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Definitiv, ungewöhnlich farbfrohe Innenausstattung

nein, 5-Gang-Schaltgetriebe

I had never driven the car up to top speed. Travel speeds of 180 km/h and above are possible without any problems and if you accelerate, you can move forward again. The specified 193km/h should therefore be achieved very well and probably significantly exceeded.

Have you already checked the KE-jetronic? Lambda control? Current measured in the electro-hydraulic actuator? Injector nozzles checked, whether spray pattern ok? A simple and quick test with the KE-jetronic can sometimes be to completely unplug the engine control unit and drive without driving to see if it gets better. The engine then runs in a purely mechanical manner comparable to a K-jetronic

Ja, das wäre von Vorteil, nicht nur beim Schiebeschlitten ;)

Ich hatte eben mal nachgeschaut, tatsächlich gibt es die Steckbrücken auch in der berührsicheren Ausführung bis 1000V. Das wäre dann noch eine gute Idee, die Buchsen so zu platzieren, dass auch Brücken verwendet werden können. Bei den Hirschmann Sicherheits-Kurzschlusstecker müsste es sogar möglich sein, oben weitere Messleitungen aufstecken zu können. Gelegenheitsnutzer, die sich die Stecker nicht extra anschaffen wollen, könnten ja dann immer noch auf bereits vorhandene Sicherheits-Laborleitungen zurückgreifen.

@@weedeater8234 Die Brücken meine ich auch und sehr teuer sind die auch nicht.

Guter Einwand! Darüber hatte ich tatsächlich nachgedacht. Ja - die Verbindung an PE zwischen Ein- und Ausgangsseite des Prüfadapters sollte auf keinen Fall getrennt sein beim Messen an aktiven Verbrauchern aufgrund der genannten Gefahr! Ich hatte ebenfalls darüber nachgedacht, die Verbindung an PE zwischen der Ein- und der Ausgangsseite alternativ durch a.) als dauerhafte Verbindung innerhalb des Gehäuses (mit nur einer herausgeführten Laborbuchse für PE) b.) einen Taster/Öffner (zusätzlich zu den beiden Laborbuchsen für PE) zu realisieren. Wie erwartet ist einer der häufigsten Anwendungsfälle des Adapters inzwischen das Prüfen von Drehstrom-Verlängerungskabeln und ich wollte für die verschiedenen Anwendungsfälle auch nur einen Adapter haben, der alles kann. Daher fällt a) weg. b) wäre insofern eine Verbesserung, da durch den Öffner zwischen den beiden PE-Klemmen auch bei angenommenem Vergessen des Aufsteckens der Laborleitung eine Art "Rückfallebene" besteht. Beim Prüfen von Verlängerungskabeln müsste der Taster für die Widerstandsmessung an PE eben kurz betätigt werden. Da ich nun ausschließlich eine grün-gelbe Laborleitung verwende für PE - und der Prüfadapter sehr einfach und übersichtlich aufgebaut ist - halte ich die Gefahr des Übersehens für eher gering. Zumindest schätze ich diese als ähnlich gering ein, beim Anklemmen des CEE-Steckers die grün-gelbe Ader falsch aufzulegen. Hinzu kommt, dass die an den Prüfadapter angeschlossenen Geräte nur unter "Prüfbedingungen" und nur sehr kurzzeitig in Betrieb sind. Wäre das nicht so, müsste man sich weiter auch um den Fall des (unerkannten) Abziehens/Abreißens der Verbindung an PE kümmern. Vlt. erweitere ich den Adapter irgendwann einmal noch wie in b) beschrieben. Bei alltäglichem Einsatz wäre ohnehin zu überlegen, eine derartige Absicherung gegen Bedienfehler auch für N vorzusehen. Damit würde zusätzlich auch folgende Möglichkeit entfallen: Fehlende Verbindung an N - dadurch Sternpunktverschiebung und je nach Art des/der Verbraucher eine Zerstörung durch Spannungsüberhöhung.

