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Was die Tintenpatronen für den Geha betrifft: ich würde die Patronen von Cross empfehlen, allerdings für die Slim-Modelle. Da läuft keine keine Tinte aus. Allerdings ist die blaue Tinte nicht löschbar. Ich hatte auch mal den Gedanken, einen Geha mit einer Parker-Patrone zu befüllen. Hatte dasselbe Problem - und das hatte nichts mit Hitze oder sonstwas zu tun.

Sehr schöner Stift und super Preis; ich hab noch um 23 Euro bezahlt vor ein paar Monaten, und selbst das war noch sehr günstig für das, was man geboten bekommt.

Vielen Dank für die Vorstellung des Füllers. Ich selbst bin seit meiner Schulzeit ein großer Fan von Geha. Die Füller schreiben noch, wenn sie monatelang in der Schublade liegen. Da kann sich mancher Premium-Hersteller eine Scheibe abschneiden. Was das Problem mit den Patronen betrifft, so könnte ich Ihnen gerne welche zur Verfügung stellen. Ich habe einen reichlichen Vorrat. Dem letzten Kauf eines Geha bei Ebay lag ein Zettel bei, wonach auch Parker Patronen "kurz" passen sollen. Käme auf einen Versuch an. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß beim Vorstellen von Schreibgeräten.

Oh, ja wieder so ein kultureller Streit. Geha vs. Pelikan wie spätere auch (Amiga vs. Atari, Emacs vs vi, Xbox vs. Playstation etc.). Und dann kam der Lamy Safari... Geha-Patronen bekommt man aber recht günstig auf ebay. Die sind dann zwar eingetrocknet, aber die kann man spülen und dann mit der Tinte der Wahl befüllen. Das mache ich beim Waterman C/F genauso. Wäre doch zu schade, einen schönen Füller nur wegen so etwas nicht mehr zu nutzen.

Ich habe von den Kaweco Dias einen 83, einen 802, einen 803 und einen 805A, alle anscheinend aus den 1930ern. Als ich sie gekauft habe, waren sie sehr günstig allerdings musste ich die Korkdichtungen ersetzen. Die neueren Modelle (803G etc.) haben dann wohl Plastikdichtungen. Die Teile schreiben recht ordentlich, allerdings fallen sie mit ihrer Größe fast schon in die Kategorie Pocket-Pen.

Ich hatte letztens meinen alten Schulfüller beim Aufräumen wiedergefunden. Zum Glück war eine Schachtel unbenutzter Patronen dabei, allerdings eingetrocknet.

15 minutes for a USD 1.50 fountain pen. Amazing. 😮

Ich habe gerade nochmal meinen 805G angeschaut und er sieht ziemlich identisch zu Deinem 803G aus. Das ist nämlich auch so merkwürdig: Manchmal sehen welche mit sehr ähnlicher Nummer komplett unterschiedlich aus, manchmal dann aber auch so gut wie identisch.

Ich finde die alten Kaweco häufig richtig gut. Schönes Stück hast Du da! Ich glaube, ich hab noch einen richtig gut erhaltenen 805g, richtig tolles Teil.

Im Normalfall ein typischer Füllfederhalter, beidem man nichts falsch machen kann, allerdings ist das ganz offensichtlich falsch gefertigte Griffstück die sofortige Disqualifikation, denn ein solches Schreibgerät ist nahezu ausschließlich für Schreibanfänger sinnvoll, die sich damit höchstens ihre entspannte Hand- oder Fingerhaltung beim Schreiben "zerstören". Somit schließe ich mich Deiner Einschätzung bedingungslos an. Danke Dir vielmals für das schöne Video und diesen unschönen Füllfederhalter.

