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Deutsches Kulturforum östliches Europa
Germany
Приєднався 7 жов 2011
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa engagiert sich für die zukunftsorientierte Vermittlung deutscher Kultur und Geschichte des östlichen Europa und will damit einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung europäischer Identität leisten. Dabei sind alle Regionen im Blick, in denen Deutsche gelebt haben oder bis heute leben.
Das als gemeinsame Grundlage verstandene kulturelle Erbe ist für das Kulturforum ein Element des Brückenbaus zwischen Deutschland und diesen Regionen. Eine lebendige Erinnerungskultur im Dialog mit Partnern aus den Ländern des mittleren und östlichen Europa dient der Versöhnung und Völkerverständigung.
Das als gemeinsame Grundlage verstandene kulturelle Erbe ist für das Kulturforum ein Element des Brückenbaus zwischen Deutschland und diesen Regionen. Eine lebendige Erinnerungskultur im Dialog mit Partnern aus den Ländern des mittleren und östlichen Europa dient der Versöhnung und Völkerverständigung.
Was wäre, wenn jemand die Gutenberg-Bibel raubt? Kulturgutschutz in der Ukraine seit Kriegsbeginn
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verursacht nicht nur enormes menschliches Leid, er richtet sich auch gezielt gegen die Kultur des Landes. Die geschichtliche und kulturelle Identität der Ukraine soll ausgelöscht werden, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu zerstören und die Widerstandskraft zu brechen. Deshalb werden historische Gebäude, Denkmäler und Ausgrabungsstätten angegriffen, Bibliotheken und Archive zerstört, Kunstschätze geraubt und an unbekannte Orte verlagert - die Schäden und Verluste an ukrainischem und europäischem Kulturerbe sind jetzt schon unermesslich.
Die Menschen in der Ukraine, besonders die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffener Kultureinrichtungen, bemühen sich oft unter lebensbedrohlichen Bedingungen, ihr gefährdetes kulturelles Erbe zu schützen. Sie werden hierbei von einem Netzwerk von Initiativen im In- und Ausland unterstützt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das mit bedeutenden Bundesmitteln des Auswärtigen Amts unterstützte Ukraine Art Aid Center, welches seit März 2022 mehr als 600 ukrainische Kulturinstitutionen mit Sachspenden unterstützt und zahlreiche Projekte für den Kulturgutschutz vor Ort ermöglicht hat.
Die hier aufgezeichnete Netzwerkveranstaltung, die am 23.11.2023 im Hamburger Bahnhof in Berlin stattfand, war eine Kooperation zwischen verschiedenen Institutionen, darunter die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Auswärtiges Amt, das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, das Ukraine Art Aid Center, die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft, das Ukrainische Institut in Deutschland.
Während der Netzwerkveranstaltung wurden die bisher geleistete Unterstützung im Bereich Kulturgutschutz für die Ukraine beleuchtet und der Blick wurde auf die aktuelle Situation gerichtet, die zeigt, dass Hilfsleistungen weiterhin dringend notwendig sind. Auch über Perspektiven für die Zeit nach dem Krieg wurde diskutiert.
MITWIRKENDE DER NETZWERKVERANSTALTUNG
Lukas Augustin, Vorsitzender der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft
Olena Balun, Mitglied der Steuerungsgruppe des Ukraine Art Aid Center
Anastasia Bondar, stellvertretende Ministerin für Kultur und Informationspolitik der Ukraine
Jörg Haspel, Stiftungsratsvorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Mykola Kuschnir, Direktor des Czernowitzer Museums für jüdische Geschichte und Kultur der Bukowina
Ingo Mix, Abteilungsleiter Kunst- und Kulturförderung bei der BKM
Johannes Nathan, Kunsthistoriker und -händler, Vorsitzender der Max-Liebermann-Gesellschaft
Iryna Nikiforova, ehrenamtliche Koordinatorin des Ukraine Art Aid Center in Kyjiw
Gemma Pörzgen, Journalistin (Moderation)
Stefan Rössel, Beauftragter für Auswärtige Kulturpolitik, Auswärtiges Amt
Beate Störtkuhl, Kunsthistorikerin, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa
Publikumsfragen: Stephan Doempke, World Heritage Watch; Thomas Drachenberg, brandenburgischer Landeskonservator; Alexander Gatzsche, Deutsche Gesellschaft für Kulturgutschutz.
