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Wie Kostolany schon sagte Information ruinination. Alles bekannte ist sowieso schon am Markt eingepreist. Wichtig ist wie die Anleger in Zukunft von den Märkten halten könntne. Wer länger als 5 Jahre anlegt also z.b 10 oder 15 Jahre. Dem kann der Kurs vollkommen egal sein. Da geht es nur noch um die Kennzahlen und das Geschäftsmodell. Bilanzen. Um die Märkte zu timen müsste man wissen was als nächster großer Hype kommt und sich vorher platzen bevor es steigt.

Sehr interessanter Aspekt, weil es so sehr auf alle anderen Lebensbereiche übertragbar ist!

..habe 5 Richtige und bin aber trotzdem finanziell erfolgreich geworden. Es ist zwar schön, wenn man sich in einem Thema sehr gut auskennt, aber trotzdem nicht ins Handeln kommt. Da ist der derjenige im Vorteil, der einfach anfängt zu investieren gegenüber dem, der jahrelang theoretisches Wissen aufbaut und trotzdem nichts im Depot hat. Interessant war die Grafik zum Dunning Kruger Effekt.

Woher hast du die Zahlen zum ersten Beispiel? Das wären 10,22% Jahresrendite über 54 Jahre

Vielen Dank für dieses Video. Freue mich sehr über diesen Content, da ich schon länger auf der Suche nach Themen für Fortgeschritte bin um mein Wissen weiter auszubauen. Die Anfänger Themen werden mit der Zeit doch etwas langweilig. Zu mal ich die Empfehlungen dort größtenteils schon immer Intuitiv befolgt habe. Habe hier nicht wirklich mit gezählt wie viel richtig und wie viel falsch war. Darum geht es mir nicht, sondern darum was ich neues lernen konnte. Und über einige Dinge die hier angesprochen wurden, habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Und deswegen NIEMALS in vorgefertigte Etfs investieren. Wer sich die Mühe macht ein bissel selbst zu recherchieren und sich die ersten 500 Unternehmen die nach Marketcapranking gelistet sind anschaut ( Jahresperformance seit Anbeginn des Listings ), etwas auffallen müsste, womit der Markt um das 3 bis 4fache zu schlagen ist, inklusive die drei Krisen ihm nichts anhaben konnten. Nur wer andere Wege geht kommt zu anderen Ergebnissen. 7-10 % Rendite p.a. langfristig ist keind Kunst sondern eher lächerlich.

2:54 Zum einen habe ich Zweifel an der Bootstrapping Methode dieser Studie und zum anderen ist es eine rein wissenschaftliche Sicht auf die Thematik. In der Praxis verlaufen unsere Leben nicht immer linear und nach Plan. Ich halte es daher für die meisten Anleger für sinnvoll nicht nur auf die Assetklasse Aktien zu setzen. Der fromme Wunsch das Geld bis zum Rentenanlter nicht anzutasten ist meist nur ein Wunsch. Dann kommt das Leben. Erste Ehe, drei statt einem Kind, Scheidung, Hauskauf, Krankheit, Burnout... oder schlicht eine Kombination. Kommt es zu einer anhaltenden weltweiten Rezession geht mein Aktienportfolio auf Tauchstation, genau jetzt aber ist das Risiko eines Jobverlustes aber ziemlich hoch und die Chance schbell einen neuen zu finden eher gering. Usw. usw. Ich denke, dass man zumindest in Fristigkeiten denken sollte. Da aber schlicht Geld bei den meisten eher ein begrenztes Gut seib wird und man den Finanzbedarf nicht verlässlich im Hinblick auf Höhe und Zeitpunkt prognostizieren kann würde ich eher zu einem ausgewogenen Protfolio raten. Vernünftig umgesetzt steht man damit renditemäßig dennoch besser da als fast alle anderen. Die meisten bunkern das Geld auf der Bank oder/und in Versicherungen. Über 4 Billionen liegen da rum. Reale Rendite im Bereich 0. Und Vorsicht: Anleihen werden hier als Sicherheitsanker gesehen, das trifft auf die meisten Anleihen nicht zu. Langlaufende Anleihen per se, aber auch High Yield oder Schwellenländeranleihen sind Anlageklassen die ihre Berechtigung haben, aber nicht im klassischen Sinn als sicher bzw. schwankungsarm und ausfallsicher bezeichnet werden könnnen...

