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BGH, Beschluss vom 8.10.2024 - 5 StR 382/24. Der BGH äußert sich zu der Frage, ob K.O.-Tropfen als solche als gefährliches Werkzeug angesehen werden können, oder zumindest dann, wenn sie mittels einer Pipette in ein Getränk k getropft werden.

BGH, Urteil vom 12.9.2024 - 4 StR 23/24. Der BGH äußert sich zu der Frage, ob § 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB zwischen Vollendung und Beendigung des Raubes verwirklicht sein kann.

BGH, Beschluss vom 16.7.2024 - 5 StR 259/24. Der BGH äußert sich zu der Frage, ab welchem Zeitpunkt Beihilfe ausscheidet.

BGH, Beschluss vom 17.4.2024 - 1 StR 403/23. Der BGH äußert sich zu der Frage, wann § 226 StGB vollendet ist. Zudem nimmt er dazu Stellung, ob ein Rücktritt vom beendeten Versuch gemäß § 24 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 StGB bei der schweren Körperverletzung in Betracht kommt, falls der Täter einem error in persona unterlag.

BGH, Beschluss vom 25.10.2023 - 4 StR 81/23. Der BGH nimmt dazu Stellung, wie die straflose Teilnahme am Suizid vom Totschlag in mittelbarer Täterschaft abzugrenzen ist.

BGH, Beschluss vom 19.12.2023 - 4 StR 325/23. Der BGH nimmt dazu Stellung, ob beim gefährlichen Werkzeug im Sinne des § 224 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 StGB einschränkend zu verlangen ist, dass das Mittel zu Angriffs- oder Verteidigungszwecken benutzt wird.

BGH, Urteil vom 10.1.2024 - 6 StR 324/33 -. Der BGH äußert sich zur Freiwilligkeit des Rücktritts beim beendeten Versuch gemäß § 24 Abs. 1 S. 1 Var. 2 StGB.

BGH, Beschluss vom 29.11.2023 - 6 StR 191/23. Der 6. Strafsenat vertritt einen engeren Zueignungsbegriff als die bisherige Rechtsprechung. Update vom 17.5.2024: Der 4. Strafsenat des BGH hat sich dieser Auffassung des 6. Strafsenats nicht angeschlossen und hält an der engen Manifestationstheorie fest (BGH, Beschluss vom 13.3.2024 - 4 StR 442/23 - Rn. 25).

BGH, Beschluss vom 18.10.2023 - 1 StR 222/23. Der BGH nimmt dazu Stellung, ob es bei einer Berufung auf das Zeugnisverweigerungsrecht möglich ist, lediglich einen Teilverzicht auszusprechen.

BGH, Beschluss vom 13.9.2023 - 5 StR 200/23. Der BGH führt aus, dass bei dem Einwirken auf einen Strafunmündigen nicht stets mittelbare Täterschaft anzunehmen ist, sondern auch Anstiftung in Betracht kommen kann.

BGH, Beschluss vom 2.11.2023 - 6 StR 128/23. Der BGH bestätigt seine Rechtsprechung, dass das Menschsein im Sinne der §§ 211 ff. StGB mit dem Einsetzen der Eröffnungswehen beginnt.

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