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FINK HAMBURG
Germany
Приєднався 1 бер 2017
FINK.HAMBURG ist ein digitales Stadtmagazin mit Nachrichten und Geschichten aus der Hansestadt, produziert von Studierenden der HAW Hamburg. FINK.HAMBURG wird am Competence Center Communication (CCCOM) herausgegeben, einem Lehr- und Forschungszentrum für digitale Kommunikation an der HAW Hamburg.
Auf dem Kiez: Kann denn Schnalke Sünde sein?
Mitten auf dem Kiez befindet sich der Laden Blumen und Feinkost Schnalke. Wir begleiten das Inhaber-Paar Uwe und Marlies Schnalke bei ihrem Tages- und Nachtgeschäft und erzählen mehr über die Geschichte des Ladens und den Wandel des Viertels St. Pauli.
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Відео
Frag.Helen: Wie geht eigentlich Seife?
Переглядів 2732 місяці тому
Habt ihr auch noch Fragen, die schon immer mal beantwortet werden sollten? Schreibt sie uns in die Kommis! ✏️ Shampoo, Duschgel, Gesichtswasser, Handseife und und und… Was steckt da eigentlich drin und worin unterscheiden sich die ganzen Produkte? In diesem Video gehen wir dem #waschechtenwahnsinn auf den Grund! Frag.Helen ist unser neues Erklär-Format von FINK.HAMBURG. Hier erklären wir Alltag...
Umfrage: Das sagen junge Menschen aus Hamburg zur Europawahl
Переглядів 3,5 тис.6 місяців тому
Weniger Grün (-23%), mehr AfD ( 11%): Die 16- bis 24-Jährigen haben Europa gewählt. Was denken junge Hamburger*innen über die Ergebnisse? FINK.HAMBURG hat nachgefragt. Quelle: Tagesschau, Infratest dimap (Stand: 10.06., 02:49Uhr) Redaktion, Video, Schnitt & Ton: Simon Laumayer, Eva Rabbe & Laurenz Blume
Hamburg x Travemünde: Mit dem Fahrrad ans Meer
Переглядів 5548 місяців тому
Das Meer erreicht man von Hamburg aus an einem Tag, auch mit dem Rad. Die FINK.HAMBURG-Redakteure Anna, Jonas, Jule und Jolan sind losgeradelt - auf einer selbst geplanten Strecke und mit Filmequipment. Nachmachen ist ausdrücklich erwünscht und empfohlen. Mehr zur Route: fink.hamburg/?p=143286 Ein Drohnenjournalismus Film von: Jule Ahles, Jonas Dorn (@mediadorn), Jolan Geusen und Anna Girke.
Sportverletzung Kreuzbandriss: Wie wird mein Knie danach wieder fit?
Переглядів 1838 місяців тому
Der Kreuzbandriss im Knie zählt zu den schwerwiegendsten Verletzungen im Kontaktsport. Sportler*innen fallen dadurch monatelang aus. Und gefühlt jeder kennt jemanden, dem das schon passiert ist. Im Profifußball, aber auch im Amateurbereich. Die FINK.HAMBURG-Redakteure Moritz Löhn und Jolan Geusen zählen auch dazu. Beide haben sich schon das Kreuzband gerissen und gehen nun auf die Suche nach An...
FINK HAMBURG x CC4E: Wie gelingt die Energiewende?
Переглядів 2878 місяців тому
FINK.HAMBURG war zu Besuch beim CC4E, Kompetenzcenter für erneuerbare Energien und Energieeffizienz 👩🔬👨🔬, dort wird unter anderem an Solar, Wind und Wasserstoff geforscht. Wie im Norden Deutschlands die erneuerbaren Energien mittels Wasserstoff ideal auf Industrie, Gebäudewärme und Mobilität angepasst werden? Das erzählte uns Mike Blicker vom Projekt “Norddeutsches Reallabor”. Ein Film von Jo...
Trendsportart Padel: Der nächste Volkssport?
Переглядів 2,8 тис.9 місяців тому
In Spanien schon beliebter als Tennis, in Deutschland noch Randsportart: Steht der Padel-Boom hierzulande kurz bevor? Unser Redakteur Luca Bradley hat die Trendsportart ausprobiert. Was sie von Tennis und Squash unterscheidet und was den Reiz am Padel ausmacht, erfahrt ihr im Video.