Parallelen zu Lamy wurden ja schon genannt, aber mir persönlich fiel vor allem das Metall-Griffstück auf, das mich extrem am den Lamy Studio erinnert. Ansonsten natürlich ein schönes Füllerchen mit lustiger Farbe. Diese "wackelige" Patronenaufnahme gefällt mir auch nie, da man immer das Gefühl hat, als könnte sich bei Benutzung die Patrone lösen. Wäre es für 100€ wirklich zuviel verlangt, einen einschraubbaren Konverter zu nutzen? Bei solchen Fragestellungen schaue ich ab und an auf meine Füllfederhalter aus Fernost, die so etwas für ein Zehntel des Preises bieten. Die B-Feder gefällt mir extrem gut und hat meiner Meinung nach exakt die richtige Breite. Lachen musste ich bei der Butterweischigkeit der Feder, da wir hier in Rheinland-Pfalz zumeist gar kein "ch" nutzen. ;-)

Ich finde einen wirklich gelungenen Füller. Das mit der Patrone finde ich auch nicht schön. 😊😊😊

Ja, der hat schon was vom Lamy Studio, aber ich finde mit dem Chrom-Streifen, dem Clip und dem Chrom-Endstück ist er schon eigenständig. Die alten Pelikan-Etuis, die man in den Neunzigern noch dazu bekam und die man tatsächlich im Alltag benutzen konnte, vemrisse ich auch.

Dieser Füllfederhalter ist angeblich einfach, sollte also meinem technischen Geschmack entsprechen, ist aber gleichzeitig langweilig. Und irgendwie fehlt da das gewisse Etwas. Es hat mich nicht bezaubert.

Ein schlichter Füller und ich schätze mal das es ein Schülfüller oder ein Werbefüller gewesen sein kann. Für kleine Hände gemacht.😊😊

Vielen Dank für die ausführliche Vorstellung dieses sehr interessante Füllhalters, leider mit optischen Mängeln. Die Schlange ist eine super Idee.

Habe mal meine Stenokenntnisse von vor über 50 Jahren von der Handelsschule hochgeholt (war ein Lieblingsfach von mir) und versucht, das Wort auf dem Füller zu übersetzen. Man glaubt es kaum, aber es heißt STENOGRAF…

Ein sehr schöner Fund! Ich finde das ganze Thema rund um die alten Kawecos faszinierend! Ich muss wirklich mal wieder in das Handschuhsheimer Füller-Museum und ein paar Infos sammeln! Danke für das ausführliche und informative Video wieder!

Hallo Thomas, es handelt hier sich nicht um eine OEM-Produktion für HongDian. Die Firma LeTian produziert fast ausschließlich für die Marke Yiren, wie unschwer an den Federn zu erkennen ist. HongDian hingegen produziert ausschließlich in eigenen Werken. Hin und wieder kommt es auch mal zu einer Kollaboration mit Majohn/Moonman, aber auch da wird in eigenen Werken produziert. Der hier gezeigte Füller ist daher nichts anderes als ein Nachbau des HongDian 1843, allerdings mit einem veränderten Griffstück und eben einer Feder von Yiren. Aber wie immer: Insgesamt ein gutes Video und weiter so.

Lieber Thomas, hinsichtlich der Verarbeitungsmängel zu diesem Füllhalter muss ich dir leider widersprechen. Im Zuge meines eigenen Reviews zu diesem Füller habe ich damals Kontakt mit Fuliwen aufgenommen. Dabei habe ich auch explizit zu diesen "Blasen" im Material nachgefragt. Nachdem Fuliwen mit Kunstharzen in verschiedenen Dichten experimentierte, zeigten sich bei einem bestimmten Verarbeitungsschritt diese Blasen im Material. Daraufhin entschied man sich, diese Methode beizubehalten, da diese Blasen einen Strudel-Effekt erzeugten der, durchaus gewünscht wurde. In diesem Zusammenhang also von einem materialfehler zu sprechen, ist schon eine fast bösartige unterstellung. Und auch die Reaktion des Händlers in Bezug auf deine Beschwerde ist daher absolut nachvollziehbar. Eigentlich schade, denn deine Recherchen sind sonst immer recht brauchbar. Auch fördern diese manches zu Tage, was selbst ich nicht ausfindig machen konnte. Hier scheine ich wohl das Glück gehabt zu haben mehr zu erfahren als die meisten anderen. Ansonsten schönes Review und weiter so.

