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DDR pur wir haben soviel verpasst

😢😢😢😢

Dazu dies ua-cam.com/video/qVbPp0MozvU/v-deo.html

Liebe es hilft mir sosejr

Das Lied ist immer noch heute der Hammer!😊😊❤ Der Text läst die kulturelle Kraft der kleinen DDR leuchten. Ich habe 24 Jahre in München gelebt, mir braucht niemand etwas erzählen und vormachen. 😊😊❤❤😂

Das ist die schönste Ballade aus der DDR die ich seit meiner Kindheit am liebsten höre und sie ist immer noch 2024 so aktuell wie damals

Christlicher Querdenker, einfach toll 💪💪💪💪💪💪💪

Da bekommt man Gänsehaut ❤

Die DDR war pleite, geht das nicht in Eure Köpfe!!! Dann geht in die Swjetunion wenn Ihr nach der DDR jammert!

Wunderschön!!!😊

Einfach nur Wahrheit die man fühlt im ❤...Ich fühle mich schon immer zu diesem Text und Song hingezogen....Ich sehe und fühle mich. Danke für soviel Gefühl

Ein Lied was echt greifen tut und immer an einer Zeitb erinnert wo Menschen sich einem System beugen mußten was Ihnen die Freiheit einschränkte !

Einfach unendlich schön

Dem Weltbürger, dem Kosmopoiten der überall zu Hause ist und nirgend zu Hause sein kann, wird dieses Gefühl wenig sagen. Er wird es ihm aber, dem Heimischen, da so tiefgreifend tiefsinnig, so ergreifend, neiden und - leiden.

Heimat: Einmal verloren, immer verloren. Heimat: Kindheit, Geborgenheit Heimat: Sehnsuchtsort

Dieses Lied lass ich mir auf meiner Beerdigung spielen. Habe dies von meiner Frau gewünscht. Lieben Dank an meine liebe Heike.

Ein absoluter Gänsehaut-Song! ♡

Ja, nichts ist unendlich. Wünsche jedem, das er ein gutes, erfülltes Leben hat. Reich sein ist nicht wichtig. Ein Auskommen haben, mit Frieden, gehört dazu. 🤗💁‍♂️💁‍♀️🙋‍♂️🙋‍♀️👋

Vor der Wende hab ich lieber Hitparade gehört. Nach der Wende habe ich sehr viele DDR Songs schätzen und lieben gelernt. 😊

Immer wieder berührend ist dieses Lied, die Melodie, der Text und so wie es arrangiert wurde 🥰

Eines der schönsten Lieder.

Ich muß sagen, daß ich gerade eben dieses Lied für mich entdecke , sehr berührt davon bin und mich frage, warum ich es damals nicht wahrgenommen habe. Aber es ist wohl so, das wir Menschen in unseren eigenen Welten leben und das drum herum nur selektiv wahrnehmen, schoon Schade, und deshalb besser jetzt, als überhaupt nicht...

Wann waren Musikanten, Poeten je 'treu' e i n e r Moral, e i n e r Kaste. Frei waren sie. Ihr, der Gisela Steineckert sei verziehen, sie hat so wunderschöne Gedichte bzw. Musiktexte geschrieben.Das wiegt ihr politisches Fehlverhalten auf.

Ich bin 87, westdeutsch, und ich fühle in dem song eine besondere Geborgenheit.Danke.

Danke für diese wundervolle Ballade.

Absolute Spitze 💓

Wunderschönes Lied ❤️

Wunderschön und zeitlos. 🎶🎶

Großartig

Die antideutsche Ampel und ihre Nachfolger können einpacken. Verwesung und Negativität haben ausgedient in Deutschland. Wir brauchen Zukunft!

❤❤❤❤❤❤❤❤

Stimmt

Dieses Lied höre ich Woche für Woche! Ich bin so ein Verlierer, ein Niemand! Meine Trauer führt mich hoffentlich irgendwann zum Ende.

Das war schöne Musik im schönen Palast der Republik! 🙏💪🌹

Ossi? Wessi? Was für ein Quatsch!!! TOLLE MUSIK!!!!

🙏👍🎈💖

Der beste Text aller Zeiten ... so tiefgründig, er begleitet mich schon mein gesamtes Leben. ... dieser Text hat mir geholfen, immer wieder aufzustehen. Es gibt aber trotzdem Unendlichkeit ... mit Gott ... das Leben wird dann nicht unbedingt leichter, aber doch so viel besser, weil ich weiß ... Gottes Plan steht ... und er hat sich niemals geirrt. 🙏🙏🙏 ... ich bin Gottes Kind, so wie wir alle ... die Ewigkeit ist mein zu Hause. Nur so überlebe ich. Bitte öffnet eure Herzen ❤

Wunderschön. Für mich das Lied, was für die besondere Musik der DDR Künstler widerspiegelt.

Danke Geisela Steineckert und Gerd Michaelis für dieses schöne Lied. Ein Song den man nicht genug hören kann Eines der besten des OSTENS.DANK E.❤❤❤

Einfach schön

Habe ich oft zur Ausreise gehört......heute ist wieder Ausreise Richtung Versklavung zum Glück merken es nicht Viele...oder doch?😢

Steh bei! Hilf uns, mach Opposition, ich habe etwas was die Zellen mit Licht bewirft (super radiante Piezokristalle erforsche ich) egal! Zeig mal wie sehr du überzeugt bist von deinem Gesinge. Aber wenn du feige bist weißt du, feige das bin ich auch, nur noch nicht so alt wie du aber ansonsten genauso dämlich.