Mir geht diese Pro und Contra ETF mittlerweile gewaltig auf die Nerven. ETF sind nur ein Finanzprodukt, welches weder per se gut noch schlecht ist. Es ist nur so gut, wie die dahinterstehende Anlagestrategie bzw. der zugrundeliegende Index, sowie die darunterliegende(n) Assetklasse(n). Es gibt gute, weniger gute und miserable ETF. Es gibt solche, die marktbreite und renommierte Indizes physisch abbilden und nach einhelliger Meinung der Finanzmarktforschung der Königsweg der Aktienanlage sind, aber es gibt auch wirklich bescheiden konstruierte Dividendenindizes die auf Grund ihrer Kobstruktion gewaltige Risiken bergen und langfristig keine guten Renditeaussichten haben, es gibt Trend-Themen Indizies, die meist gegen Ende des entsprechenden Hypes aufgelegt werden und bei denen die diese abbildenden ETF zu einer hohen Wahrscheinlichkeit in die Zukunft gerichtet zu einer sehr schlechten Performance neigen. Und so weiter und so weiter. Das ist in etwa so, wie die Frage: "ist ein Auto gut". Es kommt halt darauf an welches und wofür man es braucht. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es bei diesem Video und diesem Titel nur um Reichweite und Clicks geht. Kann aber auch falsch liegen und es fehlt dem Ersteller vieleicht nur an Wissen und Verständnis?

Hier wird ein Fehler begangen, den viele leider viel zu häufig begehen. Sie schauen auf das Finanzprodukt, anstatt auf die Assetklasse. Die hier genannten "Gegenargumente" gegen ETF beziehen sich auf die Anlageklasse Aktien. Natürlich sind ETF, die einen Aktienindex abbilden nur für diejenigen interessant bzw zu empfehlen, die auch in diese Anlageklasse investieren wollen und auch nur in dem Maße, wie es ihre Risikotragfähigkeit zulässt. Deswegen sind die Argumente gegen ETF hier Quatsch. Wer nicht sparen kann/will, für den sind alle Anlageklassen und Produkte nix. Für kurze oder mittlere Anlagedauern eignen sich ETF sehr gut nämlich diejenigen die in kurzlaufende € Staatsanleihen investieren oder den Geldmarkt abbilden und/oder ggfls. Investmentgrade Anleihen. Für Menschen mit einer entsprechenden Risikoaversion bzw. für einen planbarerern und weniger volatilen Vermögensaufbau eignen sich ETF ebenso. So würde man sich hier ein ausgewogenes Portfolio aus einem oder mehreren marktbreiten Aktien-ETF, sowie dem passenden Maß Staatsanleihen-ETF Unternehmensanleihen-ETF usw. zusammenstellen. Wir müssen endlich davon wegkommen uns nur über die Finanzprodukte zu unterhalten bzw. diese zu bewerten und stattdessen von den Anlageklassen und Assets sprechen und diejenigen wählen die zur eigenen Anlagestrategie passen und für diese dann die passenden Finanzprodukte finden. Dabei stets so wenig Verpackung/Produkt wie möglich und soviel, wie nötig. Einen weltweit gestreuten Aktienkorb stelle ich mir selbst eher nicht zusammen, da nehme ich halt einen ETF, Unternehmensanleihen muss ich auch mega diversifizieren um die Risiken zu minimieren, also auch ein ETF, Gold oder Bundesanleihen kann man halt auch selbst kaufen und sich die Produktkosten sparen, dann hat man aber bei den Anleihen keine gleichbleibende Restlaufzeit...

Investiere in den Elgato Prompter, das könnte dem Wachstum deines Kanal helfen ;)

Die restlichen 80-90% haben kein Geld zum investieren

Wenn das Depot in den Keller rauscht muss man das nicht nur aushalten sondern am besten noch kräftig nachkaufen. ;)

Kann mich den negativen Kritiek hier nur anschließen.

Immobilien sind deutlich höher bewertet als Aktien. Ich würde eher das Geld in den amerikanischen Aktienmarkt stecken als in eine Immobilie in Deutschland 😂. Die Wirtschaft Demografie etc. Sind hier bei den Preisen für Wohnraum nicht eingepreist! Eine Immobilie war aufgrund verschiedenen Faktoren ein investment ist es aber nichtmehr. Eine Immobilie nimmt an Substanz ab! Diese Substanz wird nur gehalten oder steigt durch massiven Mangel, Inflation und treiben des Mietermarkts (asylpolitk etc.) die meisten Immobilien werden doch eh über 30 Jahre finanziert... Wenns mal knapp sein sollte verkaufst du einfach einen Schornstein.... Äh ne

Ja gut ein btc sparplan neben einem etf sparplan zu haben ist logisch und macht auch sinn. siehe foto von dem der dies seit 2016 gemacht hat.