Männerdomäne Hafen: Frauen nehmen das Steuer in die Hand | FINK.HAMBURG
Переглядів 5909 місяців тому
Frauen in der Männerdomäne Hafen: Das war nicht immer möglich. Daran erinnern 14 Kunstwerke der Frauenfreiluftgalerie im Hamburger Hafen. 🖼️ Welche Geschichte steckt hinter den Kunstwerken? Und wie ist heute die Stellung von Frauen im Hafen? Um diese Fragen zu beantworten, haben sich die FINK.HAMBURG-Redakteurinnen Lena, Laura, Jacqueline & Valerie mit vier Frauen im Hamburger Hafen getroffen. ⚓️
Hier spielt die Musik: LMO von Schorl3 im Interview
Переглядів 53010 місяців тому
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Straßenumfrage Hamburg: Was denken sie über die Weltklimakonferenz COP28 in Dubai?
Переглядів 107Рік тому
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Thermo-Tour in Hamburg: Wie energieeffizient ist mein Haus?
Переглядів 147Рік тому
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Das Formula Student Team der HAW Hamburg “HAWKS Racing” präsentiert Nayra | FINK.HAMBURG
Переглядів 751Рік тому
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Hamburger Graffiti Legende Davis über seine Anfänge und OZ | FINK.HAMBURG
Переглядів 10 тис.Рік тому
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Die HAW ist broke: Studierende fordern mehr Geld für Bildung und Lehre
Переглядів 3022 роки тому
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Sea-Watch 5: Warum brauchen wir zivile Seenotrettung?
Переглядів 7492 роки тому
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Das E-Rezept kommt! Ist Hamburg vorbereitet? | FINK.HAMBURG
Переглядів 1472 роки тому
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Die US-Midterm Wahlen: Wie gut weiß Hamburg Bescheid?
Переглядів 2422 роки тому
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Solidarität mit Protestierenden in Iran: "Frauen, Leben, Freiheit"
Переглядів 7112 роки тому
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Return to Seoul | Hanneke van der Tas im Interview | Filmfest Hamburg
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Lust auf eine Fahrradtour? Mit dem Fahrrad Wilhelmsburg entdecken!
Переглядів 1,5 тис.2 роки тому
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Finken an Bord bei der Filmfest-Hafenrundfahrt | FINK.HAMBURG
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How To Blow Up A Pipeline | Interview mit Regisseur Daniel Goldhaber | Filmfest Hamburg
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FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter | Weltpremiere Scooter Doku | Filmfest Hamburg
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Das Filmfest Hamburg 2022 ist eröffnet!
Переглядів 5302 роки тому
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Drei Leben in zehn Minuten: Spende Blut, rette Leben!
Переглядів 5662 роки тому
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American Football in Hamburg: Zu Besuch bei den Hamburg Sea Devils | FINK.HAMBURG
Переглядів 3,9 тис.2 роки тому
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Ich bin 52 ,steh auf ältere und krieg trotzdem ständig Ablehnung. Das war schon immer so .
Das klingt jetzt wahrscheinlich unerwartet und komisch, aber ich habe eine sehr akzeptierende und respektvolle schwule und generel queere Szene in meinem Theologie Studium gefunden. Ich studiere Evangelische Theologie in Tschechien und in unserem Jahrgang sind wir ungefähr 25% Queer. Und irgendwie funktioniert es erstaunlich gut! Unsere Lehrer und Mitschüler akzeptieren uns, es gibt kein großes Hallo, wenn sich jemand outet, es geht nicht nur um Sex und es gibt nicht die schwule Gruppe und die hetero Gruppe, wir sind einfach irgendwie alle miteinander. Vielleicht ist es so, weil wir als Queere Christen von vielen konservativen Christen nicht akzeptiert werden und deshalb mehr Zusamenhalt haben. Ich finde wir schauen auch eher auf die inneren Werte, obwohl körperliche Anziehung natürlich auch ne große Rolle spielt. Aber tatsächlich habe ich im Theologie Studium mehr Offenheit in der queeren Szene gefunden, als sonst wo und es ist das erste mal in meinem Leben, wo ich das so zeigen und leben kann.
