Auf dem Markt, da steht Ina frei,
mit ihren Ringen, eins, zwei, drei.
Sie wirbelt flink, ein leichtes Spiel,
und jeder staunt, so nah, so viel.
Die Hüfte schwingt im kühlen Wind,
die Ringe kreisen, wirbelnd, blind.
Und mit Geschick und voller Macht,
Bringt sie den Tag zum Glanz der Nacht.
Mit einem Schwung, da geht es los, die Ringe drehen, makellos.
Um ihre Hüfte, leicht und fein,
Wie kann das so bezaubernd sein?
Dann holt sie Feuer aus der Glut,
Und jeder spürt die heiße Flut.
Die Flammen zischen, rot und stark, Ina leuchtet hell im Dunkelpark.
Die Flammen tanzen, hoch empor,
Das Publikum, es staunt im Chor.
Mit jedem Schwung, mit jedem Schritt,
Bringt sie die ganze Welt in Tritt.
Die Ringe brennen, kreisen fort,
Sie führt uns an einen magischen Ort.
Mit jeder Drehung, sanft und fein,
Zieht sie uns tief in ihren Reim.
Der Abend fällt, die Zeit vergeht,
Doch was sie zeigt, nie untergeht.
Die Flammen bleiben, tief im Herz,
Ein glühend' Feuer, hell und scherz.
Die Ringjongleurin, stolz und frei,
Bringt uns die Magie herbei.