Was ist das dritte Wort im Video?

Welt-ETF's mit 6-8% p.a. sind eben gerade nicht der Durchschnitt. Die Weltwirtschaft erzielt in etwa 2-3% p.a., die Differenz (Outperformance) dieser globalen ETF's ergibt sich aus der Gewichtung, beispielsweise nach Marktkapitalisierung. Erzielt du also mehr als 2-3% Rendite liegst du über dem Durchschnitt.

Ich finde die Methodik eigenartig und interessant, wie die Informationen vermittelt werden. Mal schauen, was noch für andere Videos auf dem Kanal zu finden sind.

Im Grunde wird hier ja indirekt Werbung für ETFs gemacht: - Wer sich langfristig ein Vermögen aufbauen will oder ein Fundament für die Rente aufbauen möchte, der ist mit ETFs bestens bedient - Wer nicht nach DER maximalen Rendite sucht, sondern mit "mittleren" Renditen zufrieden ist, der ist mit ETFs bestens bedient - Wer gut mit der teilweise hohen Volatilität umgehen kann und bei einem Bärenmarkt nicht gleich die Flinte ins Korn wirft, der ist mit ETFs bestens bedient Diese (Gegen)Argumente können eben auch zugunsten von ETFs ausgelegt werden - it is that simple!

Mein ehrliches Feedback: ich finde den Titel sowie die Einleitenden Worte von dir, alles andere als gut gewählt und wollte nach den ersten 2 Minuten direkt wieder das Video beenden. Ich habe es mir dann trotzdem mal komplett angehört. Du beziehst dich konkret auf ETFs, hättest es jedoch allgemein halten müssen! Warum? Ganz einfach, deine Argumente sind alle völlig korrekt, sie beziehen sich jedoch auf das investieren allgemein und nicht nur auf ETFs.

Ich bin nicht der Meinung, das man bei Kursrückgängen die Augen zu machen sollte und nur selten in das Depot schauen sollte. Ich schaue regelmäßig in mein(e) Depot(s). Ich finde, man muß leidensfähig sein. Das ist ein bisschen wie Seegang. Man kann etwas gegen Seekrankheit tun. Oft reicht es nur eine Phase der Seekrankheit durchzustehen und dann ist man Seefest. Ich habe einen Klumpen an Mineralölgesellschaften und ich sehe, wie sich die gesamte Sparte nach unten bewegt, aber ich halte das aus. Sicher, man muß ein wenig masochistisch veranlagt sein. Wer Kursrückgänge und Volatolität nicht aushalten kann, wer nicht leidensfähig ist, sollte von Aktien und ETF die Finger lassen.

Ehe ich in Immobilien investieren würde, investiere ich doch lieber, neben Aktien, in ETF's. Wenn ich sehe, wie fragil der Immobilienmarkt ist und wie sehr man sich um die Immobilie kümmern MUß. Nee, lieber keine Immobilie!

Man muss sich noch nicht mal am Durchschnitt des Aktienmarktes orientieren. Selbst wenn man eine unterdurchschnittliche Rendite erzielt, ist man immer noch schlauer als 80 % der Leute.

Wenn das Medianvermögen steigt, das Durchschnittsvermögen weniger stark steigt und die Ungleichheit der Vermögensverteilung abnimmt, kann das ein Zeichen für einen Vermögensabfluss bei denen sein, die ein hohes Vermögen haben. Vermögenswerte könnten ausser Landes gebracht worden oder umgeschichtet worden sein. Ohne eine genauerer Analyse würde ich diesen Effekt nicht feiern. Mal schauen ob ich Zeit für den UBS Bericht finde. Scheint interessant zu sein.

Gerade bei meiner Recherche über dieses Video gestolpert. Daanke, du hast mir so viel Arbeit abgenommen🙏 Grandioses Video, sogar mit Quellen verlinkt☺

Kann ich bestätigen. Wir als Familie mit 8k netto zu fünft und einem nettovermogen von 700k€ fuhlen uns nicht wirklich in der oberen Schicht. Wenn ich aber es mit den 20ern vergleiche merkt man schon, dass man mittlerweile durch Fleiß und auch Glück diesen Standard schaffen konnten.

Erstaunlich, die Schweizer, meist Bergbauern sind die Reichsten der Welt. Und die Luxemburger, Luxemburg, kaum erkennbar auf der Landkarte, woher haben die soviel Geld ???