Ja die doku ist müll... die Protagonisten ohne worte....
Super Video! Gerne mehr davon.
Da wähl ich dann bald aber wirklich die afd! Wird immer verrückter die ganzen Leuten sind doch alle nicht mehr ganz sauber😂 merkt ihr den nicht wie behindert das ist ? Traurig
Habe jeden Tag Besuch von den kleiner Eichhörnchen, es sind so süße Tiere ,sind schon richtig zutraulich ,ich füttere sie täglich mit Walnüssen und Haselnüssen,auch Möhren nehmen sie gerne mal. ❤
Die Welt der Dating-Apps und die queere Community - zwei Themen, die oft miteinander verbunden sind und doch so viele Probleme aufwerfen. Ich, 36 Jahre alt und schwul, habe nie richtig einen Platz in dieser „Community“ gefunden. Schon oft war ich in der Szene unterwegs, habe Bars besucht, die Apps ausprobiert - und immer wieder war da dieses Gefühl, dass ich mir damit keinen Gefallen tue. Denn was mir immer mehr auffällt: Die Intoleranz unter schwulen Männern ist erschreckend hoch. Dating-Apps, die eigentlich dazu gedacht sind, Menschen zusammenzubringen, scheinen das Gegenteil zu bewirken. Oberflächlichkeit, Rassismus, Altersdiskriminierung und das endlose Streben nach dem perfekten Körper prägen das Miteinander. Die Vielfalt, die unsere Community eigentlich feiern sollte, wird in diesen digitalen Räumen ignoriert oder gar bekämpft. Ich frage mich oft: Wie kann es sein, dass sich eine Gruppe, die selbst so viel Ausgrenzung und Diskriminierung erlebt, untereinander so wenig tolerant verhält? Jeden Sommer, wenn die Pride- und CSD-Saison beginnt, stehe ich vor der gleichen Frage: Wofür gehen die eigentlich auf die Straße? Für Gleichberechtigung? Für Akzeptanz? Für Toleranz? Es scheint mir, dass genau diese Werte in großen Teilen der Community verloren gegangen sind. Vielmehr hat sich das Event in eine Art Schaulaufen für Fetische und extreme Ausdrucksformen verwandelt, bei denen es oft nicht mehr um die Sache, sondern um Selbstdarstellung geht. Und das in einer Zeit, in der echte Akzeptanz wichtiger wäre denn je. Ich lebe seit 2009 mit meinem Mann auf dem Land, in einem kleinen Dorf. Und hier - fernab der Großstadt-Szene - erleben wir genau das, was viele in der Community oft vermissen: Normalität. Die Menschen hier behandeln uns einfach wie jeden anderen auch. Kein Schaulaufen, keine unnötigen Diskussionen. Einfach ein normales Leben. Ich frage mich oft: Warum kann es nicht überall so sein? Dating-Apps und die moderne queere Szene haben vieleicht sicherlich auch Vorteile, aber der Preis, den wir zahlen, ist hoch. Sie haben das Potenzial, Menschen zu isolieren, Oberflächlichkeit zu fördern und die Kluft zwischen uns zu vergrößern. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Werte besinnen, für die wir eigentlich kämpfen wollten: echte Akzeptanz und Respekt - nicht nur von der Gesellschaft, sondern auch untereinander.
Als nächstes bitte den Kiosk 30 Meter weiter links, wo es Astra für n Euro gibt 🔥
Schöner Beitrag! :)
Wenn ich nicht auf bestimmte Ethnien stehe, dann schreibe ich das hin… Man kommt gleich mit Rassismus 🙄
DAVIS ONE ___ Thump Up.
Wenn man zu Spendeaufrufen geht und sieht, dass mehr als die Hälfte nach der Ausfüllung des Bogens und ohne zu Spenden die Lokalitäten wieder verlassen, verwundert mich die hohe Bereitschaft nicht. M. E. müsste dieser Prozess des Ausfüllen überdacht werden und evtl. mit etwas ergänzt werden, die das Kommen als Lohnenswert erleben lässt. Z.Bsp. Blutgruppendefinierung (für Neulinge), Typisierung für Rückenmarkspende, Gratiskarte für Kinobesuch am gleichen Abend (FIlm kann ja oeganisiert werden), Kabaretabend etc.
