Відео

bin btw weiblich😅 macht es vlt einfacher Leute zu finden (vielleicht), aber leider auch etwas gefährlicher i guess

Alleine ins Restaurant gehen ist cool. Machen auch viele. Probier das aus und berichte! Danke für deinen Kommentar und dass du deine Erfahrungen teilst. Schafft auch ein gewisses Vertrauen in einen selbst, wenn man weiß, dass man selbst die Kontrolle darüber hat sich zu amüsieren und Spaß zu haben, so bleibt man unabhängig.

@@NikitaDlk Werde ich machen :D Gerne! Ja auf jeden Fall, und man ist direkt auch offener alleine, muss sich nicht verstellen bzw ist nicht in der Rolle, die man in der Freundesgruppe hat

Ich kannte den Club, aber die Leute nicht. Weißte

@@NikitaDlk also waren die leute aus deiner heimat und die studien kollegen nur vom sehen her? Also fand das Video trotzdem super nh hahah dachte nur es wär so komplett fremd alles

Der Gesamtpreis bleibt

​@@NikitaDlk Ich dachte zuerst, weil man monatlich zahlt und dann schneller fertig wird, dass man dann insgesamt weniger bezahlt. Scheinbar doch nicht, sonst würde das jeder machen.

Ja; es regt noch viel mehr auf, daß Leute trotz weitem Leid die genauen Fehler bei weitem nicht sehen und zu einer günstigen Gesamtbeurteilung kommen. Wer wegen guten Noten in Einfluß oder eine Entscheiderstellung gekommen ist (→ Juristenprivileg), labt sich in der selbstwertdienlichen Verzerrung, und beruhigt sich mit der Vorstellung, andere hätten letztlich charakterliche Mängel, woran sie nichts ändern können, was ebenfalls falsch ist, da man für sein Fach, gerade wenn man mit Menschen umgehen soll, eine Persönlichkeit braucht, die noch zu bilden ist: ein anderer Begriff von der Studieneignung ist nur der fundamentale Attributionsfehler. Psychologische Bildung hat eben bei Abiturienten und auch sonst in der Bevölkerung Seltenheitswert. Ich hatte damit paar Jahre mehr gebraucht, um aus mir etwas zu machen; was man Leuten kaum vermitteln kann, ist daß es etwa sportliche Betätigung förderlich und auch erforderlich sein kann, um über die Bestehensgrenze zu kommen, weil jene erst die exekutiven Funktionen bereitet und die Denkleistung erhöht, weil sich neue Verbindungen im Hirne bilden und es besser durchblutet wird. Erst durch die Fledermaussuppenseuche habe ich aber Gesundheitsbewußtsein erworben, nachdem ich nicht in die Uni durfte und mich zu bewegen beschloß, was den Abschluß vier Jahre später als Nebenfolge mit sich gezogen hat. Lehrende halten einen von der Selbstwirksamkeit ab. Ich habe jetzt 2024 die Pflichtfachprüfung und damit die Erste Prüfung jeweils mit der Notenbezeichnung befriedigend bestanden, aber noch vor dem Kollegen 2014 angefangen. Was ich will, ist keine Frage, die ich mir noch stellen kann, ist Identität selbst willkürlich. Der Antrieb kam nirgendwoher, in der Schule habe ich nie gelernt und trotzdem Abitur bekommen, wenngleich auch nur befriedigend. Ich habe erst 2023 sieben Monat vor dem Klausurenmonat gemerkt, daß auch dies nur eine kognitive Besonderheit des Autismus (Prävalenz mehr als 1 zu 100 in der Bevölkerung, 40±10 bei Männern) ist: Andere nehmen „Willen” als wirkliches psychisches Phänomen dar. Sie erklären damit aber letztlich nur ihr eigenes zielgerichtetes Handeln, für das sie keine Ursache kennen, sondern durch günstige Herkunft die Voraussetzungen mitbekommen haben. Nämlich das Sinnverständnis nicht des Stoffes, sondern der Prüfungspersonen. Man muß eine gewisse Vorstellungskraft unterhalten, wie man sich mit diesen unterhält. Die soziale Kognition ist beim durchschnittlichen Verstande intuitiv, nicht wie bei uns Autisten durch Mustererkennung ausgefüllt. Dem entspricht auch ein stärkeres episodisches als itemspezifisches Gedächtnis: die Leute glauben mehr als es der Wirklichkeit entspricht, etwas mitgenommen zu haben, wenn sie auf der Uni, auf der Schule oder im Rep waren. Siehe The Wiley Handbook of Memory, Autism Spectrum Disorder, and the Law (2018) für die harten Fakten; man sieht erst das letzte Vierteljahrhundert in der psychologischen Literatur im Ausland, was es für eine Bedeutung hat, wenn der Rechtsanwender Neurodiversität kennt, gar nicht aber noch, wenn der Rechtsanwender sie an sich erleidet. Die Didaktik macht weiter mit Schema X, anstatt gebührlich aus der Beobachtung der menschlichen Gedanken, wie es sie in unserer medialen Wirklichkeit nie gegeben hat, zeitgerechte Schlüsse zu ziehen. Die Stoffülle, die immer bejammert wird, hatte ich im Prüfungsmonat fertig, die Zeitschriften der letzten 8 Jahre so oft durch, daß ich nichts mehr für die Prüfung zu lesen hatte. Unverschämtlinge auf Reddit mit zwei zweistelligen Examina geben aber zu, sie hätten im Studium 0 Stunden die Woche Ausbildungszeitschriften gelesen. Wie kann es aber sein, daß ich schriftlich 3,8 und mündlich 12 gemacht habe? Der Schluß, daß die Prüfungen nicht das überprüfen, was sie überprüfen sollen, ist zwingend. Es geht um wenige lebensferne Eckpunkte im Dickicht, nach denen gefragt wird. Ich kann in der fünfstündigen Aufsichtsarbeit indes nur so und so viel schreiben, und obschon es so ist, oder weil da so viel geschrieben werden kann, wollen die etwas anderes, auf das man kommen soll! Nichtvorhandenes fällt stärker ins Gewicht als Vorhandenes. Im Prüfungsgespräch können die Wünsche durch Nachfrage klargestellt werden, in der schriftlichen Prüfung kommt es zu Verantwortungsdiffusion. Ich habe hier gerade auf UA-cam eigentlich etwas anders gesucht, welche Datenbanken man später am besten abonniert, wenn man sich weiter informieren will, Flatrate führ Mohr Siebeck, juris, Beck-Online De Gruyter und so. Neurotypen nehmen das Fach aber nicht ernst, es geht ihnen nur darum, sich mit etwas zu behängen, um in einem Teil ihrer sozialen Beziehungen mitreden zu können. Alle Menschen werden von ihnen kompartmentalisiert. Jetzt mußte ich wieder vor Irrsinn warnen. Es ist indes auch meine Aufgabe als Jurist, über das Rechtssystem zu belehren. Immerhin habe ich die begründete Hoffnung, diese Fertigkeit in den Ausführungen zur und nach der Assessorprüfung anbringen zu können. Die begründete Meinung ist doch das Wahre, Gute und Schöne.

