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Ja, alles richtig erkannt. Teil 1 ist der "normale" Haus-Melder, Teil 2 wäre der mobile mit erhöhten Anforderungen. Mein Norm-Exemplar ist von 2018, ob das das neueste ist weiß ich nicht. Es hat 45 Seiten, und was jeweils neu in der Norm ist, wird leider nicht markiert. Die wesentlichen Anforderungen dürften sich nicht geändert haben. 2010 waren CO-Melder noch extrem kurzlebig, seitdem wurden die CO-Sensoren deutlich zuverlässiger. Trotzdem sind sie vom Niveau der Rauchmelder noch weit entfernt.

Längst nicht jedes Abgas riecht. Diesel ja, Benzin schon weniger, Erdgas (Heizungen!) gar nicht. Und CO ist nun mal so giftig, dass schon sehr geringe Mengen Abgas mit CO in der Luft zur Vergiftung führen können.

​@@ernst-peternawothnig9755 Man riecht doch beim Abgas vom Erdgas das Schwefeldioxid. Verstehe ich nicht.

Das schwefelhaltige Odoriermittel wird zugesetzt um unverbranntes Erdgas riechen zu können, also zum Schutz vor Explosion. Eine Vergiftungsgefahr besteht in diesem Zustand gar nicht. Nach der Verbrennung ist auch diese Geruchshilfe verbrannt. Das davon im Abgas verbleibende Schwefeldioxid liegt mengenmäßi weit unter der Geruchsgrenze. Fakt ist jedenfalls, dass es immer wieder CO-Tote gibt - weil sie eben nichts gerochen haben.

@ernst-peternawothnig9755 Ich habe dazu folgendes gefunden: "Gasgeruch wird mit dem Geruch von Abgas verwechselt: Die Gastherme bzw. Gasheizung riecht vermeintlich nach Gas, aber es ist unbemerkt ein wenig Abgas in den Raum ausgetreten. Auch dies kann vorkommen (häufig bei raumluftabhängigen Altgeräten) und ist kein Grund zur Beunruhigung. In diesem Fall ist die Therme oder Heizung nach etwas längerer Zeit wieder angesprungen und die Kaminwirkung, d.h. der Sog im Schornstein, braucht noch einen Moment, bis sie wieder funktioniert. In diesem Fall riechen Sie höchstwahrscheinlich das Schwefeldioxid im Abgas." ( Auf der Seite von Bosch gelesen) Wie soll ich das jetzt verstehen?

Keine Ahnung. Der Schwefelanteil im Erdgas ist nach meinem Wissen zu vernachlässigen. Fragen Sie mal bei Bosch nach.

Gerade heute kam ein "neues" Eichhörnchen-Weibchen auf die Schüssel, zurzeit sind es also fünf Aktive. Ohne zu zögern, ohne wochenlange Annäherung und sichtbare "Gewissensbisse", die manchmal regelrechte pantomimische Vorstellungen von schon wollen aber sich noch nicht trauen ergeben. Vermutlich ist es eine alte Bekannte - es muss aber länger als 2 Jahre her sein, denn das ist etwa die Zeitspanne in der ich die Übersicht behalte und mir die feinen Details zur Unterscheidung merken kann.

Eichhörnchen werden nicht zahm, sie gewöhnen sich nur daran ihre Angst zu kontrollieren. Die behalten sie auch nach Jahren unverändert - man sieht es daran, dann sie sich nicht mal ganz zart anfassen lassen. Man interpretiert in ihre Niedlichkeit gerne Dinge hinein, die man sich einbilden möchte, aber tatsächlich lieben sie nur die Nüsse. Also: Es ist absolut unschädlich, wenn sie eine gewisse Nähe zulassen.

Die müssen vom Baum ja auch wieder runter. Unten stellt man die Schüssel mit Nüssen hin. Bis sie sich runter trauen kann es eine halbe Stunde dauern, meistens wird ausführlich geschimpft, dann kommen sie langsam - und rennen ganz schnell weg. Das muss man ein paar mal machen, bis ihnen die Warterei selber zu blöd wird, und allmählich bedienen sie sich an den Nüssen. Dann hat man praktisch schon gewonnen, man muss nur die Schüssel Meter für Meter vom Baum weg stellen usw.

Schade, dass man diesen Müll nicht löschen kann.

Ist hier in 10 Jahren noch nicht passiert, obwohl es viele Katzen gibt. Gefüttert wird nur in offenem Gelände und entweder vom Menschen oder auf dem Baum. Nicht am Boden und nicht im oder am Gebüsch.

Am besten wirken fingernagelgroß zerbröckelte Walnusskerne. Damit kriegt man sie bei offenem Fenster ziemlich schnell ins Zimmer und an die fütternde Hand. Man kann auch eine "Spur" dahin auslegen. Absolut stillsitzen ist Voraussetzung. Nicht anfassen, keine Streichelversuche, da könnten sie beißen, denn sie haben immer Angst vor den unheimlichen Riesen.

@@ernst-peternawothnig9755 Danke für die Antwort. Ja, die zerkleinerten Walnüsse waren heute morgen auch wieder weg. Dann kaufe ich später mal noch ein paar Leckereien, ein Häuschen ist bestellt. Mir geht es nicht ums streicheln, eher unterstützen und beobachten

Ihr habt sicher mehr Eichhörnchen als ihr kennt! Bei uns sind es je nach Jahreszeit zwischen 3 und 10. Davon sind im Durchschnitt zwei Drittel futterzahm. Dafür muss man aber konstant am Ball bleiben, um die Fluktuation auszugleichen. Ich habe am Futtertisch einen Funk-Bewegungsmelder (ebay unter 20 Euro) aufgestellt und höre einen Gongschlag wenn ein Hörnchen aufspringt, seitdem gibt es kaum noch unproduktive Wartezeiten.