CREDITS ZUR PODCASTFOLGE
Eine Episode von Ariane Afsari aus dem Zyklus „Zugehört und mitgeschnitten“
Moderation: Vera Schneider und Martin Pabst
Produktion: Ariane Afsari und Vera Schneider
Musik: Jaspar Libuda
Thumbnail: Abb.: Ausschnitt aus einer Ukrainischen Briefmarke, die dem Ukraine Art Aid Center gewidmet ist. © Ukraine Art Aid Center UAAC, Collage: Deutsches Kulturforum östliches Europa
Die Menschen in der Ukraine, besonders die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffener Kultureinrichtungen, bemühen sich oft unter lebensbedrohlichen Bedingungen, ihr gefährdetes kulturelles Erbe zu schützen. Sie werden hierbei von einem Netzwerk von Initiativen im In- und Ausland unterstützt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das mit bedeutenden Bundesmitteln des Auswärtigen Amts unterstützte Ukraine Art Aid Center, welches seit März 2022 mehr als 600 ukrainische Kulturinstitutionen mit Sachspenden unterstützt und zahlreiche Projekte für den Kulturgutschutz vor Ort ermöglicht hat.
Die hier aufgezeichnete Netzwerkveranstaltung, die am 23.11.2023 im Hamburger Bahnhof in Berlin stattfand, war eine Kooperation zwischen verschiedenen Institutionen, darunter die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Auswärtiges Amt, das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, das Ukraine Art Aid Center, die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft, das Ukrainische Institut in Deutschland.
Während der Netzwerkveranstaltung wurden die bisher geleistete Unterstützung im Bereich Kulturgutschutz für die Ukraine beleuchtet und der Blick wurde auf die aktuelle Situation gerichtet, die zeigt, dass Hilfsleistungen weiterhin dringend notwendig sind. Auch über Perspektiven für die Zeit nach dem Krieg wurde diskutiert.
MITWIRKENDE DER NETZWERKVERANSTALTUNG
Lukas Augustin, Vorsitzender der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft
Olena Balun, Mitglied der Steuerungsgruppe des Ukraine Art Aid Center
Anastasia Bondar, stellvertretende Ministerin für Kultur und Informationspolitik der Ukraine
Jörg Haspel, Stiftungsratsvorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Mykola Kuschnir, Direktor des Czernowitzer Museums für jüdische Geschichte und Kultur der Bukowina
Ingo Mix, Abteilungsleiter Kunst- und Kulturförderung bei der BKM
Johannes Nathan, Kunsthistoriker und -händler, Vorsitzender der Max-Liebermann-Gesellschaft
Iryna Nikiforova, ehrenamtliche Koordinatorin des Ukraine Art Aid Center in Kyjiw
Gemma Pörzgen, Journalistin (Moderation)
Stefan Rössel, Beauftragter für Auswärtige Kulturpolitik, Auswärtiges Amt
Beate Störtkuhl, Kunsthistorikerin, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa
Publikumsfragen: Stephan Doempke, World Heritage Watch; Thomas Drachenberg, brandenburgischer Landeskonservator; Alexander Gatzsche, Deutsche Gesellschaft für Kulturgutschutz.
CREDITS ZUR PODCASTFOLGE
Eine Episode von Ariane Afsari aus dem Zyklus „Zugehört und mitgeschnitten“
Moderation: Vera Schneider und Martin Pabst
Produktion: Ariane Afsari und Vera Schneider
Musik: Jaspar Libuda
Thumbnail: Abb.: Ausschnitt aus einer Ukrainischen Briefmarke, die dem Ukraine Art Aid Center gewidmet ist. © Ukraine Art Aid Center UAAC, Collage: Deutsches Kulturforum östliches Europa
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Auf der Suche nach dem Vater. Lesung & Gespräch mit Susanne Fritz und Bernadette Conrad
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Temeswar - Timișoara - Banat - Rumänien: Eine Filmreportage mit Thomas Perle (TRAILER)
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Ich weiß nicht, ob die ergreifende 120-jährige Geschichte und die ehemalige Heimat der Bessarabiendeutschen der richtige Ort ist um zu Gendern.
Wunderschönes Video über eine atemberaubende Region. Waren kürzlich in Lomnitz mit Wanderung auf den Forstberg mit Aussicht über das komplette Tal. Die Audiotour mit Tablet ist extrem für, eigene Videos auch für Kinder. Wir werden sicher wiederkommen und jedesmal ein anderes Schloss anschauen.