Hast du studiert?

@@NikitaDlk Ja, mehrere Abschlüsse.

(Fortsetzung Nr.1) …Darüber hinaus fiel mir sofort auf, dass zur Klausur Zivilrecht I überhaupt kein Zweitgutachten existiert. Vielmehr schließt sich der Zweitkorrektor lediglich mit dem handgeschriebenen Wort ''Einverstanden’’, den Ausführungen seines Kollegen an. Dass diese handschriftliche Notiz (denn um mehr handelt es sich hierbei nicht) unmittelbar unter die Ausführungen des Erstgutachters gesetzt wurden und dem Korrektor nicht einmal ein eigenes Blatt Papier wert war, schießt nach meinem dafürhalten den sprichwörtlichen Vogel ab. Denn hier wurde eine Leistung (nämlich die Anfertigung einer Korrektur) abgerechnet, ohne sie erbracht zu haben. Während man vom Prüfling übertriebene, ja, beinahe absurde Genauigkeit erwartet, braucht man sie als Korrektor selbstverständlich nicht (mehr) erbringen. Leider handelt es sich bei diesen beiden Klausuren um die bestandenen Prüfungen. Aber auch aus den übrigen Beurteilungen, werde ich nicht wirklich schlau. So wurden mir in - ausnahmsweise sehr ausführlichen Gutachten - fundierte Kenntnisse im materiellen Strafrecht bescheinigt. Wieso es sich im Ergebnis jedoch um 3 und nicht etwa um 4 Punkte handelt, bleibt schleierhaft. Teilweise wurden Floskeln verwendet, wie: „Die Arbeit weist durchaus Lichtblicke auf“. Wenn man so etwas ließt, fühlt man sich nicht wie jemand, der jahrelang mit doch recht brauchbaren Leistungen durchs Studium gekommen ist, sondern vielmehr wie ein Erstklässler, der in seinem Diktat die Linien übermalt hat. Ich entschied mich dazu, mich gegen diese Bewertungen zu wehren. Als ich meinem Anwalt die Klausuren zur Einsicht und Begutachtung überreichte, bekam ich nach ca. einem Monat die erste Einschätzung: In jeder der insgesamt vier für nicht bestanden erklärten Klausuren, gibt es Auffälligkeiten in den Korrekturen. Während man über eine Notenanhebung in zwei dieser Klausuren - trotz Korrekturauffälligkeiten - streiten könne, finden sich in den anderen beiden Klausuren so eklatante Fehler bzw. Ungenauigkeiten, dass man sie mich ursprünglich hätte bestehen lassen müssen, berichtete er mir in einem Gespräch…