Welches Gelb meinst du denn? Mein Fluke sieht schon seit Jahrzehnten so aus ;) Du meinst einen vierpoligen Schalter im Prüfadapter, um beim Wechsel von Überprüfen der Verlängerungskabel hin zu den Messungen an Drehstromverbrauchern nicht so viele Laborleitungen stecken zu müssen?

In die Aufnahme der Bandsäge passte soweit ich es noch in Erinnerung habe eine 22er Sechskantmutter. Einen "fertigen Adapter" müsste es auch für wenig Geld zu kaufen geben. Das Bohrfutter kann dann direkt gegen den Adapter getauscht werden. Das Bohrfutter muss eigentlich immer demontiert werden, da die Distanz zwischen dem 43mm-Klemmring (da wo die Bohrmaschine eingespannt wird) und der Aufnahme für den Adapter sehr gering ist. Mit montierten Bohrfutter wäre alles also viel zu lang bei den üblichen Bohrmaschinen.

Das stimmt. Ich habe mehrere von diesen Sägen (Sachs-Dolmar 100, 102, PS-33, PS-341) und muss sagen, dass ich immer wieder auch dickeres Holz damit säge. Ganz wichtig dabei ist jedoch, dass die Kette immer scharf und ich gutem Zustand ist (ich feile regelmäßig). Die Maschinen ziehen dann auch schön durch, sodass das Arbeitstempo eigentlich garnicht mal so lamgsam ist. Sehr angenehm finde ich das geringe Gewicht der kleinen Sägen bei längerem Arbeiten.

Hatte für die Tests nur das beim Gebrauchtkauf schon vorhandenen Band verwendet. Es dürfte sich um das weitverbreitete Uddeholm-Band gehandelt haben. Bei der Breite bin ich mir nicht mehr sicher. Ich meine, das waren ca. 6mm. Das Problem bei den Maschinen mit den 3 Rollen dürfte der geringe Radius der Laufräder sein. Dieser bestimmt soweit ich weiß die maximale Banddicke.

Das ist auch nicht "absolutes Vollgas". Sobald ich Zeit habe, werde ich mal noch die Drehzahl bei unbelasteter Maschine und Vollgas messen. Bei den Trennschleifern ist es sogar so, dass die Drehzahl begrenzt werden muss, da die Gefahr bestehen kann, dass die Scheiben verreißen.

Hi, I bought the membrane kit on ebay germany. As I bought it in middle of 2018, there were only a few kits by different sellers which looked all like the same. Costs were about 15 Euros and it worked for me until now. The carb is made from teikei. Unfortunately I didn't found an original repair or membrane kit. Normally I buy only original repair kits e.g. like walbro for walbro carbs etc.. I've often heard that this teikei carb is kind of problematic. If it's opened in the middle you see a valve (not the needle valve). If there is an internal leakage it's not so easy to repair the carb. You can test this with the standard carb test. Give pressure from +0,5 bar on the fuel entry and look if the carb holds the pressure. Luckily 3 of my 4 carbs hadn't had internal leackages.

@@weedeater8234 Thanks for your answer. I found a membrane kit too and bought it some weeks after ive written this comment. It works pretty good only the Bad thing is i dont really know how to adjust the carb because it is different than the one from chainsaws (recent models)

Basic carb adjustment on the old FS80 is H=2 and L=1. On all my old FS80s I was wondered a bit that opening H screw a lot more didn't bring the expected "blue smoke" as I am used from chainsaw carbs. So in the end H was at about 2 1/4 ... 2 1/2 and idle was fine with L at around 1. With that adjustment my machines work now for several years like you see in the video. Another tip for you: In 2018 I wrote an email to Stihl and said that I was looking for the FS80 manual. Then I got it as .pdf for free. There is carb adjustment also explained. Maybe you can try it too, if you haven't the manual yet.

@@weedeater8234 Thank you for your help i will definitely write an e-mail to stihl and ask them but for now is the upper screw the H and under that one the L ?