtest, dass wir aus anderen Ländern das Holz importieren. Nun aber noch einmal ein Vergleich: Der Harvester und anschließend der Rückezug fahren beide in denselben Fahrspuren und können von diesen Spuren aus 15 Meter in beide Richtungen arbeiten. Somit sind diese Spuren im Optimalfall 30 Meter auseinander, sofern es der Waldbestand zulässt. Die Bäume werden gezielt gefällt, sofort entastet und auf das gewünschte Maß geschnitten und sortiert, sodass kein Verschnitt entsteht. Dabei schlägt nur die Spitze des Baumes auf den Waldboden, das restliche Gewicht verteilt sich auf den 8 Reifen in den Fahrspuren. Die Äste werden sogar noch in den Fahrspuren abgelegt, damit sich das Gewicht noch weiter verteilen kann und dass die Äste das Gewicht etwas abdämpfen. Bei der Fällung per Hand liegen die Stämme wie Mikadostäbe im Wald herum, die Äste müssen alle per Hand abgesägt werden, der Stamm schlägt komplett auf dem Boden aus und bei allen Arbeitsschritten besteht große Gefahr für den Holzfäller. Von Stämmen unter Spannung, herabfallenden Ästen usw. müssen wir da erst noch überhaupt nicht anfangen. Doch die Gefahr besteht nicht nur für einen Bediener der Motorsäge, sondern gleich für mehrere, denn die Maschine ersetzt einen ganzen Haufen. Die Folgeschäden im Alter bei hoher körperlicher Beanspruchung muss ich dir auch nicht vor Augen führen, oder? Aber wie bekommt man denn eigentlich die per Hand gefällten Stämme aus dem Wald? Soll eine Maschine etwa alle einzeln im Wald einsammeln oder möchtest du, dass die Stämme alle über den kompletten Waldboden gezogen werden sollen? Bei Windenarbeiten sind auch schon schlimme Unfälle passiert und der Waldboden ist sicher dankbar, wenn die oberste Schicht durch das ziehen der Stämme mit der kompletten Vegetation einmal abgetragen wird. Es reicht also schon, dass das Starkholz mit der Motorsäge geerntet wird. Also kann ich zusammenfassend sagen, dass man einen gewissen Kompromiss eingehen muss, um das Holz aus dem Wald zu bekommen. Die Staatsforsten an, dass mit dem Harvester 85% des Waldbodens überhaupt nicht befahren werden. Das ist doch ein super Kompromiss, dafür dass der Mensch außer Gefahr ist, alles zügig von statten geht und da diese 85% wahrscheinlich noch weniger sind als bei der Ernte per Hand entstehen würde. Klar gibt es wie überall schwarze Schafe, auch bei Forstunternehmen und ich sollte vorher abwägen, ob ich in ein Moor hineinfahre aber alles in allem ist der Harvester so die beste Technik die es gibt. Kleinere Schäden bleiben nicht aus und es sieht brutal aus, die der Harvester alles niederholzt aber es bleibt einfach nicht aus, dass mal was Kaputt geht. Des Weiteren werden diese Fahrspuren nicht täglich befahren sondern nur alle paar Jahre. Zwischen diesen Jahren erholt sich doch alles und es entstehen dadurch auch neue Lebensräume für andere Tiere, sollte sich das Wasser in den Spuren einmal anstauen. Geh aber mal in den Wald und schau dir alte Rückegassen einmal an. Die erholen sich wieder. Der Rest muss sich nicht einmal wieder erholen, denn da bleibt auch so alles in gutem Zustand.

....tut mir leid wenn du meine Aussage nicht verstanden hast..!!!

Ja darf man wenn man zb. 800mm breite Reifen montiert hat man ein bodendruck von durchschnittlich 1.6kg pro 10cm2 was in der Praxis bedeutet das man den schuhabdruck besser sieht als von Reifen

@@vicked_vicky8908 das verändert sich aber sobald der Boden feucht und der Rückezug schwer beladen ist, dazu die Vibration vom Motor...😉

@@morgenraeumichauf Wie viele Pferde brauchen sie , um die selbe Stundenleistung zu erbringen wie sie ein Rückezug schafft? 100? 😉 Dass die Bodenschonung mit den Maschinen dank breitem Profil , Laufbändern, Traktionswinden und Co gut und vor allem nachhaltig funktioniert zeigen etliche Wälder die sich nach einer maschinellen Durchforstung wieder komplett renaturiert haben. Natürlich kann man das mit der bodenschonensten Art der Durchforstung, mit dem Pferd nicht vergleichen ... genau so wenig kann man aber die Leistung miteinander vergleichen ... und das heutzutage Zeit = Geld bedeutet sollte mittlerweile bei jedem angekommen sein.

@@ja10ni genau richtig, es hat alles seine Vor und Nachteile, und auch ein Gustl ist froh nicht alles Endrücken, sondern nur Vorliefern, zu müssen.........ich finde es aber nicht gut Dinge schön zu reden, drum meine Aussage..OHNE Maschinen GEHT es nicht...Punkt

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: mail@haas-maschinenbau.com Danke!