(Fortsetzung Nr. 2) …In meiner Strafrechtsklausur (immerhin korrigiert von zwei Staatsanwältinnen), wurde mir beispielsweise ein völlig vertretbarer Prüfungsaufbau um die sprichwörtlichen Ohren gehauen. Des Weiteren wurde mir unterstellt, subjektive und objektive Mordmerkmale zu verwechseln. Bedauerlicherweise war es jedoch die Korrektorin, die nachweislich eine solche Einordnung nicht vorzunehmen wusste. Die Zweitkorrektorin, die vor allem dazu da ist, etwaige Korrekturfehler des Erstgutachtens zu erkennen, schloss sich jedoch lediglich dieser ebenso dilettantischen wie lustlosen Klausurbewertung an. Dass zudem weder Erwartungshorizont noch Schwierigkeitsgrad der Klausur umrissen wurde, wirkt neben diesen Fehlern noch harmlos. Es erschüttert mich zutiefst, dass zwei Staatsanwältinnen(!) - eingesetzt als Korrektorinnen in einer staatlichen Prüfung - aufgrund ihres eigenen Unvermögens eine Prüfungsleistung als nicht bestanden erklären. In der zuletzt geschriebenen Zivilrechtsklausur, bot sich in den Korrekturen kein sonderlich anderes Bild. Hier wurde abermals weder der Schwierigkeitsgrad noch der Erwartungshorizont umrissen. Zudem wurde an keiner Stelle klar, weshalb einige meiner Ausführungen „falsch“ sein sollen. Sehe man davon ab, dass einige der vermeintlich falschen Ausführungen jedoch völlig vertretbar seien, müssen solche Bemerkungen von den Korrektoren - am besten ausführlich und genau - begründet werden, so mein Anwalt. Eine solche Begründung fehle komplett. Hinzu kommt, dass scheinbar nur wenig auf den von mir geschriebenen über 30 Seiten, (angemessen) gewürdigt wurde. Die Gewichtung der Vorzüge und Mängel der Arbeit, sei unverhältnismäßig. Da sich mein Gesamtdurchschnitt der Examensklausuren, trotz(!) der vier angeblich nicht bestandenen Klausuren, im ausreichenden Notendurchschnitt bewegte und ich nur deshalb durchfiel, weil in NRW mindestens drei Prüfungsleistungen für bestanden erklärt sein müssen, riet mir mein Anwalt zur Begründung des Widerspruchs. Er gab jedoch auch zu verstehen, dass die Erfolgsaussichten - trotz nachweisbarer Korrekturfehler - nicht rosig seien. In NRW habe ca. jedes fünfte Widerspruchsverfahren Erfolg. Dabei handle es sich - im Vergleich zu anderen Bundesländern - schon um die besten Aussichten. Ich müsse berücksichtigen, dass die Prüfungsämter so wenig Widersprüchen wie möglich stattgeben wollen. Ebenso müsse mir klar sein, dass die Korrektoren - auch aus Eigenschutz - eigene Fehler nicht gern einräumen, die im Ergebnis zu einer Notenanhebung führen sollen. Zwar passiere dies immer wieder, der Regelfall sei es jedoch nicht. Grundsätzlich werde ein nachgewiesener Korrekturfehler zwar zur Kenntnis genommen, jedoch hinterhergeschoben, dass dies nichts an der Bewertung ändere. Sollte ich mich für die Widerspruchsbegründung entscheiden, so koste dies insgesamt ca. 2.500 Euro. Von einem sich möglicherweise anschließenden Klageverfahren riet er ab, da diese Verfahren nicht nur eine finanzielle sondern auch eine psychische Belastung darstellen. Er vertrete Mandanten, die bereits vor zehn Jahren ihr Examen schrieben und immer noch auf ein abschließendes Urteil über ihre Klausuren warten…