Interessanter Beitrag. Hab wieder was gelernt. Danke.
Sehr gerne!
Wir sind schon öfter in diesem wunderschönen Tal gewesen,nur zu empfehlen. Herrliche Landschaften,alles ordentlich und gepflegt,eine wunderbare Küche und freundliche Menschen.
Sehr interessant, gerne mehr davon ! Danke !
Wir planen bereits den nächsten Stadtschreiberfilm - Drehort wird Dorpat/Tartu sein, eine der Europäischen Kulturhauptstädte 2024. Schauen Sie gern auch auf unsere Playlist "Unsere Stadtschreiberinnen und Stadtschreiber".
Freue mich darauf. Zu Rumänien bekam ich erstmalig näheren Bezug, da dort durch Frau Prof.Dr.med. Ana Aslan die " Wiege " der Gerontologie/Geriatrie stand. Später interessierte ich mich auch für Siebenbürgen und das Schicksal der Donauschwaben. Insofern ist Rumänien für mich aus unterschiedlichsten Gründen interessant.@@deutscheskulturforumostlic2331
Kannst mit dem Euro Neiße Ticket hinfahren. Täglich ab Görlitz bist in 2 Stunden dort.
vielen dank für dieses video und das tolle buch!
Danke für das Lob!
Toop
مكان جميل روووعة
1968 wurde den Juden befohlen, Polen mit ihrem Hab und Gut zu verlassen. Unmittelbar nach 1945 stellten die Russen kommunistische Juden in die Sicherheitsdienste, die 90 Prozent der Sicherheitsdienste zur Bekämpfung demokratischer Kräfte ausmachten, sowie ehemalige Soldaten der Nationalarmee, die für ihre Grausamkeiten und Morde an Polen berühmt wurden. Im Jahr 1968 war die kommunistische Regierung nicht besser als die Juden, aber sie wollte es mit polnischen Händen und nicht mit den verhassten jüdischen Sicherheitsdiensten tun, also erlaubte sie den Juden, das Land zu verlassen. Viele dieser Kriminellen, insbesondere ehemalige kommunistische Richter und Staatsanwälte, haben in Israel Zuflucht gefunden, wohlwissend, dass Israel seine Bürger auf Auslieferungsersuchen nicht ausliefert. Sie lebten bis ins hohe Alter in Israel und als ihren Nachbarn offenbart wurde, wer ihre Nachbarn waren, waren sie sehr überrascht und sagten, dass sie so ruhige und nette Menschen seien. Israel sucht Folterer in anderen Ländern auf und will sie bestrafen, aber es schützt die Folterer, die sich dort versteckt haben.
Mein Uropa war Hirschberger! Grüße aus Berlin 👍
Mein Vater wurde in Eigenfeld geboren.Er möchte da noch mal hin. Ich weiss nicht wie sicher die Gegend heute ist?
Schon einmal gelogen, es waren 130 Jahre! Unser Altforderen sind 1912 Ausgewandert!
Und nicht zu vergessen: Die vielen Platten und Pflastersteine aus Schlesischem Granit auf den Trottoirs Berlins! Ohne Schlesien kein bequemes Flanieren in dieser großen Stadt!
O ja, vielen Dank, das wird in unserem Buch "Jeder zweite Berliner" auf S. 10 auch beschrieben, mit Foto. Auf den charakteristischen schlesischen Granitplatten läuft auch die Protagonistin unseres Films entlang.
@@deutscheskulturforumostlic2331 😎
Sehr interessanter Dokumentarfilm! Ein Doku über die schlesische Spuren in Görlitz wäre auch sehr lehrreich.
Vielen Dank für die freundlichen Worte! Ein Buch über schlesische Spuren in Görlitz, das ja selbst auf dem Gebiet der historischen Region Schlesien liegt, haben wir leider (noch) nicht im Angebot. Aber wenn Sie das interessiert: Besuchen Sie doch gern einmal unsere Partnereinrichtung, das Schlesische Museum in Görlitz!
Schön
Wie kann man denn die drei Filme anschauen?
„Frauenpower“ war eine Fernsehserie in der deutschen Sendung „Akzente“ des rumänischen Fernsehers TVR1 und ist leider nicht online abrufbar.
Typisch Holländisch: Supermoralisten, Zeigfingerheber und die Opferhaltung. Ich hatte mal eine holländische Freundin und selbst die sagte, dass 95% der Holländer mit den Nazis kollaborierten.