Ich musste mir 1975, als ich in die Handelsschule ging, einen Stenofüller kaufen. Meiner war ein Steno-Pelikan in weinrot.

Mir gefällt das Design der 50er/60er Jahre sehr gut, ich habe einige Lamy, Geha u.a. aus der Zeit. Die zudem alle prima schreiben. Und - das ist natürlich immer persönliches Urteil - finde 39 EUR auch nicht teuer, wenn es ein so gut erhaltener Füller ist. Auch im Vergleich zu neuen Füllern, bei denen mir gerade nur die Pelikan M100 (Kolben) einfallen, die aber schon deutlich höherpreisig sind. Wenn Du das könntest: Mit welchen würdest Du den V7N vergleichen?

Danke für die Vorstellung. Wenn ich mir die anderen Reviews zu dem Füller ansehe, sehe ich überall diese von dir kritisierten Stellen (kleine "Blasen", "Klumpen" etc.) und anscheinend scheint es niemanden beim jeweiligen Review gestört zu haben. Für mich ist es auch ein Zeichen für eine Nachlässigkeit bei der Acrylherstellung, aber wenn es sich nicht als Fehler an der Oberfläche zeigt, also keine echten Löcher oder Beulen da sind, fällt es wohl eher in den Bereich der persönlichen Präferenz. Mich stört eher der fehlende Clip aber auch das ist ja kein Mangel sondern eine Design-Entscheidung. Fuliwen ist wohl nicht ganz so neu, ich habe schon 2012 zwei Fuliwen-Füller bei ebay gekauft. Sie schreiben im Gegensatz zu anderen chinesischen Füllern aus der Zeit sehr ordentlich und haben auch nicht so viel Bling-Bling.

Ein Video, zu dem man nur sehr wenig anmerken kann: Toller Füller leider schlechtes Acryl... es ist wirklich alles gesagt und ich bedanke mich sehr für dieses tolle Video! Weiter so!

Du und Deine Konvolute... unfassbar. So langsam glaube ich, daß Du ein einziges, riesiges Konvolut von ca. 800 Füllfederhaltern für ca. 18€ geschossen hast! ;-) Auf jeden Fall sensationell und bei diesem altertümlichen Modell auch wirklich was für mich, da das Griffstück aufgrund seiner Länge und Form sehr "variabel" aussieht. Die Feder gefällt mir ebenfalls sehr und auch die Größe finde ich sehr gut. Danke Dir für die tolle Vorstellung! Einfach klasse. PS: Möchtest Du mir mit Deinem Hemd mitteilen, daß Du schon halb auf dem Weg nach Hawaii bist? ;-)

Das war tatsächlich der Füller den ich in fast meiner gesamten Schulzeit verwendet habe. Der ist immer nach einer gewissen Zeit am Gewinde vom Griffstück abgebrochen. Meine Bewertung aus der Erinnerung, naja geht so mit eingebauter Selbstzerstörung, meist hat der kein ganzes Schuljahr durchgehalten. Von den Standard DDR Patronen gingen 2 Stück rein. Bei uns hatten damals auch viele einen Pelikano, das war natürlich bedeutend cooler.

Hallo! Das ist ein erstaunlicher Preis. Ich glaube nicht, dass es die wahren Kosten sind, ich verstehe, dass es ein Preis sein kann, um Kunden anzuziehen. Es ist ein guter Kugelschreiber, wir reden nicht über etwas, das minderwertig aussieht. Ich habe den Hondiang 1843 und ich mag ihn sehr. Ich denke, es lohnt sich, für den HD etwas mehr zu bezahlen, weil er eine Schraubkappe hat. Von den chinesischen Modellen hat mich der Kaco Brio sehr überrascht. Jetzt habe ich einen Kaco Sky bestellt. Die verwenden Schmidt-Federn, die sind hervorragend.