(Fortsetzung Nr.3) …Nach einer Bedenkzeit kam ich zu dem Entschluss, meinen Widerspruch zurückzunehmen. Obwohl (oder vielleicht auch weil) ich nach wie vor zutiefst verletzt über den Ausgang dieser Prüfung bin, bin ich nicht bereit, eine so hohe Summe in ein Vorhaben zu investieren, das an derart geringe Erfolgsaussichten geknüpft ist. Zudem kann ich es einfach nicht mit mir vereinbaren, gegenüber diesen Korrektoren als Bittsteller aufzutreten. Denn schließlich habe ich die notwendige Leistung erbracht. Auf Knien um eine Bewertung zu flehen, die mir zusteht, wäre die womöglich größte Demütigung, die ich erfahren könnte. Darüber hinaus möchte ich kein Hehl aus dem Umstand machen, dass mich diese Ungerechtigkeit psychisch extrem mitnimmt. Nach all den Jahren der Arbeit und Entbehrungen, falle ich mit nun fast 29 Jahren auf ein Abitur zurück, obwohl ich mich nie durchs Studium schummeln musste, meine Leistungen insbesondere im Haupt- und Schwerpunktstudium stets solide bis gut waren und ich eigentlich auch das Examen bestanden habe bzw. hätte bestehen müssen. Mir ist völlig bewusst, dass ich mit diesem Problem nicht allein dastehe (denn inzwischen konnte ich mich mit genügend Leidensgenossen austauschen). Dennoch weist genau dieser Umstand auf ein durch und durch krankes Prüfungssystem hin - eben weil meine Geschichte kein Einzelfall ist. Ein Zweitversuch kommt für mich übrigens nicht in Frage, da mir diese Vorkommnisse vor allem eine Sache verdeutlichten: Der Erfolg im Examen hängt zum großen Teil oder fast ausschließlich von Faktoren ab, die man als Prüfling nicht oder nur sehr bedingt beeinflussen kann. So lange kein faires Prüfungsverfahren gewährleistet (oder überhaupt angestrebt) wird, werde ich mich nicht noch einmal ein Jahr (oder länger) auf diese sogenannte Prüfung vorbereiten. Es ist den Aufwand einfach nicht wert. Der Juristenausbildung kann ich demnach kein gutes Zeugnis ausstellen. Sie ist elitär, versnobt, arrogant und anachronistisch. Dass das Examen anspruchsvoll werden würde, war mir klar. Allerdings bedeutet anspruchsvoll nicht unfair (jedenfalls nach meinem alten Duden, der nach wie vor das Regal meines Wohnzimmers schmückt). Es ist absurd, ein ganzes Studium an sechs (lustlos korrigierten) Klausuren zu messen. Sollte sich hier in Zukunft nichts ändern, wird der Juristenmangel (hoffentlich) noch prekärer. Bevor in Deutschland jedoch die heilige Kuh namens Staatsexamen geschlachtet wird, fallen Ostern und Weihnachten vermutlich auf einen Tag. Denn hier wurde das perfekte, sich selbst erhaltende System erschaffen. Diejenigen, die durchkommen, werden derart vom System gebeugt und gefrustet, dass sie von nachfolgenden Generationen die selbe „Leistung“ verlangen werden. Kurzum: Die deutsche Juristenausbildung ist einzigartig auf der Welt. Diese Einzigartigkeit ist allerdings nichts, auf das wir stolz sein dürfen. Im Gegenteil: Selbst im europäischen Ausland sind die entsprechenden Studiengänge bereits an Bologna angepasst worden - und trotzdem gehen sie nicht vor die Hunde. In Österreich kann man inzwischen sogar mit dem Master in Wirtschaftsrecht Anwalt, Richter oder Staatsanwalt werden. Apropos Wirtschaftsrecht: Ich studiere übrigens ebenfalls an der I.U. Auch hier kann ich deinem Gesagten nur zustimmen.