Durch die Sozialisten und Ökoextremisten sind alle Deutschen sogar noch ärmer geworden! Der Staat wird immer gieriger, wie hoch sollen die Steuern noch steigen? Umverteilung in die Armut!!!

Niemand interessiert sich für den Durchschnitt. Median ist entscheidend. Wir haben die 4. meisten Milliarde weltweit.

danke für das lehrreiche video

als jemand der Personalmanagement studiert hat, fehlt mir auch klar die Differenzierung zwischen den Branchen und den einzelnen Tätigkeitsfeldern - und zwar allgemein in der Diskussion. Ich denke da z.B. an das Interview gestern von dem Typen von der Industriellenvereining in Ö, der von einer 41h Woche spricht,... da wird mir schlecht bei so wenig Ahnung. Es gibt viele Bereiche, in denen der Arbeitsumfang deutlich an Bedeutung verloren hat und stattdessen Kreativität, Innovation und Wissensarbeit verhältnismäßig stark zugenommen haben. Auch wird die Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten kaum mit einbezogen. Langfristig erfolgreich werden die Unternehmen sein, die den Wertewandel der Mitarbeiter ernst nehmen (darunter fällt nun mal auch mehr Zeit für Familie und Freizeit) und selbst Werte wie Agilität, Effektivität und Effizienz, Vernetzung, Automatisierung etc. etc. in die Unternehmenskultur und das Mindset der Mitarbeiter integrieren. Weg von politisch aufgeblähten Meetings, klassischen Organisationstrukturen und Hierarchien, schlecht gemanagten Projekten, eine Neuausrichtung der Personalentwicklung... das sind die wahren Erfolgsfaktoren der Zukunft. Das ist von Branche zu Branche und von Tätigkeit zu Tätigkeit unterschiedlich.. aber die Politik und leider viele etablierte Unternehmen sind da teilweise noch in sehr alten Denkmuster gefangen (Stichwort Stechuhrlogik). In diesem Denken geht die Produktivität verloren und dieses Denken kann man durchaus aufbrechen mit einer 36h oder gar 32h Woche (oder zumindest im Sinne einer Perturbation irritieren) .

Sehr interessantes Video. Danke! Was ich mich frage: Wenn wir grob vergleichen von 1950 zu 2023, dann ist in Deutschland: die Wirtschaft um ca: 500% real gewachsen. die Löhne um ca. 700% real gewachsen. der Anteil der Beschäftigten ist von 40% der Bevölkerung auf 77.5% gewachsen. Das kann doch am Ende irgendwie nicht aufgehen? Kann das eine Erklärung sein, warum viele Kleinst- und Kleinbetriebe zu getan haben? Ist dieser Effekt nicht auch extremst verzogen (skewed), weil es mehr grosse Konglomerate gibt, welche Milliardengewinne machen, während es den kleineren Betrieben schlechter geht?

Super anschauliche Erklärung. Vielen Dank dafür!🎉😊

Sehr guter Beitrag! Ganz allgemein gilt für ETFs: Ein SRI-Index ist strenger nachhaltig als ein ESG-Index von MSCI. Und auch beim Fondsanbieter kann ich auf Nachhaltigkeit achten. So üben die großen US-Vermögensverwalter BlackRock/iShares und Vanguard ihre Stimmrechte weitaus weniger ESG-konform aus als z.B. die europäischen Vermögensverwalter Amundi und BNP Paribas. Quelle: ShareAction Voting Matters 2023

Was mich bei dem Thema am Meisten stört, ist nicht, dass es nicht sinnvoll sein kann, dass Reiche mehr bezahlen. Wie auch immer man das Umsetzt, Stichwort Vermögen im Ausland verteilt. Sei hier jetzt mal egal. Was mich stört ist, dass der Staat einfach immer mehr Steuern einnehmen möchte, ohne das er sinnvoll mit dem Geld umgeht. Immer mehr Staatsangestellte um mehr Bürokratie zu finanzieren. Der Staat sollte für den Bürger da sein und nicht umgekehrt. Es werden zich Gründe gesucht, Versprechungen gemacht, bzw. Geldgeschenke versprochen, es werden ein paar Krümel hingeworfen, nachdem man dem Bürger sein Stück Kuchen weggenommen hat, und das wird dann ganz toll gelobt. Ein Beispiel in DE ist das Klimageld was kommen sollte, jetzt dient zum Loch stopfen im Staatshaushalts. Die CO2 Steuer macht so in der Art null Sinn, egal ob mit oder ohne Klimageld. Zusammenfassend versucht man bei diesem Thema arm gegen reich auszuspielen, um von der Unfähigkeit der Regierung mit Geld umzugehen verschleiern.