Und alt sind wir jetzt auch. Wo ist die Hoffnung für unsere Kinder?

Dieses Lied habe ich fur meinen Sohn auf seiner Beerdigung spielen lassen .Ich höre es nach 24 Jahren immer wieder an .😢

Sorry liest du überhaupt unsere Texte

Ach liebe leute- ich denke,jeder lebensabschnitt hat sein schoenes+ auch immer gleichzeitig kummer,nur wird er verdraengt wenn die starken guten gefuehle mit vergoldeten erinnerungen in unserm hirn + herz hin+ herschweben/ ein bischen melancholie sei uns gestattet💓

An dem Lied kam man nicht vorbei, als ehemaliger Ossi,einfach nur wunderschön und sehr berührend.❤❤🎉🫶🙏🙏👌💯☘️🎹🤗

Unmittelbar nach der Ausrufung des ersten Lockdowns schrieb Giesela Steineckert das Lied „Heimat“ für den Sänger Dirk Michaelis, der mit dem (ebenfalls von ihr verfassten) Wendezeit-Song „Als ich fortging“ berühmt wurde. Der letztgenannte war vielleicht nicht so gedacht wie er von wohl den meisten Hörern interpretiert wurde: als äußere oder innere Flucht aus einem Land, mit dem man unter Schmerzen abschließen will oder muss. „Als ich fortging war die Straße steil - kehr wieder um. Nimm an ihrem Kummer teil, mach sie heil“ heißt es dort. Das Lied endet mit den Worten: „Nichts ist von Dauer, wenn's keiner recht will. Auch die Trauer wird da sein, schwach und klein.“ Aber ist es möglich, dass die Trauer später doch wieder zunimmt, wenn man sich der Größe des Verlustes erst richtig bewusst wird? Dreißig Jahre später beschäftigen sich die beiden Künstler wieder mit dem Ort, mit dem etwas nicht in Ordnung ist und bringen das Wort „Heimat“ ins Spiel. „Was für ein seltsamer Ort,“ stellen sie fest. Es ist der Ort, der alle Wandlungen mitgemacht und sich so sehr verändert hat, aber trotzdem derselbe geblieben ist. „Was für ein seltsamer Ort - Heimat ist mehr, viel mehr als ein Wort.“ „Wo wär‘ denn Heimat, wenn sich keins um andre schert?“ ist die erste Frage. Und da sind wir so bei uns. Unsere Gemeinschaft in den Städten und Dörfern, die weiß, wie Bertold Brecht eins dichtete: „Um uns selber müssen wir uns selber kümmern.“ Leute, die deshalb freiwillig in die Feuerwehr eintreten, in einen Jugendklub, einen Sportverein. Leute, die vor Ort kleine Stadt- oder Dorffeste organisieren, mit dem Segen, aber auch mit den Auflagen von Behörden und stets mit dem Finanzamt im Nacken, für das solche Feste prinzipiell verdächtig sind. „Was bleibt von Heimat, wenn der große Besen kehrt?“ Eine Frage, die an die unaufgearbeitete Coronazeit erinnert, in der mutmaßlich verfassungswidrige Maßnahmen beschlossen und mit Polizeigewalt durchgesetzt wurden. Was bleibt von Heimat, wenn Menschen in ihren vier Wänden von einem „starken Staat“ heimgesucht werden wegen „Meinungsdelikten“? „Was bleibt von Heimat, wenn sie keine Liebe lehrt?“ Was bleibt, wenn man sich auf der Straße, in Parks, Freibädern oder öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr sicher fühlen kann? „Was bleibt dann von Heimat, wenn sich jeder wütend wehrt?“ Was bleibt, wenn die Wut schon aus nichtigen Gründen in Gewalt ausartet? Was bleibt von Heimat, wenn sie sich aus Angst vor dieser Gewalt verschließt und Menschen, die ihre Heimat verloren haben, keine faire Chance gibt, eine neue zu finden? Notwendig ist freilich das Bekenntnis zur neuen Heimat und es war schon nach dem Krieg, war nach der Wende und ist auch jetzt Voraussetzung, den neuen „seltsamen Ort“, seine Sitten, Bräuche und Traditionen kennenzulernen. Die Vereine sind ein wichtiger Schlüssel für Integration und Zusammenhalt in einer lokalen Gesellschaft, erst recht, da mit dem Sterben der örtlichen Gastronomie auch die für den Meinungs- und Gedankenaustausch so wichtigen Stammtische wegfallen. Die Stammtische werden übrigens von denselben Politikern lächerlich gemacht, die durch ihre ungeschickte Politik zum Gaststättensterben maßgeblich beitragen. Wichtig ist, dass „die Zugereisten“ sich einbringen können. Das gilt auch für den freundlichen „Italiener“ genauso wie für den „Dönermann“ oder den Mann am Wok, von dem man nicht weiß, aus welchem asiatischen Land genau er kommt. Integration ist, wenn sie ein Stück ihrer Heimat mitbringen dürfen. Dafür gibt es das verschlissene Wort „Bereicherung“. Einbringen darf nicht Verdrängen bedeuten. Darauf müssen wir achten, damit unsere Heimat nicht zu einem verlorenen Ort wird.

Herrlich, danke Dirk. Heimat ist dort wo Du liebst und geliebt wirst, Heimat ist dort wo Du akseptiert wirst, Heimat ist dort wo Du satt wirst aber, Heimat ist auch dort, wo Du lange glückliche Jahre verbracht hast und immer wieder Sehnsucht fühllst. Schöne Grüsse aus İzmir.

DANKE ♥