Відео

Wie???

Die "Pistons" sind so klein, das kein Pulfer durchrieseln kann. Nur der Zündstrahl kommt durch.

Das kommt vor allem auf das Pulver an. Der Füller schafft die 0,1grn locker.

Bin immernoch zufrieden

Danke für dein Feedback. Wie man sicher unschwer erkennen kann, richtet sich dieser Clip an Anfänger im Bereich Vorderladerschießen. Dabei bieten diese eine gute zusätzliche Sicherheit beim Umgang mit den Materialien. Bis zur Deutschen Meisterschaft sind die Ladepressen nach meinem Kenntnisstand zugelassen. Von internationalen Regeln ist in meinem Film auch keine Rede. Da Du aber scheinbar sehr viel Erfahrung in dem Bereich hast, bin ich auf deine Videos gespannt. Allzeit gut Schuss...

Gute Antwort 👌​@@schiesportscharf6452

Vielen Dank für das Lob. 😀

Danke für den netten Kommentar 😀

Auch ich find den Beitrag gut . Will nun, da ich Zeit habe wieder einsteigen in des Thema und werd schauen bei dir einen der Lehrgänge zu buchen zum schwarzpulvererwerb Wo San die röhrchen für Pulver und Gries her und wie viel Gries verwendest du

Danke für das nette Feedback. Laborierungen sind ja immer Ansichtssache. Fachlich dazu folgendes: 16grn SW2 sind eine typische Standard Laborierung. Nicht nur, dass dies die Ladeformel so hergibt (0,44" x 25,4cm x 0,1g x 15,43grn = 17,2grn) Eine Ladung in diesem Bereich wird von sehr vielen erfolgreichen Schützen bis auf internationale Ebene geschossen. Grieß im Gegensatz zu Filz hat den Vorteil, dass es feiner dosierbar ist. Außerdem ist es wesentlich günstiger. Das Fett, in meinem Fall Handcreme, ist auf den meisten Schießständen bei Meisterschaften aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben. Zumindest ist das beim BSSB und DSB so. Wie gesagt, Laborierungen sind ja Ansichtssache. Mir persönlich würde es aus Gründen der Wertschätzung nur nicht in den Sinn kommen Tätigkeiten eines anderen Schützen als "peinlich" zu bezeichnen. Ich freu mich auf Videobeiträge von dir zum fachlichen Austausch. Bis dahin, gut Schuss...

@@schiesportscharf6452 Kann man natürlich so sehen! Trotzdem sehe ich keinen Sinn einen .44er zu schießen mit solchen Schlappladungen. Dass es im überregulierten Bereich der Sportordnung eine Fettverpflichtung vor der Kugel gibt ist mir zwar neu aber wenn dann völlig idiotisch da es zur Sicherheit überhaupt nichts beiträgt - und auch das ist international bewiesen - aber ich verstehe aus ihrer Antwort dass Schießstandordnungen so einen Mist verlangen und das wäre dann wieder typisch deutsche Regulierungswut ohne gesetzliche Grundlage.... - Handcreme verwende ich auch aber nur zum Fetten von Pflaster bei der Rundkugel im Gewehr da tut sie hervorragende Dienste - gefetteter Filz ist perfekt "dosierbar" und wer sich den nicht leisten kann sollte vielleicht ein anderes Hobby wählen. Ich schieße Wettkämpfe wie gesagt mit 25 bis 30 gr Schweizer No2 mit und ohne Filz aber ohne Fett, Gries und sonstige Zusatzmittel und habe festgestellt dass eine hohe Ladung gleichmäßigere Resultate liefert als die schwachen Ladungen bei denen es immer wieder grobe Ausreißer gibt. Es kann sich jeder dazu seine eigene Meinung bilden. Ich bin aus Österreich da haben wir zum Glück noch Normalität im Schießwesen...fragt sich nur wie lange noch.

@@schiesportscharf6452 Sehr richtig! Auf dem Schiessstand kommt es keinesfalls auf starke Ladungen an, sondern auf Treffer und Ringe auf der Pappscheibe (neben der Sicherheit). Dort von "peinlichen Schlappladungen" zu schreiben ist selber peinlich. Die o.e. Ladeformel ist auch mir so bekannt, nicht nur aus dem SP-Kurs, sondern auch aus der einschlägigen Fach-Literatur. Als Jäger würde ich meinen Remington New Army 1858 sowieso keinesfalls als Fangschusswaffe auf die Jagd mitnehmen, wo man (ich nicht!) vielleicht eine starke Ladung von 30gr brauchen könnte. Solche SP-Waffen gehören zum Schiessen nur auf den Schiessstand und sonst nirgendwo hin. Und da braucht es eben n u r die o.e. Ladeformel.