Bei den üblichen Verdächtigen wie dem Netzwerk Steuergerechtigkeit weiß man eigentlich schon, dass mit falschen Zahlen ideologische Positionen fundiert werden sollen. Und auch dieses Mal wird man schnell fündig: auf Seite 8 wird die Kapitalertragsteuer angeblich "vermieden [...], indem die Anteile am Unternehmen über vermögensverwaltende Gesellschaften gehalten werden". Warum sollte eine natürliche Person Steuern auf Erträge zahlen, die ihr gar nicht zugeflossen sind?! Sobald die Gesellschafter einer vermögensverwaltenden GmbH das Vermögen an sich ausschütten, kommen ganz andere Zahlen raus, als die sog. "Experten" (gemeint Ideologen) sich da zusammengerechnet haben.

Guter Einblick in die Thematik! Imho, dürften die Reichen gerne mehr zur Kasse gebeten werden 👍

Wir können froh sein um jeden Cent Steuern der nicht gezahlt wurde. Der Staat hat sich als eine einzige gigantische Wohlstandsvernichtungsmaschine entpuppt. Leistungsbereitschaft und Vermögensaufbau sollte gefördert, nicht verhindert werden. Besser es geht in die Wirtschaft, als Investition oder Konsum in Unternehmen die Dinge herstellen, die wir wirklich brauchen.

Man kann das Rechnen, was man Rechnen möchte. Alles eine Sache der Bewertungsmethode. Hedonisch betrachtet gibt es jede Menge verzerrte Bewertungen in Deutschland im Vergleich zur Schweiz oder Österreich. Neben Wechselkursen sollten die Kapitalströme innerhalb Europas, Arbeitszeiten und Erbschaften berücksichtigt werden.

Sehr spannendes Video. Mir gefallen die Visualisierungen sehr. Mit welchem Programm machst du das? :)

Diese Aktie könnte auch ausreichen um Millionär werden wenn sie so weitersteigt -:) Gigantischer Ausbruch bei derAktie Adyton Resources den Chart sollte man sich unbedingt mal anschauen !!

Gutes Video - würden sich nur mehr Leute an diese Gebote halten.

👍👍

Was Prof. Heri vor über 20 Jahren schrieb, ist heute noch gültig. Lassen wir uns nicht den Sinn vernebeln durch all die vermeintlichen Top Produkte der Finanzwelt. Breit streuen, weltweit reicht völlig aus. Auf Gebühren und Kosten achten zB. Depotgebühren, Transaktionskosten, andere Kosten.

Ich denke, dass eine 70/20/10 (70% MSCI WORLD, 20% MSCI EMERGING MARCETS und 10% EUROSTOXX 600) Methode am Sinnvollsten wäre, wobei ich jetzt allgemein nicht anfangen würde einen ETF zu besparen, da warte ich lieber bis nach dem Crash und nehme dann in den ersten Jahren schöne Rendite mit.

Leider ist die Berichterstattung lückenhaft. Auch die großen Tech Unternehmen der USA an sich sind ja bereits zunehmend weltweit tätig und entsprechend diversifiziert. Man müsste also für die Betrachtung viel weiter ausholen und die weltweite Diversifikation entsprechend herausarbeiten, als nur Blank den Unternehmenssitz heranzuziehen.

Im Grunde ist es doch scheiß egal wie hoch welcher Länder Anteil zur Zeit X ist. Wichtig ist nur die durchschnittliche Gesamtrendite über 20-30 Jahre gesehen. Wie sich in der Zeit der Länder und Regionanteil verschiebt, regelt die Wirtschaft. Der Index folgt nur dem Geld der Unternehmen, die am besten laufen.

16--27 genz 30% nichts investiert also ~4 Jahrgänge... 16-20 absolut nichts aussagend

Würde man die Befragung in 6 Wochen noch einmal machen, würden die Ergebnisse vielleicht anders herum der beiden Generationsgruppen lauten. Solche Statistiken sind den Strom nicht wert, den so ein Video verbraucht. Die Ergebnisse liegen viel zu eng zusammen. Man kann allenfalls Tendenzen erkennen, wenn man solche Befragungen über einen längeren Zeitraum öfter wiederholt.

Gute Arbeit. Danke