(Fortsetzung Nr. 4) Tut mir sehr leid, dass ich meinen Kommentar derart aufteilen musste. Aber als durchgehenden Text, bekam ich von UA-cam immerzu eine Fehlermeldung angezeigt. Und da es unmöglich ist, sich in dieser Thematik kürzer zu fassen, da anderenfalls wichtige Details unterschlagen werden würden, musste ich es leider so regeln. Sieh‘s mir bitte nach.

Freut mich!

@@NikitaDlk ASMR ist für Menschen gut, die darauf 'reagieren' und ansprechen, dann ist es mehr als eine Einschlafhilfe und kann dir deinen Stress nehmen und dich unheimlich stark entspannen. Mit dem Liebeskummer, verstehe ich dich. Allerdings bin ich der Meinung, dass man Schmerzen auch 'durchleben‘ muss, um damit besser und schnelle abschließen zu können. Sonst verdrängst du nur & die Gefühle holen dich irgendwann wieder ein. Beste Grüße

Ich glaube nicht das es darum ging ein stilles Leben zu führen, aber es gibt viele Menschen die eine Art Sucht entwickelt haben. Sie brauchen Dauerbeschallung. Und wer Stille nicht erträgt hat definitiv ein psychologisches Problem, das er mit der Dauerbeschallung verdrängt. Man muss und sollte nicht auf Musik verzichten, aber wie bei allem kommt es auf die richtige Dosis an. Und es geht auch darum die Musik bewusster einzusetzen und mal zu hinterfragen was man da konsumiert und wie es einem beeinflusst. Nur weil es sich im ersten Moment gut anfühlt kann es trotzdem langfristig Schäden verursachen. Es gibt sehr viel destruktive Musik heutzutage.

Falls du noch nicht gegangen bist dann los! Ich gehe heute auch alleine

@@dr.moristudyinglife2143 viel Spaß Bro

Wäre interessant, wenn du mir die Quellen der Statistiken geben könntest. Das ist deine Art es befremdlich zu finden, andere werden es nachvollziehen können.

@@NikitaDlk Ich finde diesen allgemeinen Hate der Volljuristen gegenüber Juristen mit Ba/Ma echt krass und denke, das liegt daran, dass das System noch neu ist für Jura. Es gibt so viel Nachfrage für Juristen, die nicht vor Gericht auftreten müssen, sodass es schon Sinn macht, sich an diese Berufe und deren Nachfrage anzupassen. Mein Jura Studium hat einen integrierten Bachelor of Laws beim Studium aufs Examen und für mich steht grad im Raum nach Erreichen des Bachelors noch einen master in recht für die öffentliche verwaltung zu machen. Da würd ich mich auf jeden Fall sehen, und Volljurist muss ich nicht sein für verwaltungsarbeiten. Dennoch wäre es doch irgendwie schade genau alles für einen Examensversuch zusammen zu haben und dann die Uni zu verlassen also vielleicht versuch ichs doch noch.

Pegador, 2021 gekauft

@@NikitaDlk Nice danke!

Danke großer 😌🫶🏼

Hey! Tatsächlich gehe ich dem Rentenalter schneller zu als mir Recht ist 😂 Ich bin aktuell noch Student (Wirtschaftsrecht und Jura), daher hatte ich noch keinen richtigen Berufseinstieg. Trotzdem habe ich bereits diverse Jobs, sowohl Werkstudenten (mit dem Studium) als auch Aushilfejobs (Handwerker, Einschenker, im Krankenhaus, Rezeption usw.) gemacht und arbeite die ganze Zeit neben dem Studium. Da ich einen jüngeren 15 Jährigen Bruder habe, kann ich mich gut in deine Situation hineinversetzen und empfehle dir so viel wie möglich auszuprobieren und wenn du bei einer Sache spürst aufzugehen, sich mehr damit zu beschäftigen und Experte darin zu werden. Den größten Hebel wirst du haben, wenn du als Person an Wert für andere Menschen gewinnst. Helfe anderen in der Sache, in der du dich gut auskennst und es wird früher oder später von alleine laufen. Versuche dir Gedanken zu machen die Sache dann auch zu monetarisieren, denn mit dem was dir Spaß macht, Geld zu verdienen ist das Beste was dir passieren kann. Lerne viele Leute kennen und suche dir jemanden, der weiter ist als du, der dich motiviert und anzieht, wenn es schwierige Phasen gibt. Du wirst deinen Weg machen, und mache gerne hier Updates, würde ich feiern, deine Entwicklung ein wenig mitzuverfolgen.