Der Studio war mein erster Füller den ich mir vor vier Jahren dann wieder gekauft habe! Der erste war der Imperial blue, es folgten dann insgesamt weitere 10 Stück, in allen möglichen Farben 😉 Auch der silberne ist hier vorhanden, und es sind nun alle mittlerweile mit B Federn ausgestattet, damit schreiben die einfach toll! Tolles Review und herzlichen Glückwunsch zu dem Schnäppchen 🤗

Ein kleiner, netter Schreiberling, bei dem man einfach zugreifen kann, wenn einem das Äußere gut gefällt. Ich habe ein ganz ähnliches Modell (gleiches Wellenmuster am Schaft), das allerdings eher gummiert ist; außerdem hatte ich mich für die "all black" Version und auch für ein Griffstück ohne Mulden entschieden. Ein zuverlässiger Füllfederhalter, der wunderbar für Einsteiger geeignet ist. Danke Dir für das schöne Video.

Ein wunderbares Füllerlein, das ich in mehreren Ausführungen (auch in der hier vorgestellten) besitze. Verarbeitung top und die Federn... dazu sollte schon alles (seit Jahren) gesagt sein. Selbstverständlich habe ich natürlich Dein Wühltischglück nicht, aber dafür freue ich mich umso mehr für Dich. Ich bin ebenfalls kein Fan dieses Kunststoffgriffstücks, weshalb ich mich immer für die Metallversion entschieden habe (und bei Deinem gebürsteten Modell gab/gibt es auch ein gebürstetes Griffstück). Was die verschiedenen Farben angeht: Im Allgemeinen sind die Oberflächen dieser Füllfederhalter immer rau, allerdings die Farben "Dark Brown", "Pianoblack" und "Black Forest" sind lackiert und somit glatt (sollte jemand Vorlieben für bestimmte Oberflächen haben). Danke Dir vielmals für die Vorstellung und ich freue mich für Euch (Dich und Dein Grabbeltischglück ;-)).

Es ist ein sehr schöner Füller und er sticht schon hervor.😊😊😊

Danke! I have just ordered this pen. I'm excited!

Zu den Konvertern: ich hab mir mal in China Konverter (Jinhao, Hero oder ähnlich) mit verschiedenen Innendurchmessern vorne besorgt. Die laufen zwar alle unter "Standard International", sind aber eben etwas unterschiedlich (von 2.6 bis 3.4 mm oder sowas). Das waren schon manchmal Problemlöser.

Von Faber Castell besitze ich noch kein Modell, habe aber, ganz wie es Deinen Erfahrungen hier entspricht, viel Gutes über die Federn gehört. Selbstverständlich sind die Preise und die dazugehörende Ausstattung in Form von fehlenden Konvertern etc. leider auch bekannt. Ansonsten ein sehr schlichtes Modell, das zwar nicht meinen, aber sicherlich den Geschmack vieler anderer trifft. Danke Dir für das schöne Video.

Aus Erfahrung kann ich berichten: Ein bei Schülern äußerst beliebtes Modell (fast so sehr wie der Lamy Safari), das ganz offensichtlich einiges wegstecken kann und sehr angenehm (nicht nur) für Schreibanfänger ist.

Ein 5€-Risiko hält sich wirklich in Grenzen; und wenn man sich dann auch noch so ein schönes Modell dafür schnappen kann, bedarf es keinerlei Überlegung, ob sich sowas lohnt ;-). Ein wirklich wunderbares Modell mit einer offensichtlich tollen Feder. Klasse Video und sehr gerne mehr davon.

Ein solches Modell in Verbindung mit HOt Wheels ist mir gänzlich neu, weshalb ich mich über das Video sehr freue. Da ich den ein oder anderen Füllfederhalter von Platinum mein Eigen nenne, bin ich (genau wie Du) sehr über das Klecksen erstaunt... Ist ganz bestimmt ein Montagsmodell ;-). Danke Dir vielmals für die schöne Vorstellung und hoffentlich war der Tropf-Vorfall nur eine einmalige Sache.

Sicher, dass der nicht aus Ebonit gemacht ist?