Warum testen die nicht einfach das blut und jeder soll spenden
Nein, das geht leider nicht, da HIV sich erst nach zwei bis sechs Wochen nachweisen lässt. Mehr Informationen hier: fink.hamburg/2024/10/blutspende-viren-bald-egal/
Willst du damit sagen das leute die nicht cis sind automatisch hiv oder sowas haben
Nein, das wollen wir nicht. Die Richtlinien für die Spendetauglichkeit bestimmt das Paul-Ehrlich Institut und die BÄK. Am besten liest du den Artikel: fink.hamburg/2024/10/blutspende-viren-bald-egal/
Das ganze Video hat nichts mit Toleranz zu tun, sondern mit Schönheitsidealen. Heterosexuellen Frauen geht es da nicht anders. Bei einem ONS kommt es natürlich auf das Äußere an. Und Grinder ist nicht unbedingt eine gute Plattform um eine Beziehung zu finden. Wieso wurde nicht auf die lesbische Szene eingegangen? Vielleicht weil dann der ganze Inhalt dieses Videos widerlegt worden wäre?
Wieder was gelernt! 😊
Richtig cool und gut erklärt! Mich würde auch der Unterschied zwischen Gesichtscreme, Bodylotion, Fußcreme, Hand- und Nagelcreme etc. interessieren. Machst du mir dazu einen Beitrag ? :D
Richtig was gelernt 😍
Super erklärt!
Verständlich erklärt! Das hilft mir weiter :)
Welche Funktion hat Peeling in Seifen?
Warum ist die 🏳️🌈-Szene so intolerant?
Chaotisches Video. Weniger sprünge von Person zu Person wären besser gewesen.
Toller Beitrag! Ich bin online in der schwulen Community "groß" geworden und hatte den Eindruck, dass der Umgang miteinander sehr oft harsch, gemein, rassistisch oder vor allem übersexualisiert ist. Deshalb hatte ich nie den Drang mehr als nur für die Partnersuche in die Community einzutauchen. Vor allem online sollte ein respektvoller Umgang normaler werden. Auf der anderen Seite gibt es auch Leute die einfach herzlich und sehr angenehm sind. :)
Ja es ist so, ich kenne es gut übrigens war ich Mitglied der Gründung CSD in München in den frühen 80er Jahren!
Das war einmal anders, aber ich spreche von einer Zeit, in der noch Eltern ihre eigenen Kinder aus dem Haus geworfen haben. Das hat sich erst mit Wowereits Outing geändert. Für viele ist diese neue Freiheit wohl schon zur Gewohnheit geworden. Ich entstamme aus einer Zwischengeneration, habe also noch erlebt in einer schwulenfeindlichen Gesellschaft aufgewachsen zu sein, verdanke meine Freiheit aber nicht mehr meiner Generation, sondern vor allem der Generation vor mir.
Hey, habt ihr auch einen Bericht zu der Intoleranz von Lesben und "neue" Gender, Lesben und transMenschen, LGBTQia+ - Szene und Puppy-Szene ? Brandaktuell..
Es ist auch nicht anders als auf Hetero Plattformen. Wer Muskelbepackt und Jung ist will etwas ähnliches. Natürlich gucken Nerds, dicke oder Schlaffis die schönen Männer an, oft vergeblich. Außer es eilt und der schöne muss sichdringend entleeren, danach kommt dann der Frust bei zweiteren, weil null Interesse besteht. Viele glauben auf diesen Plattformen den Lebensmensch finden zu können. Andererseits ist die Gefahr von Schönlingen die es bisweilen recht bunt treiben mit Krankheiten angesteckt zu werden. Reflektiert euch selbst dann könnt ihr euch besser einschätzen.
Mit ein paar kilo mehr und über 40 bist du für die szene tot !!!
Nur weil ich schwul bin, heißt es nicht dass ich der „Community“ angehöre. Ich will damit auch gar nicht in Verbindung gebracht werden und finde es ätzend dass man aufgedrängt bekommt, man müsse jeden komischen Vogel der „anders“ ist supporten.
Distant, detached father, overinvolved intrusive mother.