@@NikitaDlk Danke, das ist lieb. Wünsche ich dir ebenfalls. 🤗

​@@KathaHab-dv5td was machst du jetzt?

Wenn es einem absolut nicht gefällt, hilft auch kein " mehr lernen". Man musst für dieses Fach brennen.

Sieh lieber zu das dein Kiosk gut läuft

Hahaha. Steffi wird vermutlich Sozialrichterin.

@@JackieLee87 good one

Hast du einen Abschluss erworben?

@@kjjr3270 Hey, bis jetzt noch nicht. Ich habe ein neues Studium begonnen. Habe gewechselt zu Politikwissenschaft & Öffentliches Recht. Da konnte ich ein bisschen was anrechnen. :) Bis zum Abschluss dauert es aber leider noch.

Ne du?

@@NikitaDlk ne

@@NikitaDlk Woher kommt die schorige Sprache ?

@@NikitaDlk darf ich dich Zwangsmelken?

@@Cuntholzimmer diese nazis in den Kommentaren

Freut mich, viel Erfolg im Studium!

hey, ich studiere bereits an der Iu und könnte dir einen Rabattcode von 1666 Euro + Ipad geben :)

@@indr96 wie unangenehm ist das denn, mache das in facebook Gruppen aber doch nicht hier lol

@@NikitaDlkkriegt man das IPad geschenkt?

Du kannst das iPad behalten, wenn du das Studium erfolgreich abgeschlossen hast.

freut mich 🫶🏼

so ist es brudi 🫶🏻

4 Punkte ist halt auch nicht der Durchschnitt.

echt so

@@nanfxD 4-6 Punkte ist schon Durchschnitt glaub ich

4 Punkte im Schnitt an der Uni ist wirklich schlecht. Da wird ja nochmal deutlich netter bewertet als beim LJPA. Da fehlt doch die Selbstreflektion bei dem Herrn...

Es geht bei Jura viel darum wie man sich ausdrücken kann. Die Professoren stehen total drauf wenn sich jemand gut ausdrückt in der deutschen Sprache. Und das können nur wenige

@@hansherman7456 Der Prof hat auch so viel mit den Klausuren zu tun. In einer mündlichen Prüfung okay, aber alles andere juckt den Prof 0.

Danke für deinen ausführlichen Kommentar kuss kuss ♥️

Lass mich raten, du studierst bestimmt selbst Jura und kennst dich in dem System super aus... Also hör auf die Entscheidung schlecht zu reden oder über andere zu urteilen

@@Kira-fb2sl es ist halt auffällig. Der Herr sagt selbst, dass er das Studium durchgehend durchfallgefährdet war und wundert sich dann im Rep...aber selbst Schuld ist er natürlich nicht.

@@NikitaDlk supi. Dann sag aber nichts wie "ich wurde sicher unfair benotet, weil ähm...wer Jura studiert versteht das!!!", total kindisch.

Was versuchst du hier zu verteidigen? Ich bin kindisch, hatte schlechte Noten und finde alles unfair, weil ich einfach nicht so stark bin das Ganze zu meistern. Gott bin ich ein Schwächling was wird nur aus mir 😂 hoffe du hast jetzt was du haben willst 😂

@@NikitaDlk die meisten Studenten sind halt auch nicht geeignet für ein Jura-Studium. Ich würde die Eignung für das Studium nicht durch deine Nähe am Durchschnitt bejahen, eher im Gegenteil.

@@NikitaDlk das auf jeden Fall 👍🏼✌🏼

Leute die sagen alleine Wo Hin gehen ist peinlich oder so etwas dergleichen sind Leute die keine Ahnung haben. Mit so einer Gang kann jeder feiern gehen alleine nicht. Gehe meistens alleine feiern was andere Labbern interessiert mich null. Finde dann schon eins oder der 2 bekannte die ich kenne dann wird schon. Alleine ist auch geil du bist einfach dein eigener Boss

♥️