Ich hab einen ziemlich ähnlich aussehenden TroPen. Die Marke TroPen habe ich schon öfter mal gesehen, ich frag mich, ob die auch zu dem Heidelberger-"Club". In Handschuhsheim gibt es übrigens ein kleines Füller-Museum, das von dem Enkel eines Kaweco-Mitarbeiters von vor langer Zeit..., betreiben wird. Dort ist auch eine Art "Stammbaum" der ganzen Heidelberger Füller-Firmen. Ich kann nur sagen: Da gab es tatsächlich sehr viele!

Hallo. Ich habe zwei Twists. Niemals die Kappe auf den Schaft setzen. Die Kappe hat einen Konstruktionsfehler, die Lippe ist zu dünn und der Schaft hat Spannungspunkte. Es kommt vor, dass die Lippe reißt. Ich habe eine Kappe mit einem abgebrochenen Fragment. Ansonsten ist es ein ausgezeichneter Füller, der sehr gut schreibt. Ich finde ihn auch stabil. In Brasilien kostet er zwischen 20 und 40 Euro. Innerhalb der Pelikan-Gruppe bevorzuge ich den Pelikano und den Herlitz My.pen. Im Vergleich zu anderen Marken hat der Schneider Ray eine Feder, die ähnlich wie der Twist schreibt, aber eleganter ist.

Ein schöner Füller und ich würde ihn als Goldfarben einstufen. Eine Versiegelung wurde Kratzer vermeiden. Das Schriftbild sieht schön aus. Ist eine Kaufüberlegung wert.😊😊😊

Gutes Video, ich habe zwei Twists (auch im Angebot für 6€). Bin auch sehr zufrieden damit Besonders gefällt mir die Form, ist n richtiger Handschmeichler. Am günstigsten bekommt man den Twist einige zeit nach der Einschulung in großen Geschäften/Kaufhallen. Dann ist aber die Farbpallette begrenzt.

Ich schreibe viele Jahre mit einem in Hellgrün. Schreibt schön und nur mit Patronen. 😊😊😊

Ganz tolle Vorstellung! Auf Ebay scheinen die Preise aber massiv angezogen haben? Ich suche seit Wochen nach einen, aber unter 120 € wird es schwierig, gut erhaltene gerne 150.

Ein schöner Füller und sehr viele Details. Mit der Feder könnt ihr durchaus Recht haben. Meine Vermutung ist das es ein Damen Füller ist. Danke für diese schönen Füller der ein Stück Zeitgeschichte darstellt. 😊

CT steht für "Chrome Trim". Es gibt auch GT für Gold Trim, und GF für Gold Filled. Da sind die Goldteile dann glaub ich nicht nur vergoldet...

Ich mag allgemein dieses 50er/60erJahre-Design, neben Geha, Lamy und Pelikan habe ich auch einen Kaha Standard, mit dem ich auch gern schreibe.

Ein schöner Füller für den kleinen Geldbeutel und er hat viele gute Eigenschaften.

Danke für das Video. In dieser Zeit gab es ja wohl noch viele Hersteller solcher Füller für den alltäglichen Gebrauch. Spannend wäre herauszufinden, inwiefern da mit Teilen von der Stange gearbeitet wurde. Die Federn und Tintenleiter hat vermutlich nicht jeder selbst gemacht, und z. B. auch die Knöpfe am Ende zum Aufziehen sehen sich oft ziemlich ähnlich. Leider bekommt man auch bei Herstellern, die heute noch irgendwie existieren (Herlitz, Senator, ...) keine Informationen mehr zu dieser Ära.

Von der Optik her ist dieses Exemplar förmlich wie gemacht für Korrekturen... leider ist sie (die Optik) aber nicht ganz mein Fall. Ebenfalls mit ich bei dieser Art von Konverter raus, da diese, wie Du auch erwähnst, meist fest verbaut sind, was dazu führt, daß man für alle Zeiten darauf angewiesen ist. Da dieses Modell bisher gänzlich unbemerkt an mir vorbeiging, bedanke ich mich sehr für die Vorstellung.