Simon macht genau das, was toxisch ist und erst selbst bemängelt. So dumm einfach. Wenn er sooo stolz auf seinen Body ist, warum reicht ihn das nicht z. B. seinen Body nur seinen Freunden beim Schwimmen zu präsentieren? Warum immer diese Selbstergötzung auf Social Media? Hauptsache Dopamin.
Wenn man überlegt, wie viele großartige schwule Männer in deren letzten Jahrzehnten unsere Freiheit erkämpft haben (wobei dieser Kampf bei weitem noch nicht abgeschlossen ist) und was die Grindr-Generation daraus macht, ist einem nur nach Heulen. Nirgendwo ist man so stark auf eine vermeintliche Norm fokussiert wie auf diesen virtuellen Plattformen. Aber das ist leider meistens so, dass viktimisierte unterdrückte Gruppen, die erfahrene Diskriminierung oft einfach reproduzieren und nicht selten auch nach innen richten. Eine ganze Generation jünger schwuler Männer verheizt sich so im hedonistischen Rausch 😢
Wenn man die ersten 2 Minuten hört weiß man, warum der Apostel Paulus im Römerbrief recht hat. UND NEIN, GOTT LIEBT HOMOSEXUELLE NICHT!
TQ+ has norhing to do with LGB. Stop force-teaming us.
Ich hatte die meiste Zeit meines Leben ungwollt nur wenig Kontakt zu irgendeiner Szene. Ich finde es aber seltsam, wenn die Großstadt-Community über sich selber jammert. Aus meiner Perspektive sind es z.B. völlige First-World-Probleme, wenn jemand sich von einer Typbeschreibung irgendeiner Dating-Platform diskriminiert fühlt. Man muss nicht nach persönlichen Krisen suchen. Die kommen mit der Zeit meist ganz von alleine.
Mich ekelhaft das immer Homo nur sexuelle Themen so pubertierenden Männchen
Für mich ist es keine „Entweder / oder“ sondern eine „Sowohl / als auch“-Frage: Ich erlebe unsere Community auch oft als sehr intolerant, habe aber auch ganz andere Erfahrungen gemacht, die mich heute glauben lassen, dass die Mehrheit sehr dankbar für konstruktive Kritik in diesem Bereich sind und wir alle gemeinsam damit stetig Fortschritte bei der Toleranz der Community selbst gegenüber machen - immerhin ist viel von dieser Oberflächlichkeit und Intoleranz auch anerzogen und braucht einen Prozess, um bearbeitet zu werden. Ich glaube jeder von uns muss sich hin und wieder eingestehen, dass wir alle mal oberflächlicher sein können, als wir‘s uns von uns selbst wünschen würden. Solange man sich das vor Augen hält und positive Veränderung dabei anstrebt, bleiben wir alle auf dem Weg des Fortschritts und können uns so in Zukunft anderen wichtigen Fragen widmen.
das schöne an jeder sich als ultratoleranter schutzraum vermarktenden szene ist, dass sie irgendwann zur ultraexklusiven hochburg der dogmatiker wird. alle sind gleich, manche sind eben aber immer etwas gleicher. ageism und pretty privilege war aber doch schon immer in der gayszene ein thema. das wusste schon rosa von praunheim in seiner dokumentation "nicht der homosexuelle ist pervers sondern die situation in der er lebt." von 1971.
