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Benedikt Meyer
Приєднався 20 бер 2016
Historiker, Autor, Kabarettist
1. August Therwil 2023
#1848 #1august #schweiz #therwil #därwil #baselland #geschichte #verfassung #bundesverfassung #bundesfeier #rütli #1291
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Відео
Die Geschichte des 1. Augusts
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Warum der Schweizer Nationalfeiertag am 1. August ist? Eigentlich ist alles ganz einfach ... #ErsterAugust #Schweiz #Geschichte #Nationalfeiertag #Bundesfeier #Patriotismus #HansSchriber #GilgTschudi #WilhelmTell #Tell #Rütli #Bundesbrief #Doppeladler #HoppSchwiiz #Bern #Uri #Schwyz #Unterwalden #ScienceSlam #ScienceSlamBasel #HistorischesKabarett #Erster #Ersten #August
Nachhaltigkeit und kaputte Socken
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Auftritt in der Remise Bubendorf im Rahmen der Sun21. #spokenword #bubendorf #remise #nachhaltigkeit #socken #sun21
Das lange Leben der "Unterwalden"
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Die Biographie einer DC-4. #Swissair #PanAm #PanAmerican #DC-4 #C54 #DC4 #Luftbrücke #Luftbrückendenkmal #Frankurt #Schweiz #Balair #AerTuras #HB-ILU #Clipper #Danzas #Druckkabine
Cybersecurity II - Facebook, Google, Apple, Amazon, Microsoft.
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#google #amazon #facebook #apple #microsoft - #lettera32
Cybersecurity I - Science Slam
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Cybersecurity - Science Slam bei "Wissenschaft persönlich" von higgs.ch #cybersecurity #higgs.ch
Zeitreisen - Heidi
Переглядів 2653 роки тому
Im Buch ZEITREISEN gehts in 101 Episoden durch die Schweizer Geschichte. Von den Wanderungen der Helvetier bis zur Erfindung des Internets, von *töff-töff* bis *kräbätsch* und von Wilhelm Tell bis Betty Bossi. www.benediktmeyer.ch/zeitreisen.html #zeitreisen #heidi #geschichte #schweiz #literatur #reiseliteratur #reisefürer #heidi #literatur #johannaspyri #spyri #heidibuch #heidifilm #transhelv...
Corona-Slam bei "Wissenschaft persönlich"
Переглядів 7243 роки тому
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Science Slam bei "Wissenschaft persönlich", Salzhaus Winterthur
Переглядів 1273 роки тому
#corona #impfung #schweiz #scienceslam #impfen #covid
kein wir - benediktmeyer.ch
Переглядів 1294 роки тому
Aus "Endlich. Ein literarisches Tanzstück." Basel 2017. Choreographie: Sibel Gürler Sanchez; Technik: Silas Thommen & Timothy Grützner; Film: Martin Jenny & Lisa Greber; Tanz & Zauber: Jazzmatics.
Moi et Madeleine - benediktmeyer.ch
Переглядів 1804 роки тому
Progamm "Endlich. Ein literarisches Tanzstück." Basel 2017. Choreografie: Tanja Schatz; Technik: Silas Thommen & Timothy Grützner; Film: Martin Jenny & Lisa Greber; Tanz & Zauber: Jazzmatics. www.jazzmatics.ch
Jazzmatics - Animus
Переглядів 3074 роки тому
Aus "Endlich - Ein literarisches Tanzstück", Basel 2017. Choreografie: Melanie Ammann & Nadine Kügerl; Technik: Silas Thommen & Timothy Grützner; Film: Martin Jenny & Lisa Greber; Tanz & Zauber: Jazzmatics. www.jazzmatics.ch/
Die Schweiz und das Frauenstimmrecht (UT)
Переглядів 4,9 тис.4 роки тому
Die Schweiz und das Frauenstimmrecht (UT)
Hochzeitsrede - www.benediktmeyer.ch
Переглядів 2,6 тис.5 років тому
Hochzeitsrede - www.benediktmeyer.ch
Super, herzliche Gratulation. Werde ich meinen beiden Töchtern (14 und 15 Jahre) zeigen.
Na, die werden den Kopf geschüttelt haben ...
Sehr spannend, unterhaltsam & lehrreich, echt!! :) Habe mal gelesen, dass der 01. Aug. zumindest teilweise auch als "bundes-einschwörende" Reaktion auf den wenige Jahre zuvor zum ersten Mal gefeierten 1. Mai zu verstehen sei - wie stehst du zu der These? 😉
Was für ein peinliches Kapitel der Schweiz... Super Zusammenfassung👍
Herbstmesse Basel Schweiz Suisse Svizzera Switzerland. Swiss Autumn Fair Montag 6 November 2023
Wunderbare Rede 🎉❤
Sag ich als Oberwiler 😄
@@baenzigerlukas Merci!