Ein sehr schöner und warmherzig erzählte Beitrag❤ Herzlichen Dank der Journalistin! Man freut sich, mit ihr gemeinsam all diese Orte zu besuchen. Sie hat recht. Es ist sehr schade, wenn die deutsche Ostbesiedelung heite keinerlei Rolle mehr spielt. Gottseidank gibt es trotzdem noch einige wenige z.B. der sympathische Ukrainer in der Kirche von Sarata, der mit großer Liebe von der Einmaligkeit der Kirche schwärmt😊. Bitte öfters so beeindruckende Beiträge!!
Vielen Dank für Ihr Lob, über das wir uns sehr freuen.
Ausgezeichneter Film. Sehr gut gemacht und gesprochen. Das Buch habe ich. Toll. Im Herbst wieder Hirschberg.
Ich bin häufig in Bessarabien gewesen. Ich wußte um die deutsche Geschichte dieser Gegend und habe in vielen Orten nach deutschen Spuren gesucht. Man findet sie in der Anlage der Dörfer und vor allem in den Kirchen. Ein interessantes Kapitel in der Geschichte. Danke Frau Schmidt für ihre Mühen.
Fachgespraeche gerne
Herzlichen Dank für diesen schönen Filmbeitrag. Es hat mich tief berührt. Ich werde in wenigen Tagen selbst eine Reise in die früheren Siedlungsgebiete nach Osteuropa machen. Ich fahre jedes Jahr in diese Region und bin immer wieder erstaunt und berührt. Nicht überall sind die Friedhöfe so Verwahrlosung. Es gibt auch wunderschöne, große Friedhöfe, sehr schön erhaltene Kirchen, im heutigen Rumänien. Schade dass hierzulande, in Deutschland, dieses historische Erbe zunehmend totgeschwiegen wird.
Fachgespraeche gerne
Mein Vater war dort geboren, und ganze seine Verwandtschaft. In Gnadenfeld.
In Odessa gibt es sicher noch einiges zu recherchieren
Tolles Video, es ist jedoch sehr Leise
Ich empfehle zur Vertiefung die Dokumentation "Die Bessarabiendeutschen" mit dem Ursprung und dem Werdegang dieser Volksgruppe
Das klingt interessant.. Wie kommt man daran? Beste Grüße, Renate
Ein schönes Video. Was für alle deutschen Siedlungsräume in Südosteuropa gilt, gilt auch hier: ohne die typisch preußische Großkotzerei und Großmannssucht hätte es nie den 1. Weltkrieg gegeben, in dessen Verlauf Deutschland den Kommunisten Lenin aus der Schweiz durch Deutschland nach Russland reisen ließ, der dort wiederum den christenfeindlichen Kommunismus an die Macht brachte. Ohne den Krieg von 1914 hätte es auch nie den Krieg von 1939 gegeben, in dessen Vorfeld Hitler und Stalin die Umsiedlung der Bessarabiendeutschen beschlossen. Durch den Verlauf und die Folgen des 2. Weltkrieges verloren dann bis auf die Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben alle Deutschen ihre Heimat in Südosteuropa. Die letzten Auswanderer gab es nach 1989, als in Rumänien der Kommunismus zusammenbrach, für mich absolut unverständlich aber die Verlockungen des Konsumkapitalismus waren offenbar doch zu groß.
Eine wunderschöne Region!
Tolles Video danke
Schade ,dass sie nicht erzählen die Geschichte von diesen Region....Rumänischen, Moldauischen ,...Russischen Zeiten.....
Sehr geehrte Frau Brem, unserer Satzungsaufgabe gemäß konzentrieren wir uns auf die Geschichte der Deutschen in Bessarabien. In dem von uns veröffentlichten Buch von Ute Schmidt, auf das unser Trailer Bezug nimmt, kommen aber natürlich auch die anderen Gruppen und die Zeiten, als die Region zumn Russischen Reich gehörte, vor. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich davon selbst überzeugen würden. Herzliche Grüße, Tanja Krombach
Liebe Frau Brem, in unserem Buch über die Bessarabiendeutschen, in dem durchaus auch die Geschichte der Region und der anderen dort lebenden Sprachgruppen vorkommt, geht es zum großen Teil auch um die Zeit, in der Bessarabien zum Russischen Reich gehörte. Gern laden wir Sie zur Lektüre des Buches, das über die üblichen Kanäle zu erwerben ist, ein. Mit freundlichen Grüßen, Tanja Krombach
Tanja Krombach willkommen
Mein Opa ist da geboren! Ich habe ihn versprochen ich kehre in seinen Namen zurück!