Ich habe das Video erst jetzt gesehen, finde jedoch super, wie ihr in wenigen Minuten wichtige Punkte angesprochen habt. Bedeutende Punkte. Ich eifere, manchmal muss ich sagen leider, aber oftmals sorgt es auch für Zufriedenheit, dem im Video erwähnten Idealbild hinterher. Dahingestellt, ob es funktioniert oder nicht. Mir persönlich wurde bewusst, dass das von außen vermittelte Bild „uns gegenüber“ einen sehr, sehr starken Einfluss hat. Nur nicht feminin sein. Die Beine zu überkreuzen wie im Video erwähnt ist nur ein Beispiel. Aber wie oft ertappt man sich dabei, wie man die Handgestik kontrolliert mit tieferer Stimme spricht oder Wörter anders betont. Auch das Fitnessstudio? Standard! Es gibt so vieles mehr. Es dauert so lange, bis man sich davon befreien kann, dass man einfach nicht wie die anderen ist und es okay ist. Wie viele DL-Typen gibt es, die nicht mal dahinkommen geschweige sich akzeptieren können. Ich habe das Problem zum Glück nicht. Diese Typen sind jedoch Opfer der Gesellschaft. Ich möchte an der Stelle auch gewisse TV-Persönlichkeiten kritisieren. Die „Schwulen im TV“. Der Markt bekommt, was er will, was meiner Meinung nach aber zu einer gehörigen Unterrepräsentation von den Menschen führt, zu denen ich mich übrigens auch zähle, die nicht neon-bunt, sondern einfach nur bunt oder matt unterwegs sind. Ich spreche dabei nicht von einer heteronormativen Lebensidee oder Konservatismus, sondern einfach davon, dass man selbstbewusst für seine Sexualität steht, ohne (mediale) Klischees zu erfüllen oder erfüllen zu wollen. Man kämpft ständig gegen ein vorgefertigtes Bild an, versucht „Fehler“ zu vermeiden. Und das, glaube ich, ist der Knackpunkt. Man gesteht sich selbst keine solcher „Fehler“ ein und sucht nach anderen, die ebenso „fehlerlos“ sind und das entspricht in unserer Gesellschaft einfach dem muskulösen Mann. Man ist gnadenlos zu sich selbst und dadurch auch zu anderen. Ich für meinen Teil kann es so bestätigen. Ich möchte so erscheinen und suche dieses Bild auch in anderen.
Es ist genauso ätzend, wenn Du dem Schönheitsideal entsprichst. Ich bin sehr oft belogen, angefasst, angegraben, gestalkt worden bis hin zur Bedrohung. Irgendwann hatte ich dann auch nur noch oberflächlichen Sex, danach Waschzwänge. Zum Glück den Absprung geschafft. Halt in meinem Glauben, den ich zum Glück nie verloren hatte, gefunden. Schwulsein ist für mich heute überhaupt nicht mehr wichtig. Klingt vielleicht für manche komisch, aber mich hat das schwule Leben unglücklich gemacht. Wen es glücklich macht, bitte. Aber seitdem ich meinen Halt fest in Jesus habe, suche ich nicht mehr DEN Mann. Diese Unruhe ist endlich weg.
Ich kann diese „Gays sind intolerant“ Leier langsam echt nicht mehr hören… Ich bin zwar dank Beziehung schon lange nicht mehr auf Dating Plattformen unterwegs aber habe sie natürlich auch damals genutzt. Zugegebenermaßen könnte der Umgang auf Dating-Plattformen höflicher und respektvoller sein. ABER: das Argument, die Gay Community sei ja sooo oberflächlich kommt fast immer von Typen, die noch nie ein Gym von innen gesehen haben und dann nicht kapieren, dass diejenigen, denen ihr Körper und Aussehen einfach wichtig sind, eben auf Typen stehen die das auch tun. Und zwar nicht nur aus optischen Gründen (das ist ja dann immer das „Argument“ der Nichtsportlichen) sondern auch weil es ja dann auch generell schwierig ist wenn jeden Tag zwei Std. ins Gym rennt und der andere ein Couch-Potato ist. Fängt damit an und geht dann über Ernährung und Co weiter. Wenn die unsportlichen oder "leichter Bauch" Typen dann einem 65-Jährigen eine Abfuhr erteilen ist das dann natürlich nicht intolerant. Schon klar… 🤦🏼♂️ Bisschen mehr Selbstehrlichkeit würde vielen nicht schaden Jungs, denn im Grunde ist es dasselbe: der Andere entspricht nicht den eigenen Vorlieben. Da ist die Abfuhr dann nur „logisch“ aber wenn ein maskuliner/trainierter Typ nicht auf „Fem“, untrainiert oder sonstwas steht ist das ja achso empörend. Und