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Hab das Zeug auch seit gut 15 Jahren, nur mit Vulkanisierungsmittel (geht wohl aber auch ohne, wie man hier sieht) und in der Regel hält das bis zum Ende der Reifenlebenszeit.

@@vomHansDampf Hast recht, hielt jetzt 4 Monate.

@@thestancehelix Muss nachhaken. "Hielt", also wurde wieder undicht oder hält es immer noch?

@@vomHansDampf Es hält immer noch, reifen sind mittlerweile eingelagert.

Nein, das dùnstet noch locker 1 Woche aus, bis das endhart ist

Nein um Gottes Willeee bloß nicht zum TüF damit der könnte ein Herzinfarkt davon bekommen

Schwer zu sagen. Ich nutze diese Teile, nur mit Vulkanisierungsmittel, schon seit gut 15 Jahren. Bei der HU gab es nie Probleme, ich weiß aber nicht, ob der Prüfer da auch einfach nicht darauf geachtet hat oder es ihm schlichtweg nicht auffiel. Ich weiß auch nicht, wie es hier nur mit dem Gleitmittel ist (wird Vaseline sein) aber mit dem Vulkanisierungszeug kannst Du den Reifen bis auf Glatze runterfahren, ohne Probleme. Ich hatte nur einmal eine Undichtheit nach einem Jahr, weil das Loch wohl doch größer war als sonst. Loch einfach neu geflickt und gut.

Den Drucksensor würde ich nicht bezahlen, ist ja deren verschulden. Ich nutze auch solch ein Reparaturset wie hier seit über 15 Jahren, was in der Regel auch ausreicht. Die Werkstatt nutzt da halt andere, die auch zugelassen sind und auch sicherer funktionieren und dazu müssen die leider den Reifen demontieren, deswegen sind die so teuer. Beim Auto würde ich darauf verzichten aber bei einem Motorrad ist die professionelle Lösung mir dann doch lieber. Am Ende muss man eben abwägen, was man macht. Für unterwegs ist das hier aber ganz klar das Mittel der Wahl. Man muss nur damit umgehen können. Ungeübte oder Grobmotoriger bekommen das auf jeden Fall nicht gleich hin oder auch gar nicht. Das wichtige an solchen Sets wie hier, ist das Werkzeug, dass das stabil ist. Viele Billigheimer sind das nicht und da verbiegt nur alles aber den Flicken bekommt man nicht in den Reife. Das hier angebotene scheint aber ausreichend dafür zu sein, brauch aber sicher dennoch etwas Fingerspitzengefühl. Als Tipp für zu Hause: Ein Akkubohrer und entsprechender Bohrer erleichtert die Sache enorm.

​@@vomHansDampf bist a richtiger Hans Vollpfosten!!

Bitte mit max. 80 km/h zur nächsten Werkstatt fahren.

@@baurixwerkzeuge Na super, dann kann man auch gleich den Nagel stecken lassen.

😂 haha​@@moritzhummel9747

Aktuell ist unser Set lediglich online erhältlich. Danke für deinen Kommentar!

@@baurixwerkzeuge danke weil ich bin gelernter kfz Mechaniker und will sowas im Laden finden

Danke habe schon oft reifen repariert

Moin, Danke für dein Video. Ich habe versucht, aber Gummi geht nicht rein, ist richtig fest. Kann man ein Bohrer oder bzw. Akku Schrauber zur Hilfe ziehen. Ich habe mehrere Gummi Teile kaputt gemacht, und nicht geklappt .

@@seyedhamid6991 Ja, kann man. Mach ich auch so, wenn es nicht gerade unterwegs passiert. Gerade bei guten Reifen wie Michelin geht das schwerer, da verbiegt man schnell das Einschubwerkzeug oder tu sich generell schwer.

Die mitgelieferten Stopfen kleben und dichten von selber ab. Es wird kein Vulkanisierer benötigt ;)

Das wäre auch meine Frage gewesen. Ich habe mir ebenfalls ein kit bestellt ohne vulkanisierungs Zeug.

Ich habe seit 15 Jahren das immer mit Vulkanisierungsmittel/-kleber genutzt, da halten die Teile ein Reifenleben lang. Ich denke mir aber, das verkleben hier gar nicht so wichtig ist, sondern das die Streifen einen Pfropfen bilden und diese durch den Luftdruck des Reifens sich selbst abdichten. Denn die Streifen können bei dem Gleitmittel gar nicht mehr kleben, da es sich offensichtlich um Vaseline handelt, worauf bekanntlich kein Kleber der Welt mehr klebt. Daher ist es mal interessant auch ohne Kleber etc. zu sehen. Ich werde aber weiterhin erstmal das mit dem Kleber nutzen. Wenn der Kleber noch flüssig ist, ist das auch wie ein Gleitmittel und ich habe irgendwie noch das Bewusstsein dabei, das die Streifen auch zusätzlich verklebt werden. Wichtiger ist aber das Werkzeug an sich dabei, das es stabil ist. Billigheimer verbiegen leicht und dann wird es bei einer Panne unterwegs schnell schwierig bis hin zu unmöglich da den Reifen zu flicken. Das hier gezeigte scheint aber zu gehen. Bei Reifen von Michelin oder so muss man aber sicher dennoch mit Gefühl rangehen, da die oder von anderen Markenherstellern oft sehr zäh sind und man schon ordentlich kraft aufbringen muss, um da in den Reifen reinzukommen.