Would love to see English subtitles for this one so I can share it with more people.
I'll see what I can do!
4:14 : Wenn Neil Armstrong 1969 auf der Mondoberfläche steht und zur Erde hinaufschaut, müsste er ein Nanoskop zur Hand nehmen, damit er einen Schandfleck von 41'000 km^2 erkennen kann, wo es noch kein Frauenstimmrecht gibt.
Was für eine coole Idee!
Unverkennbar Sibel😊🌺
Toll gemacht! Meine Gratulation zum Aufzeigen der langjährigen, schweizerischen Peinlichkeiten!
Danke, sehr gute zusammenfassende, unterhaltsame Zusammenfassung. Nutze sie für meinen Unterricht an der Berufsfachschule.
(Nur als Ergänzung zur allerletzten Pointe) Bei aller Freude an den Sprachwissenschaften, das war's wohl nicht, woran's beim ersten Bundesgerichtsentscheid gescheitert ist. Es gibt mehrere Punkte, bei denen man i.d.R. bei der Auslegung von Gesetzestexten ansetzt: 1. Erstmal die sprachliche Ebene. Dass das generische Maskulinum an und für sich existiert, dieses Wissen darf man Juristen, die täglich mit Sprache arbeiten, durchaus zutrauen. Ob Sprachwissenschaftler zum Zeitpunkt des Entscheids hätten belegen können, dass in diesem Fall die Frauen klar mitgemeint waren? mit welchen Mitteln? Die späteren Abstimmungen lassen jedenfalls nicht ohne Weiteres feststellen, dass das (zum Zeitpunkt des Urteils) die Leseart eines überwiegenden Anteils der Bevölkerung war. 2. Eine historische Perspektive: Was wollte denn der Verfasser (höhö...)? Da helfen z.B. so Sachen wie Beratungsprotokolle. Vermutlich könnte man auch als Indiz für eine frauenfeindliche Auslegung die Tatsache sehen, dass es nach dem Verfassen der Verfassung wohl erstmal keine Proteste gab (?), weil die Frauen bei der nächsten Abstimmung nicht an die Urne durften. Das war kein Missverständnis. 3. Eine systematische Perspektive: wie passt die Verfassungsbestimmung so in den Kontext der gesamten Verfassung (des ganzen Rechtssystems)? Vielleicht ergeben sich ja daraus Hinweise, wie etwas zu verstehen ist. Ob man aus einer Verfassung, die auch anderswo sehr klar diskriminiert und z.B. die Militärpflicht nur für Männer vorsieht, ableiten kann, dass doch eigentlich für Frauen zwar nicht die gleichen Pflichten, aber doch die gleichen Rechte vorgesehen waren? 4. Die sog. teleologische Auslegung: dabei wird gefragt, was denn wohl Sinn und Zweck der Norm unter gegenwärtigen Gesichtspunkten ist. Meiner Meinung eine der wichtigsten Auslegungsmethoden (mit der Meinung bin ich nicht alleine), da Gesetze für die Menschen da sind, die heute leben. Hier lässt sich auch am ehesten argumentieren, dass vielleicht der alte Gesetzgeber ein Sexist war, es aber jetzt Zeit ist, seine Absicht zu ignorieren und das Gesetz so auszulegen, dass es für uns sinnvoll ist. Man muss sich dabei aber auch ein bisschen davor hüten, sich alles bequem zurechtzubiegen, wie's gerade passt und in die Beliebigkeit abzudriften. Staatspolitisch gesehen ist eigentlich so ein Paradigmenwechsel, so überfällig er auch ist, nicht die Aufgabe der Gerichte, und erst recht nicht von Sprachwissenschaftlerinnen. Manchmal verpennen es die zuständigen Staatsorgane derart, dass es doch ein oberstes Gericht richten (höhö) muss. Oder die abstimmungsrechtliche Ausgangslage ist derart kaputt, dass es anders nicht geht. Das Frauenstimmrecht verdiente eine ordentlichere, explizitere Legitimation als sprachliche Schlaumeiereien und eine demokratischere als einen Richterspruch. So kam es ja dann auch (bis auf AI), wenn auch leider viel, viel zu spät.
Super gemacht!
Cooles Video! Lustig, dass Google automatisch eine niederländische Übersetzung erzeugt hat.. :D
WOW
Dankeschön. Traurig aber wahr.