mal generell: Niemand wird gezwungen eine Dating Plattform zu nutzen um jemanden kennenzulernen. Auch das scheinen die Nutzer dieses Arguments gern zu unterschlagen. Wir leben heutzutage - zum Glück - in einer Zeit wo man als schwuler Mann in/auf diverse Gay Cafes, Restaurants, Partys, etc. gehen kann wo man die Typen >wirklich< kennenlernen kann. Also wo liegt das Problem? Wer nicht nur Sex sucht: ab zu diesen Orten. Wer nur Sex sucht: gern die Apps nutzen und froh sein, dass es so einfache und unkomplizierte Möglichkeiten gibt. Und dann noch diese dämlichen Argumentationen, dass „nofem“, „nofats“ ja so wahnsinnig schlimm ist! WTF?! Es steht jedem frei zu äußern was einen anspricht und was nicht. Jeder soll/kann/darf sein wie er (/sie) will. Aber man kann sich nicht beschweren, dass andere darauf nicht stehen. Also was soll dieser Blödsinn? Was hat das mit „Ausgrenzung“ zu tun? Dann geht aber bitte jeder Typ, der das so sieht bitte nach dem Kauf eines BMW auch zu Audi, Mercedes, VW, Kia, Peugeot und Co und entschuldigt sich dann bitte persönlich bei jedem einzelnen Verkäufer für die Ausgrenzung. Denn er/sie hat offenbar eine Vorliebe für BMW und damit wurden die anderen „ausgegrenzt“, „beleidigt“ und „herab gewürdigt“. Fakt ist: das Argument die Gay Community sei intolerant, kommt fast ausschließlich von denen, die nicht akzeptieren wollen, dass jeder Mensch individuelle Vorlieben hat. Das hat nichts damit zu tun, dass die "trainierten", "muskulösen" oder "hübschen" Typen diese „andere Lebensweise“ nicht akzeptiert. Sondern dass jeder einen anderen Typ hat der ihn anspricht. Punkt. Also: Wenn wir über mehr Höflichkeit und einen respektvollen Umgang sprechen, dann bin ich sofort dabei. Unterstütze ich. Wenn es aber darum geht, dass wir weiterhin darüber diskutieren, dass sich die "Fems", "leichter Bauch", "mollig", etc. Typen beschweren, dass die bösen bösen muskulösen Typen nicht auf sie stehen, dann ist das einfach nur lächerlich. Wer einen leichten Bauch hat (was - nochmal - absolut ok ist, jeder so wie er sich wohlfühlt) findet definitiv auch andere Typen, die nicht so Gym-affin sind oder einfach lieber Netflix&Chill als Sport machen. Aber - oh Wunder - die will man ja nicht, denn die mitm Sixpack und den dicken Armen sind ja schon "hot". Wie jetzt? Ich dachte es geht um den Charakter... ;-) Macht euch locker Jungs und bleibt realistisch. Ganz einfach.
Klar, wenn man Teil des Problems ist ohne das Problem dazu noch wirklich verstehen zu wollen, dann geht einem die berechtigte Kritik an der schwulen Szene irgendwann auf den Sack.
Wie oft ich im Leben schon hörte: "Währe ich Schwul, wärst Du meine erste Wahl" oder "Mit Dir ist es immer so lustig, schade, dass Du Schwul bist" oder "Bald kommt Dein passender Deckel". Ganz ehrlich? Nein! Es mag vielleicht vieles bis alles stimmen, wenn man der heterosexuellen Gesellschaft angehört, aber mit fehlenden Haaren und Übergewicht, kann ein Charakter noch so akzeptabel sein, man wird nie wahr- oder ernstgenommen. Die einzige Community welche ich im Rahmen der LGBTQ+ Coms Charakterlich am sympathischsten finde, sind die "Drag Queens". Diese Menschen verkörpern tatsächliche Akzeptanz & Toleranz und man kann sich zivilisiert verbal artikulieren ohne mit Hatespeech konfrontiert zu werden. Mir ist es wichtig, dass ich mich selbst wohl fühle, ohne schlechtes Gewissen nachts schlafen gehen kann und ich erfolgreich meinen Beruf ausübe -> Das dies dazu führt mein restliches Leben Single zu bleiben, damit habe ich mich bereits vor Jahren abgefunden. Hat man aber so viele tolle Freunde im Leben, stört das einen aber tatsächlich auch gar nicht mehr. Wieso Hochzeit, Kind, Baum pflanzen und Karriere immer als das höchstmöglichste Glücksempfinden definiert wird, bleibt mir schleierhaft. Man kommt alleine auf diese Welt und verlässt sie so, da ist es viel wichtiger wie ich zu mir selbst stehe, so lebe wie ich selbst möchte und im reinen auch diese Welt verlassen kann.