Auch meine Oma stammt von dort. Ich gab ein ähnliches Versprechen😊
Sehr schön gemachte Präsentation! DasBuch ist ein idealer Reiseführer für Menschen mit kulturellem Interesse an der komplexen Geschichte und Kunst Mitteleuropas.
Herzlichen Dank für dieses nette Kompliment für Buch und Film und die Empfehlung! Tanja Krombach
Ausgesprochen sehens- und hörenswert!!!
Vielen Dank für die Empfehlung! Tanja Krombach
Ich verweise mal auf 2 yt Filme. Future Weapons of Poland 2023 und George Friedman's Shocking Prediction of Poland-Russian War.Kann sich jeder ein Bild machen,was Grossmachtträume aus Polen machen.
Die Rajongemeinde Vinius(Wilno) zählt heute noch als eine von 2 Gemeinden eine polnische Mehrheit von 52,1 % in Litauen.Die polnische Minderheit beklagt die Diskriminierung und arbeitet mit der ebenfalls dekriminierten russischen Minderheit zusammen.So wurde noch 2014 ein Regionalpolitiker,der ein zweisprachiges Ortsschild auch auf polnisch anbrachte,zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt.Namen nichtlittauischer Menschen werden gegen ihren Willen littauisiert.Littauen hat das europäische Gesetz zum Schutze von Minderheiten nicht unterschrieben.
Meine Großmutter war aus Edmannsdorf. Wunderschönes Video, danke!
...
Mein Urgroßvater war Landgerichtspŕäsident in Hirschberg. Mich würde ein Foto des Landgerichtsgebäudes interessieren.
Tina, ich fahre im Oktober nach Hirschberg und werde hier ein Foto einstellen.
Nazis raus !
Sprechen Sie von sich selbst, Stewart Griffin?
aber sie sind komischer Typ
Stewart Griffin sie sind schlimmer Mensch
?!
Hier sind keine Nazis.
Vielen Dank! 💛💛💛
Ein sehr schöner Film über einige Schlösser im Hirschberger Tal. Ich konnte im Dezember 2020 auf einer Reise nach Hirschberg einige Schlösser bewundern.
Leider ist der Livechat jetzt zu Ende. Liebe Maria Bostenaru, lieber Arne Franke, schreiben Sie gern eine Mail an schneider@kulturforum.info, dann bringe ich Sie in Kontakt!
Für alle Interessierten: Das Buch ist beim italienischen Verlag vergriffen, einige Exemplare kann man noch beim Ko-Editor Arunda bestellen (Kontakt: info@arunda.it).
Super Film. Fasst alles gut zusammen. Herzliche Grüße an Arne Franke! Sibylle von Küster
Herzlichen Dank - ich freue mich sehr, daß er Ihnen gefällt!
Arne, Liebe Gruesse
Die Aussprache! Das Y wird wie ein I ausgesprochen! Rynek: ähnlich wie das Wort "(Wasser)Rinne". Nur mit einem K drangehängt 😉
Kompakter Schnelldurchlauf durch die politische Staatsgeschichte von Österreich-Ungarn von 1848 - 1918 . Präzise vorgetragen für an der Geschichte Mitteleuropas interessierte Studierende und EU-PolitikberaterInnen.
Vielen Dank für Ihren freundlichen und stringenten positiven Kommentar!
Die Bolschewiken ermordeten die Besitzer. Hoffentlich erwähnen sie das auch. Der große Vorteil in den baltischen Staaten ist das funktionierende Internet, was in Meckpomm und Prignitz z.b nicht der Fall ist. So dass auch Familien abgeschreckt werden, kleine Gutshäuser zu erwerben. Neuhof Holdseelen auch Wassersuppe sind abgerissen. Schollene wird dem Verfall preisgegeben. Die Dorfbewohner mögen prinzipiell keine Fremden. auch keine mit Geld. In Estland und Lettland wo ich 1999 war ist alles wunderbar und ganz anders.
Grande Traudy !!! Sehr schoen
Thanks for the beautiful document! Lovely to listen at the author's voice, reading parts of the book. Like Covid doesn't exist. I hope to see you both soon back in Bohemia!