Ich bin trans und bi. Auch ich finde die community ganz und gar nicht tolerant. Weil ich das Wort "transsexuell" und nicht "transgender" benutzte flog ich aus vielen facebook gruppen.
Ich bin trans und vermutlich sapphic bin mir da immer noch nicht ganz sicher und würde mich selbst eher als transsexuell (für alle die das nicht kennen das hat nichts mit Sexualität zu zun sondern ist eine Abgrenzung zu Transgender einfach mal googlen) bezeichnen und habe auch Intoleranz erlebt aber auch wirklich tolerante Menschen die andere Meinungen und Ansichten akzeptieren, das scheint eben bei jeder Gruppe oder Community der Fall zu sein, also suche ich mir die Menschen aus mit denen ich befreundet oder zu tun haben möchte und die die mir nicht gut tun und mich in eine bestimmte Richtung drücken können von mir fern bleiben. Bin aber auch in keiner Facebook Gruppe oder so nur in einer Discordgruppe wo es viele unterschiedliche Meinungen gibt und es auch gerade von den sogenannten "Elders" gefördert wird, dass man seine eigene Meinung äußern und haben darf.
Ich hab als Finsexuelle person auch in der Community schon probs gehabt. Das ist echt krank zum teil wie intolerant da Menschen sind.
Oh interessant ich wusste gar nicht was finsexuell ist, ich selbst habe mich bisher eher als sapphic identifiziert auch wenn ich da nicht total sicher bin. Wieder etwas neues gelernt danke : )
@@AlessiaJW kein problem^^
🤣🤣🤣
Ding ist auch wenn du Schwule fragst, sagen sie dir das im Video, aber wenn du dann mit den gleichen Leuten chattest, halten die sich selbst auch für die besten Catches. Da muss sich halt jeder mal an die eigene Nase fassen. Ich hab schwules Dating immer nur gehasst, weil irgendwie jeder den eigenen Frust weitergibt. Ist schon gleich mal ein richtig ekliger Willkommensgruß, wenn man neu anfängt zu daten. Also selbst wenn Optik eher gut abschneiden, man sonst auch charakter zu bieten hat und jung ist, wird man da nur blöd angeschissen und abgelehnt. Ich hasse es…
vor allem wenn man nur auf das aussehen runter reduziert worden ist, hat die andere person dann meist nichts zu erzählen, weil sie dachte, dass paar komplimente einen direkt ins bett befördern.
@@animelsarasate2667 Wenn man ernsthaft interessiert ist und mehr Tiefe besitzt als Optik, dann will man aber auch Komplimente machen. Finde man kriegt da auch oft keine echte Chance.
@@Etienne_H da hast du grundsätzlich recht. Oft stellt sich aber schnell heraus, daß es eher ein Mittel zum Zweck ist.
Ach diese Leute sind giftig im allgemeinen, dass ist mir ja so was von überhaupt nicht aufgefallen. Das war Sarkasmus.
Schlechtestes Video, um so nen Kommentar abzulassen, aber Brillenträgerinterviewee ist mega süß :3
Ich höre bei diesem Beitrag heraus, dass das Verhalten in der LGBTQ Community damit entschuldigt oder legitimiert wird, weil die sogenannte Mehrheitsgesellschaft mal wieder daran Schuld sein soll. Ich habe die Anhänger der LGBTQ Szene oft als psychisch labil empfunden und engstirnig sowieso. Sobald du nicht in allen Belangen zu 100% deren Meinung bist, wirst du ausgegrenzt. Diese Szene ist richtig toxisch! Und seit dem ich erfahren habe, dass der Begründer der Pride Bewegung Stephen Irelander, wegen 37fachem sexuellem Missbrauch an Kindern vor Gericht steht, ist die Szene komplett unten durch bei mir. Dank dieser Szene, hat auch die Sexualisierung von Kindern zugenommen, dank der Sexualentdeckungsräume in Kitas und den beiden LGBTQ Kitas in Berlin.